DE2552000A1 - Gegenlaeufiges spinnverfahren und vorrichtung - Google Patents

Gegenlaeufiges spinnverfahren und vorrichtung

Info

Publication number
DE2552000A1
DE2552000A1 DE19752552000 DE2552000A DE2552000A1 DE 2552000 A1 DE2552000 A1 DE 2552000A1 DE 19752552000 DE19752552000 DE 19752552000 DE 2552000 A DE2552000 A DE 2552000A DE 2552000 A1 DE2552000 A1 DE 2552000A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swirl
counter
spinning
nozzle
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752552000
Other languages
English (en)
Other versions
DE2552000C2 (de
Inventor
Konrad Goetzfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOETZFRIED, GEB. WIELAND, FRANZISKA GOETZFRIED, ED
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752552000 priority Critical patent/DE2552000A1/de
Publication of DE2552000A1 publication Critical patent/DE2552000A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2552000C2 publication Critical patent/DE2552000C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Gegenläufiges Spinnverfahren und Vorrichtung.
  • Die @@findung betrifft ein Verfahren zum gegenläufigen Verspinnen eines Stap@lfasergarnes, bei welchem mindestens eine Faserlunte verzogen und. anschließend durch eine oder mehrere in der Längs-Sewegungsrichtung des Spinnguts schraubenförmig umlaufenden Ko@ponenten von Luftströmem falsch-ec@t gedreht wird, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bisher wurde die Aufdrehung der Falschdrehungen dadurch behindert, daß in der Dralldüse Faserenden,Randfasern und zum Teil abstehende oder freie Fasern um den falschgedrehten Faden herumgewickelt wurden, um auf diese Weise in zufälligen Abständen der Fadenzonen eine Fixierung der erteilten Drehungen herbeizuführen. Dabei erhält m@n ein e schlechtes Garn mit geringer Reißfestigkeit.
  • @ach der Erfindung ist durch eine gegenläufige Pneumatische Drallerteilung ein Garn mit höherer Reißfestigkeit bei zunehmender @roduktionsgeschwindigkeit herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach der Klemmlinie eines Streckwerkauslaufs ein wesentlich vergrößertes Spinndreieck vom Faserbändchen einem faserspreizenden Verzug zu unterwerfen ist, der durch eine rückwärts gerichtete Falschandrehung im Bereich einer gegenläufigen Hohlwirbelströmung der spinndüse zu erzeugern ist.
  • Dabei ist das positiv verzogene Stapelfaserbändchen nach dem Streckwerkauslauf einem weiteren positiven Verzug unter gleichzeitiger Drallerteilung zu unterwerfen, um der Anspinndüse möglichst viele abstehende aserenden zur gegenläufigen Drehung zuzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet im Abstand von der Klemmlinie des Streckwerkauslaufs eine Anspinndüse in der ersten Drallzone und in nachfolgendem Abstand eine Gegendrallspinndüse als zweite Drallzone, die beide mit an sich bekannten Drallkanälen versehen sind.
  • Dort münden als Kondenser trichterförmige Einmündungen mit stromabwärts gerichteten Tangentialkanälen, durch die feine Druckluftstrahlen zur Bildung der gegenläufigen Luftwirbel strömen.
  • mit der als Kondenser wirkenden Einmündung zur Anspinndüse ist eine Stützung des vergrößerten Spinndreiecks und eine Behinderung der Falschandrehung zur Klemmlinie des Streckwerkauslaufs bei zunehmenden Spinngeschwindigkeiten herbeizuführen.
  • Durch die wesentliche Vergrößerung des drallfreien Spinndreiecks sind die Faserspreizungen zu den gegenläufigen FasereineineQingen des Fadens zu steigern.
