DE2548952A1 - Abbaumaschine fuer den bergbau oder fuer den grundbau - Google Patents

Abbaumaschine fuer den bergbau oder fuer den grundbau

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DE2548952A1 DE19752548952 DE2548952A DE2548952A1 DE 2548952 A1 DE2548952 A1 DE 2548952A1 DE 19752548952 DE19752548952 DE 19752548952 DE 2548952 A DE2548952 A DE 2548952A DE 2548952 A1 DE2548952 A1 DE 2548952A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Abbaumaschine für den Bergbau oder für den Grundbau
Die Erfindung betrifft eine insbesondere im Bergbau zu verwendende Abbaumaschine mit einer rotierenden Abbauvorrichtung, die mit mindestens einer Ausstoßöffnung zur Erzeugung eines auf das abzubauende Material bzw. Gestein zu richtenden Spülstrahles aus Druckflüssigkeit und mit einer Zuführung für insbesondere unter sehr hohem Druck stehende Flüssigkeit versehen ist.
Es sind Maschinen dieser Art mit einer quer angeordneten, mit Sehneidvorsprüngen versehenen Schneidtrommel und mit zur Erzeugung von Flüssigkeitsstrahlen dienenden Ausstoßöffnungen bekannt, denen zur Unterstützung der Sehneidwirkung über eine Ventilanordnung Druckwasser unter sehr hohem Druck zugeführt wird, wenn die Ausstoßöffnungen auf das abzubauende Erdreich oder Gestein gerichtet sind, die aber nicht mit Druckwasser gespeist werden, wenn die Ausstoßöffnungen eine andere Richtung einnehmen. Diese bekannten Maschinen haben den Nachteil, daß sie im allgemeinen kein Material lösen oder abbauen können, das unterhalb oder oberhalb des unmittel-
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bar vor der Maschine befindlichen Materials ansteht. Dies könnte zwar erreicht werden, wenn die Zeit, in der die Ventilanordnung den Ausstoßöffnungen Druckwasser zuführt, verlängert würde. Da jedoch der Strahldruck nicht regulierbar ist, könnte eine unerwünscht große Menge de3 anstehenden Materials gelöst und möglicherweise ein Streckenbruch herbeigeführt werden. Bin weiterer Nachteil besteht darin, daß aus den Ausstoßöffnungen, wenn sie nach oben oder unten oder nach hinten gerichtet sind, überhaupt kein V/asser austritt, so daß etwa vorhandener Staub nicht niedergeschlagen wird. Ein Niederschlagen von Staub kann vielmehr nur unmittelbar vor der Abbautrommel erreicht werden, was den Nachteil hat, daß insbesondere für das Personal gefährliche Staubansammlungen entstehen können.
Weiterhin sind Abbaumaschinen der angegebenen Art bekannt, bei denen die Abbautrommel im wesentlichen nach vorn gerichtet ist und mit ihrem vorstehenden vorderen Stirnende auf die Abbauwand zeigt. Die Abbautrommel ist dabei mit nach vorn gerichteten Ausstoßöffnungen für Druckflüssigkeits- bzw. Spülstrahlen versehen, die kontinuierlich mit Druckwasser gespeist werden. Hierbei besteht der Nachteil, daß der erreichbare Maximaldruck des Druckwassers praktisch begrenzt ist, wodurch auch die Menge des durch die Druckwasserstrahlen gelösten Materiales beschränkt wird.
