DE2548795A1 - Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen materiales sowie maschine zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines bahnfoermigen materiales sowie maschine zur ausfuehrung des verfahrensInfo
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Description
P.4958 /VsKü
ESCHERVJYSS GMBH, Ravensburg/Württ., (Deutschland)
Verfahren zur Herstellung eines bahnförraigen
Materiales sowie Maschine zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines bahnförmigen Materiales, insbesondere von Papier, aus
einer Suspension von Fasern in Wasser, welche einer Stoffauflauf
vor richtung zugeführt wird, an deren Ausgang die Suspension auf einem für Wasser durchlässigen Element verteilt wird, wobei
der Suspension an einer Mischstelle Gas in Form von feinen Blasen beigemischt wird.·
Gleichzeitig betrifft die Erfindung eine Maschine zur Ausführung des Verfahrens mit einer Stoffleitung, welche
die Stoffsuspension aus einem Behälter einer Stoffauflaufvorrichtung zuführt,sowie einem für Wasser durchlässigen Element
und einer Mischvorrichtung zur Bildung von feinen Gasblasen in der Stoffsuspension.
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Aus den britischen Patentschriften 1 129 757 und 1 329
ist es bekannt, z.B. bei einer Papiermaschine, der Stoffsuspension
Luft bzw. ein Gas zuzuführen, das mit der Suspension einen Schaum mit fein verteilten Luftbläschen bildet. Dadurch wird
einerseits eine Verbesserung der Qualität des gebildeten Papiers, andererseits eine bedeutende Energieeinsparung erzielt,
da kleinere Wassermengen in der Papiermaschine umgewälzt werden.
Die bekannte Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens enthält zur Bildung des Schaumes besondere Mischvorrichtungen,
die in der Zuführleitung in verhältnismässig grosser Entfernung vom Stoffauflauf angeordnet sind. Da eine Gefahr
der Ausscheidung der Luftblasen in der Leitung und im Stoffauflauf besteht, müssen dem zur Bildung der Stoffsuspension
verwendeten Wasser besondere Stabilisatoren und Emulgiermittel beigefügt werden. Diese Mittel verteuern das Verfahren und
sind im fertigen Papier bzw. im fertigen bahnförmigen Material unerwünscht. Aus diesem Grunde hat das erwähnte Verfahren
keine Verbreitung gefunden.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Verfahrens und einer Maschine zum Ziel, mit deren Hilfe die Nachteile des bekannten Verfahrens vermieden werden und die Bildung eines
Wasser- Gas «-Gemisches in der Suspension ohne die Verwendung von" Stabilisatoren und Emulgiermitteln möglich ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren, durch welches dieses
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Ziel erreicht wird,ist dadurch gekennzeichnet, dass sich
die Mischstelle in der Stoffauflaufvorrichtung derart nahe an ihrem Ausgang befindet, dass eine Abscheidung der .Gasblasen
aus dem Wasser vor dem Erreichen des Ausganges der Stoffauflaufvorrichtung verhindert wird.
Durch diese Massnahme wird gewährleistet, dass die Stoffsuspension bei ihrem Austritt aus der Stoffauflaufvorrichtung
den gewünschten Gehalt an Gasbläschen aufweist, ohne dass Stabilisatoren und Emulgiermittel verwendet werden
müssten.
Die Maschine zur Ausführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Stoffauflaufvorrichtung,
eine Wirbelvorrichtung .mit mehreren parallelen, mit je mindestens
einer stufenartigen Ausweitung versehenen Suspensionskanälen angeordnet ist, wobei in jeden der parallelen Suspensionskanäle
mindestens ein Kanal für die Zufuhr des Gases, mündet.
Es hat sich nämlich erwiesen, dass eine derart ausgebildete Wirbelvorrichtung für den vorliegenden Zweck besonders
geeignet ist, da sie einerseits eine intensive Verwirbelung und gleichmässige Verteilung des Gases in der Form von kleinen
Bläschen in der Stoffflüssigkeit gewährleistet, bei gleichzeitiger
gleichmässiger Verteilung der Fasern in der Strömung der Suspension.
