DE2547818A1 - Vorrichtung zum abdichten und schliessen von feuerschutzabschluessen fuer oeffnungen in einer wand oder decke - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten und schliessen von feuerschutzabschluessen fuer oeffnungen in einer wand oder decke

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DE2547818A1
DE2547818A1 DE19752547818 DE2547818A DE2547818A1 DE 2547818 A1 DE2547818 A1 DE 2547818A1 DE 19752547818 DE19752547818 DE 19752547818 DE 2547818 A DE2547818 A DE 2547818A DE 2547818 A1 DE2547818 A1 DE 2547818A1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/22Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening

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Description

  • "Vorrichtung zum Abdichten und Schließen von Feuer-
  • schutzabschlüssen für Öffnungen in einer Wand oder Decke" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten und Schließen von Feuerschutzabschlüssen für Öffnungen in einer Wand oder Decke, mit einem Rahmen-Gehäuse und in diesem Rahmen bewegbar angeordneten Dichtungselement.
  • In vielen Fällen ist es, beispielsweise aus betrieblichen Gründen, erforderlich in Brandwänden, oder in Wänden,die einer entsprechenden Feuerwiderstandsklasse angehören, Wandöffnungen vorzusehen. Durch derartige Wandöffnungen werden beispielsweise Förderanlagen der verschiedensten Art geführt, zum Transport von Waren, Akten oder dergleichen. Um entsprechende Brandabschnitte zu erhalten und/oder ein Überspringen des Feuers und/oder eine Verqualmung aneinandergrenzender Räume zu verhindern, ist es notwendig, diese Durchbrüche oder Öffnungen mit entsprechenden Feuerschutzabschlüssen zu versehen.
  • Feuerschutztüren, Kleinklappen oder Schieber für Brandwände und Deckendurchführungen sind bekannt. Dabei handelt es sich meistens um Türen oder Klappen, die aus Stahl oder anderen nicht brennbaren Materialien gefertigt sind und entweder mit Türbändern direkt am Mauerwerk oder mit Rahmen am oder im Mauerwerk befestigt sind. Bekannt sind ferner auch Klappen oder Türen, die auf Schienen verschiebbar sind. Diese Türen oder Schieber sind im allgemeinen dauernd geschlossen und werden nur im Bedarfsfall geöffnet, wobei sich Schwierigkeiten beim Durchführen und Anbringen von Transportanlagen oder dergl. ergeben, da diese im Bereich der Brandwand nicht unterbrochen werden können.
  • Um mit den bekannten Feuerschutzabschlüssen die entsprechende Sicherheit gegen Ausbreitung von Feuer und Rauch zu erlangen, ist es nicht möglich, dies mit den vorhandenen Schiebern oder Türen und/oder Klappen zu erzielen, da Stahltüren aufgrund ihrer Konstruktion wesentlich zu hohe Wärmebrücken aufweisen und deshalb keine Unterbrechung der Anlagenteile gestatten.
  • Es ist ferner bekannt, Feuerschutzabschlüsse aus feuerfestem Material herzustellen, die bei automatischer Brandüberwachung einen Schieber aus demselben Material der in dem Rahmen horizontal oder vertikal eingesetzt ist, führen. Die Bewegung des Schiebers in eine Schließlage wird nach Freigabe durch entsprechende Sicherheitsvorrichtungen in horizontaler Lage durch Zugmittel und bei vertikaler Lagerung durch das Eigengewicht des Schiebers bewirkt. Besondere Schwierigkeiten bietet bei den bekannten Schiebern, die aufgrund der Führungen des Schiebers im Rahmenteil sehr viel Spiel aufweisen, die Führung des Schiebers. Mit den bekannten Schiebern kann ein vollkommener Abschluß der Wandöffnung nicht hergestellt werden, obwohl Schieber bekannt sind, wo durch einen entsprechenden Dichtungsstreifen am untern oder am seitlichen Ende des Schiebers, der beispielsweise in die Transportanlage eingreift, eine gewisse Abdichtung erzielt wird. Diese Abdichtung ergibt jedoch keinen Feuerschutzabschluß im Sinne einer normgerechten und geprüften Konstruktion, auch wenn es sich hierbei um ein bei einem Brand fall auf-schäumendes Material handelt. Es ergibt sich nämlich immer noch ein gewisser Anteil an kritischem Raum, bei dem nach einer gewissen Zeit der Feuerdurchtritt und/oder der Rauchdurchtritt erfolgt.
