DE2549024A1 - Einrichtung zur automatischen ausgabe und/oder aufnahme von kleidungsstuecken - Google Patents

Einrichtung zur automatischen ausgabe und/oder aufnahme von kleidungsstuecken

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DE2549024A1 DE19752549024 DE2549024A DE2549024A1 DE 2549024 A1 DE2549024 A1 DE 2549024A1 DE 19752549024 DE19752549024 DE 19752549024 DE 2549024 A DE2549024 A DE 2549024A DE 2549024 A1 DE2549024 A1 DE 2549024A1
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Description

  • Einrichtung zur automatischen Ausgabe
  • und/oder Aufnahme von Kleidungsstücken (Zusatz zu Patentanmeldung P 2 447 618.4) Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zu zur automatischen Ausgabe und/oder Aufnahme von Kleidungsstücken, die auf Drahtbügeln hängend dicht nebeneinander von einem Förderer zu einem verschließbaren Ausgaberaum tansportiert werden, nach Patentanmeldung P 2 447 618.4.
  • Die Einrichtung nach der Haupt-Patentanmeldung enthält eine übergabevorrichtung mit einem automatisch gesteuerten Greifarm, der Jeweils eine Gruppe von Kleiderbügeln mit den an diesen hängenden Kleidungsstücken ergreift und von dem an der Sbergabestation angehaltenen Förderer in den verschließbaren Ausgaberaum transportiert.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung dieser Einrichtung.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zur Übergabe einer Gruppe von auf Drahtbügeln hängenden Kleidungsstücken vom Förderer in den verschließbaren Ausgaberaum gekennzeichnet durch einen Träger, der zwischen dem Förderer und dem Ausgaberaum entlang einer in einer vertikalen Ebene gekrummten Führungsbahn bewegbar ist und einen Greifarm aufweist, der an dem Träger derart angelenkt ist, daß er zum Eingriff in die Bügelhaken in einer horizontalen Ebene bewegbar ist; weiterhin ist für den Träger ein Kraftantrieb vorgesehen, der von einer codierten Steuereinrichtung derart gesteuert ist, daß der Träger zwischen dem Förderer und dem Ausgaberaum hin und her bewegbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt, N Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Trägers mit angelenktem Greifer, Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Seitenansicht entsprechend Fig. 1, mit Darstellung der flachliegenden Ablage eines Kleidungsstückes in einem Schrank oder dergleichen, Fig. 6 einen Stromlaufplan der elektrischen Steuerung für die Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt einen endlosen Förderer 30 in schematischer Darstellung. Der Förderer ist in üblicher Weise ausgebildet und wird in einer gebräuchlichen automatischen Kleiderausgabe 31 mit Selbstbedienung verwendet, wie sie beispielsweise aus den US-PSen 3 379 295 und 3 840 103 bekannt ist. In solchen Kleiderausgaben besitzt der Benutzer eine mit'einem Code versehene Karte zum Einstecken in eine Steuervorrichtung 32, die an einer Außenwand eines Kiosks 33 angeordnet ist. Beim Einstecken der Karte wird der Förderer 30 so gesteuert, daß eine Schiene 34, auf der die dem Benutzer gehörigen Kleidungsstücke hängen, bis zum Anschlag an einer Ubergabestation 35 bewegt wird, die einem Kleider-Übergaberaum 36 gegenüber 1iegt.
  • Der Förderer kann durch ein oder zwei Stockwerke einer Reinigungsantalt oder einer entsprechenden Abteilung eines Krankenhauses führen. Im Ausführungsbeispiel ist Jede Schiene 34 etwa o cm lang und leicht gekrümmt. Sie besteht aus einer Platte 37 mit vier mit ihren Spitzen nach unteqgerichteten dreieckigen Ausnehmungen oder Einschnitten 38, so daß eine Gruppe 39 von Haken 41 der üblichen billigen Draht-Kleiderbügel 42 in die Aufnahmeöffnung 43 des jeweiligen Einschnittes 38 eingehängt werden kann Die Bügel 42 werden derart in die Schiene 34 eingehängt, daß die Kleidungsstücke 44 dicht nebeneinander und quer zum Förderweg des Förderers 30 hängen, so daß kein unerwünschter Bodenabstand erforderlich ist. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in dem Kleider-Ubergaberaum 36 keine umlaufende Trommel wie bei der bekannten Einrichtung vorhanden, und die Stirnwand 33 des Raumes 36 ist verhältnismäßig hoch und schmal mit einer entsprechend hohen und schmalen, schwenkbaren vorderen Tür 45, Seitenwänden 46 und 47, enger Rückwand 48, einem Boden 49 und einer Deckwand 51. In der Rückwand 48 ist ein Schlitz 52 vorgesehen.
