DE2548095C2 - Lautsprechereinheit - Google Patents

Lautsprechereinheit

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DE2548095C2 DE19752548095 DE2548095A DE2548095C2 DE 2548095 C2 DE2548095 C2 DE 2548095C2 DE 19752548095 DE19752548095 DE 19752548095 DE 2548095 A DE2548095 A DE 2548095A DE 2548095 C2 DE2548095 C2 DE 2548095C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lautsprechereir-heit mit zwei gegeneinander drehbaren akustisch zusammenwirkenden Gehäuseteilen, die jeweils mindestens eine Abstrahlfläche aufweisen, in der ein akustisches System (z. B. ein Lautsprecher, eine Baßreflexöffnung, eine Baßreflexmembran) angeordnet ist.
Bekannte Lautsprechereinheiten dieser Art (DE-OS 23 55 318) sind nach dem Baukastenprinzip aus Moduln zusammengesetzt, die ein Lautsprecher-Funktionselement, ein Baßreflex-Funktionselement oder ein Leslie-Funktionselement enthalten können. Die Moduln werden durch Verbindungselemente verbunden und können gegeneinander verdreht werden. Für die Kombination von Lautsprecher-Funktionselementen und Baßreflex-Funktionselementen weisen die Verbindungsbausteine, über die die Verbindung der Moduln hergestellt wird, eine Rohrhülse auf, die ihrerseits eine öffnung aufweist. Über diese Öffnung kann Luft von dem Lautsprecher-Funittionselement in das Baßreflex-Funktionselement schwingen. Der Nachteil dieser Anordnung ist. daß die akustischen Eigenschaften eines Moduls nur durch den Raum dieses einen Moduls bestimmbar sind, d. h. der Zusammenbau mehrerer Module der vergrößerten gesamten Einheit entsprechend — auch bei nur geringer Drosselwirkung der öffnung — noch keinen größeren Raum schafft, obzwar die Teilräume miteinander über die genannte öffnung zusammenwirken. Dies ist aber in manchen Fällen wünschenswert, da die Größe des Raumes für die akustischen Eigenschaften der Lautsprechereinheit mitbestimmend ist. Außerdem reicht bei der bekannten Lautsprechereinheil die Verstellbarkcit /wischen zwei Einheiier. in vielen Fällen nicht aus, um eine optimale Anpassung der Abstrahleigenschaften der akustischen Systeme von den einzelnen Abstrahlflächen in den Gehäuseelementen an die Eigenschaften des Hörraumes bzw. die Hörpräferenzen des Hörers zu gewährleisten.
Es ist ferner bekanntgeworden, quaderförmige Lautsprcehcrboxen an einer Ecke mit einer abgeschrägten lickflächc zu versehen, und in dieser einen Tieftonlautsprecher vorzusehen; bei einer bestimmten Anordnung der Lautsprecherbox in der Ecke eines Raumes oder innerhalb reflektierender Eckflächen ergibt sich gegenüber direkter Absiiahlung erhöhter Strahlungswiderstand und damit eine Erhöhung der abgestrahlten Lei-MiItIg(DF-OS 23 09 141).
Der Nachteil dieser Anordnung ist daß eine genau bestimmte Lage der Lautsprecherboxen zu einer bestimmten Raumecke notwendig ist Ähnlich sind die bekannten Systeme zu beurteilen, bei denen ein Lautspreeher an einen Trichter von gefalteter Konfiguration angekoppeit ist und der Trichter so angeordnet wird, daß die Ecke eines Raumes als Mündung mit verwandt wird (DE-AS 11 66 269). Weitere bekannte Lösungen sehen vor, daß ein kugelförmiges Lautsprechergehäuse in einer kreisförmigen Ausnehmung einer Haiteplatte verdreht wird (DE-OS 17 62 666) oder daß in einer Lautsprecherbox die Lautsprecher für den Mitteltonbereich und den Hochtonbereich in einem Rahmenkörper zusammengefaßt sind, und dieser Rahmenkörper seinerseits in der Lautsprecherbox verdreht werden kann (DE-OS 21 59 068). Diese letztgenannten Systeme ermöglichen es aber nicht, die Raumecken des Hörraumes in die Abstrahlung einzubeziehen.