Schließlich ist eine Tunnelbaumaschine mit einer nach vorn gerichteten Abbautrommel bekannt, bei der die Trommel ihrerseits durch eine rotierende Tragvorrichtung getragen wird, die zugleich einen Abbaukopf mit mechanischen Abbauwerkzeugen trägt. Die Trommel ist dabei zur Erzeugung von
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gegen die Abbaubrüst gerichteten Flüssigkeitsstrahlen hoher Geschwindigkeit mit Strahldüsen versehen, die gruppenweise abwechselnd mit Druckflüssigkeit geepeist werden. Diese bekannte Maschine hat den Nachteil, daß jede Strahldüse entweder einen Hochdruck-Flüssigkeitsstrahl erzeugt oder überhaupt keine Flüssigkeit austreten läßt, wodurch der beim Abbauen und Spülen des Materiales entstehende Schlamm periodisch und ungleichmäßig anfällt und Anlaß zu einem ungleichmäßigen Abbauen geben kann. Darüberhinaus kann, wenn auch die Dauer jedes Spülstrahles im Vergleich zur Dauer des Arbeitsablaufes der Düsenspeisung verhältnismäßig groß ist, der erreichbare Maximaldruck des Spülstrahles zu gering sein, um die erforderliche Eindringtiefe der S£ülstrahlen zu gewährleisten.
Demgegenüber besteht die Erfindung bei einer Abbaumaschine zur Bearbeitung der Vorderflache einer Abbauwand, insbesondere für den Bergbau, mit einer drehbaren Abbauvorrichtung, die mit mindestens einer Öffnung zum Ausstoßen von Flüssigkeit versehen ist und eine zu dieser führende Zuleitung für Druckflüssigkeit zur periodischen Erzeugung eines auf die Abbauwand gerichteten Hochdruck-Spülstrahles aufweist, darin, daß die Druckflüssigkeit der Ausstoßöffnung in der Weise zuführbar ist, daß der Druck des durch sie erzeugten Spülstrahles sich mit periodischem Verlauf jeweils kontinuierlich bis zu einem Größtwert ändert, und daß der Spülstrahl wenigstens innerhalb eines Teiles der Zeit auf die Abbauwand gerichtet ist, in der der Spüldruck seinen Größtwert hat ο
Bei einer in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildeten Abbaumaschine können für die Spülstrahlen erheblich höhere
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Drücke als bei Anwendung von kontinuierlichen Spülstrahlen erzeugt werden, so daß auch "bei einer Abbau trommel, die keine mechanischen Abbauwerkzeuge besitzt, eine befriedigende Abbauleistung gewährleistet ist. Außerdem wird etwa vorhandener bzw. entstehender Staub laufend niedergeschlagen, so daß gesundheitliche Schäden für das Personal durch Staubansammlung vermieden sind.
Wenn die Abbaumaschine in der Weise arbeitet, daß sie beim Abbauen des Materiales die Vorderfläche des anstehenden Gesteines bzw. die Abbauwand durchquert, und wenn die Maschine eine drehbare, mit ihrer Drehachse quer zur Durchquerungsrichtung angeordnete Abbautrommel mit mindestens einer radial gerichteten oder wenigstens einen radial gerichteten Teil aufweisenden Ausstoßöffnung für einen Spülstrahl mit einer Zuführung für Druckflüssigkeit in solcher Anordnung besitzt, daß der Druck des erzeugten Spülstrahles kontinuierlich bis zu einem Maximum wächst, wenn die Ausstoßöffnung oder wenigstens ihr radialer Teil mit der Durchquerungsrichtung gleichgerichtet ist, so ist die Druckflüssigkeit der Ausstoßöffnung vorzugsweise in der Weise zuführbar, daß sich der Druck des durch sie erzeugten Spülstrahles kontinuierlich bis zu einem Größtwert ändert, wenn die Ausstoßöffnung oder ihr radialer Teil mit der Durchquerungsrichtung gleichgerichtet ist. Eine in dieser Weise ausgebildete Abbaumaschine weist gegenüber den bekannten Maschinen mit einer quer schneidenden Abbautrommel den Vorteil auf, daß das Lösen des Gesteines durch Plüssigkeitsstrahlen nicht allein vor der Trommel, sondern auch über und unter diesem Bereich stattfindet. Außerdem kann durch entsprechende Wahl der Druckänderungen das Lösen des Materiales, das über und unter dem unmittelbar vor der Trommel
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befindlichen Material ansteht, geregelt und in der Menge so "beschränkt werden, daß ein Streckenbruch nicht zu befürchten ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, bei der die Abbaumaschine zum Durchqueren einer Abbauwand, insbesondere für den Bergbau, mit einer sich allgemein in der Durchquerungsrichtung erstreckenden drehbaren Abbautrommel versehen ist, die mindestens eine zur Trommel axial angeordnete, gegen die Abbauwand gerichtete Öffnung zum Ausstoßen von !flüssigkeit oder wenigstens einen radialen Teil einer Ausstoßöffnung sowie eine zu dieser führende Zuleitung für Druckflüssigkeit aufweist und periodisch einen Hochdruck-Spülstrahl erzeugt, ist die Ausbildung derart, daß die Druckflüssigkeit der Ausstoßöffnung oder ihrem axialen Teil in der Weise zuführbar ist, daß sich der Druck des erzeugten Spülstrahles mit periodischem Verlauf jeweils bis zu einem Größtwert ändert.
