DE2553105C3 - Einrichtung zur Phasennachstimmung von Taktimpulsen des Empfängers und des Senders in Sende-Empfangs-Geräten - Google Patents
Einrichtung zur Phasennachstimmung von Taktimpulsen des Empfängers und des Senders in Sende-Empfangs-GerätenInfo
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- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
T des (nicht gezeigten) Empfängers verbunden. Der
zweite Eingang 8 des UND-Gliedes 3 ist an den Ausgang 9 der Schaltung f und der zweite Eingang 10
des UND-Gliedes 4 sowie der Eingang 11 de; dritten
UND-Gliedes 5 an den anderen Ausgang 12 der Schaltung 1 angeschlossen. Der zweite Eingang 13 des
UND-Gliedes 5 ist an den Ausgang eines Generators 14 geschaltet, während ihr Ausgang am Eingang 15 eines
ersten Impulszählers 16 liegt, der zur Erfassung der
Anzahl der vom Generator 14 gelieferten Impulse entsprechend der Phasenverschiebung der Taktimpulse
des Empfängers sowie des Startsignals bestimmt ist Der Eingang 17 eines NICHT-GIiedes 18 ist mit dem
Ausgang des UND-Gliedes 4 und ihr Ausgang mit einer Rückstelleitung 19 des Impulszählers 16 verbunden.
Ein Eingang 20 eines zweiten Impulszählers 21, der
zum Zählen der im Zähler 16 erfaßten Impulse dient, ist an den Ausgang des Impulsgenerators 14 angeschlossen,
während seine anderen Eingänge 22 mit einer Schaltung 23 zum Umschreiben von Information verbunden sind,
die das Umschreiben der Information aus dem Impulszähler 16 in den Impulszähler 21 im Komplementärcode bewirkt
Die Umschreibschaltung 23 enthält eine Schaltung 24 zur Verzögerung des Ablesesignals, deren Eingang 25
an die Taktimpulsquelle Γ des Empfängers angeschlossen ist und deren Ausgang an den ersten Eingängen 26
einer Gruppe von UND-Gliedern 27 liegt, deren Anzahl in der Gruppe mit der vorgegebenen Genauigkeit der
Phasennachstimmung verknüpft ist Die anderen Eingänge 28 der UND-Giieder 27 sind mit den Augängen
des Impulszählers 16 verbunden, während ihre Ausgänge, die als Ausgänge der Schaltung 23 dienen, an die
Eingänge 22 des Impulszählers 21 geschaltet sind. Die Rückstelleitung 29 des Impulszählers 21 ist mit dem
Ausgang eines NICHT-Gliedes 30 verbunden, dessen Eingang 31 am Ausgang 32 eines ersten Impulsgebers 33
liegt Die Rückstelleitung 34 des Impulsformers 33 ist an den Ausgang des Impulszählers 21, sein Eingang 35 an
den Ausgang des UND-Gliedes 3 und sein anderer Ausgang 36 an den Eingang eines zweiten Impulsgebers
37 angeschlossen. Der Eingang 38 der Schaltung 1 liegt an einer Leitung Q zum Rückstellen der Einrichtung in
den Ausgangszustand. Die Impulszähler 16, 21 (Fig. 1)
sind als Triggerschaltungen aufgebaut deren Anzahl mit der vorgegebenen Genauigkeit der Phasennachstimmung verknüpft ist
Im Ausführungsbeispiel enthält jeder Impulszähler 16,21 (F i g. 2) je vier Triggerschaltungen 39,40,41,42
bzw. 43, 44, 45, 46. Die Ausgänge 47 der Triggerschaltungen 39,40,41,42, die als Ausgänge des Impulszählers
16 dienen, sind an die Eingänge 28 der vier UND-Glieder 27 angeschlossen. Die Eingänge der
Triggerschaltungen 43, 44, 45, 46, die als Eingänge 22 des Impulszählers 21 dienen, haben mit den Ausgängen
der vier UND-Glieder 27 Verbindung.
