DE2551343C2 - Sextant - Google Patents
SextantInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C1/00—Measuring angles
- G01C1/08—Sextants
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sextanten mit einer im Ablescbereich der Limbusskala ausgeschnittenen
Alhidadenplatte und einer Beleuchtungseinrichtung, die eine der Alhidadcnphille aufliegende, eine Lampenkammer
enthaltende und mit Ausnahme einer bei dem ()5 Ablesebereich vorgesehenen Lichtaustrittsöffnung
lichtiindurchlässig abgedeckte l.iehtführungsplatte umfaßt.
Bei einem bekannten Sextanten dieser Art ist man darauf bedacht, daß die Lichtaustrittsöffnungen der
Lichtführungsplatte sich lediglich auf der dem Betrachter abgewandten Seite zu der zu beleuchtenden Skala
hin öffnen, damit man nicht durch unmittelbar aus der Lichtführungsplatte austretendes Licht geblendet wird.
Dies verlangt eine sehr sorgfältige Formgebung und Bearbeitung der Lichtführungsplatte, die aufwendig ist.
Außerdem bedingt eine solche Anordnung, daß die Lichtauütrittsöffnungen der Lichtführungsplatte neben
der zu beleuchtenden Skala liegen müssen, wodurch die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung in manchen Fällen
beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sextanten der eingangs genannten Art zu schaffen, der
eine einfach geformte, leicht zu bearbeitende und gleichmäßig ausleuchtende Lichtführungsplatte aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß
die Lichtführungsplatte den Ausschnitt der Alhidadenplatte über dem Ablesebereich der Limbusskala
überdeckt und ihre lichtundurchlässige Abdeckung in diesem Bereich sowohl auf ihrer der Skala zugewendeten
Unterseite als auch auf ihrer dem Betrachter zugewendeien Oberseite unterbrochen ist, daß die
Oberseite der Lichtführungsplatte über dem Ablesebereich geneigt angeordnet ist und daß sich die Dicke der
Lichtführungsplatte trompetenartig von der Lampenkammer zu dem Ablesebereich hin verjüngt.
Der Betrachter sieht somit den Ablesebereich der Limbussrcala durch die Lichtführungsplatte hindurch, die
in diesem Bereich beiderseits von der lichtundurchlässigen Abdeckung frei ist. Überraschenderweise hat sich
gezeigt, daß keinerlei Blendwirkung auftritt und daß andererseits die Skala vorzüglich ausgeleuchtet wird.
Letzteres ist darauf zurückzuführen, daß das Licht nicht nur von der Seite her auf den Ablesebereich trifft
sondern auch von unmittelbar oberhalb des Ablesebereichs, weil auch dort Licht zum Ablesebereich hin
reflektiert wird.
Ein weilerer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ist ein vorzüglicher Schutz des Ablesebereichs
und eine Vereinfachung insofern, als die alhidadenseitige Ablesc'narke an der über dem Ablesebereich
befindlichen Fläche der Lichtführungsplatte angeordnet sein kann und somit die Alhidadenplatte nicht mehr
einer besonderen Ausbildung und Bearbeitung an dieser Stelle bedarf.
Da die Oberseite der Lichtführungsplatte über dem Ablesebereich geneigt angeordnet ist, ergibt sich eine
besonders gute Ausleuchtung des Ablesebereichs und Blendfreiheit. Dadurch wird nämlich ein größerer Teil
des Lichts zum Ablesebereich hin reflektiert. Ferner wird ein Teil desjenigen Lichts, das bei paralleler
Ausführung der Oberseite der Lichtführungsplatte austreten würde, durch Totalreflexion am Austritt
gehindert. Da sich die Dicke der Lichtführungsplatte trompetenartig von der Lampenkammer zu dem
Ablesebereich hin verjüngt, wird die Lichtausbeute weiter verbessert.
