DE2551110A1 - Funksende- und -empfangsgeraet fuer den duplex- oder semi-duplex-betrieb - Google Patents

Funksende- und -empfangsgeraet fuer den duplex- oder semi-duplex-betrieb

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Funksende- und -empfangsgerät für den
  • Duplex- oder Semi-Duplex-Betrieb Die Erfindung bezieht sich auf ein Funksende- und -empfangsgerät für den Duplex- oder Semi-Duplex-Betrieb, das eine Oszillatoren-Einrichtung sowie Schaltmittel enthält, mit denen die Oszillatoren-Einrichtung wahlweise auf jeweils ein Frequenzband von mindestens zwei Frequenzbändern umgeschaltet werden kann.
  • Funksende- und -empfangsgeräte sind häufig als sogenannte Vielkanal-Sprechfunkgeräte ausgebildet, die jeweils auf eine Trägerfrequenz aus einer Vielzahl von Trägerfrequenzen umgeschaltet werden können. Da für die einzelnen Trägerfrequenzen nur sehr geringe Frequenztoleranzen zugelassen sind, kommen als frequenzbestimmende Elemente nur Schwingquarze in Frage.
  • Damit man nicht für jede Trägerfrequenz je einen Schwingquarz bereitstellen muß, sondern insgesamt mit nur einem Schwingquarz als Bezugsfrequenznormal auskommt, erfolgt die Frequenzerzeugung z. B. mit einem Vielkanal-Oszillator mit digitaler Frequenzteilung. Ein derartiger Oszillator arbeitet nach dem PLL-(phase locked loop-)Prinzip und enthält einen durch eine Gleichspannung steuerbaren Oszillator, einen Frequenzteiler mit stufenweise einstellbarem Teilungsverhältnis und eine Phasenvergleichsschaltung. Während an einem ersten Eingang der Phasenphasenvergleichsschaltung eine von dem Bezugsfrequenznormal abgeleitete Frequenz liegt, wird einem zweiten Eingang die von dem Oszillator gelieferte und mittels des auf ein der gewünschten Oszillatorfrequenz entsprechendes Teilungsverhältnis eingestellten Frequenzteilers geteilte Frequenz zugeführt. An einem Ausgang gibt die Phasenvergleichsschaltung eine von der Differenz der Phasenlage beider Frequenzen abhängige Spannung ab, die zum Nachsteuern des Oszillators dient; "Frequenz, 1971, Heft 2, Seiten 30 bis 36.
  • Funksende- und -empfangsgeräte für den Duplex- oder Semi-Duplex-Betrieb gehören beispielsweise zu einer Funkanlage mit einer ortsfesten Zentralstation und mehreren, untereinander gleichartigen beweglichen Funkstationen. Während die Zentralstation mit einer wählbaren Trägerfrequenz in einem ersten, zum Beispiel 120 Trägerfrequenzen umfassenden Frequenzband (Oberband) sendet und auf einer anderen, wählbaren Frequenz in einem zweiten Frequenzband (Unterband) empfängt, erzeugen die beweglichen Funkstationen eine Oszillatorfrequenz, die in einem dritten Frequenzband liegt, das um die Zwischenfrequenz von zum Beispiel 10,7 MHz gegenüber dem Oberband der Zentralstation versetzt ist.
  • Auf diese Weise kann beim Empfang aus der Differenz zwischen der Empfangs frequenz und der Oszillatorfrequenz die Zwischen frequenz gebildet werden. In analoger Weise senden die beweglichen Stationen auf einer Frequenz eines vierten Frequenzbandes, das gegenüber dem ersten Frequenzband der Feststation um die Zwischenfrequenz versetzt ist.
  • Soll Soll die Frequenzerzeugung bei der Zentralstation und den beweglichen Stationen unter Verwendung gleicher Baueinheiten geschehen, dann muß jedes Gerät auf jeweils ein Frequenzband der vier verschiedenen Frequenzbänder umschaltbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bereitstellung der Trägerfrequenzen für ein Duplex- oder Semi-Duplex-Funkgerät unter Anwendung des PLL-Prinzips mit möglichst einfachen Mitteln zu verwirklichen, wobei besonders auf ein unverzögertes Umschalten der Frequenzbänder Wert gelegt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Gerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß die Oszillatoren-Einrichtung für jedes Frequenzband einen eigenen Transistor-Oszillator enthält und daß die Schaltmittel an den dem jeweils gewählten Frequenzband entsprechenden Oszillator eine den Oszillator in Betrieb setzende erste Gleichspannung und an den anderen Oszillator eine diesen Oszillator sperrende zweite Gleichspannung abgeben.
  • Durch die Verwendung je eines Oszillators für jedes Frequenzband und durch das Einschalten des betreffenden Oszillators mittels einer ersten Gleichspannung und durch das gleichzeitige Sperren der anderen Oszillatoren durch eine zweite Gleichspannung können alle Anforderungen an eine hohe Frequenzgenauigkeit erfüllt und ein schlagartiges Umschalten erreicht werden.