Beim Betrieb eines Sende-Empfangs-Gerätes weisen die Taktimpulse des Empfängers und des Senders bei
gleicher Folgefrequenz in der Regel Phasenunterschiede auf. In Fig.3b ist diese Phasenverschiebung mit τ
bezeichnet. Um die Phasengleichheit der Empfänger-Taktimpulse Tund der Sender-Taktimpulse 48 (F i g. 3q)
zu erreichen, muß die Phase der Empfänger-Taktimpulse T bei der Ankunft des ersten Sender-Taktimpulses
(des zum Starten der erfindungsgemäßen Einrichtung bestimmten Signals 49 in Fig.3q) über die Verbindungsleitung L (Fig. 1) um den Wert τ (Fig.3b)
verschoben werden.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Phasenverschiebung τ (F i g. 3b) als die vom Impulszähler 16 Fixierte Anzahl von Impulsen aus der vom
s Generator 14 (Fig. 1) gelieferten Impulsfolge 50 (F i g. 3a) gemessen.
Im Ausgangszustand, also beim Fehlen des Startsignals 49 (Fig.3q) von der Leitung L (Fig. 1) am
Eingang 2 der Schaltung 1, liegt am Ausgang 12 dieser
ίο Schaltung 1 ein niedriges »1«-Potential 51 (Fig.3c) an,
das zu den Eingängen 10,11 (F i g. 1) der UND-Glieder 4
bzw. 5 übertragen wird. Vom Ausgang des UND-Gliedes 5 wird die dem Eingang 13 (F i g. 1) des
UND-Gliedes 5 vom Impulsgenerator 14 zugeführte
is Impulsfolge 52 (Fig.3d) auf den Eingang 15 des
Impulszählers 16 gegeben, der diese Impulse (F i g. 3f, g,
h, i) so lange zählt bis zu seiner Leitung 19 (F i g. 1) ein Impuls von der Impulsfolge 53 (F i g. 3e) vom Ausgang
des NICHT-Gliedes 18 (Fig. 1) gelangt auf deren
Eingang 17 über den Eingang 7 des UND-Gliedes 4 die
Taktimpulse T (Fig.3b) des Empfängers gegeben
werden. Bei der Ankunft eines zur Impulsfolge 53 (Fig.3e) gehörenden Impulses wird der Zähler 16
(F i g. 1) in den Ausgangszustand eingestellt und beginnt
wieder das Zählen der vom Generator 14 (F i g. 1)
gelieferten Impulsfolge 52 (F i g. 3a), bis der Rückstelleitung 19 des Zählers 16 der nächstfolgende Taktimpuls
von der Impulsfolge 53 (F i g. 3e) zugeführt wird.
Der erste Impulsformer 33 (Fig. 1) befindet sich im
Ausgangszustand (Fig.3n), da am Eingang 8 (Fig. 1)
des UND-Gliedes 3 ein vom Ausgang 9 der Schaltung 1 übertragenes hohes »(»«-Potential liegt, welches die
Zuführung der Taktimpulse T(F i g. 3b) zum Eingang 35 des Impulsformers 33 über den Eingang 6 (Fig. 1) des
UND-Gliedes 3 verhindert. Dabei liegt am Ausgang 32 des Impulsformers 33 das niedrige Potential, das dem
Eingang 31 des anderen NICHT-Gliedes 30 zugeführt und von diesem invertiert wird, zur Rückstelleitung 29
des zweiten Impulszählers 21 gelangt und diesen im
Ausgangszustand (Fig.3j, k, 1, m) hält Deswegen
werden die Impulse von der Impulsfolge 50 (F i g. 3a), die vom Impulsgenerator 14 dem Eingang 20 des
Impulszählers 21 zugeführt werden, von diesem Zähler nicht gezählt.
