DE2553249C2 - Spritzvorrichtung für eine Drahtbundbehandlungsanlage - Google Patents

Spritzvorrichtung für eine Drahtbundbehandlungsanlage

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DE2553249C2
DE2553249C2 DE19752553249 DE2553249A DE2553249C2 DE 2553249 C2 DE2553249 C2 DE 2553249C2 DE 19752553249 DE19752553249 DE 19752553249 DE 2553249 A DE2553249 A DE 2553249A DE 2553249 C2 DE2553249 C2 DE 2553249C2
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Horst 4630 Bochum Cirkel
Dieter 4750 Unna Fuchs
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Dr C Otto & Comp 4630 Bochum De GmbH
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Dr C Otto & Comp 4630 Bochum De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0278Arrangement or mounting of spray heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzvorrichtung für eine Drahtbundbehandlungsanlage.
Es ist allgemein üblich, Drahtbunde in einer automatisch arbeitenden Beizanlage zu behandeln, bei denen der Beizprozeß und die nachgeschalteten Behandlungsvorgänge programmgesteuert ablaufen, wodurch gewähr leistet wird, daß jeder Behandlungsvorgang in gleicher Weise vorgenommen wird. Dabei werden die Drahtbunde an der Beladestelle auf die Beizhaken aufgegeben, die an einer Transporteinheit mit einem Hubzug befestigt sind. Die beladenen Transporteinheiten fahren anschließend programmgeiteuert durch die einzelnen Behandlungsbäder. Nach dem Beizen werden die einzelnen Drahtbunde gespült und unter anderem auch in einem Behälterteil behandelt, der mit einer Spritzvorrichtung versehen ist. Die Spritzvorrichtung besteht aus Spritzbalken, in denen einzelne Düsen befestigt sind, die mit Wasser unter hohem Druck beaufschlagt werden, mit dem der Drahtbund γοη allen Seiten abgespritzt wird. Bei einer zum Stand der Technik gehörenden Spritzvorrichtung Werden die Drahtbünde und die einzelnen Drahtwindungen nicht bewegt, so daß Reste Von gelöstem Zünder und anderen Verunreinigungen nicht abgespritzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil durch eine bestimmte Anordnung der Spritzbalken und eine besondere Aufgabe des Spritzwassers zu vermeiden. Ausgehend von einer Spritzvorrichtung für eine Drahtbundbehandlungsanlage, die aus einem Behälter mit einer in dessen oberem Abschnitt vorgesehenen öffnung für den Durchtritt einer an einer Transporteinheit befestigten Aufhängung besteht, mit der die daran angebrachten Drahtbunde in dem Behälter zwischen einer oberen und einer unteren Stellung auf- und absenkbar sind, sowie in dem behälter angeordneten Spritzbalken besteht, die mit Düsen versehen sind, über die Behandlungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, unter hohem Druck auf die Drahtbunde gespritzt wird, besteht die Erfindung darin, daß drei Paare von Spritzbalken in radialer Richtung zu den Drahtbunden an der Wandung des Behälters angebracht sind, wobei sich jeweils zwei Spritzbalken eines Paares gegenüberliegen und, bezogen auf die abgesenkte Stellung der Drahtbunde, das obere Paar in Her Nähe des oberen Endes, das mittlere Paar mittig zu den Drahtbunden und das untere Paar in der Nähe des unteren Endes der Drahtbunde angeordnet sind und die Beaufschlagung der Spritzdüsen mit Wasser so erfolgt, daß die Spritzdüsen der mittleren Spritzbalken dauernd spritzen, während die oberen und die unteren Spritzdüsen abwechselnd so beaufschlagt werden, daß jeweils die Düsen eines oberen und die Düsen des gegenüberliegenden unteren Spritzbaikens mit der Behandlungsflüssigkeit beaufschlagt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
jo sieht vor, daß die oberen Spritzbalken so angeordnet sind, daß der daraus austretende Strahl der Behandlungsflüssigkeit das abgesenkte Drahtbündel tangential am oberen Ende beaufschlagt, während die unteren Spritzdüsen so angeordnet sind, daß das Wasser auf das untere Drittel des Umfangs des Drahtbundes auftrifft
Mit einer derartigen Spritzvorrichtung ist es möglich, auch Reste von gelöstem Zunder und anderen Verunreinigungen während eines Behandlungsvorganges abzuspritzen, wobei die Spritzpumpe kleiner ausgelegt werden kann als bei bekannten Anlagen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß sich die Wasserkräfte der aus den einzelnen Düsen austretenden Strahlen durch die besondere Anordnung der Spritzbalken nicht gegenseitig vernichten, da eine Strahlenberührung nicht auftritt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Die
F i g. 1 und 2 zeigen einen schematischen Längsschnitt durch den Behandlungsbehälter bei zwei verschiedenen
w Behandlungsstufen.
Der Behandlungsbehälter 6 ist im Querschnitt elliptisch und mit einem oberen Schlitz 7 für den Durchtritt des Hubzuges 8 versehen, der an einer nicht dargestellten Transporteinheit befestigt ist. Die Drahtbunde 14 sind in die gabelförmige Halterung des Hubzuges 8 eingehängt und können von einer oberen in eine untere Stellung innerhalb des Behälters abgesenkt und wieder angehoben werden, wie es in beiden Figuren angedeutet ist.
