DE2549214A1 - Zerstaeuber mit druckluft als treibmittel - Google Patents

Zerstaeuber mit druckluft als treibmittel

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DE2549214A1
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DE19752549214
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Herbert H Loeffler
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports

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Description

CJBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel
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8 M Cl ii CH Ii N ο 0 · f.i Λ ϋ E R K i !> C M £ Γι 3 T R. 4 ό
Case 42-9643/10100/GC 3· November 1975
Deutschland
Zerstäuber mit Druckluft als Treibmittel
809819/040
25492U
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zerstäuber mit Druckluft als Treibmittel, bestehend aus:
(a) einem Gehäuse mit darin befindlicher Sprühdüse zum Vermischen und Abgeben eines flüssigen Produktes mit Druckluft,
(b) einer Kolbenpumpe, bestehend aus einem feststehenden Pumpenteil, dessen Stirn an dem gennanten Gehäuse befestigt ist und damit eine Trägereinheit bildet, und einem beweglichen Pumpenglied, welches sich zur Verdichtung der Luft in einem dazwischenliegenden Verdichtungsraum in Bezug auf das genannte feststehende Pumpenteil bewegen kann, wobei sich in besagter Trägereinheit eine nach dem genannten beweglichen Pumpenglied hin offene flüssigkeitsdichte Kammer, befindet,
(c) einem Flussigkeitsströmungsweg durch das genannte Gehäuse von besagter Kammer zu der erwähnten Düse und einem belasteten Produktflußsperrventil in obigem Flüssigkeitsströmungsweg,
(d) einem Druckluftströmungsweg von besagtem Verdichtungsraum zu der erwähnten Düse,
(e) einem Druckluftventil zum Verschluß des genannten Druckluftströmungsweges, welches nur gegen Endes des Verdichtungshubs des genannten beweglichen Pumpengliedes zur Freigabe von Druckluft unter vorbestimmtem Druck in den genannten DruckluftStrömungsweg öffnet, und
(f) einem das flüssige Produkt unter Druck setzenden Kolben in der besagten Trägereinheit, welcher sich dessen Innenwandung dichtend anschließt und die genannte flüssigkeitsdichte Kammer
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von dem erwähnten Verdichtungsraum trennt.
In jüngster Zeit entwickelte Zerstäuber, in welchen eine Druckluftladung jeweils bei Betätigung des Zerstäubers zum Ansaugen eines Produktes aus einem getrennten Produktbehälter verwendet wird, sind in USA-Patenten Nr. 3 672 545 und 3 733 010 offenbart. Diese Abgabegeräte erzeugen jedoch. Sprühtröpfchen einer für ein arzneihaltiges Inhalationsmittel nicht für wünschenswert gehaltenen Größe. Die am 31· Oktober 1974 eingereichte Patentanmeldung Nr. 47 181/74 offenbart deshalb einen Zerstäubar vom Drucklufttyp der eingangs beschriebenen Art, in. welchem man durch - Druckausübung auf das Produkt feine Tröpfchen von der Größenordnung eins bis zehn Mikron erzeugen kann. Man nimmt an, daß Tröpfchen dieser Größe für ein Inhalationsmittel am wirksamsten sind.
Jedoch ist der Zerstäuber; nach dieser letztgenannten Patentanmeldung zur Erzeugung einer Druckluftladung und Druckausübung auf das Produkt zur Zeit der Freigabe der Druckluft zwecks Produktabgabe recht kompliziert. Bisher war es üblich, diesen Druck auf das Produkt durch mechanische Betätigung eines mit dem Produkt in Berührung stehenden Kolbens mittels einer mechanischen Verbindung zwischen dem Drucklufterzeuger und dem Kolben, oder durch die von der Hand des Benutzers des Abgabegerätes durch den Produktbehälter hindurch unmittelbar auf das. Produkt angewandte Kraft auszuüben.