Die Taktimpulse Γ(Fig.3b) gelangen zum Eingang
25 (F i g. 1) der Ablesesignal-Verzögerungsschaltung 24. Diese Schaltung 24 spricht an und gibt ein Signal von
der Impulsfolge 54 (F i g. 3r) auf die Eingänge 26 (F i g. 1) der UND-Glieder 27 ab. Es erfolgt aber kein
so Umschreiben der Information aus dem Impulszähler 16
in den Impulszähler 21, da der Impulszähler 21 im
wird.
erfindungsgemäßen Einrichtung beträgt die Folgefrequenz der Empfänger-Taktimpulse T (F i g. 3b) 50 Hz
und die Folgefrequenz der vom Generator 14 (Fig. 1)
erzeugten Impulse in der Impulsfolge 50 (Fig.3a) ist
gleich 500Hz. Die Impulszähler 16 und 21 (Fig. 1)
mi bestehen aus je vier Triggerschaltungen 39, 40, 41, 42
(F i g. 2) bzw. 43, 44, 45, 46, und folglich ist die Anzahl der UND-Glieder 27 gleich vier.
Bei der Ankunft des Startsignals 49 (F i g. 3q) über die Leitung L (Fig. 1) stellt sich in der Schaltung 1 der
. , Betriebszustand ein, und an ihrem Ausgang 12 erscheint
das hohe »0«-Potential 55 (Fig.3c), welches den Eingängen 10, 11 (Fig. 1) der UND-Glieder 4 bzw. 5
zugeführt wird. Die Abgabe der Taktimpulse T(F i g. 3b)
an die Rückstelleitung 19 des Impulszählers 16 über den
Eingang 7 (Fig. 1) des UND-Gliedes 4 und über das NICHT-Glied 18 (Fig.3e) wird unterbrochen. Die
Impulse der Impulsfolge 52 (F i g. 3d) werden dem Eingang 15 (F i g. 1) dieses Zählers 16 über den Eingang
13 des UND-Gliedes 5 (Fig.3d) vom Generator 14 (F i g. 1) nicht mehr zugeführt. Somit wird im Impulszähler
16 die Impulskombination 56 (Fig.3f, g, h, i) gespeichert, die der in den Impulszähler 16 (Fig. 1) in
der Zeit τ (Fig.3b) eingeschriebenen Anzahl von Impulsen der Impulsgruppe 57 (F i g. 3d) entspricht. In
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht die Gruppe 57 aus zwei
Impulsen, die der »1000«-Kombination 56 (F i g. 3f, g, h, i) entsprechen, bei der sich die Triggerschaltung 39 is
(Fig.2) im Zustand »01« befindet und in den Triggerschaltungen 40, 41, 42 der Zustand »10«
eingestellt ist
In diesem Zustand bleibt der Impulszähler 16 (F i g. 1), bis das auf den Eingang 38 gegebene Rückstellsignal die
Schaltung 1 in den Ausgangszustand bringt, z. B. nach Ablauf des Zyklus des Informationsaustausches zwischen
dem Empfänger und dem Sender.
Infolge der Rückstellung der Schaltung 1 in den Betriebszustand erscheint an ihrem Ausgang 9 das
niedrige »!«-Potential, welches zum Eingang 8 des UND-Gliedes 3 gelangt. Der Taktimpuls T (F i g. 3b)
wird über den Eingang 6 (Fig. i) des UND-Gliedes 3 dem Eingang 35 des Impulsformers 33 zugeführt und
stellt diesen in den Betriebszustand (F i g. 3n) ein. Am Ausgang 32 (F i g. 1) des Impulsformers 33 erscheint ein
hohes Potential, das von dem NICHT-Glied 30 invertiert wird, wobei der Verbotszustand in der
Rückstelleitung 29 des Impulszählers 21 beseitigt wird.