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Derartige, mit stufenartigen Ausweitungen versehene Suspensionskanäle sind an sich bereits z.B. aus
der DT-AS 1 220 247 und der US-PS 3 725 197 bekannt. In
beiden Fällen dienen diese Süspensionskanäle zur intensiven Verwirbelung und damit zur Vergleichmässigung der
Stoffströmung in der Stoffauflaufvorrichtung und zur Erzielung einer gleichmässigen Verteilung der Fasern zur Papierherstellung
±i der ganzen Strömung.
Der Gaskanal kann dabei an den Abschnitt mit kleinstem Querschnitt des Suspensionskanales angeschlossen sein. Dadurch
wird eine gewisse Verteilung des Gases in der Strömung der Stoffflüssigkeit bereits vor dem Erreichen der ersten stufenartigen
Ausweitung erzielt, wobei zudem der durch die Strömung der Stoffflüssigkeit im Suspensionskanal gebildete Unterdruck
für die Zufuhr des Gases ausgenützt werden kann.
Der Gaskanal kann jedoch auch in den Suspensionskanal an der Stelle einer stufenartigen Ausweitung münden. Es
kann nämlich unter Umständen vorteilhaft sein, das Gas direkt in den Wirbelbereich einzuführen, in welchem die Vermischung
erfolgt.
Schliesslich ist es möglich, mindestens zwei Gaskanäle, die diametral entgegengesetzt in einer Linie angeordnet
sind, an den Suspensionskanal anzuschliessen. Durch derart gegeneinander gerichtete Luftströmungen kann unter Umständen
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eine Verbesserung der Vermischung der Luft mit der Stoffflüssigkeit
erreicht werden.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch
dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt:
Fig.1 einen Teilschnitt einer erfindungsgemässen
Papiermaschine mit der Stoffauflaufvorrichtung
und einem Teil des für Wasser durchlässigen Elementes, entsprechend dem Schnitt I - I in der
Fig.2,
Fig.2 einen Grundriss zur Fig.1,
Fig.3 ein Regelschema der Papiermaschine mit den Teilen
nach den Fig.1 und 2, ·
Fig.4 einen Teilschnitt, welcher einem Ausschnitt aus
der Fig.1 entspricht,einer anderen Ausführungsform der Stoffauflaufvorrichtung mit der Mischvorrichtung
und
Fig.5 den Schnitt V - V aus der Fig.4*
Die Fig.1 und 2 zeigen eine Stoffauflaufvorrichtung 1
einer weiter nicht dargestellten Papiermaschine. Die Stoffauflaufvorrichtung 1 dient zur Bildung eines Papiervlieses auf
einem Sieb 2, das über einen Zylinder 3 geführt ist. Das Sieb kann in bekannter Weise entlang verschiedener Entwässerungsvorrichtungen zu einer Stelle führen, wo die aus dem Vlies
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gebildete Papierbahn abgehoben und einer weiteren Bearbeitung zugeführt wird.
Der Stoffauflauf 1 ist über eine Stoffleitung 4 an eine Vorrichtung zur Bildung und Speicherung der Stoffsuspension angeschlossen,
welche Fasern enthält, die in Wasser fein und gleichmassig verteilt sind. Die Stoffsuspension kann in bekannter
Weise auch weitere Materialien, wie z.B. Füllstoffe, Farbstoffe usw. enthalten.
Aus der Stoffleitung A strömt die zugeführte Stoffsuspension
in der Stoffauflaufvorrichtung in einen Verteilkanal 5,"aus welchem sie in einzelne Stoffkanäle 6 einer Wirbelvorrichtüng
7 gelangt. Die Stoffkanäle 6 enthalten Abschnitte 8,
9,-10, zwischen welchen sich stufenartige Ausweitungen 11, 12
befinden. Der Kanal 10 endet kurz vor einem Ausgangsspalt 13
der Stoffauflaufvorrichtung 1, dessenBreite durch einen Schieber
14 einstellbar ist.
An die Abschnitte 8 der Stoffkanäle 6 sind Luftkanäle
15 angeschlossen, die von einer gemeinsamen Luftleitung 16 führen.
Im Betrieb wird die Stoffsuspension durch die Stoffieitung A dem Verteilkanal 5 zugeführt und gelangt aus diesem
gleichmässig verteilt durch die Stoffkanäle 6 zum Ausgangsspalt
13 der Stoffauflaufvorrichtung und aus dieser auf das Sieb
2. Gleichzeitig wird durch die Luftleitung 16 Luft zugeführt,
die in den Kanalabschnitten 8, 9 und 10 intensiv mit der Stoff-
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flüssigkeit vermischt und dabei in Form von feinen Bläschen
gleichmässig verteilt wird. Die Vermischung erfolgt durch die intensive Wirbelbildung im Bereich der stufenartigen Ausweitungen
11 und 12. Nach jeder Ausweitung entstehen in der Strömung intensive Wirbel, die in der Strömung noch in einer
gewissen Entfernung nach der betreffenden Stufe erhalten bleiben.