Bei jeder der vorstehend angegebenen Ausführungsformen der Erfindung kann die Maschine in mindestens einer mit der Ausstoßöffnung in Verbindung stehenden Zylinderkammer einen Kolben in solcher Anordnung enthalten, daß die Drehung der Abbautrommel eine Relativbewegung zwischen dem Kolben und der Zylinderkammer zum Herbeiführen der Druckänderung der Druckflüssigkeit erzeugt. Hierdurch wird eine einfache, billige, betriebssichere und kompakte Ausführung erreicht.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Abbautrommel einer Ausführungsform der Abbaumaschine.
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In der Zeicimung ist als Beispiel eine Abbaumaschine zum Durchqueren des anstehenden Erdreiches und/oder Gesteins gezeigt, die ein nur angedeutetes Maschinengestell 1 und einen am vorderen Ende desselben angeordneten drehbaren Teil in Form einer Abbau trommel 7 aufweist. Am Maschinengestell 1 ist ein Lagergehäuse 2 für eine hohle Antriebswelle 3 angeordnet, die von dem Maschinengestell aus vorsteht und an deren vorderen Ende eine Ventilvorrichtung angebracht ist. Das Maschinengestell 1 ist ferner außermittig mit einem Gehäuse. 5 versehen, das ein zu der Achse der Antriebswelle 3 exzentrisch angeordnetes Lager 6 trägt.
Die Abbautrommel 7, die an der Antriebswelle 3 so befestigt ist, daß sie sich mit dieser dreht, ist mit mehreren radialen Zylinderbohrungen versehen, die Zylinderkammern 10 bilden, in denen jeweils ein Kolben 3 abdichtend geführt ist. Die Kolben 8 sind an ihrem inneren Ende jeweils mit Laufrollen 15 versehen, die ständig in Berührung mit dem Lager 6 sind, so daß die Kolben beim Drehen der Abbautrommel 7 in ihren Zylinderkammern 10 entsprechend hin und her bewegt werden. Anstelle der Laufrollen 15 könnten auch andere Führungsglieder an den Kolben angeordnet sein, die durch ihre ständige Berührung, z.B. eine Gleitberührung, mit dem Lager 6 zur Hin- und Herbewegung der Kolben in den Zylinderkammern dienen.
Jede Zylinderkammer 10 ist einerseits durch eine mit einem Rückschlagventil 9 versehene Wasserzuführungsleitung mit der Ventilvorrichtung 4 und andererseits durch eine Auslaßleitung mit einer Ausstoßöffnung in Form einer Spüldüse 11 verbunden, die am Umfang der Abbautrommel 7 in radialer Richtung angeordnet ist.