Derselbe Taktimpuls T (Fig.3b) gelangt zum Eingang 25 (Fig. 1) der Ablesesignal-Verzögerungsschaltung 24, die das Signal 54 (F i g. 3r) an die Eingänge
26 (Fig. 1) der UND-Glieder 27 abgibt Diejenigen UND-Glieder 27, an deren zweiten Eingängen 28 das
von den Ausgängen 47 (F i g. 2) der Triggerschaltungen 39, 40, 4i, 42 ankommende niedrige Potential anliegt,
erzeugen Signale, die das Umschreiben der Information aus dem Impulszähler 16 in den Impulszähler 21 im
Komplementärcode bewirken. In den Zähler 21 wird die 0111-Kombination 58 (F i g. 3j, k, 1, m) eingeschrieben,
bei der sich also die Triggerschaltung 43 (Fig.2) im
Zustand »10« und die Triggerschaltungen 44, 45, 46 im Zustand »01« befinden.
Nach dem Umschreiben der Information in den Impulszähler 21 (Fig. 1) gelangen zu seinem Eingang
zwei folgende Impulse der vom Generator 14 (Fig. 1)
erzeugten Impulsfolge 50 (Fig.3a), die ebenfalls der
Phasenverschiebung τ (Fig.3b) der Empfänger-Taktimpulse
T in bezug auf das Startsignal 49 (F i g. 3q) entsprechen. Der Zähler 2t (Fi g. I) wird überfüllt, d. h
in ihm wird die 0000-Kombination 59 (F i g. 3j, k, 1, m) eingeschrieben. Am Ausgang des Impulszählers 21
(Fig. 1) erscheint ein Signal 60 (Fig.3m), dessen Hinterflanke den Impulsformer 33 (Fig. 1) über seine
Rückstelleitung 34 in den Ausgangszustand bringt.
Dabei erscheint am Ausgang 36 des Impulsformers 33 das Ausgangssignal 61 (F i g. 3n), das dem Eingang des
Impulsformers 37 (F i g. 1) zugeführt wird. Am Ausgang des Impulsformer 37 werden Signale T' (Fig.3p]
erzeugt, die mit den Sender-Taktimpulsen 48 (F i g. 3q) in Phase liegen.
Die nächste Auslösung (F i g. 3n) des Impulsformers 33 (Fig. 1) erfolgt bei der Ankunft des nächsten
Taktimpulses T(Fig.3b) an seinem Eingang 35, wobei
sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
Als Ausgangszustand des Zählers 16 (Fi g. 1) ist sein
Zustand »1111« zu wählen, da im Falle der minimalen
Phasenverschiebung τ (Fig.3b) der Empfänger-Taktimpulse
T (Fig.3b) bezüglich des Startsignals 49 (F i g. 3q), d. h. wenn τ nur mit einem Impuls von der
Impulsfolge 50 (Fig.3a) des Generators 14 (Fig. 1)
gemessen wird, im Zähler 16 die Kombination »0000« gespeichert wird. Unter dieser Bedingung wird in den
Impulszähler 21 die Kombination »1111« umgeschrieben
und gleich der erste Impuls der Impulsfolge 50 (Fig.3a) führt zu Überfüllung des Impulszählers 21,
d. h, daß an seinem Ausgang das Ausgangssignal 61 (F i g. 3n) erscheint Also bestimmt die vorgegebene
Genauigkeit der Phasennachstimmung die Folgefrequenz der vom Generator 14 (Fig. 1) gelieferten
Impulsfolge 50 (F i g. 3a).
