DE2125665C3 - Gerät zum Imprägnieren von Zigaretten o.dgl - Google Patents

Gerät zum Imprägnieren von Zigaretten o.dgl

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DE2125665C3
DE2125665C3 DE19712125665 DE2125665A DE2125665C3 DE 2125665 C3 DE2125665 C3 DE 2125665C3 DE 19712125665 DE19712125665 DE 19712125665 DE 2125665 A DE2125665 A DE 2125665A DE 2125665 C3 DE2125665 C3 DE 2125665C3
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Jean St. Denoit Marand (Frankreich)
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Imprägnieren von Zigaretten od. dgl., mit einem engeren und einem weiteren Teil, welche teleskopartig ineinandergeführt sind, wobei das engere Teil eine glatte Außenfläche aufweist und an einem Ende mit einem in einem Hohlraum des weiteren Teils angeordneten Kolben versehen und das weitere Teil gleitend auf dem Kolben geführt und an seinem entsprechenden Ende mit einer das engere Teil umschließenden Buchse versehen ist, deren Innenfläche eine der glatten Außenfläche des engeren Teils entsprechende Form hat und gleitend an dieser entlang beweglich ist, wobei eines der beiden Teile als Halter für die zu imprägnierende Zigarette ausgebildet ist und das andere Teil eine Ausgabeeinrichtung für ein Imprägniermittel umfaßt, welches durch dieselbe in die im Inneren des Halters befindliche Zigarette eingebracht werden soll.
Bei einem derartigen bekannten Gerät dient das als Hülse ausgebildete engere Teil zur Aufnahme der Zigarette, während das ebenfalls als Hülse ausgebildete weitere Teil eine zentrale Nadel trägt, welche die ganze Länge der Zigarette durchsticht und in einen Behälter am anderen Ende des engeren Teiles ragt, der mit dem Imprägniermittel gefüllt ist. Beim Zusammensetzen des Behälters nach dem Imprägnieren einer Zigarette wird die Spitze der Nadel wieder mit dem Imprägniermittel
I ,
benetzt. Nach dem öffnen des Geräts und dem Einsetzen einer Zigarette in dasselbe wird das weitere Teil wieder aufgeschoben. Hierbei wird die Nadel durch die Länge der Zigarette gestochen und soll ciabei das Imprägniermittel verteilen. Bei diesem bekannten Gerät läßt es sich beim Imprägnieren nicht vermeiden, daß die Zigarette, insbesondere ein daran vorhandenes Filter, verletzt und der Tabakinhalt in der Zigarette zusammengestaucht wird. Ferner läßt sich das Imprägniermittel mit der Nadel nicht fein verteilt in der gesamten Zigarette einbringen.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, eine Zigarette od. dgl. durch Einblasen eines Imprägniermittels in die hochporöse Zigarettenfüllung ohne Verletzung und über den ganzen Querschnitt gleichmäßig zu imprägnieren.
Dies wird an einem Gerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, ddJ die Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von gasförmigen Imprägniermitteln unter Überdruck in den Innenraum des die Zigarette enthaltenden Teils geeignet ist, und daß die beiden Teile so ausgebildet sind, daß beim Ineinanderschieben ein sich entsprechend vergrößernder Raum zwischen beiden Teilen entsteht, wobei im Innenraum ein Überdruck erzeugt wird, durch den das gasförmige Imprägniermittel in diesen Innenraum und in eine gegebenenfalls in ihm enthaltende Zigarette eingesaugt wird.
Unter »gasförmigen Imprägniermitteln« werde;.' hier sowohl Gase, als auch zerstäubte oder fein verteilte Stoffe verstanden, wie sie von Aerosolzerstäubern abgegeben werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät können beispielsweise einzelne Zigaretten mit einem gasförmigen Stoff behandelt werden, beispielsweise einem Aromastoff. Der gasförmige Stoff kann dabei so beschaffen sein, daß die Zigaretten erst unmittelbar vor dem Rauchen behandelt werden müssen, und nicht schon in großer Menge vor dem Verpacken.