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Beim Betrieb äer Abbaumaschine wird über die hohle Antriebswelle 3 Wasser unter mittlerem Druck der Ventilvorrichtung zugeführt, die das Wasser über die Rückschlagventile 9 an die Zylinderkammern 10 verteilt. Infolge der exzentrischen Anordnung des Gehäuses 5 mit dem Lager 6 werden die Kolben 8 bei der Drehung der Antriebswelle 3 und der Abbautrommel 7 in den Zylinderkammern 10 hin und her bewegt. Wenn dabei jeweils ein Kolben 8 in der einer Verringerung des Volumens seiner Zylinderkammer entsprechenden Richtung bewegt wird, so preßt er Wasser aus der Zylinderkammer unter Erhöhung des Wasserdruckes zu der zugehörigen Spüldüse 11, aus der das Wasser unter sehr hohem Druck als kräftiger Spülstrahl austritt. Das zugehörige Rückschlagventil 9 schließt bei einsetzender Druckerhöhung und verhindert so , daß unter hohem Druck stehendes Wasser aus der Zylinderkammer 10 zu der Ventilvorrichtung 4 zurückströmt. Wenn dagegen ein Kolben 8 mit seiner maximalen Geschwindigkeit in seiner Zylinderkammer in umgekehrter Richtung bewegi/wird, so daß das Volumen der Zylinderkammer 10 größer wird, so entspricht das Zuwachsmaß des Volumens etwa dem Zuflußmaß des der Zylinderkammer mit mittlerem Druck von der Ventilvorrichtung 4 zugeführten Wassers mit dem Ergebnis, daß aus der mit der Zylinderkammer verbundenen Spüldüse 11 kaum oder gar kein Wasser austritt. Die Abbaumaschine arbeitet dabei in der Weise, daß sich der Druck jedes der von den Düsen erzeugten Spülstrahles bei einer Stellung der Düse, in der diese der Durchquerungsrichtung der Maschine entgegengerichtet ist, bis zur Stellung der Düse, in der sie mit der Durchquerungsrichtung gleichgerichtet ist, von praktisch Null bis zum Größtwert und umgekehrt ändert. Die unter sehr hohem Druck aus den Düsen austretenden Wasserstrahlen können dazu dienen, das anstehende Gestein allein oder auch
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in Verbindung mit mechanischen Abbauwerkzeugen zu lösen. Im ersteren Fall ist die Abbautrommel 7 mit einer größeren Anzahl von Spüldüsen bzw. mit zusätzlichen Spüldüsen versehen. Z.B. können bei der dargestellten Abbaumaschine zusätzlich zu den Düsen 11 zwei Gruppen von Düsen 13 und 14 angeordnet sein, wobei die Flüssigkeitsverbindungen derart sein können, daß jede Zylinderkammer 10 drei Düsen 11, 13 und 14 speist. Wie mit gestrichelten Linien angedeutet, können hierbei die Düsen 13 radial und die Düsen 14 parallel zur Drehachse der Trommel 7 angeordnet sein. Wenn die Spülstrahlen zusammen mit mechanischen Abbauwerkzeugen zur Unterstützung derselben angewendet werden, so können zusätzlich zu den Düsen 11 oder auch zusätzlich zu allen Düsen 11, 13, 14 die mechanischen Abbauwerkzeuge, z.B. in Form von spitzen S chne id vors prüngen 12, an der Umfangsfläche der Trommel angebracht sein. Gegebenenfalls können auch an der Vorderseite der Trommel 7 Vorsprünge 16 dieser Art angeordnet sein.
Die Kolben und Düsen können derart bemessen sein, daß sie die gesamte an der Antriebswelle 3 oder an einem Abschnitt derselben verfügbare Energie verbrauchen. Wenn diese Energie insgesamt von dem Flüssigkeits- bzw. Wasser-Hochdrucksystem der Abbaumaschine verbraucht wird, so erfolgt das Lösen bzw. der Abbau desGesteines allein durch Hochdruck-Wasserstrahlen. Wenn 50 der an der Antriebswelle verfügbaren Energie für das Wasser-Hochärucksystem verwendet werden, so können die anderen 50 der Energie für das übliche Abbauen mittels mechanischer Werkzeuge verbraucht werden. In beiden Fällen tragen die Druckwasser-Spülstrahlen in erheblichem Umfang zum Niederschlagen von Staub bei.
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Wenn weiterhin die Düsen und Kolben so ausgelegt sind, daß z.B. nur 10 # der an der Antriebswelle verfügbaren Energie für das Wasser-Hochdrucksystem verbraucht werden, so kann dieses allein zur Staubbekämpfung verwendet werden, indem Druckwasser in den Bereich der von der Abbautrommel bearbeiteten Vorderflache der Abbauwand eingepreßt wird. Hierdurch wird im Bereich der Maschine der für das Personal schädliche Staubanfall weitgehend verringert. In diesem Jail erfolgt das Lösen bzw. Abbauen des G-esteines praktisch nur durch übliche mechanische Abbauwerkzeuge der Trommel.