  • Weitere Einzelheiten zur Erläuterung der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen: nig. 1 zeigt das prinzip der erfindungsgemäßen Falsch-Echtdrehung eines Stapelfaserbändchens an Spinndreieck mit einer Klemmlinie der Lieferwalzen vom Streckwerkauslauf; Fig. 2 zeigt das gleiche Prinzip an mehreren Stapelfaserbändchen am gröBeren Spinndreieck; Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Spinnvorrichtung in mehrfacher Größe und dick ausgezogen den schematisch angedeuteten Faden; Fig. 4 zeigt perspektiv die tangential gerillte Einmündung zur Unteransicht mehrfach vergrößert.; Fig. 5 zeigt die entsprechende Unteransicht zu Fig. 4; Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gem. einem der Ansprüche 1 bis 11.
  • Bei der Herstellung von gegenläufig verdralltem Stapelfasergarn 5 wird das vorgelegte Spinngut 1 einem üblichen Verzug unterworfen, um sich durch die erfindungsgemäße Verdrallung des Spinndreiecks 3 gegenläufig zu verdrehen, wie es die Figuren 1 und 2 schematisch andeuten.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Anspinndüse 50 und eine nachfolgende Gegendralldüse 50 nach Figur 3 in verstellbarem Abstand von der Klemmlinie 2 eines Streckwerkauslaufs angeordnet.
  • Nach der Art des Spinnguts können für die Verzüge der Stapelfasern an sich bekannte Streckwerke dienen.
  • Wie aus den Figuren 1, 2 und 3 hervorgeht wirkt das Lieferzylinderpaar 4 von der Klemmlinie 2 als Streckwerkauslauf für das Spinndreieck 3 des Faserbandchens 1. Zur Ausbreitung des Spinnguts sind gegebenfalls auch mehrere Faserbändchen 1 nebeneinander verwendbar, um den drallfreien ,uslauf des Spinndreiecks 3 zu vergrößern.
  • Der drallfreie Zulauf des Spinndreiecks 3 zur Einmündung 6 der Anspinndüse 50 ist die wesentliche Voraussetzung für das gegenläufige pneumatische Spinnverfahren.
  • Die Einmündungen 6 sind zum Drallkanal 9 der Anspinndüse 50 und zum Drallkanal 9 der axial nachfolgenden Gegendralldüse 60 anzuordnen.
  • Diese beiden axial voneinander abstehenden Dralldüsen bestehen nach Figur 3 aus Gehäuseteilen 12 mit innwandig verschraubten Drallkanälen 9 und trichterförmigen Einmündungen 6.
  • Durch zwischenräumliche Formgebungen der einschraubbaren Grundkörper sind Ringkammern 13 vorhanden die durch Preßluftleitungen an einer nicht gezeigten Druckluftquelle 11 angeschlossen sind.
  • Die axial eingeklemmten Einmündungen 6 weisen am äußeren Umfange beispielweise nach den Figuren 4 und 5 Rillen 7 auf die in bevorzugtem ITeigungswinkel tangential in die Drallkanäle 9 einmünden.
  • Von der Ringkammer 13 sind dadurch schräg in Fadenlaufrichtung mehrere Tangentialströmungen 8 zur Bildung der schmalläufigen aohlwirbelströmung 10 zu erzeugen.
  • Die Öffnungen der tangentialen Rillen 7 sind als Tangentialkanäle so ausgerichtet, daß sie BuStstrahlen abgeben können die eine tangentiale Komponente in Bezug auf die Innenwandung des Drallkanals 9 und eine axiale Komponente in stromabwärtiger Richtung aufweisen.
  • Die Druckluft strahlen 8 bilden zusammen eine schraubenförmige Luftströmung, die zusammen eine rohrförmige Hülle aus schnellrotierender Zuft bildet, die in Badenlaufrichtung nach rechts oder links strömen.