Der Aufbau des Z er s" täub er typ s,_ in dem mittels eines das Produkt unter Druck setzenden, durch den Druckluft-
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erzeuger mechanisch betätigten Kolbens ein Druck auf das flüssige Produkt ausgeübt wird, ist ziemlich kompliziert und erfordert eine beträchtliche Anzahl Einzelteile und recht komplizierte Gestaltung der Teile, welche sich, besonders in Kunststoffmaterial, nur schwierig formen lassen. Die Art von Zerstäuber, bei dem der Druck auf das Produkt durch die von der Hand des Benutzers übermittelte Kraft ausgeübt wird, ist auf etwas weniger komplizierte Weise herstellbar, aber eine Reihe von Einzelteilen ist wiederum erforderlich, und der Druck ist nicht immer mit den auf dai Drucklufterzeuger ausgeübten Druck richtig abgestimmt.
Weiterhin eignet sich der Aufbau dieser Vorrichtungen nur schlecht dazu, das Druckverhältnis zwischen der Druckluftladung und dem unter Druck gesetzten Produkt ohne Mühe zu regeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgemäß die Bereitstellung eines solchen Zerstäubers mit einfacher Konstruktion, d. h. verhältnismäßig wenig Einzelteilen, und einem Aufbau, welcher eine Formung der Teile in verhältnismäßig einfacher Gestaltung ermöglicht, so daß sie leicht auf üblichen Formmaschinen hergestellt werden, können. Weiterhin ist ein Aufbau solchgrart wünschenswert, daß ' sich das Druckverhältnis zwischen der Druckluft und dem unter Druck gesetzten Produkt an der Düse, wo sie sich vermischen, durch Veränderung der strukturellen Merkmale der Vorrichtung leicht regeln läßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist weiterhin die Bereitstellung eines derartigen betriebssicheren, und gleichwohl einfadien
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Zerstäubers, "bei dem man das Druckverhältnis zwischen dem Produkt und der Druckluft durch Abänderung der Abmessungen der Oeffnungen in der Vorrichtung oder durch Abänderung der Lage der Oeffnungen in der Vorrichtung leicht regeln kann.
Diese Aufgaben werden durch einen Zerstäuber der eingangs beschriebenen Art gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte flüssigkeitsdichte Kammer sich innerhalb des erwähnten feststehenden Pumpenteiles zwischen dessen Stirnende und der inneren Stirnfläche des das Produkt unter Druck setzenden Kolbens befindet, daß das Prοduktflußsperrventil bei nicht betätigtem Zerstäuber in die Verschlußstellung belastet ist und daß das Produktflußsperrventil derart mit dem DruckluftStrömungsweg verbunden ist, daß die beim Oeffnen des Druckluftventils in letzterem wirkende Druckluftkraft die Belastung des ProduktflußSperrventils überwindet und dieses öffnet.
Das Stirnende des feststehenden Pumpenteils kann mit einem mit dem Flüssigkeitsströ'mungsweg verbunden Auslaßkanal und mit einem das Produktflußsperrventil in eine Nichtbetäti-
/Steilung gungsstellung belastenden Federorgan versehen sein, in welcher das Ventil den Auslaßkanal für den Durchfluß von unter Druck stehendem Produkt verschließt.
Das Produktflußsperrventil kann ein Ventilstellglied und einen Ventilstift umfassen, welche fest miteinander
verbunden sind, wobei der Ventilstift sich in den Auslaßkanal erstreckt, und das Ventilstellglied mit einem von der flüssigkeitsdichten Kammer entfernten Teil des Ventilstiftes verbunden ist; zwischen der Unterseite des Stellgliedes
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und der benachbarten Fläche der Trägereinheit befindet sich ein freier Raum, welcher einen Teil des Druckluftströmungsweges zur Düse darstellt, und das Federorgan kann auf das Produktflußsperrventil an der Oberseite des Ventilstellgliedes einwirken.
Der DruckluftStrömungsweg kann durch die Trägereinheit unter Umgehung der flüssigkeitsdichten Kammer vom Verdichtungsraum zur Düse verlaufen und eine Drucklufteinlaßöffnung in der äußeren Seitenwand der besagten Einheit aufweisen. Als Druckluftventil kann eine zwischen der Innenwandung des beweglichen Pumpengliedes und, der äußeren Seitenwand des feststehenden Pumpenteils liegende und an diese dicht anschließende Abdichtung dienen, sodaß eine Druckluftströmung vom Verdichtungsraum in den Druckluftströmungsweg nur stattfinden kann, wenn das feststehende Pumpenteil soweit in das bewegliche Pumpenglied eingeschoben ist, daß die Abdichtung des letzteren an der Drucklufteinlaßöffnung vorbeigefahren ist.