Die Anwendung von Wasser-Spülstrahlen mit sich änderndem Wasserdruck ist nicht auf Abbaumaschinen mit Sohneidtrommeln oder -köpfen bzw. mit "Seher-Schneidern" der beschriebenen Art beschränkt, sondern kann mit gleichen Vorteilen auch bei Abbaumaschinen mit einer vorwärts gerichteten Abbautrommel erfolgen, die sich allgemein in der Durchquerungsrichtung erstreckt. Eine solche Abbaumaschine kann bezüglich der Abbautrommel etwa in der gleichen Weise wie die beschriebene Ausführungsform ausgebildet sein, mit der Ausnahme, daß die Druckwasser- bzw. Spüldüsen in der Hauptsache entsprechend den Düsen 14 der dargestellten Ausführungsform axial gerichtet sind, wobei die Düsen 11 und 13 wahlweise angeordnet sein können. Außerdem kann die Abbautrommel mit den Sohneidvorsprüngen 16 entsprechenden mechanischen Abbauwerkzeugen versehen sein, die aus der Stirnseite der Trommel vorstehen. Vorzugsweise sind aber auch den Vorsprüngen 12 entsprechende Sohneidvorsprünge angeordnet.
Ein Vorteil einer solchen sich nach vorn erstreckenden Abbautrommel besteht darin, daß erheblich höhere Spitzendruckwerte erreicht werden können als die Druckwerte, die
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erreichbar sind, wenn Spülstrahlen von konstantem Druck angewendet werden müssen, so daß, obwohl der Druck während der periodischen Druckänderung der Spülstrahlen bei jeder Umdrehung der Trommel regelmäßig bis unter den konstanten Druckwert abfällt, die Spitzendrücke einen wirkungsvolleren Abbau des Gesteins ermöglichen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung könnte das Lager 6 auch als Exzenterlager mit mehrfachem Hub in der Weise ausgebildet sein, daß bei jeder Drehung der Antriebswelle 3 jeder Kolben 8 mehr als einmal hin und her bewegt wird. Auch könnte mehr als eine Gruppe von Kolben an der Abbautrommel angeordnet sein.
Bei einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform der Abbaumaschine nach der Erfindung sind die Kolben mit ihren Achsen parallel zur Längsachse der Antriebswelle der Abbautrommel angeordnet und werden durch eine ortsfeste, schräg gestellte Taumelscheibe hin und her bewegt. Hierbei können die Kolben mit aufgewölbten Enden versehen sein, die unter Vermittlung eines Schublagers an die Taumelscheibe angepreßt werden.
Die beschriebene Abbautrommel weist u.a. noch den Vorteil auf, daß eine bestehende Arbeits- bzw. Kraftmaschine anderer Art, z.Bo eine Lademaschine, bei der Wasser durch eine hohle Antriebswelle für eine Arbeitstrommel und eine an dieser angebrachte Ventilvorrichtung geleitet wird, die das Wasser auf eine bestimmte Anzahl von Austrittsöffnungen an der Umfangsflache der Trommel verteilt, in eine der Erfindung entsprechende Abbaumaschine umgewandelt werden kann, indem
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die Arbeitstrommel der Kraftmaschine durch eine Abbautrommel ersetzt wird, wie sie vorstehend anhand der Zeichnung beschrieben ist. Auch kann eine bestehende Arbeitsmaschine bzw. Lademaschine mit mehreren Arbeitstrommeln in dieser Weise umgewandelt werden.
Wenn die Abbaumaschine nach der Erfindung mit einer quer angeordneten Abbautrommel versehen ist, so ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Drehachse der Trommel rechtwinklig zu der Durchquerungsrichtung angeordnet ist. Jedoch können für beide Arten der Abbaumschine die Spüldüsen an der Umfangsflache der Abbautrommel und die Spüldüsen an der Stirnfläche der Trommel sowohl einen radialen Teil als auch einen axialen Teil haben.