Ein einfaches Verfahren zum Einbringen von gasförmigen Stoffen ist die Verwendung eines Aerosolzerstäubers. Zahlreiche der zu verwendenden gasförmigen Stoffe sind zwar mit den bekannten Treibmitteln unverträglich, in jüngster Zeit wurden jedoch Aerosolzerstäuber entwickelt, bei denen die abzugebende Substanz bis zum Zeitpunkt der Abgabe von dem Treibmittel getrennt gehalten ist. Solche Aerosolzerstäuber sind sogar in Miniaturausführung bekannt. Die Schwierigkeit bei der Verwendung einer solchen bekannten Vorrichtung liegt jedoch darin, daß ein einfaches Besprühen eines Gegenstandes noch kein Einbringen des versprühten Stoffes in den Gegenstand bewirkt.
Hingegen kann bei dem erfindungsgemäßen Gerät als Ausgabeeinrichtung ein Aerosolzerstäuber verwendet werden. Hierbei findet vorteilhaft ein Aerosolzerstäuber Verwendung, bei dem der abzugebende Stoff und das Treibmittel bis zur Abgabe getrennt gehalten sind. Die Abgabe des gasförmigen Imprägniermittels erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Gerät vorteilhaft automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Bedienung, nachdem die zu behandelnde Zigarette unter Vakuum gesetzt ist.
Bevorzugte, die Erfindung ausgestaltende vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fiel eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teil-Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 3 eine Teil-Schnittansicht einer Einzelheit der Ausführungsform nach Fig.2 in vergrößertem Maßstab.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung hat einen hohlen Halter 10 mit im wesentlichen zylindrischer Außenform und im wesentlichen ebenfalls zylindrischem Innenraum 10a von genügender Größe für die Aufnahme einer Zigarette C Die Flächen des Halters 10 brauchen keinen genau runden Zylinder zu beschreiben, sondern können jede geeignete Form haben, wie sie bei der Bewegung einer parallel zur Achse des Halters 10 verlaufenden Linie um diese herum entsteht. Der Halter 10 hat an seiner Innenseite eine Einschnürung 11 als Auflage für das untere Ende der Zigarette und einen Deckel 12 mit einem von diesem abragenden Hebel 13. Der Deckel 12 ist um einen Scharnierzapfen 14 in einem Auge 15 schwenkbar gelagert, das an einem auf das obere Ende des Halters 10 geschraubten Deckelhaltering 16 sitzt. Der Deckel 12 ist dicht auf das offene Ende des Halters 10 auflegbar und weist einen Vorsprung 12a auf, welcher in den Innenraum des Halters 10 hineinragt und den Gegenstand bzw. die Zigarette in Anlage an der Einschnürung H hält, so daß der Gegenstand sich unter dem Einfluß eines Gasstroms nicht zu bewegen vermag.
An der dem Deckel 12 gegenüberliegenden Seite weist der Halter 10 einen Kolben 17 auf, in dessen Außenfläche eine Ringnut 18 für einen Dichtungsring 19 gebildet ist. Der Kolben 17 ist in einem Zylinder 20 gleitend verschiebbar, an dessen Innenwandung er durch den Dichtungsring 19 abgedichtet anliegt. An seinem Ende trägt der Zylinder 20 eine eingeschraubte Buchse 21, in deren Innenwandung eine Ringnut 22 für einen Dichtungsring 23 gebildet ist. Die Innenwandung der Buchse 21 und der Dichtungsring 23 entsprechen in ihrer Form der Außenfläche des Halters 10, der durch den Dichtungsring abgedichtet in der Buchse verschiebbar ist.
Nach obigem entsteht bei teleskopartigem Verschieben des Halters 10 in den Zylinder 20 hinein zwischen dem Kolben 17 und der Buchse 21 eine ausdehnbare Kammer 24. Diese dient dazu, in nachstehend beschriebener Weise einen Unterdruck zu erzeugen.
Vom Innenraum des Halters 10 erstrecken sich Durchlässe 25 in die Kammer 24. Die Durchlässe 25 sind zunächst dem Kolben 17 angeordnet, so daß sie bei der Volumenvergrößerung der Kammer 24 durch Einschieben des Halters 10 in den Zylinder 20 offen sind.