  • Das stromabwärtige Ende des Drallkanals 9 ist zur Verringerung der Drallgebung erweitert. Bei einer konischen Ausbreitung des Drallkanals 9 zur Ausmündung ist ein hoher Unterdruck zum Einführen der Faserbändchen 1 herbeizuführen.
  • In den beiden axial voneinander getrennten Drallkanälen 9 de Drallzone I der Anspinndüse 50 und der Drallzone II zur Gegendralldüse 60 sind gegenläufige Hohlwirbelströmungen 10 mit regelbauen Umlaufgeschwindigkeiten zu erzeugen.
  • Die Stapelfasern 1 sind aus dem Spinndreieck 3 des Faserbändchens1 durch pneumatische und mechanische Einwirkungen voneinander abzuspreizen, wobei zugleich der innere Fadenkern mit einem gegenläufig verdrallten Fasermantel einzubinden ist.
  • Die zueinander wirkenden Gegendrehungen des Spinnguts in den Drallzonen I und II sind bei zunehmenden Spinngeschwindigkeiten zu verringern.
  • Sofort nach dem Eintauchen des Faserbändchens 1 zur Einmündung 6 ist der gegenläufig versponnene Faden 5 zu bilden und axial aus den als Injektoren wirkenden Anspinn- 50 und Gegendralldüsen 60 zu blasen.
  • Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt: das vorgelegte Spinngut wird im Streckwerk in Garnstärke verzogen und dem Lieferzylinderpaar 4 zugeführt. Beim Auslauf von der Elemmlinie 2 läuft das Faserbändchen 1 als Spinndreieck 3 zur Einmündung 6 der Anspinndüse 50 zusammen und ist dort bei den gleichzeitigen pneumatischen Voneinanderspreizunen der Statelfasern 1 gegenläufig verdrallt anzuspinnen.
  • Durch den Luftwirbel 10 in der Gegendralldüse 60 erhält das durchlauf ende Garn 5 gegen die Fadenlaufrichtung einen Draht, der an der Einmündung 6 der Anspinndüse 50 durch einen gegenläufigen Luftwirbel 10 zu bremsen ist.
  • Dabei ist nach der Erfindung eine rückläufige Weiterdrehung des Falschdrahtes zur Klemmlinie 2 gegen das zulauf ende Spinndreieck 3 bei zunehmender Spinngeschwindigkeit zu verhindern.
  • Aufgrund der trichterförmigen Gestaltung der Einmündung 6 sind dort die gerillten Tangentialkanäle 7 zum Innenrand in kleinstmöglichem Durchlaßquerschnitt nebeneinander geordnet. Dadurch treten quergerichtete Komponente auf, die die losen Faserenden vom Spinndreieck in wirkungsvollster Weise voneinander spreizen, so da@ die losen Fasern 1 um den falsch verdrallten Faden in gegenläufiger Drehrichtung zu verspinnen sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Drehung in der Anspinndüse 50 erhält dabei der Faden 5 einen gegenläufigen Draht. Diese Drallwirkung läßt anschließend beim Verlassen der Drallzonen I und II aufgrund des erweiterten Durchmessers zur Ausmümdung des Drallkanals 9 nach, so daf sich der falsch verdrallte Fadenkern aufireht.
  • Dabei schnüren sich die gegenläufig umsponnenen Fasern 1 den inneren Fadenkern bei der Aufdrehung soweit zusammen, bis sich die Drehkräfte der Decklage und des Kerns ausgleichen.
  • Dadurch entsteht ein sehr reißfester Baden 5 der sodann in üblicher weise unter regelbaren Zugspannungen aufzuspulen ist.
  • Ergänzend sei noch bemerkt, daß gegebenfalls vor einer Einmündung 6 eine quergestellte Führungsschraube 14 beispielweise nach Figur 6 als Drallbremse anzuordnen ist.