  • In der Brandschutztechnik werden sog. Brand-oder Feuersicherheits-Klassen unterschieden, wobei für Betriebsstätten im allgemeinen dießrandklasse F90 gefordert wird.
  • Dies bedeutet, daß ein Feuerschutz abschluß dieser Brandklasse bei Belastung einer Seite durch Feuer, Hitze und Rauch während eines Zeitraumes von 90 Minuten auf seiner anderen Seit eine bestimmte Temperatur nicht überschreiten darf. Ferner muß der Durchtritt von Flammen oder Rauch mit Sicherheit verhindert werden. Besondere Probleme ergeben sich für die Einhaltung dieser Brandklasse F90 insbesondere dann, wenn eine Öffnung in einer Brandmauer oder dergl.
  • zwischen durch Förderanlagen verbundenen Räumen gesichert werden soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Feuerschutzabschluß zu schaffen, der einen Mauer- oder Wanddurchbruch mit Sicherheit vollständig verschließt, einfach zu montieren ist und bei dem die regelmäßigen Funktionsüberprüfungen leicht durchführbar sind. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, einen für jede Art von Transportsystemen verwendbaren Schieber zu schaffen, bei dem keine streckenweise große Unterbrechnung des Transportsystems erforderlich wird. Ferner soll der Feuerschutz abschluß auch in leichten Trennwänden bzw. nichttragenden Trennwänden mit entsprechender Feuerwiderstandsklasse anwendbar sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Dichtungselement als im geschlossenen Zustand die gesamte Öffnung rundum in ihrer der gewollten Feuerwiderstandsklasse -entsprechenden Gesamtdicke überlappend ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß auch bei den Führungen des Dichtungselementes, beispielsweise eines Schiebers, einer Falltür oder dergl. keine Wärmebrücken entstehen und weder Rauch noch Flammen durchschlagen können.
  • Für die Verwendung an Öffnungen bei durch Transportmittel verbundenen Räumen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß Teile ortsfester oder bewegbarer Förderanlagen in dem Feuerschutzabschluß eingebaut und so angeordnet sind1 daß sie im Brandfall aus der Bewegungsbahn des Dichtungselementes entfernt werden.
  • Bei vertikaler Bewegung des Dichtungselementes ist es vorteilhaft, wenn die Förderanlagen-Teile auf einem im Rahmen des Feuerschutzabschlusses angeordneten und unterhalb der Öffnung absenkbaren Träger angebracht sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Träger im Ruhezustand mittels im Brandfalle auslösbarer mechanischer Verriegelungen, Haftmagnete oder dergl. in seiner Betriebslage gehalten ist.
  • Das flichtungselement ist zweckmäßigerweise, wie ansich bekannt, mittels Rollenlager in Schienen innerhalb des Gehäuses geführt. Zur Dämpfung des Aufpralles im unteren Rahmenteil bzw. zur Verlangsamung des Falls des Dichtungselementes können in vorteilhafter Weise Kraftspeicherbremsen vorgesehen sein. Als Kraftspeicherbremsen können zweckmäßig Zugfedern dienen. Es ist aber auch vorteilhafterweise möglichein oder mehrere Gegengewichte als Kraftspeicherbremsen vorzusehen.
  • Eine einfache Steuerung des Feuerschutzabschlusses ergibt sich dann, wenn das Dichtungselement mittels eines im Brandfalle durch Rauch- und/oder Temperaturfühler auslösbaren Haftmagneten in seiner Ruhelage festgehalten ist.
  • Um sicherzustellen, daß die Transportanlagenteile vor dem Absenken des Dichtungselementes aus dessen Bewegungsbahn entfernt sind, schlägt die Erfindung gemäß einer Weiterbildung vor, die Haftmagnete für den Förderanlagenteileträger und das Dichtungselement in Serie zu schalten.
  • Um ein sicheres Absenken des Förderanlagenteiles sicherzustellen, weist dessen Träger in die Schienen des Dichtelementes ragende Führungsprofile auf. Diese Führungen profile können gleichzeitig als Anschlag für das Dichtungselement dienen.
