DE2550294A1 - Verankerung eines befestigungselementes - Google Patents

Verankerung eines befestigungselementes

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Artur Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Verankerung eines Befestigungselementes
  • Die Erfindung betrifft die Verankerung eines Befestigungselementes in einem Loch eines Bauwerkteiles wie z. B. einer Wand, Decke oder dgl. durch ein in das Loch einzubringendes aushärtbares Mehrkomponentengemisch, dessen Komponenten in einer Tube mit Tubenkopf in Kammern enthalten sind, die durch in Längsrichtung der Tube angeordnete, bis zum äußeren Ende des Tubenkopfes reichende Trennwände voneinander getrennt sind.
  • Zum Verankern eines Befestigungselementes müssen die Komponenten, in der Regel zwei Komponenten, gemischt werden, um dann in das Loch, das das Befestigungselement aufnehmen soll, eingebracht zu werden. Je nach Einstellung der Komponenten beginnt dann die Aushärtung, nach deren Abschluß die Verankerung vollendet ist. In dem Bestreben, die Aushärtezeit so gering wie möglich zu halten, sind heute Komponenten verfügbar, deren Reaktion bereits mit dem Vermischen einsetzt und die Aushärtung innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen ist. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Aushärtung im Bereich des Tubenkopfes ebenso schnell vonstatten geht, so daß die Tubenöffnung durch das ausgehärtete Komponentengemisch verschlossen ist. Der in den Tubenkammern verbleibende Teil der einzelnen Komponenten ist dann für einen weiteren Gebrauch verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und dafür zu sorgen, daß eine Vermischung im Bereich der Öffnung des Tubenkopfes vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an den Tubenkopf ein Einfüllstück ansetzbar ist, das aus einem an den Tubenkopf angrenzenden Trennteil und einem sich daran anschließenden Mischteil besteht, wobei das Trennteil eine der Zahl der Tubentrennwände entsprechende Zahl Trennstege aufweist, die dicht an die Trennwände anschließen, und wobei in dem Mischteil Mittel wie z. B. Querrippen, Düse, Sieb oder dgl. zum Mischen der Komponenten angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verankerung wird nach dem öffnen der Tube das Einfüllstück auf den Tubenkopf aufgesetzt, wobei der bei zwei Komponenten angeordnete eine Trennsteg dicht an die Tubentrennwand anliegt, so daß im Öffnungsbereich des Tubenkopfes und in dem sich anschließenden Trennteil des Einfüllstückes sich noch keine Mischung der Komponenten ergibt.
  • Diese Mischung erfolgt vielmehr erst in.dem nachfolgenden Mischteil, von wo das Komponentengemisch in das das Befestigungselement aufnehmende Loch in dem Bauwerksteil eingebracht wird.
  • Wenn der Einfüllgang beendet ist und der Druck von der Tube genommen wird, diese sich also geringfügig elastisch aufweiten kann, wird jede Komponente etwas in die Tube zurückgesaugt werden. Dadurch wird das Gemisch innerhalb des Einfüllstückes in den Trennteil gelangen und dort aushärten. Das Trennteil verhindert aber sicher, daß Gemisch in den Tubenkopf oder.
  • gar in die Tube gelangen kann.
  • Nach vollendeter Verankerung wird die Tube von dem Einfüllstück abgezogen und wieder verschlossen, wobei in jeder Tubenkammer die jeweilige Komponente in ihrer ursprünglichen Reinheit verbleibt. Im Einfüllstück hingegen hat ausgehend von der Mischkammer die Aushärtung auch in den Bereich des Trennteiles hinein stattgefunden, in das Gemisch eventuell zurückgesaugt wurde, während zum nunmehr offenen Teil hin die unvermengten Komponenten verbleiben.
  • Dieses Einfüllstück wird weggeworfen, es ist also nur für Einmalgebrauch bestimmt.
  • Bei einer anderen, nachfolgenden Verankerung wird ein neues Einfüllstück benutzt, das auf die bereits gebrauchte Mehrkomponententube aufgesetzt und in gleicher Weise wie zuvor beschrieben gebraucht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jeder Trennsteg des Trennteiles im Einfüllstück auf seiner dem Tubenkopf zugewandten Seite eine gabelförmige Fortsetzung aufweisen, in die jeweils eine Tubentrennwand dichtend eingreift.
  • Durch diese Ausgestaltung ist eine unerwünschte Vermischung der Komponenten im Bereich der Tubenkopföffnung mit Sicherheit verhindert.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Trenn- und Mischteil aus einem in das Einfüllstück einsetzbaren Einsatz gebildet sein, an dem der oder die Trennstege sowie die Mittel zum Mischen angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache Herstellung des Einfüllstückes und zwar besteht dies aus zwei einzelnen Teilen, die aber lediglich lose ineinandergesteckt werden müssen, so daß jeder sonstige Montageaufwand entfallen kann. Da es sich um ein Wegwerfteil nach Einmalgebrauch handelt, ist es besonders wichtig, die Einzelteile besonders günstig herstellen zu können.