  • Diese an sich bekannte Drallbremse verhindert mechanisch ein Aufdrehen des Falschdralls in Rückwärtsrichtung, wodurch die Fasern 1 beim nachlassenden Andruck an die Führungsschraube durcn den faserspreizenden Verzug um den stark überdrehten inneren Fadenkern $anzuspinnen sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Stapelfasergarns. bei welchem Faserlunte verzogen, anschließend in mehreren Drallzonen mit Hilfe von in der Längsbewegungsrichtung des Spinnguts schraubenförmig umlaufender gegenläufigen Komponenten von tuftströmen zu drehen ist, dadurch gekennzeichnet, daR: nach dem Streckwerkauslauf an Faserbändchen in unverdralltem Spinndreieck, im Bereich zur Einmündung einer HohlT^rirbelströmung durch eine entgegengerichtete Falschdrehung des Fadenkerns, faserspreizende Verzüge mit gegenläufigen Drehungen kontinuierlich zu erzeugen sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die wesentlich höhere Geschwindigkeit der gegenläufigen Tangentialströmungen in den Drallzonen I und II gegenüber der Spinngeschwindigkeit des Fadens.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbändchen vor der Drehung nach dem Streckwerkauslauf verstreckt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die stärkere Drallgebung der Drallzone I gegenüber der Drallzone II.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur gegenläufigen Andrehung des zu einem Spinndreieck verjüngenden Faserbändchen in der Hohlwirbelströmung der Drallzone 1, eine gegen die Fadenlaufrichtung wirbelnde Gegendrehung des Fadens aus der Drallzone II verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den trichterförmigen Einmündungen der Drallzonen I und II die Druckluftströmungen tangential in Fadenlaufrichtung gegenläufig ausbreiten.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Streckvorrichtung und nachgeschalteten gegenläufigen pneumatischen Dralleinrichtungen zur Bildung von schraubenförmigen Kohlwirbelströmungen in Kanälen, die sich in Bezug auf Form und Abmessungen der Querschnitte voneinander unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand von der Klemmlinie (2) des Streckwerkauslaufs (4), hintereinanderfolgende drallgebende Einmündungen (@) zu den Drallzonen I und II der Anspinndüse (50) und der Gegendralldüse (60) anzuordnen sind.
  8. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drallgebenden Einmündungen (6) der Anspinndüse (50) und der @egendralldüse (60) trichterförmig ausgebildet und am ämßeren Umfange mit tangentialen Rillen (7) zu den Drallkanälen (9) versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmig ausgebildeten Einmündungen (6) der Anspinndüse (50) und der Gegendralldüse (60) verschraubbar in kegelförmig vertieften Ausbuchtungen der Drallkanäle (9) aufstützen.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt der Einmündung (6) und des Drallkanals (9) in der Anspinndüse (50) wesentlich kleiner ist als in der nachfolgenden Gegendralldüse (:50).
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfehrens nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Einmündungen (6) axial zwischen den Gehäusen (12) und den Drallkanälen (9) derart eingeklemmt, daß die tangentialen Rillen (7) als Tangentialkanäle wirken.
DE19752552000 1975-11-20 1975-11-20 Gegenlaeufiges spinnverfahren und vorrichtung Granted DE2552000A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752552000 DE2552000A1 (de) 1975-11-20 1975-11-20 Gegenlaeufiges spinnverfahren und vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752552000 DE2552000A1 (de) 1975-11-20 1975-11-20 Gegenlaeufiges spinnverfahren und vorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2552000A1 true DE2552000A1 (de) 1977-06-02
DE2552000C2 DE2552000C2 (de) 1988-06-30