Die Vorrichtung weist ferner Einrichtungen zum Absperren der Verbindung zwischen dem Innenraum 10a des Halters 10 und der Kammer 24 auf. Entlang die Durchlässe 25 schneidender Linien sind Absperrglieder 27 in in dem Halter 10 aufwärts führenden Bohrungen 26 gleitend beweglich geführt. In der vollständig in die Bohrungen 26 eingeschobenen Stellung sperren die Absperrglieder 27 die Durchlässe 25 ab.
In der Unterseite des Halters 10 ist eine Ausnehmung 28 für die Aufnahme eines Zerstäubers gebildet, welche mit dem Innenraum des Halters in Verbindung steht. In die Ausnehmung 28 ist ein Zerstäuber mit dem Ende satt einsetzbar, durch welches hindurch der in den Gegenstand einzubringende Stoff ausgestoßen wird. Der Zerstäuber ist so ausgebildet, daß er durch entsprechendes Anlaufen gegen den Zylinder 20 zur Abga-
be betätigbar ist.
Der Zerstäuber 29 ist vorzugsweise ein solcher, bei dem ein Strom des gasförmigen Stoffs in Axidlrichtung ausgestoßen wird. Er ist im Zylinder 20 angeordnet. Dieser hat einen Innenflansch 20a als Anschlag für das untere Ende des Zerstäubers 29 bei Betätigung der Vorrichtung. Das obere Ende des Zerstäubers und die Ausnehmung 28 sind einander komplementär geformt. Das obere Ende des Zerstäubers läßt den Strom des gasförmigen Stoffs etwa in der Mitte der Ausnehmung 28 austreten. Die Absperrglieder 27 sitzen vorzugsweise auf der Stirnseite des Zerstäubers 29, so daß sie bei Annäherung des Zerstäubers an den Halter 10 zur Abgabe des gasförmigen Stoffs in die Bohrungen 26 hineingleiten.
Wenngleich jeder geeignete Zerstäuber befriedigend verwendbar ist, so ist doch die Verwendung eines miniaturisierten Zweikammer-Aerosolzerstäubers vorzuziehen. Eine bevorzugte Ausführung eines solchen Zerstäubers zeigt F i g. 1. Er besitzt eine Ventilanordnung, eine Treibmittelpatrone, einen Behälter für das abzugebende Material und ein diese Teile zusammenhaltendes Gehäuse.
Die Ventilanordnung ist ähnlich der in der deutschen Offenlegungsschrift 19 17 083 vom 23. Oktober 1969 beschriebenen. Sie weist ein Ventilgehäuse 30 mit einem hohlen Innenraum 31 auf, welcher sich nach oben öffnet. Von dem hohlen Innenraum erstreckt sich eine Bohrung 32 abwärts und mündet in einer nach unten offenen Ausnehmung 33 des Ventilgehäuses 30. In der nach unten offenen Ausnehmung 33 ist eine Ringdichtung 34 angeordnet.
Durch den hohlen Innenraum 31 erstreckt sich ein Ventilschaft 35 mit einem zylindrischen Teil 38, welches die Bohrung 32 durchsetzt und mit geringem Spiel darin geführt ist, so daß die Bohrung 32 eine lose Führung für den Ventilschaft 35 bildet. Am unteren Ende trägt der Ventilschaft 35 einen konischen Kopf 36, zwischen welchem und dem zylindrischen Teil 38 eine Einschnürung 39 gebildet ist, in der der innere Rand der Ringdichtung 34 fest in Anlage ist.
Der Ventilschaft 35 ist von einer Bohrung 37 durchsetzt. Vom unteren Ende der Bohrung 37 aus verlaufen axiale Durchlässe 40, welche an der Einschnürung 39 des Schafts münden. In der Ruhelage des Ventilschafts befindet er sich gegenüber dem Ventilgehäuse oder -körper 30 in angehobener Stellung, wobei die Ringdichtung 34 die öffnungen an den unteren Enden der Durchlässe 40 mit ihrem inneren Rand verschließt.