Die Trägereinheit kann auf ihrer äußeren Seitenwand in einer Zone außerhalb des in das bewegliche Pumpenglied einschiebbaren Teiles des feststehenden Pumpenteils in einem bestimmten Abstand von der Drucklufteinlaßöffnung Anschlagmittel aufweisen, wodurch ein maximaler Luftdruck im Verdichtungsraum und Druckluftströmungsweg auch nach Herstellung der Verbindung zwischen diesen aufrechterhalten wird, bis das bewegliche Pumpenglied auf die Anschlagmittel stößt.
Vorzugsweise reicht die Vorspannung des Federorgans
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gerade aus, um das Produktflußsperrventil in der Verschlußstellung zu halten, bis die vorgenannte Abdichtung des beweglichen Gliedes während des Einschiebens des feststehenden Kolbenpumpenteiles die Einlaßt)ffnung des Luftströmungsvieges im letzteren passiert hat.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die eingefügten Zeichnungen im Einzelnen näher beschrieben; es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform des Zerstäubers gemäß der Erfindung, mit den einzelnen Teilen in ihrer Stellung vor Beginn der Betätigung desselben;
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Längsschnitt,aber mit den Teilen in Betätigungsstellung;
Fig. 3 im Längsschnitt eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Zerstäubers; und
Fig. 4 im Längsschnitt eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des Zerstäubers.
Der in Figuren 1 und 2 gezeigte Zerstäuber besitzt ein Gehäuse 10 mit einer Ausgabe- oder Sprühdüse 11. Diese Sprühdüse 11 besteht aus einem Düseneinsatz 12 mit einem inneren Teil 13 kleineren Durchmessers, welcher in eine am Boden einer sich seitwärts aus dem Gehäuse 10 öffnenden Ausnehmung 15 grösseren Durchmessers befindliche Vertiefung 14 kleineren Durchmessers dicht eingepaßt ist. Der Düseneinsatz 12 besitzt
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in der Mitte einen Venturidirchlaß 12a und seitliche, vorzugsweise radiale, Durchlässe 12b. Weiterhin weist er einen in die Ausnehmung 15 passenden Teil 16 größeren Durchmessers auf. Das innere Ende des Einsatzteils 16 größeren Durchmessers ist bei so abgeschrägt, daß am inneren Ende der Ausnehmung 15 um das innere Ende des Einsatzteils 16 herum eine ringförmige Druckluftzufuhrkammer 17a gebildet wird.
Mit dem Gehäuse 10 ist das feststehende Teil 19 einer Kolbenpumpe,das in der vorliegende Ausführungsform einen Kolben darstellt, einstückig ausgebildet,und ein bewegliches Glied 20, das in vorliegenden Ausführungsform einen Zylinder darstellt, ist auf den Kolben 19 aufschiebbar.
Das Stirnende 18 des feststehenden Kolbens 19 bildet zusammen mit dem Gehäuse 10 die Trägereinheit des Zerstäubers.
Zur Abdichtung der Verbindungsstelle zwischen dem Kolben 19 und dem Zylinder 20 gleitet eine in eine Ringnut 22 in der inneren Seitenwand 20a des Zylinders 20 an dessen offenem Ende eingepaßte Dichtung 21 entlang der äußeren Seitenwand 19b des Kolbens 19. Durch Bewegung des Zylinders 20 gegen den Kolben
19 wird die Luft im Verdichtungsraum 23 innerhalb des Zylinders
20 verdichtet.
Das feststehende Teil der Kolbenpumpe, d.h. der Kolben 19, weist innen eine gegen das bewegliche Glied, d.h. den Zylinder 20, offene Kammer 24, zur Aufnahme von Produkt auf. In der Kammer 24 befindet sich in verschiebbarer Lage ein
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Produktkolben 25, mittels dessen das Produkt unter Druck gesetzt werdai kann, und die Dichtung 26 in einer Ringnut 27 im oberen Ende des Produktkolbens 25 dichtet den letzteren gegen die Innenwand 19a der Produktkammer 24 ab.