Lichtführungsplatten über Ableseskalen, bei denen ein Teil der Oberfläche mit lichtundurchlässigen
Abdeckungen versehen ist, sind /war bekannt (US-PS J2 46 Hi). Bei dieser Lichtführungsplatten wird das
Prinzip der Totalreflexion zur gleichmaßigen Ausleuchtung einer Skala benutzt. Durch zwei verschiedene
Lichtführungsplatten, Jie einen Luftspalt zwischen sich
tragen, wird erreicht, daß nur das von der Skala reflektierte Lieht durch die Lichtführungsplatten her-
austreten kann, so daß die Ablesung der Instrumente durch direktes Licht nicht gestört wird. In den
Bereichen, in denen das Licht der Lampe die Lichtführungsplatte ohne Totalreflexion verlassen
könnte, ist diese mit einer lichtundurchlässigen Abdekkung versehen. Bei der Erfindung wird ein wesentlich
einfacherer Weg gegangen. Hier sind nicht zwei verschiedene, zueinander genau passende Lichtführungsplatten notwendig, sondern nur eine einzige. Es
wird nicht nur die Totalreflexion ausgenutzt, sondern auch gewöhnliche Reflexion und diffuse Streuung an
den Abdeckungen der Lichtführungsplatte, die aus diesem Grunde zur Lichtführungsplatte hin eine helle
und gutreflektierende Oberfläche haben. Der Nachteil, daß bis zu einem gewissen Grade nicht nur Licht von der
Skala aus dem Beobachtungsfenster herausgelangen kann, wird dabei bewußt in Kauf genommen, um einen
einfacheren Aufbau zu erhalten. Überraschenderweise stört dieses Streulicht nicht. Auch eine andere
Beleuchtungseinrichtung, die für Skalen benutzt werden kann (Zeitschrift »Machine Design«, 29. Oktober 1959,
S. 94 bis 103) nutzt das Prinzip der Totalreflexion aus. Bei diesen Einrichtungen sind jedoch die Skalen in die
Lichtführungsplatten eingebaut bzw. die Lichtführungsplatten
hinter Skalen vorgesehen und mit rauhen Oberflächen versehen, so daß die Totalreflexion gestört
wird und die Skala direkt abgelesen bzw. von hinten beleuchtet werden kann. Das erste Verfahren r ann für
die Anmeldung nicht angewendet werden, da die Lichtführungsplatte gegenüber der Skala beweglich ist.
Die Skala wird auch nicht von hinten beleuchtet, sondern von vorne. Die letztgenannte Beleuchtungseinrichtung
kann daher kein Vorbild für den Anmeldungsgegenstand sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die äußere Begrenzung der Lichtführungsplatte — wie an sich bekannt — bogenförmig
um den Ablesebereich herumgeführt ist, damit dieser von allen Seiten beleuchtet wird.
Es ist üblich, daß der Ablesebereich in Skalenrichtung langgestreckt ist. Dies gilt auch für eine vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung, bei der man dann eine entsprechend langgestreckte Form der Ausschnitte in
der lichtundurchlässigen Abdeckung vorsieht. Man erreicht in einem solchen Zusammenhang eine besonders
gute Lichtausbeute, geringe Blendwirkung und vorzügliche Platzausnutzung, wenn die Richtung der
trompetenartigen Verjüngung quer zur Längsrichtung des Ablesebereichs liegt, wodurch sich neben dem
Ablesebereich eine wulstartige Verdic'tung der Lichtführungsplatte ergibt, die zur Aufnahme der
Lampenkammer benutzt wird. Dabei ordnet man diesen verdickten, die Lampenkammer aufnehmenden Teil der
Lichtführungsplatte zweckmäßigerweise in dem von der Alhidadenlagerung abgewendeten Bereich der
Lichtführungsplatte an, da sie dort ohnehin (parallel zur Skalenrichtung) beträchtliche Breite aufweist, weil sie
dort an der Bildung des das Meßgetriebe aufnehmenden Teils des Ablesegehäuses beteiligt ist. Dabei erreicht
man den weiteren Vorteil, daß die Lampenkammer etwa an dem Ablesebereich der Noniustrommel endet, so daß
man, wenn man nach einem weiteren Merkmal die Lampe in dem trommelseitigen Ende der Lampenkammer
anordnet, eine vorzügliche Beleuchtung derselben mittels einer in an sich bekannter Weise dort
ungeordneten Lichtaustrittsöffnung erhält. Im übrigen
kann die langgestreckte Lampenkammer auch /ur Aufnahme einer stabförmigcn Batterie ausgebildet sein,
da die oben erläuterte Anordnung der Lampenkammer dazu ausreichenden Platz bietet. Dabei befindet sich das
der Noniustrommel abgewendete Ende der Lampenkammer bei normaler Handhaltung in der Nähe des
Daumens der linken Hand, so daß es zweckmäßig erscheine an diesem Ende das Bedienungsorgan für die
Lampenbeleuchtung anzuordnen. Eine außerordentlich einfache Ausführung ergibt sich, wenn man den
Verschluß der Lampenkammer als einen gegen Federkraft längsverschiebbaren Stopfen ausbildet, der
insofern das Bedienungsorgan bildet, als der Lampen kontakt geschlossen wird, wenn er gegen die Federkraft
eingedrückt wird. Eine sehr einfache und daher vorteilhafte Ausführung der Beleuchtungseinrichtung
ergibt sich dann, wenn das Lampengewinde in einer die Batterie von der Lampe weg drängenden, mit dem
Minuspol der Batterie verbundenen Federfassung gehalten ist, und wenn der Pluspol der Batterie durch
Längsverschiebung der Batterie gegen die Federkraft unmittelbar gegen den Mittelkontakt der Lampe
preßbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein
vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Sextanten,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Meßgehäuse und
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Meßgehäuses.
