DE2750532A1 - Vorrichtung zum einspritzen eines bindemittels in ein bohrloch eines mauerwerks zur verankerung eines befestigungselementes - Google Patents

Vorrichtung zum einspritzen eines bindemittels in ein bohrloch eines mauerwerks zur verankerung eines befestigungselementes

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DE2750532A1
DE2750532A1 DE19772750532 DE2750532A DE2750532A1 DE 2750532 A1 DE2750532 A1 DE 2750532A1 DE 19772750532 DE19772750532 DE 19772750532 DE 2750532 A DE2750532 A DE 2750532A DE 2750532 A1 DE2750532 A1 DE 2750532A1
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Artur Dr Fischer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3261Flexible containers having several compartments
    • B65D81/3266Flexible containers having several compartments separated by a common rupturable seal, a clip or other removable fastening device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Einspritzen eines
  • Bindemittels in ein Bohrloch eines Mauerwerks zur Verankerung eines Befestigungselementes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspritzen eines vorzugsweise aus zwei Komponenten bestehenden Bindemittels in ein Bohrloch eines Mauerwerks zur Verankerung eines Befestigungselementes, wobei das Bindemittel in einer für jede Komponente eine Kammer aufweisenden Folientube eingefüllt ist, und die Komponenten vor dem Einspritzen vermengbar sind.
  • Mehrkomponentenklebstoffe enthaltende Folientuben mit die Komponenten trennenden Kammern sind bekannt. Die Trennung in Kammern kann beispielsweise durch Abschnürung der Tube in Längsrichtung erfolgen. Durch Lösen der Abschnürung und Verwalken der Tube erfolgt die Vermengung des Bindemittels, das anschließend dann zur Verankerung eines Befestigungselementes in das Bohrloch eingespritzt werden kann. Sowohl das Entleeren der Tube als auch die auf den Einmalgebrauch abgestimmte Verwendung machen es zweckmäßig, die Tube aus einem dünnwandigen knautschfähigen Material herzustellen.
  • Aufgrund dieser Materialeigenschhaft ist es schwierig, insbesondere bei querschnittsengen Einspritzöffnungen und Mauerwerksbohrungen, den zum vollständigen Ausfüllen des Bohrloches notwendigen Spritzdruck durch Handpressung zu erzeugen. Darüber hinaus erlaubt es auch die mangelnde Steifigkeit der Tube nicht, einen ausreichenden Anpressdruck der Spritzdüse gegen die Einspritzöffnung auszuüben, der für die das seitliche Austreten des Bindemittels verhindernde Abdichtung beim Spritzvorgang erforderlich wäre. Schließlich ist auch die Handhabung der Folientube wegen ihrer Knautschfähigkeit sehr umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einspritzen des Bindemittels zu schaffen, bei der die zuvor geschilderten Nachteile vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Folientube mit ihrer die Spritzdüse tragenden Stirnseite einerseits und ihrem rückwärtigen, stegartigen Ende andererseits in einer Halterung verspannbar ist, und daß die Folientube durch einen gabelartigen, vom rückwärtigen Ende der Tube in Richtung Spritzdüse verschiebbaren Schieber entleerbar ist.
  • Die Halterung dient einerseits als fester, die Handhabung der Vorrichtung erleichternder Griff und ermöglicht andererseits einen die Abdichtung zwischen Einspritzöffnung und Spritzdüse sicherstellenden Anpressdruck auf die Spritzdüse auszuüben.