Bei der vorliegenden Stoffauflaufvorrichtung sind die Verhältnisse so gewählt, dass die an der Stufe 12 gebildete
Turbulenz im wesentlichen unvermindert bis zur Ausgangsöffnung 13 bestehen bleibt, so dass in diesem Bereich eine Ausscheidung
der Luftbläschen aus dem Wasser der Stoffsuspension vermieden wird.
Wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich ist, ist zu-diesem Zweck die Ausgangsöffnung 13 von der stufenartigen
Ausweitung 12 um eine Entfernung A entfernt, die weniger als das 10-fache der vertikalen Dimension D des Kanalabschnittes
beträgt. Dieses Verhältnis bestimmt ungefähr den Grenzbereich, bis zu welchem die Turbulenz in der Strömung im wesentlichen
ungeschwächt bestehen bleibt.
Die Fig.3 zeigt ein Regelschema der Maschine nach den
Fig.1 und 2. Nach der Fig.3 wird die Stoffflüssigkeit einer Bütte 20 mit einem Ueberlauf 21 entnommen und durch eine Pumpe
22 in die Stoffleitung 4 gefördert. In der Stoffleitung 4 befindet
sich ein-Druckregler 23 mit einer Drosselvorrichtung Aus der Stoffleitung 4 gelangt die Stoffflüssigkeit, wie be-
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reits erwähnt, in den Verteilkanal 5 der Stoffauflaufvorrichtung
1. Aus dem Verteilkanal 5 führt eine Rückleitung 5' (siehe auch Fig.2) in die Bütte 20 zurück.
Der Luftleitung 16 wird nach der Fig.3 Luft durch ein
Gebläse 25 zugeführt, in dessen Förderleitung 26 ein Druckregler 27 mit einer Drosselvorrichtung 28 geschaltet sind.
Eine Regelvorrichtung nach der Fig.3, wonach die Stoffflüssigkeit
wie auch die Luft der Wirbelvorrichtung 7 mit genau eingehaltenen Drücken zugeführt werden, gewährleistet die Beibehaltung
eines konstanten Mischverhältnisses von Luft und Stoffflüssigkeit.
Es sei besonders darauf hingewiesen, dass beim erfindungsgemässen Verfahren und der entsprechenden Maschine unter
Umständen auf die sonst bei Papiermaschinen erforderliche Zufuhr von Siebwasser und dessen Beimischung zur aus der Bütte 20
entnommenen Stoffflüssigkeit verzichtet werden kann. Es ist nämlich möglich, die Stoffflüssigkeit der Wirbelvorrichtung 7 mit
der Stoffdichte zuzuführen, wie sie in der Bütte 20 besteht.
Die gleichmässige Verteilung der Fasern in der Stoffflüssigkeit, die bisher durch die Beimischung von grossen Mengen Von
Siebwasser erreicht wurde, kann im vorliegenden Fall durch die . Beimischung von Luft erhalten werden.
Dadurch wird nicht nur der Energieaufwand stark vermindert, sondern es wird zusätzlich noch die Entwässerung des
auf dem durchlässigen Element 2 gebildeten Vlieses erleichtert.
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Bei geeigneter Dichte der Stoffflüssigkeit ist es sogar
möglich, das bisher zur Vliesbildung erforderliche Sieb wegzulassen und das Vlies direkt auf einen Filz, z.B. einer
Filzpresse, zu legen. Dadurch kann die Maschine, z.B. eine Papiermaschine, besonders vereinfacht werden.
Die Fig.4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser schliessen sich an einen Verteilkanal
5 zwei übereinander angeordnete Reihen von Stoffkanälen 6 an, welche mit stufenförmigen Ausweitungen 11 und 12
versehen sind. Es ist eine Luftleitung 40 vorgesehen, aus welcher Luftkanäle 41 zu den einzelnen Stoffkanälen 6 führen.