Der Sextant besitzt einen Körper, der den Limbus 1 und die Alhidadenlagerung 2 bildet. Das die Alhidade 3
bildende Flachmetall verbreitert sich unten ?.ur Alhidadenplatte 4, deren Umriß gestrichelt in F i g. 3 ersichtlich
ist. Sie trägt das allgemein mit der Bezugsziffer 5 versehene Meßgehäuse, das ein Fenster 6 zur Ablesung
der Skala 7 des Limbus bildet.
Die Alhidadenplatte ist zur Bildung dieses Fensters 6 bei 8 in Fensterform ausgeschnitten, um den Durchblick
zu ermöglichen.
Hinter der Alhidadenplatte 4 ist das in F i g. 2 durch den Umriß der Schnecke 9 angedeutete Meßgetriebe
angeordnet, das auf der Vorderseite von der Alhidadenplatte 4 und auf der Rückseite von einem Gehäuseteil 10
verdeckt ist. An die Schnecke 9 ist bekannterweise die Noniustrommel 11 angeschlossen.
Auf der Oberseite der Alhidadenplatte 4 sitzt die Lichtführungsplatte 12, deren Oberfläche — angedeutet
durch eine dickere Umrißlinie 13 — durch eine auf der Innenseite hell reflektierende und lichtundurchlässige
Schicht abgedeckt ist. Unterbrochen ist diese Abdekkung lediglich im Bereich des Fensters 6 auf der der
Skala zugewendeten Seite 14 eines passend in den Ausschnitt 8 der Alhidadenscheibe greifenden Vorsprungs
15, auf der Oberseite im Bereich 16 des Fensters sowie bei 17 im Ablesebereich der Noniust.ommel 11.
Im Bereich 18 ist die Lichtführungsplatte parallel zu
dem Fenster 6 verdickt ausgeführt zur Aufnahme einer Bohrung 19, die die Lampenkammer bildet. Die Lampe
20 ist in den Windungen einer Schraubfeder 21 gehalten,
die sich nach hinten zu erweitert, um bei 22 am Rand einer Batterie 23 anzuliegen, die sie von der Lampe 20
wegdrückt. Eine Fortsetzung 24 liegt an dem der Lampe 20 abgewendeten Ende, dem Minuspol der Batterie 23
an, und /war innerhalb des Verschlußdeckds 25 der f?ohrung 19. Dieser Deckel besitzt am vorderen Ende
einen Kragen 26, der in einer Ringausnehrnung 27 der
Bohrung liegt. Normalerweise wird er durch die Feder 21/22 in die gezeichnete, äußere Lage gedrückt, in der
der Pluspol 28 der Batterie von dem Mittelkontakt der
Lampe 20 getrennt ist. Wird jedoch im Sinne des Pfeils 29 ein Druck auf den Deckel 25 ausgeübt, so gestattet
die Länge dei Ringausnehmung 27, daß sich der Deckel in die Bohrung hineinschiebt, bis der Pluspol 28 der
Batterie an den Mittelkontakt der Lampe 20 gelangt, wodurch der Stromkreis geschlossen ist und die Lampe
aufleuchtet.
