DE2553189B2 - Vorrichtung zum loesbaren befestigen von schlauch- oder rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren befestigen von schlauch- oder rohrenden

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DE2553189B2 DE19752553189 DE2553189A DE2553189B2 DE 2553189 B2 DE2553189 B2 DE 2553189B2 DE 19752553189 DE19752553189 DE 19752553189 DE 2553189 A DE2553189 A DE 2553189A DE 2553189 B2 DE2553189 B2 DE 2553189B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schlauch- oder Rohrenden entsprechend den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist es bekannt (DT-OS 19 11969), die Feder mit einem Ende verhältnismäßig nahe neben der Schwenkachse des Spannhebels angreifen zu lassen, während die Feder selbst die Stoßstelle zwischen den beiden benachbarten Teilschalen übergreift und ein Stück vom Ende der anderen Teilschale entfernt befestigt ist; diese Befestigung erfolgt meist durch Einhaken des entsprechend gebogenen Federendes in einen Schlitz dieser Teilschale.
Bei geöffnetem Spannhebel kann die Feder ausgehakt werden, so daß sich die Teilschalen auseinanderklappen lassen. Beim Schließen des Spannhebels wird die zwischen diesem und der Feder gebildeten Gelenkachse über diejenige Gelenkachse, mit der der Spannhebel an der ihm zugeordneten Teilschale gelenkig gehalten ist, in seine Schließstellung hinübergeklappt, bei der er auf der letztgenannten Teilschale aufliegt. Damit der Spannhebel diese Übertotpunktlage erreichen kann, muß sich die Feder dehnen können.
Insbesondere wegen der erforderlichen Dehnbarkeit der Feder läßt sich der mit den Flanschen der Teilschalen erzielbare Anpreßdruck nicht auf beliebig große Werte festlegen. Wenn mit der Vorrichtung eir unter sehr hohem Druck stehender Schlauch befestigi werden soll, kann die mit den Flanschen erzielbar« Dichtwirkung gegebenenfalls unzureichend sein unc dies heißt mit anderen Worten, daß die Belastbarkei der Vorrichtung nicht hoch genug ist.
Ferner muß die Feder, damit die erforderlich« Dehnbarkeit gewährleistet ist, einen in bestimmte: Weise gebogenen Verlauf haben. Dieser Verlau erfordert aber wiederum eine größere Steifigkeit de Feder. Auch wird die Herstellung hierdurch aufwendi ger.
Ein nächster Nachteil der bekannten Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die Feder gegenüber der sonst geschlossenen Form der Teilschalen freiliegt und eine" ungeschützten Bereich bildet, innerhalb dessen Fremdkörper und Schmutz in das Innere der Vorrichtung eindringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff als bekannt vorausgesetzte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Feder ohne aufwendige Herstellung so dimensioniert werden kam:, to daß auch größere radiale Anpreßkräfte erzeugt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale.
Während sich also bei bekannten Ausführungen die Feder über die Stoßstelle zwischen den zu verbindenden Teilschalen erstreckte, gilt dies jetzt für den Spannhebel. Sein gelenkiger Befestigungspunkt am Ende der ersten Teilsch&le liegt von dem Angriffspunkt der Feder an dem der ersten Teilschale benachbarten Ende der zweiten Teilschale nur so weit entfernt, daß sich vor der endgültigen Schließstellung des Spannhebels eine Übertotpunktlage ergibt. In Schließstellung drückt das eine Federende, das ihr zugeordnete Ende der zweiten Teilschale in Richtung auf das benachbarte Ende der ersten Teilschale, das über den Spannhebel und die druckbelastete Feder gehalten ist.
In der vorgeschlagenen Ausführung kann mit der Vorrichtung eine wesentlich größere radiale Anpreßkraft erzielt werden. Die jetzt auf Druck belastete Feder kann einen flach bogenförmigen Verlauf haben, der etwa dem diesem Umfang der Vorrichtung zugeordneten Durchmesser angepaßt ist. Aus diesem Grunde läßt sich die Feder auch mit einem größeren Querschnitt herstellen, der wiederum eine entsprechende Vergrößerung der Federkraft ermöglicht. Im übrigen ist die Feder jetzt durch den Sp?nnhebel vollständig abgedeckt, so daß auch in diesem Bereich eine geschlossene Bauform erzielt wird.