Der Ventilschaft 35 weist einen Flansch 41 auf. Zwischen diesem und dem Boden des hohlen Innenraums 31 sitzt eine Feder 43, welche den Ventilschaft 35 nach oben drückt. An der Innenwandung des Ventilkörpers 30 sind rippenähnliche Vorspünge 44 gebildet, welche in den Innenraum 31 hineinragen. Die oberen Enden der Vorsprünge 44 befinden sich auf einer Höhe und bilden einen Anschlag für den Flansch 4t zum Begrenzen der relativen Abwärtsbewegung des Ventilschaftes 35.
Oberhalb des Flansches 41 trägt der Ventilschaft 35 an seiner Außenfläche eine Anzahl radial hervorstehender, parallel zur Achse des Schaftes verlaufender Rippen 45, welche zwischen sich Durchlässe 46 freilassen. An den unteren Enden der Rippen 45 bildet die Oberseite des Flansches 41 eine über die Rippen radial hinausstehende, abwärts und auswärts abgeschrägte Räche 48. Diese Fläche 48 ist in Anlage am inneren Teil der abwärts gerichteten Fläche einer weiteren Ringdichtung 49 zum Absperren des abzugebender Stoffs. Mit dem äußeren Rand der abwärts gerichteter Fläche ist die Ringdichtung 49 in Anlage an dem oberen Ende des Ventilgehäuses 30, so daß sie in der normalen oder Ruhestellung den Innenraum 31 zwischer dem Ventilschaft und dem Ventilgehäuse abdichtei (Fig. 1).
An einer Seite des Ventilgehäuses 30 erstreckt sich vom Innenraum 31 ein Durchlaß 53 für den abzugeben-
ίο den Stoff nach unten. Der Durchlaß mündet in eine weitere, nach unten offene Ausnehmung 54 in der Unterseite des Ventilkörpers oder -gehäuses 30.
Eine Treibmittelpatrone 52 weist ein geringerer Durchmesser aufweisendes Oberteil 52a auf, desser obere Mündung sich in Anlage an der unteren Fläch« der Ringdichtung 34 befindet. Somit ist das obere Ende des Oberteils 52a durch die Dichtung 34 und den durch sie hindurchragenden konischen Kopf 36 verschlossen Das untere Teil 52b der Treibmittelpatrone 52 ist brei ter und hat vorzugsweise etwa den gleichen Außen durchmesser wie der Ventilkörper 30.
Zwischen dem breiteren Unterteil der Treibmittelpa trone 52 und der Unterseite des Ventilkörpers 30 ist eir bei der beschriebenen Ausführung ringförmiger Hohl raum gebildet, in welchem ein ringförmiger, flexible! und zusammenfaltbarer Behälter 55 für die abzugeben de Substanz angeordnet ist. Der Behälter 55 hat an sei nem Oberteil einen Auslaß 56, welcher sich aufwärt; erstreckt und dicht in die Ausnehmung 54 in der Unter seite des Ventilkörpers 30 eingesetzt ist, in welche de Durchlaß 53 mündet.
Die vorstehend angeführten Teile sind von einen Gehäuse 50 umschlossen und in ihrer Stellung gehalten Das Gehäuse 50 hat einen über das untere Ende de:
breiteren Unterteils 526 der Treibmittelpatrone 52 ge bördelten unteren Rand 51a und einen über die oben Fläche der zweiten Ringdichtung gebördelten oberei Rand 516. In der Umfangswandung des Gehäuses 50 is unterhalb der Unterseite des Ventilkörpers 30 eine In nensicke 51c gebildet, welche den Ventilkörper 30 um die Ringdichtung 49 fest zusammenspannt. In der Um fangswandung des Gehäuses 50 sind öffnungen 80 vor gesehen, welche den Zutritt von Luft zu dem den Be hälter 55 enthaltenden Ringraum gestatten.
