DE2550669A1 - Dehnungsmesstreifen - Google Patents

Dehnungsmesstreifen

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DE2550669A1
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DE19752550669
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Wolfgang Dipl Ing Sieder
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/16Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
    • G01B7/18Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge using change in resistance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2287Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges constructional details of the strain gauges

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Description

Daimler-lienz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim
Daim Io 828/^ 6.11.75
Dehnungsmeßstreifen
Die Erfindung bezieht sich auf einen auf eine zu prüfende Stelle aufklebbaren Dehnungsmeßstreifen mit wenigstens einem sogenannten Meßgitter, an dessen Anschlußenden Meßleitungen zur Weiterleitung des durch das Meßgitter fliessenden Stromes angelötet werden. Die Meßgitter bestehen aus mäanderförmig geformten dünnen metallischen Folienstreifen, die auf einen Träger ims einer Kunststoffolie aufgetragen sind. Der elektrische Widerstand der metallischen Streifen wird durch ihre Dehnung und durch eine Veränderung in ihrem kristallinen Gefüge verändert. Diese Widerstandsänderung ist ein Maß für die Dehnung, das elektrisch mit Verstärkung abgegriffen werden kann.
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Die Dehnungsmeßstreifen werden auf die zu prüfenden Bauteile je nach den Anforderungen an die Messung mit verschiedenen Klebstoffen aufgeklebt. Nach dem Aufkleben der Dehnungsmeßstreifen werden an den besonders verstärkten Anschlußenden der Meßgitter Meßleitungsenden zur Weiterleitung des
Stromes vorsichtig angelötet.
Durch besondere Umstände kann gelegentlich die Bindefestigkeit des Klebers nicht ausreichend sein. Dieser Mangel kann verschiedene Ursachen haben, wie z. B. eine für den Auftrag eines Klebei~ ungeeignete Fläche des Trägers. Diese Fläche
kann beispielsweise fettig oder feucht sein. Auch kann der
Kleber durch Feuchtigkeit oder Überalterung unbrauchbar geworden sein. Selbst bei zu hoher Luftfeuchtigkeit kann der
Kleber während des Aufklebens an Klebfähigkeit verlieren,
was beispielsweise im Sommer bei nichtklimatisierten Räumen und hoher Luftfeuchtigkeit möglich ist. Auch eine ungenügend oder falsch vorbereitete Oberfläche des zu prüfenden Bauteils kann die Ursache für eine mangelhafte Klebung sein. Auch kann dieser Bauteil fettig oder zu feucht sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dehnungsmeßstreifen vorzuschlagen, dessen Klebefähigkeit nach der Applikation und
genügender Aushärtung des Klebers geprüft werden kann, ohne den Dehnungsmeßstreifen als solchen zu beschädigen oder dessen Funktionsfähigkeit zu verändern.
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Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelost, daß an einer Kante des Meßstreifens eine Verlängerung des Gitterfolienträgers vorgesehen ist, die durch eine Perforation mit dem Hauptträger verbunden ist. Der Träger der metallischen Gitterfolie wird also um ein kleines Teilstück verlängert, das nach dem festen Aufkleben von dem zu prüfenden Werkstück abgekretzt werden kann. Wenn die Klebverbindung gut ist, muß der Träger so gut mit dem Prüfstück verbunden sein, daß sich die Verlängerung nur durch Abkratzen in kleinen Krümelteilchen vom Werkstück entfernen läßt. Zur Verhinderung der Beschädigung des Hauptträgers können neben der Perforation noch keilförmige Einschnitte dienen, die an den beiden peripheren Punkten der Perforation vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise wird die Klebetestträgerverlängerung an einer der von den Anschlußenden abgelegenen Kanten des Meßstreifens angebracht. Damit kann der