DE2551397A1 - Fuelloeffnung von einstueckigen aerosoldosen aus aluminium - Google Patents
Fuelloeffnung von einstueckigen aerosoldosen aus aluminiumInfo
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Description
BROGGI - IZAR Fabbriche Italiane Riunite S.p.A.
Melegnano (Mailand), Italien.
Füllöffnung von einstückigen Aerosoldosen
aus Aluminium.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einstückigen Dosen aus Aluminium für Aerosol und betrifft
insbesondere das Mundstück oder die Füllöffnung solcher Dosen, die zur Aufnahme des Abgabe-rventils
bestimmt ist.
Wie bekannt, besitzen die oberen Offnungen dieser Dosen einen Innendurchmesser von einem Zoll (25,4 mm),
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der dem Standarddurchmesser der Abgabeventile entspricht
.
Normalerweise werden diese Offnungen gebildet, indem
der Dosenrand am offenen Dosenende nach aussen gebördelt
oder gestülpt wird, obgleich auch Öffnungen
mit einem nach innen gestülpten Rand vorgeschlagen
wurden.
Bei den einstückigen oder sogenannten Monobloc-Aerosolflaschen
oder—dosen erstreckt sich das obere Ende längs eines kuppelformig eingeogenen Bereichs,
über den der Flasehenkorper zum oberen Ende übergeht«
Die Aerosolflaschen werden mit verschiedensten Durch—
messern hergestellt, die derzeit zwischen 35 mm
und SO mm liegen, während der Innendurchmesser der Füllöffnung angesichts der Standardisierung der Ab—
gabeventile immer 25 , 4 buh messen muss» Je nach der
FlasehengrSsse ist es daher erforderlich, verschiedene
Einschnürungsgrade des Dosendurchmessers vorzunehmen
und folglich liegen im Randbereich, der zur Bildung der Öffnung umgetoordelt werden muss, Wandstärken vor,
die in kleinen und grossen Dosen verschieden sind. Da verständlicherweise der bei der BSrdelbildung erforderliche
Kraftaufwand um so grosser ist, je grosser
die Starke des zu umbördelnden Materials, insbesondere
bei Dosen grossen Durchmessers, ist, ist es schon gebrauchlichj
die Starke des an der darauffolgenden
_ t —
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Bördelarbeit teilhabendenReagens mit Hilfe einer
Dreharbeit herabzusetzen. Diese Dreharbeit wurde bis heute mehr oder weniger erfahrungsgemäss ausgeführt.
Das obere die Füllöffnung umfassende Ende von Monobloc-Dosen
für Aerosol ist der Dosenbereich, der als der heikelste definiert werden kann. Eineerseits
muss im erwähnten Endbereich, nach der Anbringung des Abgabeventils, eine vollkommene Abdichtung gegen
Gasausströmungen der in der Dosen mit hohen Drücken
enthaltenen Gase verwirklicht und ein vollständiger Schutz gegen die korrosive Einwirkung der in den Dosen
enthaltenen Produkte sichergestellt werden, während andererseits der Endbereich hohen mechanischen Beanspruchungen
während der durch Falzen mit Hilfe von Spreizzangen vorgenommenen Anbringung des Abgabeventils
ausgesetzt wird.
Es ist bekannt, dass die Arbeitsgänge zur Einziehung der zylinderförmigen Dose und zur Fertigbehandlung
des die Dosenöffnung umfassenden Endes, nach der vorherigen Innenschutzlackxerung und gegebenenfalls
Emaillierung und Dekorierung an der Aussenfläche der Dose ausgeführt werden können. Angesichts der hohen
Beanspruchungen, denen der obere Endbereich bei dessen Bildungsgang zuerst und bei der Anbringung
des Abgabeventils danach unterworfen ist, wird des
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-ν-
öfteren vorgezogen, die Endbereichflache, die mit der VentildxT-chtung in Berührung kommt, mit einem
Werkzeug zu bearbeiten, um den fehlerhaften Lack abzutragen und die Oberfläche frei zu legen bzw» um
eine kreisförmige Gravierung mit einem zweckmässig ausgebildeten Werkzeug vorzunehmen^, worin die Ventil—
dichtung ihren Sitz finden und daher die Abdichtung sichergestellt werden kann.
Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, dass der»
Endbereich der Monobloe-Äerosoldosen sehr hohe mechanische
Beanspruchungen aufnehmen muss und gleichzeitig mit grosster Genauigkeit auszuführen ist ß um schädliche
Gasausstromungen zu vermeiden and einen optimalen Schutz gegen die Xorrosionseinwirkung sicherzustellen.
Es wurde festgestellt^ dass die bis heute hergestellten
eingeschnürten Endbereiche nicht vollständig diese Erfordernisse erfüllen und. es wurden Schwierigkeiten
vorgefundenj um eine gleichmassige Bearbeitung der
BosenSffnung und zwar kreisförmig, gebördelten Randes
bei der ganzen Serie der existierenden Dosen auszuführen»
Die kreisförmige, auf herkömmliche Weise
an Monoiiloc-Dosen aus Aluminium ausgeführte Börde—
lung hat sich jedoch nicht als erreichend widerstandsfähig
erwiesen und des Sft-eren lag die iJnzu—
langlichkeit einer unausreichenden Abdichtung der in
der Boss eingeschlossenen Gase vor.