In der Wandung des Behälters befinden sich in radialer Richtung, bezogen auf die an der Halterung hängenden Drahtbund«.', drei Paare von Spritzbalken, Wobei sich jeweils zwei Spritzbalken eines Paares gegenüberliegen, und zwar die Spritzbalken 1 und 3, 5
sowie 2 Und 4, Die Spritzbalken sind mit einzelner) Düsen 9 versehen, durch die das Spritzwasser austritt, Die oberen Spritzbalken 1 Und 3 sind so angeordnet, daß die aus ihren Düsen austretenden Wasserstrahlen das
OR Rl 04.Q
Drahtbündel, wenn es sich ir* der abgesenkten Stellung befindet, tangential am oberen Ende beaufschlagen, während die unteren Spritzdüsen so angeordnet sind, daß das Wasser auf das untere Drittel des Umfangs des Drahtbundes auftrifft Die Düsen der mittleren Spritzbalken 5 beaufschlagen da« Drahtbündel mittig in radialer Richtung.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Absenken (F i g. 1) werden die an der Halterung des Hubzuges 8 hängenden Drahtbunde 14 von den Strahlen der Spritzdüsen des Spritzbalkens 1 erfaßt und durch die kinetische Energie der Düsenstrahlen in eine Rechtsdrehung um ihre Längsachse versetzt (Pfeil 10). Gleichzeitig werden die Spritzdüsen des Spritzbalkens 2 beaufschlagt, die bewirken, daß die Drahtbunde beim weiteren Absenken von unten abgespritzt werden und daß die Bewegung, die die Drahtbunde durch die Spritzdüsen des Spritzbalkens 1 erhalten, abgebremst wird und die Drahtbunde in eine Linksdrehung versetzt werden (Pfeil 11). Die Spritzdüsen der Spritzbalken 5, die dauernd beaufschlagt werden, haben die Aufgabe, die Drahtbunde auseinanderzudrücken, um eine Veränderung der einzelnen Drahtwindungen zueinander zu erreichen.
Wenn die Drahtbunde die tiefste Stellung erreicht haben, die durch die ausgezogenen Linien der Fig.2 angedeutet ist, werden die Spritzdüsen der Spritzbalken 1 und 2 durch eine Programmsteuerung abgestellt und die Spritzdüsen der Spritzbalken 3 und 4 beaufschlagt (F i g. 2). Beim Anheben der Drahtbunde werden diese von den Strahlen der Spritzdüsen des Spritzbalkens 4 in eine Rechtsdrehung versetzt (Pfeil 12). Wenn die Drahtbunde beim weiteren Anheben von den Düsenstrahlen des Spritzbalkens 4 nicht mehr erfaßt werden, wird die Drehbewegung durch den Wasserstrahl, der aus den Düsen des Spritzbalkens 3 austritt, abgebremst, wodurch die Drahtbunde in eine Linksdrehung versetzt werden (Pfeil 13). Durch eine derartige Beaufschlagung während des Auf- und Absenkens werden auch die inneren Drahtwindungen von den Df.'rmstrahlen erfaßt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spritzvorrichtung für eine Drahtbundbehandlungsanlage, die aus einem Behälter mit einer in dessen oberem Abschnitt vorgesehenen öffnung für den Durchtritt einer Aufhängung besteht, mit der die daran angebrachten Drahtbunde in dem Behälter zwischen einer oberen und einer unteren Stellung auf- und absenkbar sind, sowie in dem Behälter angeordneten Spritzbalken, die mit Düsen versehen sind, über die die Behandlungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, unter hohem Druck auf die Drahtbunde gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß drei Paare von Spritzbalken (1,3; 5; 2, 4) in radialer Richtung zu den Drahtbunden (14) an der Wandung des Behälters (6) angebracht sind, wobei sich jeweils zwei Spritzbalken eines Paares gegenüberliegen und, bezogen auf die abgesenkte Stellung der Drahtbunde, das obere Paar (1, 3) in der Nähe des oberen Endes, das mittlere Paar (5) mittig zu den Drahtbunden und das untere Paar (2,4) in der Nähe des unteren Endes des Drahtbundes angeordnet sind und die Beaufschlagung der Spritzdüsen (9) mit Wasser so erfolgt, daß die Spritzdüsen der mittleren Spritzbalken (5) dauernd spritzen, während die oberen und die unteren Spritzdüsen abwechselnd so beaufschlagt werden, daß jeweils die Düsen eines oberen Spritzbalkens (1 oder 3) und die Düsen des gegenüberliegenden unteren Spritzbalkens (2 oder 4) mit der Behandlungsflüssigkeit beaufschlagt sind.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichi.et, daß die oberen Spritzbalken (1, 3) so angeordnet sind, drß dess· .1 Düsenstrahlen das abgesenkte Drahtbündel tangential am oberen Ende beaufschlagen, während die uni :en Spritzdüsen so angeordnet sind, daß das Wasser auf das untere Drittel des Umfangs des Drahtbundes auftrifft.
DE19752553249 1975-11-27 1975-11-27 Spritzvorrichtung für eine Drahtbundbehandlungsanlage Expired DE2553249C2 (de)

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IT5236476A IT1074773B (it) 1975-11-27 1976-11-26 Dispositivo di spruzzatura per un impianto di trattamento per rotoli di filo metallico

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DE2553249A1 (de) 1977-06-16
SE422086B (sv) 1982-02-15

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