Der Ventilschaft 35 hat ein oberes, mit den äußerei Kanten der Rippen 45 einstückig verbundenes, zylindri sches Teil 57. Dieses erstreckt sich aufwärts über dei von der Bohrung 37 durchsetzten Teil des Schaftes 3! hinaus und ist stramm in die Ausnehmung 28 des Hai ters 10 gepaßt. Der Innenraum des zylindrischen Teil 57 bildet am oberen Ende des Schafts 35 einen nacl oben offenen, verbreiterten Raum 58. Im innerhalb de zylindrischen Teils 57 angeordneten oberen Ende de Ventilschaftes 35 ist eine engere, nach oben offene Aus nehmung 58a gebildet, in die ein insgesamt mit 59 be zeichneter Düseneinsatz eingesetzt ist. Im Düsenein satz 59 ist eine Venturidüse 60 gebildet, die mit ihren unteren Ende in der Ausnehmung 58a sitzt. Die Längi der Venturidüse 60 ist größer als die Tiefe der Ausneh mung 58a, so daß sie über deren oberes Ende hervor ragt. Am oberen Ende hat der Düseneinsatz 59 ein ver breitertes Teil 61, welches mit seinem äußeren Durch messer fest in die nach oben offene Ausnehmung 51 paßt. Das verbreiterte Teil 61 bildet zusammen mit dei oberen Enden der Rippen 45 eine Zufuhrkammer 64 fü den abzugebenden Stoff. In das verengte Teil 60a de Venturidüse 60 münden radiale Durchlässe 62 von de Zufuhrkammer 64 her.
Miniatur-Aeroso'.zerstäuber der vorstehend beschriebenen Art sind in der Patentanmeldung »Als Kleinspender aufgebauter Doppel-Aerosolzerstäuber« der Anmelderin vom 15. April 1971 beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird. s
In der in F i g. 1 gezeigten Stellung der Teile ist die Bohrung 37 des Ventilschafts 35 durch die die senkrechten Durchlässe 40 vollständig verschließende Ringdichtung 34 gegenüber dem Innenraum der Treibmittelpatrone 52 abgedichtet. Außerdem ist der Innenraum 31 durch die Anlage der Ringdichtung 49 an der abgeschrägten oberen Fläche 48 des Flanschs 41 und am oberen Ende des Ventilkörpers 30 um den Innenraum 31 herum gegenüber den Durchlässen 46 zwischen den Rippen 45 an der Außenfläche des oberen Teils des Ventilschaftes 35 abgedichtet.
Bei einer Relativbewegung der Treibmittelpatrone 52 und des Ventilschafts 35 aufeinander zu, wie sie durch Druck auf das untere Ende des Gehäuses 50 und auf das obere Ende des Ventilschafts 35 bewirkbar ist, verschiebt sich der Ventilschaft 35 in dem Innenraum 31 einwärts. Dabei finden zwei Vorgänge statt. Der eine besteht in einem abwärts gerichteten Abbiegen der Ringdichtung 34, wobei deren obere Fläche um die sie durchsetzende öffnung in Anlage an die einwärts abgeschrägte Begrenzungsfläche der Einschnürung 39 kommt. Dabei wird der innere Rand der Ringdichtung 34 von der. unteren Enden der senkrechten Durchlässe
40 wegbewegt, so daß nun ein Strömungsweg für das Treibmittel von der Treibmittelpatrone 52 durch die Bohrung 37 hindurch zur Venturidüse 60 offen ist.
Abhängig von der spezifischen Ausbildung der Einrichtung erreicht die Ablenkung der Ringdichtung 49 nach unten kurz vor oder nach der Freigabe der Durchlässe 40 einen Punkt, an dem eine abwärts und einwär'.s abgeschrägte Fläche am unteren Ende des oberen zylindrischen Teils 57 in Anlage an deren oberer Fläche kommt und sich der Innenrand der Ringdichtung 49 von der abgeschrägten Fläche 48 an der Oberseite des Flanschs 41 abhebt. Dadurch entsteht eine Verbindung zwischen dem Innenraum 31 und den Durchlässen 46 und ein gegen die Umgebung abgedichteter Strömungsweg für die abzugebende Substanz von dem Behälter 55 über den Durchlaß 53, den Innenraum 31, die Durchlässe 46 und die Zufuhrkammer 64. Über die radialen Durchlässe 62 wirkt der Unterdruck der Venturidüse 60 auf den Strömungsweg ein, so daß die abzugebende Substanz aus dem Behälter 55 angesaugt wird.