  • Die Kleidungsstücke 44 werden gruppenweise in einer kontinuierlichen, in der Ebene der Kleidungsstücke verlaufenden Bewegung mit ihren Schmalseiten nach vorn von dem Förderer in den Raum 36 mit Hilfe der erfindungsgemäßen übergabevorrichtung 55 eingegeben. Die Tür 45 ist mit einem Knopf oder Griff 53 und einem automatisch bedienten Schloß 54 versehen, das in Abhängigkeit von dem durch die Codekarte 32 ausgelösten Signal in bekannter Weise geöffnet wird.
  • Die Kleider-Ubergabevorrichtung 55 hat einen langgestreckten Träger 56, der vorzugsweise aus zwei parallelen Platten 57 und 58 besteht, die vertikal stehend angeordnet sind und sich etwa über den ganzen Abstand zwischen der Kleiderausgabe-Station 31 und dem Ubergaberaum 36 erstrecken. Die Platten 57 und 58 sind mit Bolzen 59 an der Rückwand 48 des Übergaberaumes befestigt.
  • In dem Träger 56 sind Wellen 61 und 62 gelagert, die sich zwischen den Platten 57 und 58 erstrecken und auf denen ein großes Antriebskettenrad 63 bzw. ein kleines Kettenrad 64 sitzen. Das große Kettenrad 63 wird über ein Aggregat 65 angetrieben, das unabhängig von dem Förderer 30 gesteuert wird und aus einem reversieblen Elektromotor 66 besteht, der an der Platte 58 montiert ist.
  • Eine Antriebsvorrichtung 67 enthält zwei gleiche,einander gegenüberliegende gekrümmte Schlitze 68 und 69, die in den Platten 57 bzw. 58 des Trägers 56 vorgesehen sind und in vertikalen Ebenen verlaufen. Diese Schlitze haben jeweils einen vorderen nach unten gekrümmten Abschnitt 71, der sich in der Nähe der Ausgabestation 31 befindet, sowie einen teilkreisförmigen Umlenkabschnitt 72, der in der Nähe des Raumes 36 angeordnet und mit dem Abschnitt 71 über einen geradlinigen Bahnabschnitt 73 verbunden ist. Ein mit Rollen versehener Träger 74 ist in den Schlitzen 68 und 69 geführt und mit einem Bügel 75 versehen,der aus dem Schlitz 68 nach außen ragt. An dem laschenförmigen Bügel ist mit einem Bolzen 77 ein Greifarm 76 derart angelenkt, daß dieser Greifer ausschließlich in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist. Der Träger 74 ist an einer endlosen Kette 78 befestigt, die um die Kettenräder 63 und 64 geführt ist, so daß der reversieble Motor 66 unter Steuerung der in Fig. 6 dargestellten Endschalter den Träger, den an diesem angelenkten Greifarm und die von dem Greifarm getragenen Kleidungsstücke zwischen der Ausgabe station 31 und dem Entnahmeraum 33 hin und her transportiert.
  • Der langgestreckte Greifarm 76 ist an seinem''freien Ende zu einem Haken 79 abgewinkelt, der das Endstück einer Stange 81 bildet, die mit einer Mutter 82 am Tragkörper 83 längenverstellbar ist. Am anderen Ende des Greifarmes 76 ist ein nach oben gerichtetes Kurvenstück 84 vorgesehen, das auf einem Arm 85 sitzt, der der Stange 81 in bezug auf die vom Bolzen 77 gebildete Schwenkachse gegenübeiegt. Zur Vereinfachung der Darstellung wird das hakenförmige Ende 79 als vorderes Ende und das mit dem Kurvenstück 84 versehene Ende als hinteres Ende des Greifarmes bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist ein Nocken 86 um einen Zapfen 87 schwenkbar an der Platte 57 des Trägers 56 gelagert.