Am Boden des Zylinders 20 ist ein aus einer durch den Zapfen 29 am geschlossenen Ende des Zylinders 20 gehaltenen und einen Lufteinlaßkanal 30 deckenden elastischen Klappe bestehendes Lufteinlaßrückschlagventil vorgesehen. Zweck-Eiäßigerweise ist ein seitlicher Luft einlaßgang 31 > der seitwärts vom Lufteinlaß 30 aus der Seite des Zylindergliedes 20 heraus öffnet, vorgesehen, so daß Luft in das Innere des Zylindergliedes 20 zurückströmen kann, selbst wenn zufälligerweise ein Finger des Benutzers das äußere Ende des Lufteinlaßkanal 30 bedeckt.
Aus dem inneren Ende der Produktkammer 24 öffnet sich ein durch die Innenwand des Stirnendes 18 des Gehäuses 10 verlaufender Auslaß in Gestalt einer zylindrischen Bohrung 32, welche aus einem vorspringenden Stutzen oder Kragen 10a an der Oberseite des Gehäuses 10 öffnet. Seitlich von der Bohrung 32 aus verläuft ein in den Boden der Vertiefung 14 kleineren Durchmessers mündender Seitenkanal 33. Der nach innen zu gelegene Teil der Bohrung 32 und der Seitenkanal 33 stellen gemeinsam einen Produktströmungsweg durch das Gehäuse 10 von der flüssiges Produkt enthaltenden Kammer 24 zur Sprühdüse 11 dar.
In der Bohrung 32 ist ein Produktflußsperrventil vorgesehen, das einen Ventilstift 34 mit mindestens einer darum
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eine Druckluftströmung vom Verdichtungsraum (23) in den DruckluftStrömungsweg (37,137) nur stattfinden kann, wenn das feststehende Pumpenteil (19) soweit in das bewegliche Pumpenglied (20) eingeschoben ist, daß die Abdichtung (21) des letzteren an der Drucklufteinlaßöffnung (37a,137a) vorbeigefahren ist.
6. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (10,19; 110,119) auf ihrer äußeren Seitenwand in einer Zone außerhalb des in das genannte bewegliche Pumpenglied (20) einschiebbaren Teiles des feststehenden Pumpenteils (19,119) in einem bestimmten Abstand von der Drucklufteinlaßöffnung (37a,137a) Anschlagmittel (10b,110b) aufweist, wodurch ein maximaler Luftdruck im Verdichtungsraum (23) und DruckluftStrömungsweg (37,137) auch nach Herstellung der Verbindung zwischen diesen aufrechterhalten wird, bis das bewegliche Pumpenglied (20) auf die Anschlagmittel stößt.
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3. ' Zerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produktflußsperrventil ein Ventilstellglied (40,140) und einen Ventilstift (34,134) umfaßt, welche fest miteinander verbunden sind, wobei der Ventilstift sich in den Auslaßkanal
(32) erstreckt und das Ventilstellglied mit einem von der flüssigkeitsdichten Kammer (24) entfernten Teil des Ventilstifts verbunden ist, wobei sich zwischen der Unterseite des Stellgliedes und der benachbarten Fläche der Trägereinheit (10,19;110,119) ein freier Raum (39a,139) befindet, welcher einen Teil des Druckluftstrb'mungsweges (37,137) zur Düse (11) darstellt, und das Federorgan (43) auf das Prοduktflußsperrventil an der Oberseite des Ventilstellgliedes (40,140) einwirkt.
4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß obiger DruckluftStrömungsweg durch die Trägereinheit (10,19; 110,119) unter Umgehung der flüssigkeitsdichten Kammer (24) vom Verdichtungsraum (23) zur Düse (11) verläuft und eine Drucklufteinlaßöffnung (37a, 137a) in der äuß-eren Seitenwand (19b,119b) der besagten Einheit aufweist.
5. Zerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckluftventil eine zwischen der Innenwandung (20a) des beweglichen Pumpengliedes (20) und der äußeren Seitenwand (19b,119b) des feststehenden Pumpenteils (19,119) liegende und an diese dicht anschließende Abdichtung (21) dient, sodaß
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/besagten
(125) in der'Trägereinheit (10,19; 110,119), welcher sich dessen Innenwandung (19a,119a) dichtend anschließt und die genannte flussigkeitsdichte Kammer (24) von dem erwähnten Verdichtungsraum (123) trennt, dadurch gekennzeichnet t daß die genannte flüssigkeitsdichte Kammer (24) sich innerhalb des erwähnten feststehenden Pumpenteiles (19,119) zwis.chen dessen Stirnende (18,118) und der inneren Stirnfläche (25b) des das Produkt unter Druck setzenden Kolbens (25) befindet, daß das Produktflußsperrventil (34,134) bei nicht betätigtem Zerstäuber in die Verschlußstellung belastet ist und daß das Produktflußsperrventil (34,134) derart mit dem DruckluftStrömungsweg (37,137) verbunden ist, daß die beim Oeffnen des Druckluftventils (21) in letzterem wirkende Druckluftkraft die Belastung des ProduktflußSperrventils (34,134) überwindet und dieses öffnet.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (18,118) des feststehenden Pumpenteils (19,119) mit einem mit dem Fluss igkeits strb'mungsweg verbundenen Auslaßkanal und mit einem das Produktflußsperrventil (34,134) in eineNichtbetätigungsstellung belastenden Federorgan versehen ist, in welcher das Ventil den Auslaßkanal (32) für den Durchlaß von unter Druck stehender Flüssigkeit verschließt.
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Patentansprüche
ML.) Zerstäuber mit Druckluft als Treibmittel, bestehend aus:
(a) einem Gehäuse (10,110) mit darin befindlicher Sprühdüse (12) zum Vermischen und Abgeben eines flüssigen Produktes mit Druckluft,
(b) einer Kolbenpumpe, bestehend aus einem feststehenden Pumpenteil (19,119), dessen Stirn (18,118) an dem genannten Gehäuse befestigt ist und damit eine Trägereinheit bildet, und einem beweglichen Pumpenglied (20), welches sich zur Verdichtung der Luft in einem dazwischenliegenden Verdichtungsraum (23) in Bezug auf das genannte feststehende Pumpenteil (19,119) bewegen kann, wobei sich in besagter Trägereinheit eine nach dem genannten beweglichen Pumpenglied (20) hin offene, flüssigkeitsdichte Kammer (24) befindet,
(c) einem Flüssigkeitsströmungsweg (33) durch das genannte Gehäuse (10,110) von besagter Kammer (24) zu der er- . wähnten Düse (11) und einem belasteten Produktflußsperrventil (34,134) in obigem Flüssigkeitsströmungsweg (33)»
(d) einem Druckluftströmungsweg (37,137) von besagtem Verdichtungsraum (23) zu der erwähnten Düse (11),
(e) einem Druckluftventil (21) zum Verschluß des genannten Druckluftströmungsweges, welches nur gegen Ende des Verdichtungshubs des genannten bewcglirim Pumpengliedes zur Freigabe von Druckluft unüa: vorbe stimmt em Druck in den genannten Druckluftströmungsweg (37,137) öffnet, und
(f) einem das flüssige Produkt unter Druck setzenden Kolben
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hin die Oeffnung der Druckluftbohrung 37 oder -nut 137 unterhalb der höchsten Stellung des Zylinders 20 liegt, setzt sich die Zylinderbewegung und Erzeugung weiterer Druckluft noch nach der anfänglichen Druckluftabgabe fort. Hierdurch ergibt sich eine kurze Zeitspanne, während welcher der Luftdruck sein Maximum beibehält, was eine gute Zerteilung des Produktes beim Sprühen fördert.
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Weise wie es in den vorhergehenden Ausführungsformen der Fall ist, Verbindung zwischen der Produktkammer 24 und dem zur Düse 11 führenden Kanal 33 hergestellt wird.