Ein nächster Vorteil besteht darin, daß die Feder zum öffnen beziehungsweise Schließen der Vorrichtung nicht mehr in die eine Teilschale aus- oder eingehakt werden muß. Das mit der Teilschale zu verbindende Ende der Feder kann zum Beispiel mittels eines Niets oder einer Schraube befestigt sein, denn aufgrund der vorgeschlagenen Anordnung ergibt sich bei geöffneter Vorrichtung ein wesentlich größerer Innendurchmesser auch dann, wenn die Feder mit der ihr zugeordneten Teilschale verbunden bleibt.
Ein ganz besonderer Vorteil besteht auch darin, daß aufgrund der neuen Anordnung der Feder die Konstruktionsform der Teilschalen gleich sein kann.
Die Länge der Feder kann so bemessen sein, daß sie sich von ihrem Angriffspunkt an der zweiten Teilschale aus in einem Winkelbereich zwischen 90° bis 150° über die zweite Teilschale erstreckt.
Der Spannhebel kann einen etwa U-förmigen Querschnitt haben, wobei die Feder mittels einer an radialen Seitenteilen des Spannhebels gehaltenen Achse am Spannhebel befestigt ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Spannhebel in demjenigen Bereich, in dem die Feder an ihm befestigt ist, eine Aussparung aufweist, durch die ein zwischen der Befestigungsachse und der zweiten Teilschale liegender Spalt zugänglich ist. Durch diesen kann zur Erleichte- <>5 rung des öffnens gegebenenfalls ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug unter die Befestigungsachse geschoben werden, wodurch sich der Spannhebel leicht anheben läßt.
Weilerhin wird vorgeschlagen, daß das freie Ende des Spannhebels in seiner Schließstellung mittels einer an der darunterliegenden Teilschale angreifenden Verriegelung gesichert ist. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die zweite Teüschale, in demjenigen Rereich, in dem das Ende des Spannhebels bei geschlossener Vorrichtung aufliegt, einen Auflagenocken mit einer Auflagefläche aufweist, die zu der durch die Stoßstelle verlaufender, Durchmesserebene der Vorrichtung parallel ist und auf der das entsprechend nach außen abgewinkelte Ende des Spannhebels aufliegt, und daß der Spannhebel mittels einer in den Auflagenocken einschraubbaren Schraube gesichert ist.
Zur Erleichterung des Abhebens des Spannhebels kann der Auflagenocken in axialer Richtung der Vorrichtung gesehen schmäler sein als das Spannhebelende selbst, so daß letzteres mit seitlichen Griffkanten übersteht.
Im Bezug auf die Befestigung eines Schlauchendes ergibt sich durch die Erfindung auch insoweil ein Vorteil, daß es aufgrund der Erhöhung des Anpreßdrucks jetzt auch möglich ist, das Schlauchende nur auf ein Rohrstück mit zylindrischer Außenfläche aufzuschieben und dennoch eine sehr hohe Dichtwirkung zu erzielen. Bisher war es immer erforderlich, eine mit ringförmigen Wülsten versehene Tülle zu verwenden, uin diese gegenüber den Teilschalen so zu justieren, daß jeweils ein Flansch unmittelbar hinter einer Tülle den Schlauch von außen erfaßte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es jetzt aber möglich, bei Verwendung der Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchendes dieses auf ein Rohrstück mit zylindrischer Außenfläche aufzuschieben und dabei die das Schlauchende auf dem Rohrstück anpressenden Flansche im mittleren Bereich der Teilschalen anzuordnen. In seinen sich von den Flanschen nach außen hin erstreckenden Bereichen wird der Schlauch hierbei bereits so gehalten und geklemmt, daß durch das Eindringen der Flansche in das Schlauchmaterial keine Beschädigungen aufgrund allzu großer Scherbeanspruchung entstehen können. Es ergibt sich also nicht nur der Vorteil, daß die oben genannte Justierung zwischen den Teilschalen und dem Rohrstück nicht mehr erforderlich ist, sondern daß das Rohrstück in der Herstellung billiger und einfacher ist als eine mit Wulsten versehene Tülle.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Aufschubbereich des Rohrstückes durch einen äußeren Ringbund begrenzt ist und wenn ein am Rand der Teilschalen angeordneter Flansch diesen Ringbund hintergreift. Hierdurch läßt sich eine Sicherung des Schlauchendes und der Teilschalen in Abzugsrichtung des Schlauchendes erreichen.