  • Nach einer zusätzlichen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann das Einfüllstück mit einem hülsenförmigen Mundstück ausgestattet sein, das dem Innenraum eines hohlen Befestigungselementes z. B. eines Dübels angepaßt ist. Diese Ausgestaltung erlaubt das Einspritzen des Mehrkomponentengemisches durch das Befestigungselement z. B.
  • durch einen Dübel hindurch, in dem das Einfüllstück mit seinem Mundstück in die Dübelinnenbohrung eingeführt wird. Das Mundstück sorgt dafür, daß in der Dübelbohrung ein Freiraum für die nachträglich einzusetzende Befestigungsschraube verbleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem hohlen Befestigungselement, auf das zu seiner Fixierung im Loch und zu dessen Verschließen ein Ringteil aufgesetzt ist und durch das hindurch das Komponentengemisch in das Loch einführbar ist, das Ringteil eine axial verlaufende Öffnung zur Entlüftung und für den Austritt einer Übermenge des Mehrkomponentengemisches aufweisen. Dadurch ist eine Entlüftung sichergestellt, so daß das Komponentengemisch den verbleibenden Raum des Loches vollkommen ausfüllen kann Außerdem ist die Möglichkeit geschaffen, daß überschäumendes Gemisch austreten kann, welches anschließend abgewischt oder nach erfolgter Aushärtung abgeschlagen werden kann.
  • In ergänzender Ausgestaltung der Erfindung kann die Öffnung durch eine Haut verschlossen sein, die bei einem bestimmten Druck aufplatzt. Diese Haut erfüllt damit gleichsam die Funktion eines Uberdruckventiles, stellt aber sicher, daß das Gemisch im Zuge der Aushärtung und Volumenvergrößerung eine Komprimierung und damit bessere Festigkeitseigenschaften erhält. Erst bei einem gewissen Überdruck platzt die Haut und läßt das überschüssige Gemisch austreten.
  • Bei einem Befestigungselement, das mit einem sich vom rUckwärtigen Ende aus über einen Teil seiner Länge erstreckenden Innengewinde versehen ist und im Bereich seines Einführendes Durchbrechungen für den Durchtritt des Komponentengemisches in das Loch aufweist, kann endlich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Einfüllstück mit einer Hülse verlängert sein, die in den Hohlraum des Befestigungselementes einschiebbar ist und über das Innengewinde bis hin zu den Durchbrechungen reicht.
  • Diese ergänzende erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt eine besonders geeignete Verankerung. Dabei wird das Mehrkomponentengemisch aus dem Einfüllstück durch die Hülse an dem Innengewinde vorbei in das Befestigungselement eingeführt, von wo es durch die Durchbrechungen in den das Befestigungselement umgebenden Hohlraum des Loches gelangen und diesen ausfüllen kann. Nach abgeschlossenem EinfUll- und Aushärtevorgang wird das Einfüllstück zusammen mit der Hülse und dem sich darin befindlichen ausgehärteten Gemisch aus dem Befestigungselement gezogen, so daß das vom Gemisch unberührt und damit sauber gebliebene Gewinde zum Eindrehen einer Befestigungsschraube zur Verfügung steht.
  • In der Patentzeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Zweikomponententube mit aufgesetztem Einfüllstück und Figur 2 eine besondere Ausgestaltung des Einfüllstückes mit verlängerter Hülse für ein hohles Befestigungselement sowie Figur 3 eine weitere Ausgestaltung des Einfüllstückes.
  • Die in Figur 1 dargestellte Tube 1 besteht aus den beiden Kammern 2, 3, in denen jeweils eine Komponente enthalten ist. Die Trennwand 4 setzt sich in den Tubenkopf 5 hinein bis zu dessen äußeren Ende fort. Auf diesen Tubenkopf ist das Einfüllstück 6 aufsetzbar. Es besteht aus dem, an den Tubenkopf 5 angrenzenden Trennteil 7 und dem sich daran anschließenden Mischteil 8. Das Trennteil weist den Trennsteg 9 auf, der an seinem dem Tubenkopf zugewandten Ende eine gabelförmige Fortsetzung 10 aufweist, die über die Trennwand 4 dichtend greift. Das Mischteil enthält Mittel 11, wie Querrippen, Düsen, Verengungen oder siebartige Einsätze.
  • Bei der Ausgestaltung nach Figur 2 ist das zu verankernde Befestigungselement 12 hohl ausgebildet und besitzt an seinem rückwärtigen Ende ein Innengewinde 13, das sich von diesem Ende über einen Teil der Länge des Befestigungselementes erstreckt. Auf dem Befestigungselement sitzt das Ringteil 14, das das Befestigungselement in dem Loch 15 des Bauwerkteiles 16 fixiert und das Loch 15 nach außen hin abschließt. In dem Ringteil ist eine axial verlaufende Öffnung 17, die durch eine Haut 18 verschlossen ist, welche bei einem bestimmten im Loch 15 auftretenden Druck platzt.
  • Das Einfüllstück 6 ist ausgehend von dem Mischteil durch die Hülse 19 verlängert bis zu.den Durchbrechungen 20.