- 4
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-Γ'
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Beseitigung dieser Unzulänglichkeit und in
der Schaffung eines die Dosenöffnung umfassenden Endbereiches einer Monobloc-Dose aus Aluminium, das
eine grössere mechanische Festigkeit und eine für die ganze Serie der hergestellten Dosen gleiche Form
aufweisen soll und das mit kleinerem Kraftaufwand und ohne Verwendung von Gleitmitteln gebildet werden
kann.
Angesichts dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Einbringung eines Verstärkungsringes in den gebcJrdelten
Rand der Dosenoffnung derart vor, dass jegliche Verformung des gebördelten Randes verhindert und
ihm die erforderliche Stärke und die genormte Formund
Grössengarantie gegeben wird,um den Kräften während der Anbringung des Abgabeventils zu widerstehen.
Dieser Verstärkungsring wird angewandt,indem er auf den Dosenhals oder-kragen aufgesetzt wird, bevor die
UmbSöelung des Kragens bzw. Halses selbst stattfindet.
Bei der folgenden Umbördelung des Kragens um den Ring selbst herum,wird dieser im Innern des gebördelten Randes
festgeklemmt.
Der erfindungsgemäss vorgesehene Verstärkungsring kann aus einem beliebigen, metallischen oder nicht metallischen
Material bestehen. Es können Ringe aus rostfreiem Stahl, aus Aluminium oder anderen Leichtlegierungen
verwendet werden. Es können auch Ringe aus Kunststoff
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benützt werden. Der Ring kann zu einem Kreis geschlossen
oder auch offen sein und eine gewisse Elastizität besitzen. Es ist vorteilhaft,wenn der
Hals oder Kragen der Monobloc-Dose, die schon einer Einziehungsarbeit unterworfen wurde, einer Dreharbeit
an derselben Aussenseite unterzogen wird und dass diese Dreharbeit mit einem Werkzeug vorgenommen wird,
das dazu fähig ist, am Kragenfuss selbst, d.h. an seinem Übergang zur Kuppelform der Dose, einen Sitz
auszuarbeiten, der dazu bestimmt ist, mit Präzision, sogar mit einer gewissen Radialverspannung, den Verstärkungsring
aufzunehmen. Auf diese Weise wird nicht nur eine sichere und gleichförmige Stellung des Ringes
sichergestellt werden, sondern der Kragen kann auch , was seine Aussenfοrm betrifft, dieselben Bedingungen
für jede Dosengrösse annehmen. Beispielsweise wird die Wandstärke des Kragens vorzugsweise auf ca.0,5mm
gebracht, was die folgende:. Bördelbildung mit Hilfe von herkömmlichen Senkwerkzeugen erlaubt, die durch
axialen Druck, nicht rotierend oder rotierend, mit einem verhältnismässig kleinen Druckaufwand und auch
ohne Zuhilfenahme von Gleitmitteln einwirken.
Es wurde gefunden, dass die erfindungsgemass hergestellte Dosenöffnung eine mechanische Festigkeit besitzt,
die zumindest jener der vollen gebördelten Ränder der zweiteiligen Aluminiumdosen gleichkommt. Die
Dosenfüllöffnung weist weiters immer dieselbe Form auf, unabhängig davon, welche Grossen die Dosen besitzen,
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wobei die Öffnung bei der Anbringung der Abgabedttse
nicht verformt wird und die vollkommene Abdichtung ohne Gefahr von Gasausströmungen aus der Dose selbst
sichergestellt wird.
Die anliegende Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung im einzelnen dar, und zwar zeigen:
Figur 1 die Aussenansieht einer einstückigen Dose
aus Aluminium für Aerosol, ohne Abgabeventil;
Figur 2 im Schnitt den oberen Kragen der Dose vor dem Bördeln; und
Figur 3 im Schnitt die Öffnung mit dem den Verstärkungsring
enthaltenden gebördelten Rand.
Die in Figur 1 dargestellte Dose oder Flasche besteht aus einem Hohlkörper 1 mit Boden 2, Kuppel 3 und
Öffnung 4.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, besitzt der Kragen oder Hals der sich nach der Einziehung zur Ausführung der
Kuppel 3 ergebenden Dose eine-. verminderte Stärke im Bereich seiner Aussenseite und bis zu dessen Kragenfuss,
wodurch ein Sitz 6 gebildet wird, der dazu bestimmt ist, den VerstUrkungsring 7 (siehe Figur 3) aufzunehmen, der
somit mit Präzision und vorzugsweise mit einer gewissen Radialverspannung im erwähnten Sitz aufliegt.
Figur 3 zeigt die fertig hergestellte Öffnung nach der
Umbördelung des Kragens 5 um den VerstUrkungsring 7 herum.
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Es liegt nahe, dass der obere Teil der fertig hergestellten
Öffnung in herkömmlicher Weise einem i\nsenkungsvorgang unterworfen werden kann, um den .
etwaigen fehlerhaften Innenlack zu beseitigen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEÖffnung von einstückigen Aerosoldosen aus Aluminium, dadurch gekennzeichnet, dass sie innerhalb ihres gebördelten Randes einen Verstärkungsring umfasst.Öffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring in einem Sitz aufgenommen ist, der im Bereich des Übergangs zwischen dem Kragen und der Dosenkuppel vorgesehen istÖffnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gebördelte Rand eine verminderte Wandstärke besitzt.Öffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c hn et, dass der Verstärkungsring aus Metall oder Kunststoff besteht.Öffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring geschlossen oder offen ist.609822/0712Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2291921A1 (de) |
GB (1) | GB1504788A (de) |
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