Von den Luftkanälen 41 sind Verbindungskanäle 42 abgezweigt, welche jeweils im Bereich der stufenartigen Ausweitungen 11
münden. Die Kanäle 42 sind dabei so ausgebildet, dass jeweils zwei in einer Linie liegen und an diametral entgegengesetzten
Stellen in den Stoffkanal 6 münden.
Es versteht sich, dass die als AusfUhrungsbeispiel dargestellte
Vorrichtung in verschiedener Weise abgeändert werden kann. So kann z.B. ein Gebläse für die Zufuhr von Luft in die
Leitung 16 entfallen, da die Saugwirkung der Strömung der Stoffflüssigkeit zum Ansaugen der zuzuführenden Luft ausreichen kann.
Die Wirbelvorrichtung 7 kann eine andere Anzahl von
Stufen und Abschnitten aufweisen als die dargestellten drei Abschnitte 8, 9 und 10. Auch können mehr Stoffkanäle 6 überein-
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ander angeordnet sein als dargestellt. Zur Zufuhr von Luft "
in die Stoffkanäle kann eine andere Anzahl von Luftkanälen vorgesehen sein, unter Umständen auch ein ringförmiger Kanal,
der einen geeigneten Abschnitt des betreffenden Stoffkanales 6 umschliesst.
Zur Erfüllung des Grundprinzips der Erfindung genügt es, eine Wirbelvorrichtung vorzusehen, die in der Stoffauflaufvorrichtung
kurz vor ihrem Ausgangsspalt angeordnet sein kann.
Wie erwähnt, kann das in der Zeichnung dargestellte Sieb 2 durch ein anderes durchlässiges Element, z.B. einen Filz,
ersetzt werden. Die Maschine kann auch eine Doppelsiebmaschine sein, bei welcher das Faservlies zwischen zwei zusammenlaufende
Siebe bzw. durchlässige Elemente gelegt wird.
Schliesslich kann bei der Anordnung nach der Fig.3 in
bekannter Weise der Leitung 5 vor oder nach der Pumpe 22 Siebwasser zur Verdünnung des aus der Bütte zugeführten Stoffes
beigefügt werden.
Die zur Regelung der Stoffzufuhr vorgesehene Drosselvorrichtung 24 braucht nicht, wie dargestellt, in der Stoffleitung
4 angeordnet zu sein, sondern kann sich auch in einer Bypassleitung befinden, die parallel zur Pumpe 22 führt. Schliesslich
kann die Pumpe 22 auch mit einer Drehzahlregelung versehen sein, durch welche die Stoffzufuhr zum Stoffauflauf 1 geregelt
werden kann.
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Leerseite
Claims (5)
1. Werfahren zur Herstellung eines bahnförmigen
Materiales, insbesondere von Papier, aus einer Suspension
von Fasern in Wasser, -welche einer Stoff auf lauf vorrichtung zugeführt -wird, an deren Ausgang die Suspension auf einem
für Wasser durchlässigen Element verteilt wird, wobei der Suspension an einer Mischstelle Gas in Form von feinen
Blasen beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Mischstelle (7) in der Stoffauflaufvorrichtung
(1) derart nahe an ihrem Ausgang (13) befindet, dass eine Abscheidung der Gasblasen aus dem Wasser vor dem Erreichen
des Ausganges der Stoffauflaufvorrichtung verhindert wird.
2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Stoffleitung, welche die Stoffsuspension
aus einem Behälter einer Stoffauflaufvorrichtung zuführt sowie einem für Wasser durchlässigen Element und einer Mischvorrichtung
zur Bildung von feinen Gasblasen in der Stoffsuspension, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stoffauflauf
vor richtung (1) eine Wirbelvorrichtung (7) mit meh reren
parallelen, mit je mindestens einer stufenartigen Ausweitung
(11, 12) versehenen Suspensionskanälen (6)angeordnet ist, wobei in jeden der parallelen Suspensionskanäle mindestens
ein Kanal (15) für die Zufuhr von Gas mündet.
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3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaskanal an den Abschnitt (8) mit kleinstem Querschnitt
des Suspensionskanales (6) angeschlossen ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaskanal (41, 42) in den Suspensionskanal (6) an
der Stelle einer stufenartigen Ausweitung (11) mündet.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Gaskanäle (42) diametral entgegengesetzt
in einer Linie an den Suspensionskanal (6) angeschlossen sind.
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