Es sind ferner rohrkrümmerartig ausgebildete Lautsprechergehäuse bekannt (DE-OS 23 03 799), bei denen das Lautsprechersystem an der einen Öffnung angebracht ist und die andere Öffnung trmen mit Dämpfungsmaterial ausgekleidet ist und — um Jas rohrkrümmerartige Gehäuse aufstellen zu können — mit einer Bleiplatte verschlossen ist. Die rohrkrümmerartige Ausbildung der Lautsprecherbox soll in Verbindung mit dem Diiinpfungsmaterial zu einer besonders guten Dämpfung führen (DE-OS 23 03 799).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprechereinheit der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Möglichkeiten der Verstelibarkeit beider Gehäuseteile zueinander derart erweitert werden, daß die Raumecken des Hörraumes auch ohne feste Anordnung der gesamten Lautsprechereinheit gegenüber derselben in die Gestaltung der Abstrahlung von Schallenergie in den Hörraurn einbezogen werden können. Die Veränderbarkeit und Ausbildung der Gehäuseteile in ihrer Lage gegenüber dem Hörraum und zueinander muß so ausgebildet werden, daß die Abstrahlung von mindestens einer Abstrahlfläche her in eine Raumecke durch Verstellung des entsprechenden Gehäuseteils : eicht erreichbar wird.
Erfindungsgernäß wird dies dadurch bewirkt, daß zumindest zwei Gehäuseteile als Rohrkrümmer ausgebildet und gegeneinander verdrehbar angeordnet sind.
Durch die Verwendung rohrkrümmerartig ausgebildeter Gehäuseteile kann ein Gehäuseteil gegenüber dem Gehäuseteil, dessen Abstrahlfläche direkt in den Hörraum abstrahlt, so verstellt werden, daß die Ab-Strahlrichtung des Gehäuseteils in eine von mehreren vorhandenen Raumecken gerichtet ist. Es ergibt sich so bei beliebiger Aufstellung der Lautsprechereinheit die Möglichkeit, mit der ersten Abstrahlfläche in eine dreidimensionale Raumecke abzustrahlen, während die zweite Abstrahlfläche direkt in den Hörraum abstrahlt. Daraus folgt — bc: Verwendung von zwei gleichen Lautsprechereinheiten — eine hervorragende Eignung für die Stereo-Wiedergabe. Es ergibt sich damit eine Einstellbarkeit der Abstrahlrichtungen und der Ab-Strahlcharakteristik, die eine gegenüber bekannten Systemen bessere Anpassung an die Eigenschaften des Hörraums und die Klangvorstellungen des Hörers ermöglicht. Die rohrkrümmerartige Ausbildung der einzelnen Gehäusei:eile sichert eine gute Schallführung, und es ergibt sich ferner — teilweise unter Verwendung bereits für andere Zweckt bekannter Bauelemente (Rohrkrümmer) — eine besonders einfache Herstellung der einzelnen Elemente, die zudem — bei entsprechend
harten und steifen Materialien — gute akustische Eigenschaften mit sich bringt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Gehäuseteile einen einheitlichen akustischen Raum bilden, der mit den akustischen Systemen, die an verschiedenen Abstrahlflächen vorgesehen sind, zusammenwirkt. Im Gegensatz zu den bekannten Systemen, bei denen die einzelnen Module miteinander akustisch über Öffnungen verbunden sind (DE-OS 23 55 318), wird hier ein einziger akustischer Raum geschaffen, der mit jedem der in den Gehäuseteilen vorgesehenen akustischen Systeme (Baßreflexöffnung, Baßreflexmembran. Lautsprecher) zusammenwirkt. Ein einheitlicher Raum in diesem Sinne ist dann gegeben, wenn lediglich seine geometrischen Abmessungen und nicht die Abmessungen seiner Teile — entsprechend den Gehäuseteilen — für die Ausbildung der Schallwellen in ihm vorwiegend maßgebend sind. Dadurch unterscheidet sich ein einziger "äüm bestimmter Größe von der Kopplung zweier etwa halb so großer Räume über eine Kopplungsöffnung. Dieser Raum dient infolge seiner Resonanzeigenschaften bei Verwendung eines Tieftonlautsprechers an einer Abstrahlflächc zusammen mit einem z. B. durch einen Spalt oder eine Membran gebildeten akustischen System u. a. zur Auskopplung und Überhöhung der vom Tieftonlautsprecher nach rückwärts abgegebenen tiefen Frequenzen. Bei der Verwendung von Lautsprechern ohne Baßreflexsystem dient das Volumen u. a. der Dämpfung, der Dimensionierung von Resonanzeigen: ^haften u. dgl.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht an der Abstrahlfläche des einen der beiden rohrkrümmerartig ausgebildeten Gehäuseteile eine verstellbare öffnung vor. Durch die Einstellung kann die Funktion dieser Öffnung variiert werden; eine kleine öffnung führt im Tieftonbereich zur Abgabe von Schallenergie aus dem akustischen Raum im Inneren der Gehäuseteile, der in diesem Fall als Resonator eines Baßreflexsystems wirkt; eine große öffnung läßt hingegen die von dem akustischen System in der Abstrahlfläche des anderen Gehäuseteils nach rückwärts in den akustischen Raum abgegebene Schallstrahlung weitgehend ungehindert austreten. Die rohrkrümtnerartige Ausbildung der Gehäuseteile macht im Zusammenwirken mit dem einheitlichen akustischen Raum eine optimale Schallführung im Hoch- und Mitteltonbereich möglich. Es ist also eine Variation zwischen einer reinen Baßreflexion und einer indirekten Hoch- und Mitteltonabstrahlung über die zweite Abstrahlfläche gegeben.