Die Teilschalen können im übrigen so dimensioniert sein, daß sie an ihrer dem Aufschubende des Rohrstücks zugewandten Seite einen flanschfreien Teil aufweisen, dessen lichter Innendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser im übrigen Bereich der Teilschalen zwischen und neben den Flanschen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Fig.5 einen der Darstellung nach Fig. 1 entspre-
chenden Schnitt bei geöffneter Vorrichtung;
F i g. 6 eine Anwendung der Vorrichtung als Rohrverbindung.
Bei der dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine Ausführung, die zum Befestigen eines Schlauchendes tO auf einem Rohrstück 11 bestimmt ist. Die Vorrichtung weist im einzelnen eine erste Teilschale 12 und eine zweite Teilschale 13 auf, die sich jeweils über 180° des Umfangs erstrecken. Ein Spannhebel 14 und eine Feder 15 bilden einen Spannhebelverschluß.
Die beiden Teilschalen 12 und 13 sind auf ihrer einen Seite durch einen Gelenkbolzen 16 miteinander verbunden, dessen Enden in Armen 12a der ersten Teilschale gehalten sind, ein Arm 13a der zweiten Halbschale liegt zwischen den beiden Armen 12a, so daß , der Gelenkbolzen 16 alle drei Arme 12a und 13a durchsetzen kann.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Spannhebel 14 mittels eines Gelenkbolzens 17 an der ersten Teilschale 12 gelenkig befestigt. Der Spannhebel 14 erstreckt sich über die Stoßstelle 18 zwischen den beiden Teilschalen 12 und 13 und etwa über den ganzen Umfang der zweiten Teilschale 13. Das mit einer Bohrung versehene Ende 14a des Spannhebels ist nach außen abgewinkelt und liegt auf einem Auflagenocken 13b der zweiten Teilschale 13 auf. Der Auflagenocken 136 ist so geformt, daß an seiner Oberseite eine Auflagefläche für das Ende 14a des Spannhebels 14 gebildet ist, die etwa parallel liegt zu derjenigen Durchmesserebene der Vorrichtung, die durch die Stoßstelle 18 verläuft. Eine die Bohrung im Ende 14a des Spannhebels 15 durchsetzende Schraube dient zur Sicherung des Spannhebels 14 in der hier dargestellten Schließstellung und ist in den Auflagenocken 136 eingeschraubt. Letzterer ist im übrigen schmäler als das Ende 14a des Spannhebels 14, so daß die den Auflagenocken 136 überragenden Kanten des Spannhebels 14 sich beim Betätigen gut greifen lassen (F i g. 2).
An dem der Stoßstelle 18 zugewandten Ende der zweiten Teilschale 13 ist die Feder 15 mittels eines weiteren Gelenkbolzens 20 gehalten, während das andere Ende der Feder durch einen Gelenkbolzen 21 am Spannhebel 14 gelenkig befestigt ist. Die Feder 15 hat einen kreisbogenförmigen, dem entsprechenden Durchmesser der Vorrichtung an dieser Stelle angepaßten Verlauf und erstreckt sich also in dem zwischen der zweiten Teilschale 13 und dem Spannhebel 14 liegenden Raum. Letzterer hat im übrigen einen U-förmigen Querschnitt mit sich in radialer Richtung erstreckenden Randteilen 14b, in denen die Enden des Gelenkbolzens so 21 und des Gelenkbolzens 20 gehalten sind. Im Bereich des Gelenkbolzens 21 ist die Mitte des Spannhebels 14 mit einer Aussparung 22 versehen, die so bemessen ist, daß zum Beispiel mittels eines Schraubenziehers ein Spalt 23 zugänglich wird, der sich zwischen der Feder 15 und der zweiten Teilschale 13 erstreckt. Durch Ansetzen eines Schraubenziehers an dieser Stelle läßt sich der Spannhebel 14 leicht hochdrücken.
Wie insbesondere auch aus F i g. 4 erkennbar, haben die beiden Tcilschalcn 12 und 13 jeweils radial nach <« innen ragende Flansche 12c und 13c, die in einem bestimmten Abstand voneinander im mittleren Bereich der für das Schlauchende 10 vorgesehenen Aufschublänge angeordnet sind. Diese Aufschublangc wird begrenzt durch einen Ringbund 11« am Rohrstuck 11. Ein dritter <>s Flansch 12c/ und 13c/ an den Tcilschalcn 12 und 13 erstreckt sich vom äußeren Rand derselben nach innen, so daß der Ringbund 11λ hintergriffen werden kann.