Weiterhin kann in jedem Pail die Abbautrommel mit nur einer Spüldüse versehen sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Abbaumaschine zur Bearbeitung der Vorderfläche einer Abbauwand, insbesondere für den Bergbau, mit einer drehbaren Abbauvorrichtung, die mit mindestens einer Öffnung zum Ausstoßen von Flüssigkeit versehen ist und eine zu dieser führende Zuleitung für Druckflüssigkeit zur periodischen Erzeugung eines auf die Abbauwand gerichteten Hochdruck-Spülstrahles aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit der Ausstoßöffnung (11, 13, H) in der Weise zuführbar ist, daß der Druck des durch sie erzeugten Spülstrahles sich mit periodischem Verlauf jeweils kontinuierlich bis zu einem Größtwert ändert, und daß der Spülstrahl wenigstens innehslb eines !Teiles der Zeit auf die Abbauwand gerichtet ist, in der der Spüldruck seinen Größtwert hat.
    2. Abbaumaschine zum Durchqueren einer Abbauwand, insbesondere für den Bergbau, mit einer mit ihrer Achse quer zur Durchquerungsrichtung angeordneten drehbaren Abbautrommel, die mit mindestens einer zur Trommel radialen Ausstoßöffnung oder wenigstens einem radialen Teil einer Ausstoßöffnung sowie mit einer zu dieser führenden Zuleitung für Druckflüssigkeit versehen ist und jeweils dann, wenn die Ausstoßöffnung oder ihr radialer Teil bei der Drehung der Abbautrommel in die Durchquerungsrichtung gebracht wird, einen Hochdruck-Spülstrahl erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit der Ausstoßöffnung (11, 13, 14) in der Weise zuführbar ist, daß sich der Druck des durch sie erzeugten Spülstrahles kontinuierlich bis zu einem Größtwert ändert, wenn die Ausstoßöffnung oder ihr radialer Teil mit der Durchquerungsrichtung gleichgerichtet ist.
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    Abbaumaschine zum Durchqueren einer Abbauwand, insbesondere für den Bergbau, mit einer sich allgemein in der Durchquerungsrichtung erstreckenden drehbaren Abbautrommel, die mindestens eine zur Trommel axial angeordnete, gegen die Abbauwand gerichtete Öffnung zum Ausstoßen von Flüssigkeit oder wenigstens einen radialen 'üeil einer Ausstoßöffnung sowie eine zu dieser führende Zuleitung für Druckflüssigkeit aufweist und periodisch einen Hochdruck-Spülstrahl erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit der Ausstoßöffnung (11, 13, 14) oder ihrem axialen Teil in der Weise zuführbar ist, daß sich der Druck des erzeugten Spülstrahles mit periodischem Verlauf jeweils bis zu einem Größtwert ändert.
    Abbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens in einer mit der Ausstoßöffnung (11, 13, 14) in Verbindung stehenden Zylinderkammer (io) einen Kolben (8) in solcher Anordnung enthält, daß die Drehung der Abbautrommel (7) eine Relativbewegung zwischen dem Kolben und der Zylinderkammer zum Herbeiführen der Druckänderung der Druckflüssigkeit erzeugte
    Abbaumaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkammer (1o) durch eine in der Abbautrommel (7) radial angeordnete, zylindrische Bohrung gebildet ist und dem Kolben (8) ein an der Maschine ortsfest angebrachtes, zur Drehachse der Abbautrommel exzentrisches Lager (6) zugeordnet ist, das bei der Drehung der Abbautrommel eine Hin- und Herbewegung des Kolbens in der Zylinderkammer herbeiführt.
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    6. Abbaumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) an seinem inneren Ende Laufrollen (15) trägt, die mit der Exzenterfläche des Lagers (6) in ständiger Berührung sind.
    7. Abbaumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkammer durch eine in der Abbautrommel parallel zu deren Drehachse angeordnete zylindrische Bohrung gebildet ist und dem Kolben zu seiner Hin- und Herbewegung in der Zylinderkammer eine an der Maschine ortsfest angeordnete Taumelscheibe zugeordnet ist.