  • Insbesondere werden dadurch Störungen vermieden, die mit einem Abschalten der Betriebsspannung für die Oszillatoren oder mit einem einem Umschalten der frequenzbestimmenden Elemente eines für alle Frequenzbänder gemeinsamen Oszillators verbunden wären.
  • Würden beispielsweise Schaltdioden verwendet werden, um die frequenzbestimmenden Elemente umzuschalten, d. h. zum Beispiel, daß der Induktivität der Resonanzkreise eine zweite Induktivität parallel oder in Reihe geschaltet wird, dann müßte dem Oszillatorkreis eine Steuerspannung zugeführt werden, die unzulässige Frequenzänderungen zur Folge hätte.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Ein Funksende- und -empfangsgerät für den Duplex- oder Semi-Duplex-Betrieb enthält nach dem in der Zeichnung gezeigten Schaltbild eine Oszillatoren-Einrichtung 1, die dem in der Zeichnung durch gestrichelte Linien umrahmten Schaltungsteil entspricht. Zu der Oszillatoren-Einrichtung gehören vier Transistor-Oszillatoren 2 bis 5. Diese Oszillatoren sind Clapp-Oszillatoren. Während die Oszillatoren 2 und 5 Empfänger-Oszillatoren zum Erzeugen von Oszillatorfrequenzen in einem ersten Oberband und einem ersten Unterband sind, bilden die Oszillatoren 3 und 4 Sende-Oszillatoren zum Erzeugen von Trägerfrequenzen in einem zweiten Oberband bzw. Unterband.
  • Die Oszillatoren 2 bis 5 haben etwa denselben Aufbau. Als aktives Bauelement dient ein Transistor 6, dessen Emitter erstens erstens über einen Emitterwiderstand 7 und zweitens über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 8 und einem Kondensator 9 mit Masse in Verbindung steht. Ein zwei Widerstände 10, 11 umfassender Spannungsteiler liegt an einer stabilisierten Gleichspannung UGS, die aus einer durch Gleichrichtung einer Wechselspannung erhaltenen Wellengleichspannung UG mittels einer Sieb-und Glättungsschaltung 12 erhalten wird. An dem Widerstand 11 des Spannungsteilers aus den Widerständen 10 und 11 fällt eine als Vorspannung für die Basis des Transistors 6 dienende Spannung ab. Zu dem die Frequenz des Oszillators bestimmenden Resonanzkreis gehört eine Reihenschaltung aus zwei Kondensatoren 13, 14, die zwischen der Basis des Transistors 6 und Masse liegt, sowie ein Kondensator 15, dessen einer Anschluß mit der Basis des Transistors 6 und dessen anderer Anschluß über eine Induktivität 16 mit dem Massepotential verbunden ist.
  • Parallel zu der Induktivität 16 liegt eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 17 und einer Kapazitätsvariationsdiode 1 8.
  • Während sich die Anode der Diode 18 auf dem Massepotential befindet, steht die Kathode über eine weitere Induktivität 19 mit einer Phasenvergleichsschaltung 20 in Verbindung.
  • Die Phasenvergleichsschaltung 20 gehört ebenso wie die Oszillatoren 2 bis 5 zu einem PLL-Oszillatorkreis, dem ein in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassener, in seinem Teilungsverhältnis stufenweise einstellbarer Frequenzteiler zugeordnet ist. Da das Prinzip des PLL-Oszillatorkreises allgemein bekannt ist, braucht an dieser Stelle nicht auf Einzelheiten eingegangen zu werden.
  • Eine Eine von der Phasenvergleichsschaltung oder einem damit verbundenen Tiefpaßfilter abgegebene Differenzspannung UD steuert jeweils einen durch eine elektronische Umschalteinrichtung 21 eingeschalteten Oszillator, zum Beispiel den Transistor-Oszillator 2, solange nach, bis die von ihm an einen Übertrager 22 abgegebene Oszillatorspannung eine Frequenz hat, die nach der Frequenzteilung mit einer an einem Eingang der Phasenvergleichsschaltung 20 liegenden Bezugsfrequenz phasenmäßig übereinstimmt.
  • In der Zeichnung ist die elektronische Umschalteinrichtung durch vier Schalter 23 bis 26 symbolisiert, von denen jeweils ein Schalter, zum Beispiel 23, geöffnet ist, während die anderen Schalter, zum Beispiel 24 bis 26, geschlossen sind.