  • Der Nocken hat eine Kurvenbahn 88, die sich in der Bewegungsbahn des Kurvenstückes 84 in einer horizontalen Ebene erstreckt.
  • Sobald sich der Haken 79 des Armes 76 den Haken 41 einer Gruppe von Bügeln 42 nähert, die an der Übergabestation 35 angehalten worden sind, wird der Nocken 86 von dem Kurvenstück 84 berührt und schwenkt den Haken 79 in einer horizontalen Ebene bzw. quer zum Laufweg des Greifarmes, so daß der Haken 79 in die Einschnitte 43 eingreift und anschließend in seine Ausgangsstellung mit Hilfe einer Feder 90 zurückgeschwenkt wird, so daß er die Bügel an deren Aufhängehaken ergreift. In diesem Moment wird der Greifarm nach unten geschwenkt, weil sich der Träger 74 in dem nach unten gekrümmten Abschnitt 71 der Schlitze 68 und 69 befindet.
  • Sobald der Träger das Ende seines Laurweges erreicht hat und die Bügel von dem Haken 79 durch Eingreifen von dessen zugespitztem Kopf 79 erfaßt worden sind, wird von dem Endschalter 91 ein Signal ausgelöst, so daß der Motor 66 den Träger zurUckzieht, wobei die Bügelhaken 41 von dem Förderer abgenommen und aus der Aufnahmeöffnung 43 gezogen werden.
  • Der Träger läuft anschließend an dem geradlinigen Bahnabschnitt 45 entlang zurück, wobei die auf den Bügeln hängenden Klei -dungsstücke von dem Haken 79 des Greifarmes 76 getragen werden.
  • Anschließend durchläuft der Träger den teilkreisförmigen Umkehrabschnitt 72 der Führungsbahn, bis er den Endschalter 92 berührt und angehalten wird, wobei die Kleidungsstücke durch den Schlitz 52 in der Rückwand 48 in den Entnahmeraum 36 gelangt sind.
  • Über die Schaltungsanordnung 93, die von der Codierstation 32 gesteuert wird, wird das Schloß 54 der Tür 45 entriegelt, nachdem zunächst ein Hilfsmotor 94 eingeschaltet worden list, der eine um ein Scharnier 96 schwenkbare Klappe 95 zum Verschließen der Öffnung 52 gegen die Kraft einer Feder 98 nach hinten schwenkt. Zwischen der Klappe 95 und dem Motor 94 ist zu diesem Zweck ein Verbindungsglied 97 vorgesehen. Der Nocken 86 schwenkt aus dem Weg des Kurvenstückes 84, sobald sich der Greifarm in Richtung auf den Entnahmeraum 36 bewegt, In Fig. 5 ist eine selbsttätige Eingabevorrichtung dargestellt, bei der die Ausgabestation 31 eine geringere Höhe hat und der Förderer ein Teilstück 101 aufweist, welches von der Decke 102 nach unten führt. Anstelle eines hohen, schmalen Ausgaberaumes 36 ist bei dieser Anlage ein Raum 103 vorgesehen, der sich in Höhe des Fensters 104 eines Fahrzeuges 105 befindet, so daß der Fahrer durch Bedienung der Steuervorrichtung 32 mit einer Magnetkarte oder einer anderen Kennvorrichtung die ihm gehörigen Kleidungsstücke entnehmen kann, ohne sein- Fahrzeug zu verlassen.
  • Darum ist der Entnahmeraum 103 niedrig und breit mit einer entsprechend niedrigen und breiten Tür 106, die um Gelenke 107 schwenkbar ist und einem Griff 108 sowie ein automatisches Schloß 109 aufweist, das ähnlich wie das Schloß 54 ausgebildet ist. Der Entnahmeraum 103 hat Seitenwände 111, eine Deckwand 112 mit einer einstückig zu dieser ausgebildeten Rückwand 113, die eine rückwärtige schlitzförmige Öffnung 114 für den Träger 56 aufweist. Der Boden 115 des Entnahmeraumes ist erhöht angeordnet. Die gemeinsame Deck- und Rückwand wird aus dem Weg des Transportarmes nach oben geschwenkt. Hierfür ist der mit dem Verbindungsglied 97 versehene Motor 94 vorgesehen, der von der Steuerschaltung 93 gesteuert wird und die Rück- und Deckwand durch Schwerkraft nach unten fallen läßt, bevor das Schloß 109 automatisch geöffnet wird.