In dem MaQe, wie die Substanz abgesaugt wird, legt sich der Behälter 55 unter der Wirkung der durch die so öffnungen 80 im Gehäuse 50 darauf einwirkenden Umgebungsatmosphäre zusammen.
Bei Unterbrechung der den Ventilschaft 35 gegenüber der Treibmittelpatrone 52 einwärts verschoben haltenden Kraft bewegt die Feder 43 den Schaft 35 wieder in entgegengesetzter Richtung, so daß sämtliche Teile in die in F i g. 1 dargestellte Ruhelage zurückkehren.
Es ist hier zu bemerken, daß die relative Einwärtsbewegung des Ventilschafts 35 gegenüber der Treibmittelpatrone 52 durch Anschlag des Flanschs 41 an den Stegen 44 im Innenraum 31 und die Bewegung des Schafts 35 in Gegenrichtung durch Anlage des Flanschs
41 an der ihrerseits durch den eingebördelten oberen Rand 51a des Gehäuses 50 gehaltenen Ringdichtung 49 begrenzt ist.
Im Gebrauch befinden sich die Teile der Vorrichtung zunächst in der in F i g. 1 gezeigten Stellung. Nach dem Einsetzen einer Zigarette C in den Innenraum 10a des Halters 10 schiebt man den Halter 10 und den Zylinder 20 ineinander. Bei dieser Relativbewegung vergrößert die Kammer 24 ihr Volumen. Dadurch wird Luft durch die Durchlässe 25 aus dem Innenraum 10a abgesaugt, so daß darin und in der vergrößerten Kammer 24 ein Unierdruck entsteht. Die Bewegung setzt sich fort, bis der Anschlagflansch 20a am Boden des Zylinders 20 in Anlage am Boden des Gehäuses 50 kommt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Buchse 21 nahe dem oberen Ende des Halters 10. Weitere Bewegung des Halters 10 und des Zylinders 20 aufeinander zu bewirkt eine Verschiebung des Ventilschafts 35 in Richtung auf die Treibmittelpatrone 52 und damit die Abgabe der abzugebenden Substanz aus dem Zerstäuber 29. Gleichzeitig werden die Absperrglieder 27 in die Bohrungen 26 eingeschoben und versperren die Durchlässe 25. Dadurch strömt nun die abgegebene Substanz in den unter Unterdruck stehenden Innenraum 10a des Halters 10, wo eine Eindringung des abgegebenen gasförmigen Stoffs in die Zigarette Cerfolgt.
Die Bewegung der Teile der Vorrichtung aufeinander zu ist leicht durch Fingerdruck an beiden Enden der Vorrichtung bewirkbar und kommt beim Anschlag des Flanschs 41 des Ventilschafts 35 auf den Vorsprüngen 44 selbsttätig zum Stillstand. Beim Nachlassen des Fingerdrucks kann die Feder 43 den Ventilschaft 35 in die Ruhelage zurückführen. Anschließend kann man den Deckel 12 öffnen und die Zigarette herausnehmen. Dabei entsteht in dem Innenraum 10a wieder der atmosphärische Druck, der es ermöglicht, die zusammengeschobenen Teile wieder in die Stellung nach F i g. 1 auseinanderzuziehen.