Family

ID=5962152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752552000 Granted DE2552000A1 (de) 1975-11-20 1975-11-20 Gegenlaeufiges spinnverfahren und vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2552000A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558487A1 (fr) * 1984-01-20 1985-07-26 Elitex Zavody Textilniho Procede pour la fabrication de fils a noyau de meche de fibres
DE3734566C1 (de) * 1987-10-13 1989-04-27 Schubert & Salzer Maschinen Drallorgan fuer das Verspinnen von Fasern zu einem Faden

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH514003A (de) * 1966-12-19 1971-10-15 Leesona Corp Vorrichtung zum Verzwirnen einer Vielzahl von Fasern, sowie ein Verfahren zu deren Betrieb
DE2049186A1 (de) * 1970-10-07 1972-04-13 Götzfried, Konrad, 8902 Göggingen; da Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi; (Japan) Verfahren zum pneumatischen Falschdrahtspinnen eines Fadens
DE2142149A1 (de) * 1971-08-23 1973-03-01 Konrad Goetzfried Verfahren zum pneumatischen falschdrahtspinnen eines fadens und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2330410A1 (de) * 1973-06-15 1975-01-09 Konrad Goetzfried Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen falschdrahtspinnen eines fadens aus stapelfasern
DE2424769A1 (de) * 1974-05-22 1975-12-04 Konrad Goetzfried Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen falschdrahtspinnen eines fadens zur garnherstellung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH514003A (de) * 1966-12-19 1971-10-15 Leesona Corp Vorrichtung zum Verzwirnen einer Vielzahl von Fasern, sowie ein Verfahren zu deren Betrieb
DE2049186A1 (de) * 1970-10-07 1972-04-13 Götzfried, Konrad, 8902 Göggingen; da Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi; (Japan) Verfahren zum pneumatischen Falschdrahtspinnen eines Fadens
DE2142149A1 (de) * 1971-08-23 1973-03-01 Konrad Goetzfried Verfahren zum pneumatischen falschdrahtspinnen eines fadens und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2330410A1 (de) * 1973-06-15 1975-01-09 Konrad Goetzfried Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen falschdrahtspinnen eines fadens aus stapelfasern
DE2424769A1 (de) * 1974-05-22 1975-12-04 Konrad Goetzfried Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen falschdrahtspinnen eines fadens zur garnherstellung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE 25 31 773 A1 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558487A1 (fr) * 1984-01-20 1985-07-26 Elitex Zavody Textilniho Procede pour la fabrication de fils a noyau de meche de fibres
DE3734566C1 (de) * 1987-10-13 1989-04-27 Schubert & Salzer Maschinen Drallorgan fuer das Verspinnen von Fasern zu einem Faden

Also Published As

Publication number Publication date
DE2552000C2 (de) 1988-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2620118C3 (de) Vorrichtung zum Spinnen von Fasergarn
DE4225243C2 (de) Spinnvorrichtung
DE3731854C2 (de)
CH662585A5 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung gesponnenen garns.
DE2042387A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Stapelfasergarnes
DE2049186A1 (de) Verfahren zum pneumatischen Falschdrahtspinnen eines Fadens
DE1685881B2 (de) Vorrichtung zur herstellung eines garnes
DE3207136A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens
DE2330410A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen falschdrahtspinnen eines fadens aus stapelfasern
DE3805083A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines gesponnenen fadens, sowie ein gesponnener faden
DE10251727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flyerlunte
EP0279434B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern eines in dem Rotor einer Offenend-Spinnvorrichtung erzeugten Garns
DE2424769C2 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Falschdrallspinnen
DE4015062C2 (de) Zwirnspinnverfahren und zugehörige Vorrichtung
DE3304827A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kerngarnen
EP3464691B1 (de) Garnbildungselement für eine vorspinnmaschine sowie damit ausgerüstete vorspinnmaschine
DE2552000A1 (de) Gegenlaeufiges spinnverfahren und vorrichtung
DE2303491A1 (de) Verfahren zum pneumatischen falschdrahtspinnen eines fadens und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
EP0341405B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern eines in dem Rotor einer Offenend-Spinnvorrichtung erzeugten Garns
DE3810860A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum turbulenzspinnen zur herstellung von faserbuendelgarn
DE2609403A1 (de) Gegenlaeufiges luftspinnverfahren und vorrichtung
DE2741690A1 (de) Pneumatisches falschdrahtspinnverfahren und vorrichtung
EP0415295B1 (de) Verfahren zum Falschdrahtspinnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT388187B (de) Vorrichtung zum herstellen eines garnes
DE3708542A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GOETZFRIED, GEB. WIELAND, FRANZISKA GOETZFRIED, ED

Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2603511

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2603511

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2603511

Format of ref document f/p: P