Hierdurch wird ein Zerstäuber geschaffen, welcher Produkt mittels einer bei jeder Betätigung des Gerätes erzeugten Druckluftladung abgibt, in welchem jedoch die Druckluft ebenfalls dazu dient, einen Druck auf das unter Druck zu setzende Produkt auszuüben. Das Gerä"c ist recht einfach und besteht nur aus etwa einem Dutzend Teilen, von denen einige wie die Dichtungen 21, 26 und 36 und die Feder 43 leicht erhältlich sind und der Rest in üblichen Kunststofformmaschinen leicht geformt werden kann* Das Gerät kann somit preiswert hergestellt werden, ist jedoch betriebssicher und erzeugt sehr feine Sprühtröpfchen von der Größenordnung von eins bis zehn Mikron mit guter Größenverteilung der Tröpfchen und gutem Sprühverlauf.
Man erkennt weiterhin, daß in der beschriebenen Anordnung die Druckluftströmung in den Düseneinsatz 12 hur sehr
kurze Zeit vor dem Eintritt des Produktes in denselben beginnt, wobei während dieser kurzen Zeitspanne die Druckluft die Platte 40 bzw. das ringförmige Stellglied 140 erreicht und abhebt. Da jedoch der Luftdruck bald abfällt, und zwar allmählich, schließt das Produktfluß sperrventil, be\Tor die Druckluftströmung aufhört, sodaß die Druckluft niedrigeren Drucks gegen Ende der Betätigung des Gerätes zur Säuberung des Düseneinsatzes von etwa darin verbleibendem Produkt dient. Da weiter-
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Claims (1)

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    der Stirnseite des oberen Zylinderendteils 135 auf, und die Abdichtung 134b auf dem Stiftteil 134 verhindert in gleicher Weise wie in den vorhergehenden Ausführungsformen einen Produktfluß durch die Bohrung 32 in den Kanal 33.
    Ein ringförmiges Stellglied 140 steht an seiner inneren Oeffnung in biegsamer Verbindung mit dem Umfang des Ventilkopfteils 134a und an seinem Umf angsrand mit einem auf der Schulter 138a am oberen Zylinderendteil 135 zwischen einer Vertiefung bzw. Schulter Ι4ΐεη der Innenwandung 141a des Deckelgehäuses 110 und des Kragens 138 fest eingespannten Befestigungsring 136.
    Die Axialnut 137 in der Außenwand 119b mündet durch einen Schlitz im Kragen 138 in die innerhalb des Kragens 138 zwischen dem oberen Endteil 135 des Kolbens 119 und der Unterseite des Stellgliedes 140 des Produkts trömungsregelventils befindliche Ringkammer 139. Wenn bei Betätigung des Zerstäubers der Verdichtungsraum 23 im Zylinder 20 und die Axialnut 137 über die Drucklufteinlaßöffnung 137a in Verbindung gebracht werden, strömt Druckluft unter maximalem Druck in die Kammer 139, und wirkt infolge des engeren Durchmessers des von der Kammer 139 zur Düse 11 führenden Luftkanals 144 auf das Stellglied 140 mit einer Kraft ein, die wegen der verhältnismäßig großen Oberfläche des letzteren Gliedes, gemeinsam mit der über den Kolben 25 und das flüssige Produkt in der Produktkammer 24 auf die innere Endfläche des Ventilstiftteils 134 wirkenden Kraft genügt, um die Gegenkraft der Feder 43 zu überwinden und das Ventil abzuheben, so daß in der gleichen
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    Teils bzw. Kolbens 119 aufsitzenden Hülsenteil 110a gefertigt. Kolben 119 ist separat gefertigt und hat in seiner äußeren Seitenwand 119b eine axiale Nut 137, welche sich radial in der Schulter 119c derart fortsetzt, daß sie nach Zusammenbau der Teile 110 und 119 einen Druckluftdurchgang mit einer Lufteinlaßöffnung 137a bildet. In einem vorausbestimmten Abstand von der Oeffnung 137a ist das Gehäuse 110 mit einer Ringschulter 110b versehen, gegen welche der Zylinder 20 am Ende seines Verdichtungshubs in gleicher Weise·, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen anläuft.
    In seinem oberen, vom Zylinder 20 abgesandten Endteil 135 besitzt der Kolben 119 die gleiche Zentralbohrung 32 zur Aufnahme des ProduktflußSperrventils und die gleichen seitlichen Ausnehmungen 14,15 zur Aufnahme des Düseneinsatzes 12, wie sie auch in den vorhergehenden Ausführungsformen des Zerstäubergehäuses vorgesehen sind.