  • Durch die gestreckte Verspannung der Folientube in der Halterung wird beim Vorschieben des gabelartigen Schiebers vom rückwärtigen Ende der Folietube zur Spritzdüse hin die Tube flachgepresst, und damit das Bindemittel durch die Spritzdüse in das Bohrloch eingespritzt. Durch die Steifigkeit der Halterung und durch den in der Halterung geführten Schieber sind sehr hohe, auch bei kleinen Bohrlochquerschnitten das Bohrloch vollständig mit Bindemittel ausfüllende Spritzdrücke erreichbar. Eine einfache Führung des Schiebers in der Halterung ergibt sich durch die Herstellung der Halterung aus einem Rohr, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Schiebers entspricht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Spritzdüse der Folientube mit einem die Stirnseite der Tube bildenden und an der Stirnseite der Halterung anliegenden Flansch versehen sein. Zum Verspannen wird die Folientube vom vorderen Ende der Halterung her durch diese soweit hindurchgezogen, bis der einstückig mit der Spritzdüse verbundene Flansch an der Stirnseite der Halterung anliegt.
  • Mit der Halterung ist es nunmehr möglich, auf den Flansch und damit auf die Spritzdüse einen diese fest gegen die Spritzöffnung pressenden Druck auszuüben.
  • In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann der Flansch einen Ansatz aufweisen, an dem der Folienrand befestigt ist.
  • Die Befestigung kann in einfacher Weise durch Verschweißen erfolgen.
  • In einer weiteren Gestaltung der Erfindung kann das rückwärtige stegartige Ende der Folientube mit Befestigungsmitteln wie Ösen, hakenartigen Fortsätzen oder dgl. versehen sein, mit denen die Folientube in die an ihrem hinteren Ende entsprechende Aussparungen, Stifte oder dgl. aufweisende Halterung einhängbar ist. Nach dem Einschieben der Folientube in die Halterung wird das stegartige Ende der Folientube über der Mittelachse der Halterung mit den dafür vorgesehenen Mitteln befestigt, so daß die beiden Gabelteile des Schiebers über dieses stegartige Ende übergreifen können, und die Folientube während des Auspressens des Bindemittels gestreckt in der Halterung verspannt bleibt.
  • In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann der Spalt des gabelartigen Schiebers der Dicke der leeren, flachgepressten Folientube entsprechen. Durch diese Gestaltung wir eine möglichst vollständige Entleerung der Folientube sichergestellt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit eingehängter Folientube.
  • Figur 2 eine Schnittzeichnung der Vorrichtung nach Figur 1.
  • Figur 3 eine weitere Befestigungsart der Folientube in der Halterung.
  • Figur 4 eine in zwei Kammern getrennte Folientube.
  • Die in Figur 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus der rohrförmigen Halterung 1, in der die Folientube 2 verspannt ist.
  • Die Verspannung erfolgt einerseits durch den an der Stirnseite der Halterung 1 anstoßenden und die Stirnseite der Folientube bildenden Flansch 3 der Spritzdüse 4 sowie den hakenartigen Fortsätzen 5 am rückwärtigen stegartigen Ende 6 der Folientube 2, die in zwei sich gegenüberliegenden Randaussparungen 7 der Halterung 1 eingehängt sind. Durch die Randaussparungen 7 ist sichergestellt, daß das Ende 6 der Folientube 2 über der Mittelachse der Halterung 1 befestigt ist. Dies ermöglicht das Ubergreifen des gabelartigen Schiebers 8 über die Folientube 2.
  • Durch Vorschieben des in der Halterung 1 geführten Schiebers 8 in Richtung Spritzdüse 4 wird die Folientube auf den Durchmesser des Spaltes 9 des Schiebers 8 zusammengedrückt, und damit das Bindemittel 10 aus der Folientube gepresst.
  • um die Folientube 2 möglichst vollständig entleeren zu können, entspricht die Dicke des Spaltes 9 etwa der Dicke der leeren, flacgepressten Folientube und die Länge des Spaltes etwa der Länge der Folientube. Zur Verbindung des Folienrandes mit der Spritzdüse weist der Spritzdüsenflansch 3 einen Ansatz 11 auf, an den der Folienrand festgeschweißt ist. Der Ansatz 11 kann in Anpassung an den Querschnitt des Folienrandes ein ellipsenförmiges Profil aufweisen. Um über die Halterung 1 auf die Spritzdüse 4 einen Druck ausüben zu können, ist die Spritzdüse 4 mit ihrem Flansch 3 und dem Ansatz 11 ein aus Kunststoff bestehendes stabiles Kunststoffteil ebenso wie die Halterung 1 und der SChieber 8, der aus Materialersparnisgründen Hohlräume 12 aufweisen kann.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Befestigung des stegartigen Endes 6 der Folientube 2, bei der die T-artigen Erweiterungen 13 des stegartigen Endes Ösen 14 aufweisen, die in stiftartige Vorsprünge 15 einhängbar sind, die an den Seitenrändern der Randaussparungen 7 der Halterung 1 angeordnet sind.