    8. Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7 mit mehreren Kolben und Zylinderkammern und mehreren Ausstoßöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß jederZylinderkammer wenigstens eine der Ausstoßöfinungen zugeordnet ist,
    9. Abbaumaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben und Zylinderkammern in zwei oder mehr Gruppen oder Reihen angeordnet sind.
    1o. Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede ZyIinderkammer (io) mit mindestens einer, wenigstens mit einem Teil radial gerichteten Ausstoßöffnung (11, 13) und mindestens mit einer Ausstoßöffnung (14) verbunden ist, die wenigstens mit einem Teil in Achsrichtung der Abbau trommel angeordnet ist.
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    11. Abbaumaschine nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Ausstoßöffnung (11, 13) ganz in radialer Richtung der Abbautrommel (7) angeordnet ist.
    12. Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Ausstoßcffnung (14) ganz in axialer Richtung der Abbautrommel angeordnet ist.
    13. Abbaumaschine nach Anspruch 2 oder 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zuleitung der Druckflüssigkeit zu der oder den Ausstoßöffnungen (11, 13, 14) zugeordneten Vorrichtungen (4, 8, 9, 1o) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß beim Betrieb der Druck des oder der an der oder den Ausstoßöffnungen (11, 13, 14) erzeugten Spülstrahlen sich bei einer entgegengesetzt zur Durchquerungsrichtung der Maschine zeigenden Ausstoßöffnung (11, 13, 14) oder dem radialen Teil derselben kontinuierlich zwischen Null und dem Größtwert ändert, der auftritt, wenn die Ausstoßöffnung oder ihr radialer Teil mit der Durchquerungsrichtung gleichgerichtet ist.
    14. Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zuleitung der Druckflüssigkeit zu der oder den Ausstoßöffnungen (11, 13, 14) zugeordneten Vorrichtungen (4, 8, 9, 1o) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß beim Betrieb der Druck des oder der an der oder den Ausstoßöffnungen erzeugten Spülstrahlen sich kontinuierlich zwischen Null und dem Größtwert ändert.
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    15. Abbaumaschine nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 und 8 bis 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) mit einer Mehrfach-Exzenterflache versehen ist, so daß bei jeder Umdrehung der Abbautrommel (7) der oder die Kolben (8) mindestens einmal hin und her bewegt werden.
    16. Abbaumaschine nach Anspruch 2 oder 4 bis 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbautrommel (7) an ihrer Umfangsfläche zusätzlich mit mechanischen Abbauwerkzeugen, z.B. spitzen Vorsprüngen (12), versehen ist.
    17. Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbautrommel (7) an ihrer Stirnfläche mit zusätzlichen mechanischen Abbauwerkzeugen, z.B. mit aus der Stirnfläche vorstehenden spitzen Vorsprüngen (16) versehen ist.
    18. Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbautrommel (7) an ihrer Umfangsfläche und an ihrer Stirnfläche mit mechanischen Abbauwerkzeugen, z.B. spitzen Vorsprüngen (12, 16) versehen ist.
    19. Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbautrommel (7) an einer mit einem axialen Flüssigkeits-Durohlaßkanal versehenen Antriebswelle (3) angebracht ist, die eine Ventilvorrichtung (4) zur Verteilung der durch die Antriebswelle hindurch zugeführten Flüssigkeit auf die Ausstoßöffnung oder -öffnungen (11, 13, 14) trägt.
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    20. Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 4 his 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung für die Druckflüssigkeit zu der oder den Zylinderkammern (io) jeweils ein das Zurückströmen von der oder den Ausstoßöffnungen (11, 13, 14) zuzuführender Hochdruck-Flüssigkeit verhinderndes Rückschlagventil (9) angeordnet ist.
    21. Abbaumaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kolben (8) mit einem aufgewölbten Ende versehen ist, das durch ein Schublager in Anlage an der Taumelscheibe gehalten ist.
    Der Patentanwalt
    809819/0397
    Le
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