Die Anzahl der Triggerschaltungen in den Zählern 16 und 21 ist so zu wählen, daß die Impulse der Impulsfolge
50 keine Überfüllung des Zählers 16 (F i g. 1) in der Zeit hervorrufen, die der Folgeperiode der Taktimpulse 7
(F ig. 3b) gleich ist
Die erfindungsgemäße Einrichtung ergibt gegenüber den ähnlichen, von Hand nachgestimmten Einrichtungen
einen großen Vorteil, indem die Nachstimmung in der Einrichtung gemäß der Erfindung automatisch
unabhängig von der Änderung der externen Bedingungen und der Phasenverschiebung τ erfolgt Außerdem
werden in der erfindungsgemäßen Einrichtung keine komplizierten Transfluxorschaltungen verwendet und
sie ist vollständig aus einfachen Standard-Schaltungen aufgebaut
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Phasennachstimmung von Taktimpulsen des Empfängers und des Senders in
Sende-Empfangs-Geräten, mit einer Startsignal-Speicherschaltung zur Speicherung von Signalen
zum Starten der Einrichtung, von der verbunden sind:
ein erster Eingang mit einer Verbindungsleitung zum Sender, ein zweiter Eingang mit einer Leitung
zum Rückstellen der Einrichtung in den Ausgarigszustand und ein erster sowie ein zweiter Ausgang mit
einem Eingang eines ersten bzw. eines zweiten UND-Glieds, und
mit einem Impulsgenerator, dessen Ausgang über ein drittes UND-Glied mit einem Eingang eines
ersten Impulszählers verbunden ist,
gekennzeichnet durch einen zweiten Impulszähler (21),
der die im die Anzahl der vom Impulsgenerator (14) gelieferten Impulse entsprechend der Phasenverschiebung (r) der Empfänger-Taktimpulse (T)
und des Startsignals (49 in Fig.3q) erfassenden
ersten Impulszähler (16) gespeicherten Impulse zählt und
der mit einem Eingang (20) unmittelbar an den Impulsgenerator (14) angeschlossen ist,
wobei das dritte UND-Glied (5) mit seinem zweiten Eingang (11) am zweiten Ausgang (12) der
Startsignal-Speicherschaltung (1) liegt,
durch ein NICHT-Glied (18), dessen Eingang (17)
an den Ausgang des zweiten UND-Gliedes (4) und dessen Ausgang an die Rückstelleitung (19) des
ersten Impulszählers (16) geschaltet ist,
durch zwei Impulsgeber (33,37),
wobei vom ersten Impulsgeber (33) verbunden sind:
der Eingang (35) mit dem Ausgang des ersten
UND-Gliedes (3), seine Rückstelleitung (34) mit: dem
Ausgang des zweiten Impulszählers (21), ein erster Ausgang (32) über ein anderes NICHT-Glied (30) «
mit der Rückstelleitung (29) des zweiten Impulszählers (21) und ein zweiter Ausgang (36) mit dem
zweiten Impulsgeber (37), sowie
durch eine Umschreibschaltung (23) zum Umschreiben von Information, die die Wirkverbindung
zwischen dem ersten Impulszähler (16) und dem zweiten Impulszähler (21) herstellt und mit einem
Eingang an einer Quelle (T) der Empfänger-Talktimpulse liegt (F i g. 1).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (23) zum Umschreiben
von Information eine Schaltungsanordnung (241) zur Verzögerung des Ablesesignals enthält, deren
Eingang (25) als Eingang der Schaltung (23) zum Umschreiben von Information dient und deren
Ausgang mit den ersten Eingängen (26) einer Gruppe von UND-Gliedern (27) verbunden ist,
deren Anzahl von der vorgegebenen Genauigkeit der Phasennachstimmung abhängt und deren zweite
Eingänge (28) an den ersten Impulszähler (16) sowie w> deren Ausgänge an die Eingänge (22) des zweiten
Impulszählers (21) angeschlossen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Eingänge (6,7) des
ersten und des zweiten UND-Gliedes (3, 4) mit der 1 ">
Quelle (T) der Empfänger-Taktimpulse verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Phasennachstimmung von Taktimpulsen des Empfängers und des Senders in Sende-Empfangs-Geräten wie
sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist
Die Erfindung kann in fernwirktechnischen Einrichtungen angewandt werden, die zur Übertragung und
zum Empfang von Informationen dienen.