  • Die Folientube 2 nach Figur 4 ist durch eine Einschnürung in zwei Kammern 2a, 2b zur Aufnahme je einer Komponente des Bindemittels geteilt. Die Einschnürung erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein U-Stück 15, in dem durch einen Bolzen 17 die Folientube 2a, 2b abgeklemmt ist. Vor dem Einhängen einer mehrere Komponenten enthaltenden Folientube in die Halterung ist zunächst durch Lösen der Einschnürung eine Vermengung der Komponenten erforderlich. Dies kann beispielsweise durch Walken der Tube oder durch einen schraubenähnlich gewundenen Rührstab erfolgen, der nach dem Abschneiden der Verschlußkappe 18 durch die Spritzdüse 4 eingeführt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einspritzen eines vorzugsweise aus zwei Komponenten bestehenden Bindemittels in ein Bohrloch eines Mauerwerks zur Verankerung eines Befestigungselmentes, wobei das Bindemittel in einer für jede Komponente eine Kammer aufweisenden Folientube eingefüllt ist, und die Komponenten vor dem Einspritzen vermengbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Folientube mit ihrer die Spritzdüse tragenden Stirnseite einerseits und ihrem rückwärtigen stegartigen Ende andererseits in einer Halterung verspannbar ist, und daß die Folientube durch einen gabelartigen, vom ruckwärtigen Ende der Tube in Richtung Spritzdüse verschiebbaren Schieber entleerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse der Folientube mit einem die Stirnseite der Tube bildenden und an der Stirnseite der Halterung anliegenden Flansch versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch einen Ansatz aufweist, an dem der Folienrand befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rUckwärtige stegartige Ende der Folientube mit Befestigungsmitteln wie oesen, hakenartigen Fortsätzen oder dgl. versehen ist, mit denen die Folientube in die an ihrem hinteren Ende Aussparungen, Stifte oder dgl.
    aufweisende Halterung einhängbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt des gabelartigen Schiebers der Dicke der leeren, flachgepressten Folientube entspricht.
DE19772750532 1977-11-11 1977-11-11 Vorrichtung zum einspritzen eines bindemittels in ein bohrloch eines mauerwerks zur verankerung eines befestigungselementes Withdrawn DE2750532A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126046A1 (de) * 1983-04-12 1984-11-21 Atlas Copco Aktiebolag Ankerausbauverfahren, Gerät dafür und Ankerausbauvorrichtung
EP0238133A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-23 Chemische Industrie Filoform B.V. Verfahren und Gerät zum Installieren eines Stopfens in einer Leitung, einem Rohr, einem Wanddurchlass oder dergleichen, und ein Behälter, der aus mindestens zwei Teilen besteht, die mit untereinander mischbaren Substanzen gefüllt sind
FR2757912A1 (fr) * 1996-12-27 1998-07-03 Pakameco Systeme de chevilles de scellement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126046A1 (de) * 1983-04-12 1984-11-21 Atlas Copco Aktiebolag Ankerausbauverfahren, Gerät dafür und Ankerausbauvorrichtung
EP0238133A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-23 Chemische Industrie Filoform B.V. Verfahren und Gerät zum Installieren eines Stopfens in einer Leitung, einem Rohr, einem Wanddurchlass oder dergleichen, und ein Behälter, der aus mindestens zwei Teilen besteht, die mit untereinander mischbaren Substanzen gefüllt sind
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