  • Die Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weise auch bei waagrechter Bewegungsrichtung des Dichtungselementes anwenden, wobei nach einer Abwandlung der Erfindung ein Träger der Förderanlagenteile mit dem Dichtungselement gemeinsam verschiebbar verbunden ist. Durch diese Verbindung des Förderanlagenteile-Trägers mit dem Dichtungselement entfällt die Notwendigkeit einer Synchronisierung der beiden Bewegungsabläufe. Zum Verschieben des Dichtungselementes in seine Verschlußlage dienen im Brandfall betätigbare Kraftspeicherelemente. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn das Dichtungselement durch einen Haftmagneten in seiner Rahelage gehalten wird.
  • Zur Erzielung eines vollständigen dichten Abschlusses an der zu schützenden Öffnung sind die die Öffnung umgebenden Rahmenteile des Gehäuses mit einem bei Wärme auf schäumenden Dichtungsmaterial versehen.
  • Gemäß einer Abwandlung der Erfindung kann das bei Wärme aufschäumende Dichtungsmaterial auch an den die Öffnung überlappenden Teilen des Dichtungselementes angeordnet sein.
  • Das Gehäuse und/oder das Dichtungselement sind ganz oder teilweise aus einem nicht wärmeleitenden Baustoff vorzugsweise aus Asbestsilikat hergestellt.
  • Wesentlich ist ferner, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, das Dichtungselement über seine volle Fläche eine der zu erfüllenden Brandklasse entsprechende Dicke aufweist.
  • In manchen F Ilen ist es vorteilhaft, beispielsweise um Bewegungsraum einzusparen, wenn die untere Begrenzungskante des Dichtungselementes ein den absenkbaren Förderanlagenteilen entsprechendes Profil aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung gemäß der Zeichnung. Dabei zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie B-B, Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie A-A, Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine Brandmauer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im wesentlichen aus einem Rahmengehäuse 3, in der ein Dichtungselement 4 in Form einer Fallklappe oder Falltüre vertikal verschiebbar angeordnet ist. Das Gehäuse 3 besteht im wesentlichen aus den Seitenwänden 7,8 einem Bodenteil 9, einem Deckelteil 11 sowie vorderen und hinteren Abdeckplatten 5'und 6. Im Inneren ins Gehäuses sind Trägerelemente 28, 29 vorgesehen, an denen Schienen 16 befestigt sind. Das Dichtungselement 4 ist mit einer geeigneten Anzahl von Rollenlagern 15 versehen, die in den Schienen 16 geführt sind.
  • Im rechten Teildr Fig. 1 ist als Kraftspeicherbremse eine Zugfeder 19 dargestellt, die über ein über eine Rolle 30 geführtes Seil 31 mit dem Dichtungselement 4 verbunden ist.
  • In der linken Seite der Fig. 1 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel angedeutet, bei dem als Kraftspeicherbremse ein Gegengewicht 20 dient. Das Dichtungselement 4 wird in seiner Ruhelage durch einen Haftmagneten 21 gehalten. Dieser Haftmagnet 21 wird im Brandfall durch (nicht dargestellte) Rauch- oder Temperaturfühler über eine geeignete Steuerschaltung ausgelöst. Der Feurschutzabschluß nach der Erfindung dient zum Verschließen einer Öffnung 2 in einer Brandwand 1 oder dergl. (vgl. Fig. 4).
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Transportanlage dargestellt, von der im Bereich des erfindungsgemäßen Feuerschutzabschlusses ein Teil 10, getrennt von den übrigen Teilen der Förderanlage, auf einem Träger 13 angeordnet ist. Dabei können Förderschienen 17 und Stromschienen 18 vorgesehen sein.
  • Der-Träger 13 für den Förderanlagenteil 10 wird in Ruhelage durch seitlich angeordnete Haftmagnete 14 gehalten.