Damit ist die Vorrichtung gegen ein Abziehen von dem im übrigen zylindrischen Rohrstück 11 gesichert. Mittels eines weiteren Ringbundes lic/ kann die Vorrichtung auch in Aufschubrichtung unmittelbar gegenüber dem Rohrstück 11 fixiert werden.
An der der Aufschubkante des Rohrstücks 11 zugewandten Seite haben die Teilschalen 12 und 13 einen etwas größeren lichten Innendurchmesser als in demjenigen Bereich, der zwischen den Flanschen 12c bzw. 13c und bis zu den Flanschen 12c/ bzw. 13c/reicht. Das Schlauchende 10 wird also im Bereich des größeren Innendurchmessers bereits in einem bestimmten Ausmaß geklemmt bzw. zusammengedrückt, bevor die eigentliche Wirkung der Flansche 12cund 13cbeginnt.
Die beschriebene Vorrichtung hat folgende Funktionsweise:
Hebt man den Spannhebel 14 nach dem Entfernen der Schraube 19 an, so bewegt er sich von der in F i g. 1 dargestellten Lage in die in Fig.5 dargestellte Lage. Hierbei wird eine Lage erreicht, in der sich die Gelenkbolzen 17, 20 und 21 auf einer geraden Linie befinden. Dies ist dann die Totpunktlage. Mit weiterem öffnen des Spannhebels 14 wird die Feder 15 immer mehr entlastet. Es kann ein so großer Öffnungsgrad der Vorrichtung erreicht werden, daß sich das Schlauchende 10 bequem Aufschieben oder Entfernen läßt. Wird der Spannhebel 14 wieder in seine Schließstellung gebracht, so wird hier die Feder 15 in zunehmendem Maße auf Druck beansprucht. In der Totpunktlage wird der größte Druckwert erreicht, der jedoch bis zur endgültigen Schließstellung hin nur verhältnismäßig wenig abnimmt. Aufgrund der Formgebung der Feder 15 und ihrer Kraftangriffspunkte am Spannhebel 14 und an der zweiten Teilschale 13 werden die an der Stoßstelle 18 zusammentreffenden Enden der Teilschalen 12 und 13 zusammengedrückt, wobei die von der Feder 15 ausgehende Druckkraft mit ihrer in tangentialer Richtung verlaufenden Kraftkomponente wirksam wird, während demgegenüber eine radiale Kraftkomponente verhältnismäßig klein ist. Im vorliegenden Fall erstreckt sich die Feder 13 über einen Winkelbereich von etwa 120°. Um die erforderliche Druckkraft zu erzeugen, ist bei entsprechend gewählter Federsteifigkeit und entsprechendem Querschnitt nur ein geringer Verformungsweg erforderlich.
Auch kann der Spannhebel jetzt als Führung und Justierung der zu verbindenden Teilschalenenden in Umfangsrichtung dienern, denn der Spannhebel läßt sich so ausbilden, daf* er sowohl die erste Teilschale, an der er gelenkig befestigt ist, als auch die zweite Teilschale zumindest im Bereich der zu verbindenden Teilschalenenden übergreift. Dadurch wird ein Versatz derselber gegeneinander in axialer Richtung beim Schließen dei Vorrichtung mit Sicherheit verhindert.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, läßt sich ein verhältnisma Big großer öffnungswinkel der Vorrichtung auch danr erreichen, wenn die Verbindung zwischen dem Spann hebel 14 und der Feder 15 sowie den Tcilschalen 12 um 13 geschlossen bleibt, daß heißt, das nicht zum Bcispic die Feder 15 durch Aushaken ihres einen Endes lösba ist. Es ist ferner ersichtlich, daß die Aussparung 2: zusätzlich auch den Zweck erfüllt, einen möglichs großen Schwenkbereich für die Feder 15 zu schaffen, si daß sich der vordere Teil des Spannhebels 15 in de öffnungsstcllung der Vorrichtung weitgehend in di konkave Wölbung der Feder 15 einpaßt.
F i g. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform de Vorrichtung, die jetzt zum Verbinden zweier Rohret
den 24 und 25 dient. Das Rohrende 24 hat einen Steckteil 24a und an seinem äußeren Umfang einen Ringbund 246. Das andere Rohrende 25 hat einen Muffenteil 25a mit eingelassener Ringdichtung 25. Außen ist ebenfalls ein Ringbund 256 gebildet.