Dadurch unterscheidet sich diese Lösung von bekannten Baßreflexsystemen (DE-OS 15 37 629), bei denen eine Variation zwischen vollkommen gedämpftem geschlossenem System und optimal abgestimmtem Baßreflexsystem bei zueinander unveränderlich angeordneten Abstrahlflächen gegeben ist.
Die sich bei der rohrkrümmerartigen Ausbildung der Gehäuseteile ergebende versetzte Anordnung der Abstrahlflächen ermöglicht die Ausnutzung der von den Lautsprechern in einer Abstrahlfläche nach rückwärts abgegebenen Schallenergie in besonders günstiger Weise und im Zusammenhang mit der gegenseitigen Verstellbarkeit der Gehäuseteile eine optimale Anpassung an die vorgegebenen Eigenschaften eines Hörraums.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht einen kreisförmigen Querschnitt der rohrkrümrnerartigen Gehäuseteile vor. Dies ergibt u. a. den Vorteil der Verwendbarkeit im Handel als Halbzeuge erhältlicher Rohrkrümmer sowie Fertigungsvorteile (Einbringung dämpfender Elemente etc.).
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Ausführungsbcispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es siclli dar
Fig.) eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in F- i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Anordnung von zwei Lautsprechereinheiten gemäß einem weiteren Ausfiihrungsbeispiel für Stereo-Wiedergabe:
F i g. 4a, 4b zwei weitere Ausführungsbeispiele:
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispicl;
F i g 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
F i g. 8 ein weiteres Ausführungsbcispiel;
F i g. 9 die Abdichtung zwischen zwei Gchäusctcilen; Fig. IO die Befestigung eines Lautsprechers in einer Abstrahlfläche;
Fig. Il eine schematische Darstellung zur Erliiuterung einer weiteren Eigenschaft der Erfindung;
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung XII-XII in Fig. II. Die Lautsprechereinheit nach Fig. I und 2 weist einen rohrförmig ausgebildeten mittleren Gehäuseteil l auf, in dessen beide offenen Enden die Enden von zwei rohrkrürr*nerartig ausgebildeten äußeren Gehäuscietlen 2 und 3 aufgenommen sind. Die Aufnahme der äußeren Gehäuseteile 2,3 im mittleren Gehäuseteil 1 erfolgt schalldicht, so daß die Innenräume der Gehäuseteile 1, 2,3 zusammen einen einheitlichen akustischen Raum Il bilden. Schall wird also lediglich über die Abstrahlflächen 4,5 an den dem mittleren Gehäuseteil 1 abgewandten öffnungen der äußeren Gehäuseteile 2, 3 abgestrahlt. Die Aufnahme der Enden der äußeren Gehäuseteile 2, 3 im mittleren Gehäuseteil 1 erfolgt ferner derart, daß die Gehäuseteile 2,3 im minieren Gehäuseteil ί verdreht werden können, so daß bei fixierter Lage des mittleren Gehäuseteils 1 durch Verdrehen der Gehäuseteile 2,3 im mittleren Gehäuseteil 1 die Abstrahlrichtungen A;, A; variiert werden können. Das mittlere Gehäuseteil 1 ist auf einem Ständer 6 drehbar angeordnet, der — wie in Fig. 1 angedeutet — auf einem Rcgalbrctt 7 aufgestellt oder an einer Wand oder Zimmerdecke befestigt werden kann.
