DE2548788A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von bogen aus pappe, karton, wellpappe oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von bogen aus pappe, karton, wellpappe oder dergleichen

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DE2548788A1
DE2548788A1 DE19752548788 DE2548788A DE2548788A1 DE 2548788 A1 DE2548788 A1 DE 2548788A1 DE 19752548788 DE19752548788 DE 19752548788 DE 2548788 A DE2548788 A DE 2548788A DE 2548788 A1 DE2548788 A1 DE 2548788A1
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Germany
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stacking
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Friedrich August Lang
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H29/245Air blast devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
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    • B65H2701/1762Corrugated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Verfahren und*Vorrichtung zum Ausrichten
  • von Bogen aus Pappe, Karton, Wellpappe oder dergleichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten von Bogen aus Pappe, Karton, Wellpappe oder dgl. innerhalb eines Stapels an einer Anlegemarke, wobei die einzelnen Bogen von oben dem Stapel zugeführt werden.
  • Bei der Kartonagenherstellung ist es üblich diese nach dem Druck und nach der Verarbeitung auf einer Palette zu stapeln, wobei die einzelnen Bogen für die Weiterverarbeitung von der Druckmaschine zum Stanzautomaten genau ausgerichtet sein müssen. Dies wird bisher so durchgeführt, daß mit Hilfe einer Zuführvorrichtung die einzelnen Bogen in eine Art Trichter geworfen und an einen Anlegepunkt geschoben werden, so daß die ungefahr Bogen im Stapel eine Säule mit/genauen Seitenkanten bilden. Bisher wird dies so bewerkstelligt, daß jeweils die oberen Bogen mechanisch gestoßen und dadurch an eine Anlegemarke gedrückt werden. In neuerer Zeit verlangt die Pappenindustrie, daß zwei Seiten des Stapels und nicht nur eine Seite genau ausgerichtet werden. Es müßte daher eine doppelte Stoßvorrichtung verwendet werden, was einen beachtlichen Aufwand mit sich bringt, wobei darüberhinaus diese Stoßvorrichtungen dann unbefriedigende Ergebnisse bringen, wenn die Bogenzuschnitte ungenau sind, was meistens der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beachtung der Ungenauigkeiten beim Bogenzuschnitt die Bogen an der bzw. den Anlegeseiten genau ausgerichtet sind.
  • Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst,daß im Bereich der letzten Bogen des Stapels auf diesen ein Luftstrom gerichtet wird, der in Richtung auf. die Anlegemarke und in der Stapel ebene der Bogen verläuft.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht darin, daß eine Stapelablage vorgesehen ist, bei der an den auszurichtenden Stapelseiten Anschläge angebracht sind und daß am oberen Ende des Stapels eine Blaseinrichtung vorgesehen ist, deren Blasmündung gegenüber den Anschlägen liegt und die einen horizontalen Luftstrom erzeugt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß bei zwei außzurichtenden angrenzenden Stapelßeiten die Blaseinrichtung gegenüber der Ecke liegt, die von den auszurichtenden Stapel seiten gebildet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß als Blaseinrichtung ein Hohr vorgesehen ist, das an einen Ventilator oder dgl. angeschlossen ist und zusammen mit dem die Anschläge bildenden Formattrichter heb- und senkbar ist.
  • Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß die übereinanderliegenden Bogen eines Stapels an der Anlegeseite genau ausgerichtet werden, wobei die Ungenauigkeiten bei den Bogenzuschnitten bedeutungslos sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zeichnen sich durch ihre einfache und problemlose Lösung aus, wobei å jeder einzelne Bogen an der oder den Anlegeseiten durch den Luftstrom bzw. das Luftkissen festgehalten wird, bis die nachfolgenden Bogen ihn durch ihr Eigengewicht beschweren, so daß kein Bogen mehr verrutschen kann. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß frische Drucke durch den Luftstrom, der jeweils zwischen mehreren Bogen bläst, abgetrocknet und die Bogen beidseitig entstaubt werden.
  • Die Erfindung wird~. in.der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen, Figur 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung nßch der Erfindung im Aufriß, Figur 2 einen Grundriß von Figur 1 und Figur 3 eine Darstellung gemäß Figur 1 bei vergrößertem Stapel.