  • Zur Verankerung wird das Befestigungselement 12 in das Loch 15 eingesetzt und durch das Ringteil 14 fixiert. In den Hohlraum des Befestigungselementes wird das Einfüllstück 6 mit der Hülse 19 soweit eingeführt, bis das Hülse ende den Bereich der Durchbrechungen 20 erreicht hat. Anschließend werden durch Zusammendrücken der Tube 1 und damit der Komponentenkammern 2 und 3 die Komponenten durch die jeweiligen Offnungen im Tubenkopf in das Trennteil 7 des Einfüllstückes gedrückt, von wo die Komponenten in das Mischteil 8 gelangen, in dem sie intensiv vermischt werden.
  • Anschließend gelangt das unter Druck stehende Gemisch durch die Hülse 19 und die Durchbrechungen 20 in das Loch 15, welches hinsichtlich des vom Befestigungselementes noch freigelassenen Raumes vollständig ausgefüllt wird. Dabei entweicht die Luft und überschäumendes Gemisch durch die Öffnung 17, ggf. nach Platzen der Haut 8, in das Freie.
  • Nach vollständigem Ausfüllen des Loches 15 wird die Tube 1 mit dem Tubenkopf 5 aus dem Einfüllstück 6 herausgenommen und ggf. verschlossen. Das Einfüllstück 6 wird nach vollendeter Aushärtung des Gemisches aus dem Hohlraum des Befestigungselementes herausgezogen zusammen mit dem in der Hülse und im Einfüllstück noch vorhandenen, aber ausgehärteten Komponentengemisch.
  • Bei der Ausgestaltung nach Figur 3 wird das Trenn- und Mischteil 7, 8 aus einem in das Einfüllstück 6 einsetzbaren Einsatz 22 gebildet, an dem der Trennsteg 9 sowie die Mittel 8 zum Mischen angeordnet sind. Das Einfüllstück ist mit dem hülsenförmigen Mundstück 23 ausgestattet, das dem Innenraum eines hohlen Befestigungselementes z. B. eines Dübels angepaßt ist, das also z. B. auch in das Befestigungselement nach Figur 2 eingeführt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprflche 1. Verankerung eines Befestigungselementes in einem Loch eines Bauwerkteiles wie z. B. Wand, Decke oder dgl. durch ein in das Loch einzubringendes aushärtbares Mehrkomponentengemisch, dessen Komponenten in einer Tube mit Tubenkopf in Kammern enthalten sind, die durch in Längsrichtung der Tube angeordnete, bis zum äußeren Ende des Tubenkopfes reichende Trennwände voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tubenkopf (5) ein Einfüllstück (6) ansetzbar ist, das aus einem an den Tubenkopf (5) angrenzenden Trennteil (7) und einem sich daran anschließenden Mischteil (8) besteht, wobei das Trennteil (7) eine der Zahl der Tubentrennwände (4) entsprechende Zahl Trennstege (9) aufweist, die dicht an die Trennwände (4) anschließen, und wobei in dem Mischteil (8) Mittel (11), wie z. B. Querrippen, Düsen, Sieb oder dgl., zum Mischen der Komponenten angeordnet sind.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennsteg (9) im Trennteil (7) des Einfüllstückes (6) auf seiner dem Tubenkopf (5) zugewandten Seite eine gabelförmige Fortsetzung (10) aufweist, in die jeweils eine Tubentrennwand (4) dichtend eingreift.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenn- und Mischteil (7, 8) aus einem in das Einfüllstück (6) einsetzbaren Einsatz (22) gebildet ist, an dem der oder die Trennstege (9) sowie die Mittel (8) zum Mischen angeordnet sind.
  4. 4. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllstück (6) mit einem hülsenförmigen Mundstück (22) ausgestattet ist, das dem Innenraum eines hohlen Befestigungselementes, z. B. eines Dübels angepaßt ist.
  5. 5. Verankerung nach Anspruch 1 eines hohlen Befestigungselementes, auf das zu seiner Fixierung im Loch und zu dessen Verschließen ein Ringteil aufgesetzt ist und durch das hindurch das Mehrkomponentenqemisch in das Loch einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (14) eine axial verlaufende Öffnung (17) zur Entlüftung und für den Austritt einer Ubermenge des Mehrkomponentengemisches aufweist.
  6. 6. Verankerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch eine Haut (18) verschlossen ist, die bei einem bestimmten Druck platzt.
  7. 7. Verankerung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement mit einem sich vom rückwärtigen Ende aus über einen Teil seiner Länge erstreckenden Innengewinde versehen ist und im Bereich seines Einführendes Durchbrechungen für den Durchtritt des Mehrkomponentengemisches in das Loch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllstück (6) mit einer Hülse (19) verlängert ist, die in den Hohlraum (21) des Befestigungselementes (12) einschiebbar ist und über das Innengewinde (13) bis hin zu den Durchbrechungen (20) reicht.
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DE2550294B2 DE2550294B2 (de) 1977-09-08
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EP0805282A2 (de) * 1996-05-01 1997-11-05 Hubert Jan Berenman Verfahren zur Verankerung eines Ankerkörpers und Einspritzankersystem zur Anwendung dieses Verfahrens

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