Test auch noch dann durchgeführt werden, wenn die Verkabelung bereits durchgeführt ist. Im allgemeinen wird man jedoch den Test vor der Verkabelung durchführen, da bei negativem Ergebnis des Testes die mühselige Arbeit des Anlötens der Kabelenden an die zum Teil winzig kleinen Stellen der Anschkißenden des Meßgitters sowie die Abdeckung nicht unnötig durchgeführt werden. Wenn man nicht genügend Platz hat, kann die Verlängerung auch nur eine geringere Breite als die Kante aufweisen, an der sie befestigt ist. Außerdem ist dadurch in noch weiterem Maße eine Sicherheit dafür gegeben, daß nur der Teststreifen abgetrennt und darüber hinaus nicht noch der Hauptträger oder gar das Meßgitter beschädigt wird.
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Die Erfindung wird anhand von einigen in der Zeichnung in einem vergrößernden Maßstab dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Dehnungsmeß
streifen mit einem Meßgitter und einem Hauptträger und einer seitlichen Verlängerung für den Klebetest,
Fig. 2 und 3 sogenannte Rosetten, das sind Dehnungsmeßstreifen mit mehr als einem Meßgitter, die in verschiedenen Richtungen angeordnet sein können, mit den erfindungsgemäßen Verlängerungen an von den Anschlußenden für die Kabel abgekehrten Kanten des Hauptträgers. ·'
In Fig. 1 ist ein Dehnungsmeßstreifen mit einem Hauptträger 1 und einem darauf aufgebrachten Meßgitter 2 und einer Verlängerung 3 dargestellt. In Wirklichkeit hat ein solcher Dehnungsmeßstreifen Kanten, deren Längen nur eines Bruchteil eines Zentimeters entsprechen. Eine Trennlinie 4 zwischen der Verlängerung 3 und dem Hauptträger 1 muß genügend stark perforiert sein, so daß eine Beschädigung des Hauptträgere beim Abkratzen dieser Verlängerung 3 unter allen Umständen vermieden wird. Das Abkratzen wird vorzugsweise mit einem kleinen Messer ausgeführt und gibt Auskunft über
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die Güte der KJebeverbindung, die ausreichend gut ist, wenn sich die Verlängerung nur in Krümeln abkratzen läßt. Durch die Perforierung wird auch eine deutliche Markierung der Trägerverlängerung erreicht, was bei den geringen Abmessungen, die ein Dehnungsstreifen haben kann, unbedingt erforderlich ist, um nicht beim Abkratzen in den Bereich des Hauptträgers zu kommen. Der Klebetest wird vorgenommen, nachdem der Klebstoff vollständig ausgehärtet ist, zweckmässigervieise auch vor den weiteren Applikationsarbeiten, insbesondere vor dem Anlöten der Meßleitungsenden an die Anschlußenden 5 des Meßgitters. Durch die Perforierung ist es auch möglich, den Nebenträger im aufgeklebten Zustand vor dem Kratztest vom Hauptträger abzutrennen, um auf jeden Fall die Gefahr einer Beschädigung des Hauptträgers auszuschliessen, oder wenn der Nebenträger am Bauteil aus Platzmangel stören würde.
An den Enden der perforierten Trennlinie 4 werden zweckmässigerweise Einkerbungen 6 vorgesehen, die das Abtrennen der Verlängerung weiterhin erleichtern und die Gefahr der Beschädigung des Hauptträgers beim Abkratztest noch weiter vermindern. Der Fig. 1 kann auch entnommen werden, daß die Verlängerung 3 zweckmäßigerweise an einer der von den Anschlußenden 5 abgekehrten Kanten angebracht ist.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Dehnungsmeßstreifen, sogenannte Rosetten vorgesehen. Rosetten nennt man solche Dehnungsmeßstreifen, auf denen mehr als ein Meßgitter ange -
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bracht ist, wobei die einzelnen Schleifen der Meßgitter in verschiedenen Richtungen verlaufen. Auch hier ist wieder darauf geachtet, daß die Verlängerung 3a bzw. "}b an einer der Kanten angebracht ist, die nicht den Anschlußenden 5 der Meßgitter benachbart ist. In Fig. 3 ist eine Verlängerung 3b dargestellt, die eine geringere Länge hat als die Kante, an der sie angebracht ist. Diese Länge der Verlängerung 3b ist vollkommen ausreichend, um den Klebetest durchführen zu können. Die Kürze der Trennlinie ^b garantiert in größerem Maße dafür, daß der Hauptträger 1b nicht beschädigt wird, als bei einer längeren Trenn-1inie.