  • Über die geschlossenen Schalter 24 bis 26 gelangt eine, zum Beispiel positive, Gleichspannung U von zum Beispiel 10 V an den dem Widerstand 8 und dem Kondensator 9 gemeinsamen Schaltungspunkt der Oszillatoren 3, 4 und 5, die dadurch gesperrt werden, während der geöffnete Schalter 23 den Oszillator 2 in Betrieb setzt bzw. freigibt. Die als Sende-Oszillatoren dienenden Transistor-Oszillatoren 3 und 4 unterscheiden sich von den anderen Transistor-Oszillatoren dadurch, daß parallel zu der Reihenschaltung aus den beiden Kondensatoren 13, 14 eine weitere Reihenschaltung aus einem Kondensator 27 und einer Kapazitätsvariationsdiode 28 liegt. Den miteinander verbundenen Kathoden der Kapazitätsvariationsdioden 28 wird eine Modulationsspannung UM, das ist die Sprechwechselspannung, zugeführt.
  • Die Die Oszillatorspannung der Oszillatoren 3 und 4 gelangt über einen Übertrager 29 an die Sekundärwicklung des Übertragers 22 bzw. an den Eingang eines Trennverstärkers 30. Der Trennverstärker steht mit einer Empfänger-Mischschaltung, einem Frequenzteiler des PLL-Oszillatorkreises sowie mit dem Sender-Verstärker in Verbindung.
  • Die Schalter der elektronischen Umschalteinrichtung 21 werden durch Bedienungselemente an dem Funksende- und -empfangsgerät oder einer damit verbundenen Bedienungseinrichtung betätigt.
  • Die Bedienungselemente sind beispielsweise Drucktasten zum Umschalten des Gerätes auf jeweils ein Frequenzband der Ober-und Unterbänder sowie eine Sende taste zum Umschalten des Gerätes vom Empfangsbetrieb auf den Sendebetrieb.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Funksende- und -empfangsgerät für den Duplex- oder Semi-Duplex-Betrieb, das eine Oszillatoren-Einrichtung sowie Schaltmittel enthält, mit denen die Oszillatoren-Einrichtung wahlweise auf jeweils ein Frequenzband von mindestens zwei Frequenzbändern umgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoren-Einrichtung (1) für jedes Frequenzband einen eigenen Transistor-Oszillator (2, 3, 4, 5) enthält und daß die Schaltmittel (21) an den dem jeweils gewählten Frequenzband entsprechenden Oszillator (z. B. 2) eine den Oszillator in Betrieb setzende erste Gleichspannung und an den anderen Oszillator (z. B. 3) eine diesen Oszillator sperrende zweite Gleichspannung (+ U) abgeben.
  2. 2. Funksende- und -empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schaltmitteln (21) abgegebene erste oder zweite Gleichspannung an dem Emitter eines Transistors des Transistor-Oszillators (2, 3, 4, 5) liegt.
  3. 3. Funksende- und -empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einer elektronischen Umschalteinrichtung (21) bestehen.
  4. 4. Funksende- und -empfangsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistor-Oszillatoren (2, 3, 4, 5) durch eine Gleichspannung (UD) in ihrer Frequenz steuerbare Oszillatoren sind, deren Steuereingänge parallel geschaltet sind, daß die Transistor-Oszillatoren Bestandteil eines PLL-(phase locked loop)-Oszillatorkreises sind, zu dem außer den Oszillatoren ein Frequenzteiler und eine Phasenvergleichss chaltung gehören.
  5. 5. Funksende- und -empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoren-Einrichtung (1) vier Transistor-Oszillatoren (2, 3, 4, 5) hat, von denen je ein Oszillator (2, 5) als Empfangsoszillator zum Erzeugen von Oszillatorfrequenzen in einem ersten Oberband und in einem ersten Unterband dient, während die beiden anderen Oszillatoren (3, 4) als Senderoszillatoren zum Erzeugen von Trägerfrequenzen in einem zweiten Oberband und einem zweiten Unterband bestimmt sind, und daß zwischen dem ersten Oberband und dem zweiten Oberband sowie zwischen dem ersten Unterband und dem zweiten Unterband ein Frequenzabstand gleich der Zwischenfrequenz des Empfangsteils vorhanden ist.
  6. 6. Funksende- und -empfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzkreise der Transistor-Oszillatoren (2, 3, 4, 5) je eine Kapazitätsvariationsdiode (18) enthalten, deren Kapazitätswert durch die von der Phasenvergleichsschaltung (21) gelieferte Differenzspannung (UD) veränderbar ist.
  7. 7. Funksende- und -empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistor-Oszillatoren (2, 3, 4, 5) an einer aus einer Wechselspannung durch Gleichrichtung und Siebung erhaltenen Betriebsspannung (uns) liegen, während die erste und zweite Gleichspannung (U) zum Inbetriebsetzen oder Sperren der Transistor-Oszillatoren von einer durch Gleichrichtung erhaltenen ungesiebten Spannung abgeleitet ist.
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EP0046835A2 (de) * 1980-08-28 1982-03-10 Robert Bosch Gmbh Vielkanal-Sprechfunkgerät für die Betriebsarten 'Wechselsprechen' und/oder 'bedingtes Gegensprechen'

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