  • den Bei der in/Figuren 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung werden die einzelnen Bogen eines Stapels 1 auf einer Palette 2 abgelegt. An den auszurichtenden Stapelseiten 3, 4 sind Anschläge 5 vorgesehen, wobei diese Anschläge 5 einen Formattrichter bilden, in den die einzelnen Bogen 7 (Fig. 3) von oben fallen, wenn sie beispielsweise mit Hilfe eines Transportbandes 6 an den Formattrichter übergeben werden. Bei dem ge-Zeigten Ausführungsbeispiel werden die einzelnen Bogen 7 an zwei angrenzenden Seiten 3, 4 ausgerichtet, wobei die Seiten 3, 4 eine Ecke 8 bilden. An der der Ecke 8 gegenüberliegenden Ecke 9 befindet sich eine Blaseinrichtung, wobei in der Zeichnung ein Blasrohr 10 vorgesehen ist und dieses Blasrohr 10 einen Luftrom 11 erzeugt, der gegen die Anschläge 5 gerichtet ist.
  • Weiterhin befindet sich diese Blaseinrichtung 10 jeweils auf der Höhe des obersten Bogens des Stapels 1, wobei die Blasrichtung in der Ebene des Stapels verläuft.
  • Die von oben herabfallenden Bogen 7 werden durch den Luftstrom 11 an die Anschläge 5 bewegt und zwar durch das erzeugte Luftkissen, wobei ein nach zwei Seiten genau ausgerichteter Stapel gebildet wird. Formatdifferenzen zeigen sich immer nur auf den entgegengesetzten Seiten des Stapels. Die Bogen werden durch den Luftstrom so lange in der Schwebe gehalten, bis sie durch das Gewicht der nachfolgenden Bogen so beschwert sind, daß sie nicht mehr verrutschen können.
  • Zum Anpassen der Höhe des Rohres 10 an die Stapelhöhe kann entweder das Rohr 10 zusammen mit dem Trichter 5 und der Transporteinrichtung 6 angehoben werden oder aber es wird die Palette 2 mit dem Stapel 1 abgesenkt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Ausrichten von Bogen aus Pappe, Karton, Wellpappe oder dgl. innerhalb eines Stapels an einer Anlegemarke, wobei die einzelnen Bogen von oben dem Stapel zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der letzten Bogen des Stapels auf diesen ein Luftstrom gerichtet wird, der in Richtung auf die Anlegemarke und in der Stapelebene der Bogen verläuft.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stapelablage (2) vorgesehen ist, bei decan den auszurichtenden Stapelseiten (3,4) Anschläge (5) angebracht sind und daß am oberen Ende des Stapels (1) eine Blaseinrichtung (10) vorgesehen ist, deren Blasmündung gegenüber den Anschlägen (5) liegt.
    und die einen horizontalen Luftstrom (11) erzeugt.
  3. 3. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei auszurichtenden angrenzenden Stapelseiten (3, 4) die Blaseinrichtung (10) gegenüber der Ecke (8) liegt, die von den auszurichtenden Stapelseiten (3, 4) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Blaseinrichtung ein Rohr (10) vorgesehen ist, das an einen Ventilator oder dgl.
    angeschlossen ist und zusammen mit dem die Anschläge (5) bildenden Formattrichter heb- und senkbar ist.
DE19752548788 1975-10-31 1975-10-31 Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von bogen aus pappe, karton, wellpappe oder dergleichen Pending DE2548788A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107768A1 (de) * 1980-02-29 1982-02-11 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Papierstapeleinrichtung
DE3706058A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Heidelberger Druckmasch Ag Anleger fuer eine druckmaschine
DE4139388A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-09 Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De Verfahren und anordnung zum kontinuierlichen entsorgen einer bogendruckmaschine
DE4229220A1 (de) * 1992-09-02 1994-03-03 Roland Man Druckmasch Verfahren und Anordnung zum kontinuierlichen Entsorgen einer Bogendruckmaschine
US5324024A (en) * 1991-04-24 1994-06-28 Ricoh Company, Ltd. Paper discharging apparatus
DE4238173C2 (de) * 1992-11-12 2002-10-24 Kolbus Gmbh & Co Kg Zusammentragmaschine

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