    Auf der Stirnseite des Endteiles 135 des Kolbens 119 ist am Umfang ein Ringkragen · 138 vorgesehen, welcher um einen geringen Abstand vom Rand des Endteiles 135 zurückgesetzt ist, sodaß. eine schmale" Ringschulta? 138a um diesen herum verbleibt.
    Das Produktflußsperrventil dieser Ausführungsform umfaßt einen Ventilstiftteil 134 kleineren Durchmessers und einen Ventilkopfteil 134a größeren Durchmessers. Bei geschlossener Stellung des Ventils sitzt letzterer auf einem.Teil
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    druck/Produktdruck-verhältnis regeln, Je enger der Kanal 44', umso niedriger wird der Luftdruck an der Düse. Dadurch kann auch der volle Luftdruck zur Betätigung des Produkflußventils positiv ausgenutzt werden, während die gleiche Luft zur Versorgung der Abgabedüse mit Luft von niedrigerem als Maximaldruck dient. Dabei gewährleistet das Vorhandensein der den Stutzen 10a unterhalb der Platte 40 umgebenden Ringnut 39a, daß die Platte 40 sofort bei Einströmen von Druckluft in die Nut 39a anspricht:
    Es bestehen zahlreiche Abwandlungsmb'glichkeiten für die gezeigten Konstruktionen. Das Kolbenpumpenteil 19 kann beispielsweise verlängert werden, um als Zylinder für einen darin verschiebbaren,, einteiligen Kolben zu dienen. In der Ausführungsform gemäss Fig. 3 kann ein Zweigkanal von der Bohrung 37' direkt zu der ringförmingen Druckluftzufuhrkammer 17a verlaufen, anstatt von der Ringnut 39a aus zu der letzteren Kammer.
    In der in Fig. 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäubers haben gleiche Teile "die gleichen Bezugsziffern wie in den übrigen Figuren.
    In dieser Ausführungsform sind das Gehäuse und der Deckel dor vorherigen Ausfi'ihrungsforraen als einstückiges Element 110 mit einem Fenster 115 als Teil der zur Aufnahme des Düseneinsatzes 12 bestimmten Ausnehirung und mit einem abwärts ragenden, mit seinem offenen unterm Ende fest auf einer Ringschulter 119c in der Süßeren Seitenwand 119b des feststehenden
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    Wenn die Druckluft aus dem Raum 23 verbraucht ist, wird der Zylinder 20 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung heruntergezogen, wodurch im Raum 23 ein Unterdruck entsteht und Luft durch Abheben der Klappe 28 des Luftrückschlagventils von außen in den Raum 23 gesaugt wird. Der Zerstäuber ist nun zu erneutem Gebrauch bereit.
    Den Freigabedruck der Druckluft kann man durch axiales Verlegen der seitlichen Einlaßöffnung 37a der Druckluftbohrung 37 verändern. Je weiter die Oeffnung 37a vom offenen Ende des Kolbens 19 entfernt ist, umso höher ist der Eintrittsdruck der Luft in dieselbe.
    Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann man den Zerstäuber derart abwandeln, daß man einen Druckluftströmungsweg durch die Bohrung 37' vorsieht, welche zur Erleichterung der Herstellung auf der der Abgabedüse 11 gegenüberliegenden Zerstäuberseite angeordnet ist.
    Hierbei verläuft die Bohrung 37' direkt in die den Stutzen 10a auf der Oberseite des Gehäuses 10 umgebende Ringnut 39a. Ferner liegt der Kanal 44' aus der Ringnut 39a in die Druckluftzufuhrkammer 17a unmittelbar oberhalb der grösseren Ausnehmung 15, in der gezeigten Anordnung an einer der Mündung der Bohrung 37 in die Ringnut 39a ungefähr diametral gegenüberliegenden Stelle.
    Bei dieser Anordnung kann man durch einfache Aenderung der lichten Weite des Kanals 44' den Druck der Druckluft an der Abgabedüse 11 auf das zum Zerstäuben bestgeeignete Luft-
    609819/0402
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