Die Lautsprechereinheit nach Fig. 1 und 2 weist in der Abstrahlfläche 4 einen Tieftonlautsprecher 8 und in der Abstrahlfläche 5 einen Hochtonlautsprecher 9 und im wesentlichen kreisförmig um den Hochtonlautsprecher 9 angeordnete Baßreflexöffnungen 10 auf. ' > Abstrahlrichtung Ai werden die vom Tieftonlautsprecher 8 abgegebenen tiefen Frequenzen direkt abgestrahlt: in Abstrahlrichtung Aj werden direkt die vom Hochtonlautsprecher 9 abgegebenen hohen Frequenzen und indirekt die über die Baßreflexöffnungen 10 ausgekoppelten und von dem Tieftonlautsprecher 8 nach hinten in den Raum 11 abgestrahlten tiefen Frequenzen abgestrahlt. Der Raum 11 und die Baßreflexöffnungen 10 bilden ein Baßreflex-System.
F i g. 3 zeigt die Aufstellung von zwei Lautsprechereinheiten auf einem Regalbrett 7. Sie sind gleich aufgebaut wie die Lautsprechereinheit nach F i g. 1 und 2. Der Unterschied besteht darin, daß bei den Lautsprecherein heiten nach F i g. 3 kein mittlerer Gehäuseteil vorgcse hen ist, sondern die beiden jeweils äußeren Gehäuseiei Ie 2,3 direkt miteinander drehbar verbunden sind. Eine: der Gehäuseteile 2,3 ist seinerseits drehbar im Stände
β aufgenommen. F i g. J zeigt, daß die Verschwenkbarkcii der äußeren Gehäuseteile 2, 3 gegeneinander bzw. gegenüber einer /.. B. durch den Ständer 6 fixierten Lage es ermöglicht, die Abslrahlfläehe 4 b/.w. die Abstrahlrichtung A\ so einzustellen, daß die Abstrahlung direkt in die dreidimensionalen Raumecken 14, 15 erfolgt. Die Verdrchbarkeit der äußeren Gehäuseteile stellt sicher, daß auch die direkte Abstrahlung in die dreidimensionale Ixkt „rzicli werden kann, und zwar wahlweise in eine obere oder eine untere Ecke des Raumes, in dem die Lautsprcchcreinhcit angeordnet ist. Dabei ergibt sich bei der in F i g. 3 dargestellten Aufstellung, UaB die Ecke die .Schallenergie in eine Richtung reflektiert bzw. ihrerseits abstrahlen kann, die zur Abstrahlrichtung A2 parallel ist. Sie kann also so eingestellt werden, daß sie auch in Richtung des Punktes abstrahlt, in dem sich die Abstrahlrichtungen A2 beider Lautsprechereinheiten schneiden. Gleichzeitig erfolgt die Abstrahiung in Abstrahlrichtung Ai direkt in den Hörraum. Insofern eriaubt die Variierbarkeit und FJnsteiibarkeit der erfindtingsgemüßen Lautsprechereinheit nicht nur eine große Vielzahl verschiedener Einstellungen, sondern auch die in Fig. 3 dargestellte, besonders günstige Verwendung als Stereo-Baustein, wobei die Variierbarkeit eine besonders günstige Anpassung an gegebene Aufstellbedingungen (Regalwand, Regal- oder Wandecke) gewahrleistet. Die große Variationsbreite in der Einstellung ist dadurch gegeben, daß die Abstrahlrichtung, in der die hohen Töne direkt und ferner die tiefen Töne indirekt durch das Baßreflexsystem abstrahlen, gegenüber dor Abstrahlrichtung der tiefen Töne unter Einbeziehung beliebig gelegener Raumecken veränderbar ist. Damit ermöglicht dieses System für Mono- und Stereobetrieb eine optimale Einstellbarkeit und Anpaßbarkeit an individuelle Hörgewohnheiten und-Präferenzen.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß, wie in der Draufsicht in F i g. 3 zu sehen, die Verwendung von rohrkrüm-