  • Infolge der Ausbildung des Hakens 79 des Greifarmes 76 werden die Haken der Drahtbügel 42 derart getragen, daß sie um etwa 0 90 gedreht werden können, sobald die unteren Teile 116 der Kleidungsstücke 44 das vordere Ende 117 des Bodens 102 berühren.
  • Dadurch werden die Kleidungsstücke aus ihrer Transportstellung, in der sie mit ihren Schmalseiten nach vorne gerichtet sind, quer zum Laufweg des Förderers in eine Stellung gedreht, in der sie im wesentlichen parallel zum Förderer hängen, während der ubergabearm die Kleidungsstücke weich und schonend in eine horizontale Lage auf dem Boden des Raumes 103 ablegt.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur automatischen Ausgabe und/oder Aufnahme von Kleidungsstücken, die auf Drahtbügeln dicht nebeneinander hängen von einem Förderer zul.einem verschließbaren Ausgaberaum transportiert werden, nach Patentanmeldung P 24 47 618.4, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Träger (74), der zwischen dem Förderer ()0) und dem Ausgaberaum~(36) auf einer in einer vertikalen Ebene gekrümmten Bahn an einer Führung (67) gerührt ist und der mit einem Greifarm (76) versehen ist, der an den Träger (74) derart angelenkt ist, daß er in einer horizontalen Ebene beweglich ist und mit seinem Greirhaken (79) in die Haken (41) der Kleiderbügel (42) eingreift,' sowie weiterhin gekennzeichnet durch einen den Träger (74) antreibenden Kraftantrieb (65), der von einer codierten Steuervorrichtung (32) gesteuert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (67) zwei vertikal stehende, langgestreckte Platten (57, 58) aufweist, in denen Je ein gekrümmter Schlitz (68 und 69) vorgesehen ist, derart, daß die beiden Schlitze einander gegenübeiegen und in der Nähe des Förderers (30) nach unten gekrümmt verlaufen1 und daß der Träger (74) mit Rollen in den Schlitzen (68 und 69) derart geführt ist, daß bei seiner Bewegung entlang dem in der Nähe des Förderers (30) befindlichen Bahnabschnitt (71) der Schlitze (68 und 69) und in Richtung zum Ausgaberaum (36) der Greifarm (76) angehoben wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greirhaken (79) zur Verhinderung des Abgleitens von Kleiderbügeln einen verbreiterten Kopf (89) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (74) mit einer Kette (78) verbunden ist, die über zwischen den Platten (57, 58) gelagerte Kettenräder (6) und 64) gerührt ist, und daß der Kraftantrieb einen reversieblen Elektromotor (66) aufweist, der an einer der beiden Platten (57, 58) montiert und mit einem der beiden Kettenräder (63 und 64) antriebsverbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschließbare Ausgaberaum (36) hoch und schmal ausgebildet und den übrigen Teilen der Einrichtung so zugeordnet ist, daß die Kleidungsstücke mit ihren Schmalseiten in Förderrichtung nach vorn und hängend angeordnet von dem Förderer (30) in den Ausgaberaum (36) gelangen, der mit einer vorderen und einer rückseitigen, Jeweils hoch und schmal ausgebildeten Tür uder Klappe (45 und 95) versehen ist, die derart gesteuert sind, daß beim öffnen der normalerweise geschlossenen Vordertür (45) die rückseitige Tür oder Klappe (95) geschlossen wird und umgekehrt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgaberaum(103) niedrig und breit ausgebildet ist und der Förderer (30) im Bereich der Ubergabestation eine entsprechend geringe Höhe hat und daß der Boden (115) des Ausgaberaumes (103) etwa in Höhe des Fensters eines Kraftfahrzeuges angeordnet und der Träger (74) derart geführt ist, daß die von dem Förderer (30) mit ihren Schmalseiten nach vorn angelieferten Kleidungsstücke: I bei Berührung ihrer unteren Enden mit dem Boden (115) des Ausgaberaumes (103) gewendet und horizontal auf dem Boden (115) abgelegt werden.
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