Ist der Aerosolzerstäuber 29 leer, so läßt er sich leicht auswechseln, indem man die Buchse 21 abschraubt und den Zylinder 20 vom Kotben 17 abzieht. Der leere Zerstäuber 29 wird zusammen mit den darauf angeordneten Absperrgliedern 27 abgenommen und durch einen neuen Zerstäuber mit darauf angeordneten Absperrgliedern ersetzt. Darauf schiebt man den Zylinder 20 wieder auf. schraubt die Buchse 21 auf seine Mündung, und die Vorrichtung ist wieder gebrauchsfertig·
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 sind die Durchlässe 26a zwischen dem Innenraum 10a des Halters 10 und der ausdehnbaren Kammer 24 an dem derr Kolben 17 abgekehrten Ende des Halters 10 gebildet Daraus ergibt sich, daß beim Einschieben des Halten 10 in den Zylinder 20 der Unterdruck in der Kammei 24 zunimmt und seinen Höchstwert erreicht, kurz be vor die Buchse 21 die Durchlässe 26a passiert. Dadurch daß die Durchlässe 26a in einem Abstand oberhalb de Kolbens 17 angeordnet sind, welcher dem Abstand zwi sehen dem Boden des Aerosolzerstäubers 29 und den Boden des Zylinders 20 bei auseinandergezogenem Zy linder und Halter im wesentlichen entspricht, komm der Boden des Zerstäubers 29 etwa zum gleichen Zeil punkt in Anlage am Boden des Zylinders 20, zu dem di Buchse 21 die Durchlässe 26a erreicht. Somit wird de Zerstäuber zum gleichen Zeitpunkt zum Abgeben de gasförmigen Stoffs betätigt, zu dem die Durchlässe 26 eine Strömungsverbindung zwischen dem Innenraui 10a des Halters und der Kammer 24 herstellen. D« durch wird Luft durch den Innenraum 10a des Haltet aufwärts gesaugt, während der abgegebene Stoff ve unten in den Innenraum 10a eingebracht wird, so da der Stoff durch den Gegenstand hindurchgesaugt wird Um es bei dieser Ausführung zu ermöglichen, de
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Halter 10 und den Zylinder 20 wieder auseinanderzuziehen, müssen Einrichtungen vorhanden sein, um die nach Freigabe der Durchlässe 26a in die Kammer 24 gedrungene Luft abzuführen. Ein einfaches Mittel dafür besteht darin, daß unmittelbar unterhalb der Buchse 21 Entlüftungsöffnungen 70 im Zylinder 20 gebildet sind, deren äußere Mündungen mittels eines Rückschlagventils, hier in Form eines in einer Nut 21a angeordneten Gummibandrings 71, abgedeckt sind. Während der Volumenvergrößerung der Kammer 24 wird das Gummiband 71 fest an die Durchlässe 70 angesaugt und verhindert den Eintritt von Luft. Bei der Volumenverkleinerung der Kammer dehnt sich das Gummiband 71 aus und gestattet so den Austritt von Luft aus der Kammer 24.
Somit schafft die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art von kompaktem und einfachem Aufbau, bei welcher ein Aerosolzerstäuber für die Zu-
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fuhr eines gasförmigen Stoffs verwendet ist. Die Vorrichtung erzeugt selbsttätig einen Unterdruck in derr den Gegenstand enthaltenden Raum und betätigt der Aerosolzerstäuber automatisch, sobald der Unterdruck seinen Höchstwert erreicht hat. Der leere Aerosolzerstäuber läßt sich mühelos auswechseln, so daß die Vorrichtung wieder verwendbar ist.
Offensichtlich sind hinsichtlich Aufbau und Verwendung der Vorrichtungen zahlreiche Änderungen möglich. Der Innenraum des Halters kann eine Form erhalten, welche die Aufnahme jedes beliebigen, einer Infusion zu unterwerfenden Gegenstands gestattet, solange seine äußere Form die gleitende Bewegung der Buchse 21 daran entlang zuläßt. Ferner kann die Abgabeeinrichtung (oder spezieller: der Zerstäuber) beispielsweise dahingehend geändert sein, daß sie jeweils abgemessene Mengen der Infusionssubstanz abgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Imprägnieren von Zigaretten od. dgU mit einem engeren und einem weiteren Teil, welche teleskopartig ineinandergeführt sind, wobei das engere Teil eine glatte Außenfläche aufweist und an einem Ende mit einem in einem Hohlraum des weiteren Teils angeordneten Kolben versehen und das weitere Teil gleitend auf dem Kolben ge- ίο führt und an seinem entsprechenden Ende mit einer das engere Teil umschließenden Buchse versehen ist deren Innenfläche eine der glatten Außenfläche des engeren Teils entsprechende Form hat und gleitend an dieser entlang beweglich ist, wobei eines der beiden Teile als Halter für die zu imprägnierende Zigarette ausgebildet ist und das andere Teil eine Ausgabeeinrichtung für ein Imprägniermittel umfaßt, welches durch dieselbe in die im Inneren des Halters befindliche Zigarette eingebracht werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von gasförmigen Imprägniermitteln unter Überdruck in den Innenraum (10a) des die Zigarette (C) enthaltenden Teils (10) geeignet ist und daß die beiden Teile (10 und 20) so ausgebildet sind, daß beim Ineinanderschieben ein sich entsprechend vergrößernder Raum (24) zwischen beiden Teilen entsteht, wobei im Innenraum (10a) ein Unterdruck erzeugt wird, durch den das gasförmige Imprägniermittel in diesen innenraum (10a) und in eine gegebenenfalls in ihm enthaltende Zigarette eingesaugt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich beim Ineinanderschieben der beiden Teile (10,20) vergrößernde Raum (24) zwischen dem Kolben (17), der Buchse (21), der Innenfläche des weiteren Teils (20) und der Außenfläche des engeren Teils (10) gebildet ist und daß wenigstens ein Durchlaß (25) zur Verbindung des Raums (24) mit dem Innenraum (10a) des Halters vorhanden ist.