IIILiaitlg DUSgCUIIUClClI UaUlVMVII TUN UVIt.ll V\,Vlll\.ll lv her bzw. der notwendigen Raumtiefe bei der Aufstellung äußerst raumsparend ist. Die S-förmige Konfiguration der beiden rohrkrümmerartig ausgebildeten Bauteile gewährleistet die Aufsteilbarkeit in einer Raumtiefe, die nicht so tief sein muß. wie dies ansonsten bei Verwendung von Baßreflexsystem mit gleicher Leistungsfähigkeit notwendig ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4a ist in dem Ende des äußeren Gehäuseteils 3. das in den mittleren Gehäuseteil 1 hineinragt und in diesem verdrehbar ist, ein Baßtreiber-Lautsprecher 16 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4b ist ebenfalls in der Abstrahlungsfläche 4 der Tieftonlautsprecher 8 vorgesehen. Seine nach hinten in den Raum 11 abgegebene Strahlung wird jedoch über eine in der Abstrahlungsfläche 5 angeordneten Membrane 17 in Abstrahlungsrichtung Ai ausgekoppelt Außerdem weist der Mittelteil 1 eine weitere Abstrahlfiäche 20 auf, in der ein Mitteltonlautspreeher 21 angeordnet ist, der in Abstrahlrichtung Aj abstrahlt Es ergeben sich also die drei Abslrahlungsrichtungen At. A2 und A3. Dieses Ausführungsbeispiel kann dadurch noch erweitert werden, daß auch der Mittelteil im Ständer 6 drehbar angeordnet wird, der seinerseits um den Bolzen 62 auf der Grundplatte 63 drehbar ist Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 können die beiden äußeren Gehäuseteiie 102 und 103 teleskopartig ineinandergeschoben werden, um die Größe des akustischen Raumes 111 zu verändern bzw. abzustimmen. Im äußeren Gehäuseteil 102 ist der Tieftonlautsprecher 108, im äußeren Gehäuseteil 103 ein Hochtonlautsprecher 109 angeordnet. Um den Hlochtonlaiitsprcdier 109 sind Baßreflexöffnungen 110 vorgesehen, durch die die Schallenergie, die vom Tieftonlautsprecher 108 nach hinten in den Raum 111 hinein abgegeben wird, aus diesem ausgekoppelt wird. Die beiden Gchüusclcile 102 und 103 sind ebenfalls schalldicht miteinander verbunden, jedoch — wie erwähnt — ineinander schiebbar und außerdem gegeneinander drehbar. Außerdem sind beide in dem Ständer 106 drehbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ist der mittlere Gehäuseteil 201, in dem die beiden Gehäuseteile 202, 203 um die Achse X, die gleich der Achse des mittleren Gehäuseteils 201 ist, drehbar, während der mittlere Gehäuseteil 201 gleichzeitig wieder am Ständer 206 um die Achse Kdrehbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ist im mittleren Gehäuseteil 1 ein Radioempfangsgerät 100 eingebaut Fig. 8 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ein Fernsehgerät. Dabei ist zwischen den beiden Gehäuseteilen 2 und 3 der Empfangs- und Wiedergabeteil 2öö angeordnet. Die Gehäuseteile 2, 3 erstrecken sich durch dessen Gehäuse hindurch und sind in ihm in der in anderen Ausführt ngsbeispielen beschriebeinen Art miteinander verbunden. Eine Lautsprechereinlfteit nach der Erfindung kann in ähnlicher Weise wie in F i g. 7 und 8 mit einem Radioempfangsgerät oder einem Fernsehempfangsgerät auch zusätzlich oder alternativ mit einem Plattenspieler oder Tonbandgerät bestückt sein.
F i g. 9 zeigt eine Möglichkeit der schallmäßigen Abdichtung der zwei Gehäuseteile 1 und 2, die eine gegenseitige Verdrehung ermöglicht. Der Gehäuseteil 2 ist außen mit einer Rille 30 versehen. Entsprechend weist der Gehäuseteil 1 innen eine Rille 31 auf. Durch die öffnung 32 im inneren Gehäuseteil 1 werden in den zwischen den beiden Rillen entstehenden Ringraum Kugeln 33 eingesetzt. Diese Kugeln sind in Durchmesser und Werkstoff so ausgebildet, daß sie mit Verspannung ,...:,„Uo„ Aow, D'.llon 1l\ 11 Kanon itn/l AaU^r nl^l UUn. ,.τ. ,j,.,.,.., „>... .,,,.W. -~, ^. ,.we~., u..u „-..^, ...„■·. rv.«K pern. Die öffnung 32 wird dann mit einem Stopfen 34 verschlossen. Die Abdichtung erfolgt durch einen Belag 35 aus Filz oder dgl., der am Gehäuseteil 2 fest angeklebt ist und zwischen beiden Gehäuseteilen leicht zusammengepreßt wird.