Zur Synchronisierung von Taktimpulsen sind Einrichtungen bekannt (vgl. z.B. DE-PS 12 08 528, Klasse
42 m3, 1/04), die eine Schaltung zur Speicherung von Signalen zum Starten dieser Einrichtungen sowie
UND-Glieder enthalten.
Bei diesen Einrichtungen wird ein Eingang der Startsignal-Speicherschaltung an die zum Sender
führende Verbindungsleitung und der zweite Eingang an die Schiene zur Rückstellung dieser Einrichtungen in
den Ausgangszustand angeschlossen. Der erste und der zweite Ausgang dieser Einrichtungen sind mit dem
Eingang des ersten bzw. des zweiten UND-Gliedes verbunden.
Diese Einrichtungen geben die Möglichkeit, die Phase
der Taktimpulse des Empfängers und des Senders von Sende-Empfangsanlagen nachzustimmen. Die bekannten Einrichtungen weisen aber in Wirkverbindung mit
der Startsignal-Speicherschaltung stehende Zeitverzögerungsschaltungen auf, die mit einem Abgleichkondensator so nachgestimmt werden müssen, daß sie die
Ankunft des Empfänger-Taktimpulses um die Zeit verzögern, die der Phasenverschiebung der Taktimpulse
des Empfängers und des Senders gleich ist Diese Schaltungen müssen periodisch von Hand abgestimmt
werden. Die erwähnten Einrichtungen können nicht die geforderte konstante Genauigkeit der Nachstimmung
der Tatimpulsphase bei Änderung der äußeren Bedingungen, z. B. bei Belastungsänderung gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Phasennachstimmung von Taktimpulse
des Epfängers und des Senders in Sende-Empfangs-Geräten zu entwickeln, mit deren Hilfe die vorgegebene
konstante Phasennachstimmungsgenauigkeit automatisch sichergestellt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfolgt
erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der nachstehenden Beschreibung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und anhand der
Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Funktionsschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild der Impulszähler und ihr Verbindungsschema gemäß der Erfindung,
Fig.3a, ... r Zeitdiagramme zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Die zur Phasennachstimmung von Taktimpulsen des Empfängers und des Senders in Sende-Empfangs-Geräten bestimmte Einrichtung enthält eine als Trigger
aufgebaute Startsignal-Speicherschaltung 1 (F i g. 1) zur Speicherung von Signalen zum Starten dieser Einrichtung, deren Eingang 2 an eine zum Sender führende
Verbindungsleitung L angeschlossen ist (der Sender ist in F i g. 1 nicht eingezeichnet). Weiterhin gehören zur
Startsignal-Speicherschaltung 1 Und-Glieder 3,4,5. Die
ersten Eingänge 6,7 des ersten UND-Gliedes 3 und des zweiten UND-Gliedes 4 sind mit einer Taktimpulsquelle
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553105 DE2553105C3 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Einrichtung zur Phasennachstimmung von Taktimpulsen des Empfängers und des Senders in Sende-Empfangs-Geräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553105 DE2553105C3 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Einrichtung zur Phasennachstimmung von Taktimpulsen des Empfängers und des Senders in Sende-Empfangs-Geräten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553105A1 DE2553105A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553105B2 DE2553105B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2553105C3 true DE2553105C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5962688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553105 Expired DE2553105C3 (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Einrichtung zur Phasennachstimmung von Taktimpulsen des Empfängers und des Senders in Sende-Empfangs-Geräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553105C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728930C2 (de) * | 1977-06-27 | 1984-05-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Taktgebern |
DE2945331C2 (de) * | 1979-11-09 | 1984-05-30 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Vorrichtung in einer Signal-oder Datenverarbeitungsanlage zur Einstellung einer Signalverarbeitungsschaltung |
-
1975
- 1975-11-26 DE DE19752553105 patent/DE2553105C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553105A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553105B2 (de) | 1978-12-21 |
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