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung ein Aerosolzerstäuber (29) ist und ein Gehäuse (50) mit einem daran angeordneten Abgabeventil aufweist, welches einen gegenüber dem Behältergehäuse axial bewegbaren Ventilschaft (35) hat, an dem das den Halter bildende Teil (10) in Anlage ist, und daß das weitere Teil (20) mit einem Anschlag (20a) versehen ist, an welchem das Behältergehäuse am Ende der Teleskopbewegung des engeren in das weitere Teil in Anlage bringbar ist, wodurch in der ineinandergeschobenen Endstellung des engeren Teils im weiteren Teil die Bewegung des Ventilschafts gegenüber dem Behältergehäuse der Ausgabeeinrichtung und damit die Abgabe des gasförmigen Imprägnierrnittels aus derselben bewirkbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aerosolzerstäuber (29) beweglich im Innenraum des weiteren Teils (20) angeordnet ist. wobei der Ventilschaft (35) an der dem Halter für ho die Zigarette (C) zugekehrten Seite des Behältergehäuses (50) hervorsteht, und daß der Halter eine Ausnehmung (28) für die Aufnahme des hervorstehenden Teils (57) des Ventilschafts aufweist, die mit dem hohlen Innenraum (10a) des Halters in Verbindung steht.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20a) im Innenraum des weiteren Teils (20) an einer von dem Halter entfernten Stelle angeordnet ist.
6. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Teil lösbar mit der abdichtenden Buchse (21) verbunden ist, so daß es von dieser und dem engeren Teil (10) mit dem Kolben (17) abnehmbar und das Auswechseln der Ausgabeeinrichtung dadurch erleichtert ist.
7. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den ausdehnbaren Raum (24) mit dem Innenraum (10a) des Halters verbindenden Durchlaß (25) Absperreinrichtungen (26,27) angeordnet sind, mittels welchen der Durchlaß während der Abgabe des gasförmigen Imprägniermittels aus der Ausgabeeinrichtung (29) verschließbar ist.
8. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (25) derart in der Wandung des engeren Teils (10) angeordnet ist. daß dadurch unabhängig von der gegenseitigen Stellung des engeren und des weiteren Teils zueinander eine Verbindung zwischen dem ausdehnbaren Raum (24) und dem Innenraum (10a) des Halters gebildet ist.
9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenr—iichnet, daß der Durchlaß (26a) in einem solchen Abstand vom Kolben (17) in der Wandung des engeren Teils (10) gebildet ist, daß nur dann eine Verbindung zwischen dem ausdehnbaren Raum (24) und dem Innenraum des Halters vorhanden ist, wenn der erstere seiner größten Ausdehnung angenähert ist, und daß in der Wandung des weiteren Teils zunächst der abdichtenden Buchse (21) eine durch ein Überdruckventil (71) gesteuerte Entlüftungsöffnung (70) zum Ablassen von beim Herausziehen des engeren Teils aus dem weiteren in dem ausdehnbaren Raum entstehendem Überdruck, vorhanden ist.
DE19712125665 1970-05-25 1971-05-24 Gerät zum Imprägnieren von Zigaretten o.dgl Expired DE2125665C3 (de)

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