F i g. 10 zeigt die Befestigung eines Lautsprechers 8 in einem Gehäuseteil 2. Der Lautsprecher 8 ist im Ring 300 verschraubt, der koaxial in das Gehäuseteil 2 eingeschoben ist. Zwischen dem Ring 300 und einer Rille 302 im Gehäuseteil 2 liegt ein elastischer Ring 301, der die Abdichtung und Führung in radialer Richtung übernimmt Zwischen der Stirnkante des Gehäus.eteüs 2 und dem äußeren Flanschteil 304 des Ringes 3IX) liegt ein elastische r Ring 303, der ebenfalls der Schallabdichtung dient. Die axiale Festlegung erfolgt dadurch, daß die Schulter 305 des Rings 300 die Schulter 306 (Außenseite der Rille
302) übergreift. Die Schulter 305 weistt entlang des Umfanges Schlitze 307,308 usw. auf, so daß für die Montage eine radiale Aufweitung erfolgen kann. Nach der Montage wird über die Schulter 305 ein mit dem Lautsprechergitter 307 verbundener durchgehender Ring 310 geschoben. Auf diese Art und Weise können auch andere akustische Systeme befestigt werden.
Fig. 11 und 12 zeigt schematisch die Anordnung eines Breitband-Lautsprechers 81 in der Abstrahlfiäche 4 und eine mit Hilfe einer Sektorenblende verstellbare Öffnung 82 in der Abstrahifläche 5. Die Sektorenblende wird durch eine Segmentscheibe 83 gebildet, die über die öffnung 84 gedreht werden kann. Bei Einstellung eines kleinen öffnungswinkels, der dann lediglich die
Resonatoraustrittsröhren 85 freigibt, also insgesamt kleiner Öffnung, wirkt das gesamte System für die vom Breitbandlautsprecher 81 abgegebenen tiefen Frequenzen als Baßreflexsystem. Bei Einstellung eines großen öffnungswinkels, also insgesamt großer freier öffnung 82, tritt auch die vom Breitband-Lautsprecher 81 nach hinten abgegebene Schallstrahlung mittlerer und hoher Frequenz, die gestrichelt angedeutet ist, durch die öffnung in den HöTaum aus. Durch entsprechende Anordnung der Lautsprechereinheit gegenüber einer Wand und Verdrehung der Gehäuseteile zueinander kann die Phasenlage der von den Abstrahlflächen 4,5 abgestrahlten Schallwellen im Hörraum eingestellt werden. Läßt man die Resonatorausirittsröhren 85 weg. so ergibt sich zwischen der Wirkung einer kleinen und der Wirkung einer großen öffnung 82 ein mehr fließender Übergang.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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25
JO
40
45
50
55
60

Claims (28)

Patentansprüche:
1. Lautsprechereinheit mit zwei gegeneinander verdrehbaren akustisch zusammenwirkenden Gehäuseteilen, die jeweils mindestens eine Abstrahlfläche aufweisen, in der ein akustisches System angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Gehäuseteile (2, 3) als Rohrkrümmer ausgebildet und gegeneinander verdrehbar angeordnet sind.
2. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1,2,3) einen einheitlichen akustischen Raum (11) bilden, der mit den akustischen Systemen (8, 9), die an verschiede- is neu Abstrahlflächen (4, 5) vorgesehen sind, zusammenwirkt
3. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1,2,
3) miteinander schalldicht verbunden sind.
4. Lautsprcfeereinheit nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer direkt in den Hörraum gerichteten Abstrahlfläche (5) ein Hoch- und/oder Mitteltonlautsprecher (9) und/oder akustische Systeme (10, 17) zur Abstrahlung der vom Lautsprecher (8) an der anderen Abstrahlfläche (4) in den akustischen Raum (U) abgegebenen Energie vorgesehen sind, und daß ein Tieftonlautsprecher (8) an der dem Hörraum abgewandten Abstrahlfläche (4) vorgesehen ist.
5. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Gehäuseteil (!) vorgesehen ist, in dessen Enden die Enden der rohrkrümmerartig ausgebildeten äußeren Gehäuseteile (2, 3) -rdrehbar aufgenommen sind.
6. Lautsprechereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gehäuseteil (1) auf einem Ständer (6) angeordnet ist.
7. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrkrümmerartig ausgebildeten Gehäuseteile (2,3) auf einem Ständer verdrehbar aufgenommen sind.
8. Lautsprechereinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer gegenüber dem in ihm aufgenommenen Gehäuseteil (201) oder einer Halterung (206,62), an der er befestigt ist, um eine Achse (Y) verdrehbar ist, die zur Achse (X) des Gehäuseteils (201) senkrecht verläuft.
9. Lautsprechereinheit nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gehäuseteil (11) im Ständer (61) drehbar um seine Achse ist und eine weitere mit einem akustischen System (21) versehene Abstrahlfläche (20) aufweist.
10. Lautsprechereinheit nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ständers (6,106, 206) derart bemessen ist, daß ein Gehäuseteil (2, 3) derart verdrehbar ist, daß seine Abstrahlungsrichtung (A\) in eine Raumecke bo (14, 15) richtbar ist, die die Ebene (7), auf der der Ständer (6) steht, begrenzt.
11. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Gehäuseteil (1) der Geräteteil (100, 200), der den Lautsprechern zugeordnet ist, angeordnet ist.
12. Lautsorechereinhcit nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Geräteteil durch ein oder mehrere der folgenden Funktionseinheiten gebildet wird:
a) Plattenspieler;
b) Tonband;
c) Radioempfangsgerät;
d) Fernsehempfangsgerät;
e) Verstärker, Frequenzweichen.
13. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein akustisches System durch einen Lautsprecher (8, 9) gebildet wird und daß das weitere akustische System gebildet wird durch:
a) eine Schallaustrittsöffnung;
b) einen weiteren Lautsprecher, oder
c) die Baßreflexaustrittsöffnung(10),oder
d) eine Baßreflexmembran (17).
14. Lautspnxherciiiheit nach Anspruch ί oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Abstrahlfläche (4) ein Lautsprecher (81) und auf der anderen Abstrahlfläche (5) eine einstellbare Öffnung (82) vorgesehen ist.
15. Lautsprechereinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare öffnung durch eine Sektorenblende (83,84) gebildet ist.
16. Lautsprechereinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (82) auf ein erstes Ausmaß einstellbar ist. in dem sie als Baßreflexaustrittsöffnung wirkt.
17. Lautsprechereinheit nach Anspruch Ib, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (81) bei F.instellung auf ein erstes Ausmaß ein oder mehrere Resonatoraustrittsröhren (85) freigibt.
18. Lautsprechereinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (82) auf ein zweites das erste Ausmaß übers\>:.'.gendes Ausmaß einstellbar ist.
19. Lautsprechereinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrkrümmerartig ausgebildeten Gehäuseteile (2, 3) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
20. Lautsprechereinheit nach Anspruch 19. dadurch gekennzeichnet, daß in miteinander zu verbindenden Gehäuseteilen (1,2, 300) umlaufende Rillen (30, 31, 302) vorgesehen sind, die Kugeln (33) oder einen Ring (302) aufnehmen.
21. Lautsprechereinheit n.:':h Anspruch 20. dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil eine öffnung (32) aufweist, durch die die Kugeln (33) einführbar sind.
22. Lautsprechereinheit nach Anspruch 20. dudurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehäuseteilen (1, 2, 300) den akustischen Raum (11) schailurtig abdichtende Elemente (35, 301, 303) vorgesehen sind.
23. Lautsprechereinheil nach Anspruch 14 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet. d;i(J die Aufnahme des akustischen Systems (8) in einen King (300) erfolgt, der in das Gehäuseteil (2,3) einstcckbar ist.
24. Lautsprcchercinheit nach Anspruch 22. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Ringes (300) im Gehäuseteil (2) durch einen weiteren mit einer Schulter (306) versehenen Ring (305) er-
folgt, der die Schulter (306) am Gehäuseteil (2) übergreift
25. Lautsprechereinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite des Gehäuseteils (2) und einem Flanschteil (304) des Ringes ein schallmäßig abdichtendes Element (303) vorgesehen ist.
26. Lautsprechereinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet daß der weitere Ring (305) geschlitzt (307,308) ist.
27. Lautsprechereinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet daß der weitere Ring (305) von einem dritten Ring(3iO) gegen Aufweitung gesichert wird.
28. Lautsprechereinheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet daß der dritte Ring (310) ein integraler Bestandteil des schalldurchlässigen Abdeckelementes (307) der Abstrahlflächen (5) ist.
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