Kenn ein Klebetewst nicht durchgeführt werden soll, oder nicht benötigt wird, oder die räumlichen Verhältnisse am Bauteil keinen Platz mehr für die Verlängerung haben, ist es möglich, den Verlängerungsstreifen leicht von dem Dehnungsmeßstreifen vor der Applikation desselben abzuschneiden.
Eine Kontrolle der Bindefestigkeit der Klebung eines frischgeklebten Dehnungsmeßstreifens ist praktisch nur unter Zerstörung eines Teils des Trägers durch eine Kratzprobe möglich. Die sogenannte Kndiergummiprobe, bei der mit einem Gummi auf den Dehnungsmeßstreifen gedruckt wird, ist zur Erkennung ungenügender Bindefestigkeit nicht geeignet. Sie kann lediglich dazu dienen, Blasen oder einen überhaupt nicht haftenden Träger zu ermitteln. Die Dehnungsmeßstreifen sind zum Teil sehr klein. Eine Kratzprobe bei den bisher bekannten Dehnungsmeßstreifen durchzuführen, war daher selten möglich, ohne die Funktion des Dehnungsmeßstreifens und des Meßgitters zu beeinträchtigen. Daher wurde bisher die Kontrolle durch Kratzteste unterlassen und eine fehlerhafte Klebung erst bei der
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der später schon durchgeführten Messung festgestellt, so daß dann die gesamte Applikation, d. h. das Aufkleben des Dehnungsmeßstreifens auf dem Werkstück und das schwierige Anlöten der Meßleitungsenden an den kleinen Anschlußenden der Meßgittea- wiederholt werden mußte. Dieser erhebliche Mehraufwand an Zeit und Kosten kann durch die Erfindung eingespart werden. Durch die Verlängerung und die auf dieser allein durchführbaren Kratzprobe kann ein Test auf richtige und gute Bindefestigkeit des Klebers durchgeführt werden, ohne den Hauptträger und damit das darauf aufgebrachte Meßgitter zu beschädigen. Sollte ein Dehnungsmeßstreifen tatsächlich nicht gut aufgeklebt sein, so kann
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dieser Fehler rechtzeitig und sicher vor weiteren sehr aufwendigen Arbeiten, insbesondere vor mühseligen Lötarbeiten, erkannt und die Ursachen dieser schlechten Klebung können beseitigt werden«
Die Erfindung läßt sich bei allen mittleren und größeren Einfachdehnungsmeßstreifen und auch bei Rosetten und Dehnungsmeßstreifen beliebiger Ausgestaltung, wie Sonderdehnungsmeßstreifen, anwenden· Bei diesen müßte die günstigste Stelle der Anbringung der Verlängerung nach fertigungstechnischen Gesichtspunkten in jedem einzelnen Falle festgelegt werden.
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Claims (3)

  1. Daim Io 828/4
    Ansprüche
    f l.jAuf eine zu prüfende Stelle aufklebbarer Dehnungsraeßstrei- ' fen mit wenigstens einem sogenannten Meßgitter, an dessen Anschlußenden Meßleitungen zur Weiterleitung des durch das Meßgitter geleiteten Stromes angelötet werden,- dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kante des Meßstreifens eine Verlängerung (3) des Trägers (l) der Gitterfolien (2) vorgesehen ist, die durch eine Perforation (h) mit dem Hauptträger (l) verbunden ist.
  2. 2. Dehnungsmeßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß derselbe an den beiden Enden (6) der Perforation (4) mit keilförmigen Einschnitten (6) versehen ist.
  3. 3. Dehnungsmeßstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verlängerung (3) an einer der von den Anschlußenden (5) abgelegenen Kanten des Meßstreifens angebracht ist.
    1I, Dehnungsmeßstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (3) eine geringere Breite als die Kante aufweist, an der sie befestigt ist.
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DE19752550669 1975-11-12 1975-11-12 Dehnungsmesstreifen Withdrawn DE2550669A1 (de)

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US4086554A (en) 1978-04-25

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