Es sind jetzt zwei Teilschalen 27 und 28 vorgesehen, die miteinander und mit dem Spannhebel 14 und der Feder 15 in derselben Weise verbunden sind wie bei
dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es haben jetzt jedoch die beiden Teilschalen 27 und 28 nur an ihren Außenseiten jeweils zwei nach innen ragende Flansche 27a beziehungsweise 28a, mit denen sie die Ringbunde 246 und 256 hintergreifen. Hierdurch wird bei geschlossener Vorrichtung das Auseinanderziehen der Rohrenden 24 und 25 verhindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schlauch- oder Rohrenden, mit gelenkig miteinander verbundenen Teilschalen, mit radial nach innen S gerichteten Flanschen an den Teilschalen, mit denen bei geschlossener Vorrichtung ein Schlauchende auf ein Rohrstück gepreßt und/oder äußere Ringbunde an Rohrenden hintergriffen werden, und mit einem Spannhebelverschiuß, durch den zwei benachbarte "° Teilschalen miteinander verbindbar sind, der einen Spannhebel und eine gelenkig mit diesem verbundene Feder aufweist und dessen Spannhebel an einem Ende der ersten der beiden Teilschalen gelenkig angreift und vor Erreichen seiner Schließstellung >5 eine Übertotpunktlage durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spannhebel (14) bei geschlossener Vorrichtung über die zwischen den beiden Teilschalen (12,13) befindliche Stoßstelle (18) bis auf die zweite Teilschale (13) erstreckt, daß die Feder (15) zwischen dem Spannhebel (14) und der zweiten Teiischale (13) verläuft und an dem der ersten Teilschale (12) benachbarten Ende der zweiten Teilschale (13) angreift und daß die Feder (15) bei geschlossener Vorrichtung auf Druck beansprucht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (15) von ihrem Angriffspunkt an der zweiten Teilschale (13) aus in einem Winkelbereich zwischen 90° bis 150° über die zweite Teilschale (13) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (14) etwa U-förmigen Querschnitt hat und daß die Feder (15) am Spannhebel (14) mittels einer an radialen Seitenteilen (XAb) des Spannhebels (14) gehaltenen Achse (21) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach eineim der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (14) in demjenigen Bereich, in dem die Feder (15) an ihm befestigt ist, eine Aussparung (22) aufweist, durch die ein zwischen der Befestigungsachse (21) und der zweiten Teilschale (13) liegender Spalt (23) zugänglich ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (14a; des Spannhebels (14) in seiner Schließstellung mittels einer an der darunterliegenden Teilschale (13) angreifenden Verriegelung (19) gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilschale (13) in demjenigen Bereich, in dem das Ende (14a,) des Spannhebels (14) bei geschlossener Vorrichtung aufliegt, einen Auflagenocken (13ft,) mit einer Auflagefläche aufweist, die zu der durch die Stoßstelle (8) verlaufenden Durchmesserebene der Vorrichtung parallel ist und auf der das Ende (14a; des Spannhebels (14) aufliegt, und daß der Spannhebel (14) mittels einer in den Auflagenocken (lift; einschraubbaren Schraube ^10 (19) gesichert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagenocken (13/>; in axialer Richtung der Vorrichtung gesehen schmäler ist als HasSnannhebelende(14aJl
8. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von auf Rohrstücke aufgeschobenen Schlauchenden, insbesondere nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauchendes dieses auf ein Rohrstück ill) mit zylindrischer Außenfläche aufgeschoben ist und daß die das Schlauchende (10) auf dem Rohrstück (11) anpressenden Flansche (12c, 13c; im mittleren Bereich der Teilschalen (12,13) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschubbeieich des Rohrstücks (ll)durch einen äußeren Ringbund(llajbegrenzt ist und daß ein am Rand der Teilschalen (12, 13) angeordneter Flansch (12c/, 13c/; diesen Ringbund (HaJ hintergreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines weiteren Ringbundes (lift;die Teilschalen (12, 13) über ihre Flansche (12c/, 13c/;auch in Aufschubrichtung fixiert sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschalen (12, 13) an ihrer dem Aufschubende des Rohrstücks (11) zugewandten Seite einen flanschfreien Teil aufweisen, dessen lichter Innendurchmesser etwas größer ist, als der Innendurchmesser im übrigen Bereich der Teilschalen (12, 13) zwischen und neben den Flanschen (12c, 12c/, 13c, i3d).
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