Die Oberfläche der Bohrung ist nicht lichtundurchlässig abgedeckt, so daß das Licht der Lampe 20 in die
Lichtführungsplatte 12 eindringt. Wegen der vielfältigen Reflexion verteilt sich die Lichtstrahlung im wesentlichen
ungeordnet innerhalb des Lichführungskörpers. Jedoch wird der größere Teil der Lichtstrahlung zu dem
Fenster 6 von der dickeren Seite der Lichtführungsplatte her kommen, wie dies in Fig. 2 mit einem Pfeil 31
angedeutet ist. Diese Lichtstrahlung wird an de schrägen Oberfläche der Lichtführungsplatte im Be
reich des Fensters zur Skala hin reflektiert. So ergib sich eine sehr gute Ausleuchtung der Skala. Ferne
bewirkt diese Schrägung, daß nur wenig Licht voi anderer Quelle als der zu beleuchtenden Skala zun
Betrachter hin austritt, das ihn blenden könnte.
Der Vorsprung 15 der Lichlführungsplatte trägt di<
Ablesemarke 31. Es ist daher nicht erforderlich, an de Alhidadenplatte einen die Ablesemarke tragender
besonders zu bearbeitenden Vorsprung im Bereich de Fensters vorzusehen, wie dies bislang erforderlich war.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sextant mit einer im Ablesebereich der Limbusskala ausgeschnittenen Alhidadenplatte und
einer Beleuchtungseinrichtung, die eine auf der Alhidadenplatte aufliegende, eine Lampenkammer
enthaltende und mit Ausnahme einer bei dem Ablesebereich vorgesehenen Lichtaustrittsöffnung
lichtundurchlässig abgedeckte Lichtführungsplatte umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtfühningsplatte (12) den Ausschnitt (8) der Alhidadenplatte (4) über dem Ablesebereich der
Limbusskala (7) überdeckt und ihre lichtundurchlässige Abdeckung (13) in diesem Bereich (6) sowohl auf
ihrer der Skala (7) zugewendeten Unterseite (14) als auch auf ihrer dem Betrachter zugewendeten
Oberseite (16) unterbrochen ist, daß die Oberseite der Lichtführungsplatte über dem Ablesebereich (6)
geneigt angeordnet ist, und daß sich die Dicke der Lichtführungsplatte (12) trompetenartig von der
Lampenkammer zu dem Ablesebereich hin verjüngt.
2.Sextant nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Begrenzung des die Lichtführungsplatte bildenden Gehäuseteils bogenförmig um
den Ablesebereich (6) herumgeführt ist.
3. Sextant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (6,14,16,8) über
dem Ablesebereich in Skalenrichtung langgestreckt ist und die Lampenkammer (19) parallel dazu
langgestreckt geformt is;.
4. Sextant nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanipenkammer (19) auf dem das
Meßgetriebe (9) aufnehmenden Teil des Meßgehäuses (5) angeordnet ist.
5. Sextant nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am lampenseiligen Ende der langgestreckten
Kammer (19) eine weitere, der Noniustrommei (11) zugewendete Lichtaustrittsöffnung angeordnet
ist.
6. Sextant nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte
Lampenkammer (19) auch zur Aufnahme einer stabförmigen Batterie (23) ausgebildet ist.
7. Sextant nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengewinde in einer die Batterie
(23) von der Lampe (20) wegdrängenden, mit dem Minuspol der Batterie verbundenen Federfassung
(21) gehalten ist, und daß der Pluspol (28) der Batterie durch Längsverschiebung der Batterie
gegen die Federkraft unmittelbar gegen den Mittelkontakt der Lampe preßbar ist.
8. Sextant nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der
Lampenkammer (19) als auf die Batterie (23) einwirkender, längsverschiebbarer Stopfen (25)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551343 DE2551343C2 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Sextant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551343 DE2551343C2 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Sextant |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551343B1 DE2551343B1 (de) | 1977-04-14 |
DE2551343C2 true DE2551343C2 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=5961822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551343 Expired DE2551343C2 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Sextant |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2551343C2 (de) |
-
1975
- 1975-11-15 DE DE19752551343 patent/DE2551343C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2551343B1 (de) | 1977-04-14 |
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Legal Events
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