  • Die Haftmagnete 14 sind vorteilhafterweise mit dem Haftmagnet 21 für das Dichtungselement 4 in Serie geschaltet, derart, daß im Brandfalle oder bei Stromausfall der Förderanlagenteil 10 auf jeden Fall aus der Bewegungsrichtung des Dichtungselementes 4 entfernt wird, ehe das Dichtungselement 4 die Öffnung 2 verschließt. Um sicherzustellen, daß der Schließvorgang nicht stattfindet, wenn sich noch ein Transportgut in der Öffnung 2 befindet, können entsprechende Steuermittel, Lichtschranken oder dergl. vorgesehen sein, die ein verzögertes Auslösen des Magneten 21 bewirken. Die Steuerung selbst is jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Um ein sicheres Absenken des Trägers 13, ohne Verkantung oder Verklemmung zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, nach oben weisende Führungsprofile 22 vorzusehen, die in die Schienen 16 ragen. Die Länge der Führungsprofile 22 kann so gewählt werden, daß die Oberkante als Anschlag für die Unterkante des Dichtungselementes 4 dient.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist noch eine weitere mögliche Besonderheit dargestellt, derzufolge die Unterseite des Dichtungselementes 4 mit einer unteren Begrenzungskante 27 versehen ist, die ein Profil aufweist, das dem Aufbau des Förderanlagenteiles 10 entspricht, so daß, wie strichliert dargestellt, eine zusätzliche Abdichtung erzielt wird.
  • Aus den Schnittdarstellungen gemäß Fig. 2 und 3 sind die vorstehend beschriebenen Einzelheiten des erfindungsgemäßen Feuerschutzabschl-usses deutlich ersichtlich.
  • In der schematischen Darstellung der Fig. 4 sind verschiedene Arten von Transportanlagen dargestellt. Beispielsweise kann eine Transportanlage aus einer Schienenförderanlage 12 bestehen, wobei im Bereich des Feuerschutzabschlusses die zugehörigen Schienen 17, 18, wie beschrieben, auf einem Förderanlagenteil 10 auf einem Träger 13 angeordnet sind, der getrennt von benachbarten Förderanlagenteilen ausgebildet ist.
  • Bei Verwendung einer Rollenbahn mit Rollen 32 können auf dem Förderanlagenteil 10 bzw. dem Träger 13 unabhängige Rollen 33 vorgesehen sein.
  • Bei Verwendung einer Förderbandanlage mit einem in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Förderband 34 kannim Bereich des Feuerschutzabschlusses beispielsweise eine Rolle 35 vorgesehen sein. Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen ist es möglich, die Transportanlage praktisch stoßstellenfrei auszubilden, so daß auch im Bereich des Feuerschutzabschlusses bzw. durch die Öffnung 2 hindurch ein sicherer Transport möglich ist, ohne daß Transportmittel zusätzlich beansprucht werden.
  • In Fig. 5 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Dichtungselement 4 waagrecht bewegbar ist Zum sicheren Halten des Dichtungselementes 4 in Ruhelage kann wiederum ein Haftmagnet 21 vorgesehen sein. Zur Verschiebung in Schließstellung im Brandfall dienen Kraftspeicherelemente 24 die beispielsweise durch Rauch-und/oder Temperaturfühler ausgelöst werden und eine Verschiebung des Dichtungselementes 4 vor die Öffnung 2 bewirken. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Förderanlagenteil 10 mit beispielsweise Förderschienen 17 und Stromschienen 18 auf einem waagrechten Träger 23 angeordnet, der mit dem Dichtungselement 4 verbunden oder an dieseinbefestigt ist, so daß bei Verschiebung des Dichtungselementes 4 zwangsläufig zuerst der waagrechte Träger 23 mit dem Förderanlagenteil 10 aus der Öffnung 2 entfernt wird.
  • Auch in diesem Fall sind im Rahmengehäuse 3 wiederum Schienen 16 vorgesehen, in denen das Dichtungselement 4auf Kugellager 15 oder dergl. verschiebbar ist. Zusätzlich kann der waagrechte Träger 23 mit dem Kugellager 36 versehen sein.
  • Um einen dichten Abschluß des Schiebers 4 im Gehäuse 3 zu erzielen, sind rundum Dickhngsmaterialschichten 25 vorgesehen, wobei das Material bei Wärmeeinwirkung aufschäumt um die minimalen Fugen, die für die Bewegungsmöglichkeit des Dichtungselementes 4 notwendig sind und auch im Schließfall verbleiben sicher abzudichten. Dabei können diese Dichtungsmaterialschichten 25 an den Rahmenteilen des Gehäuses 3 vorgesehen sein oder beim Dichtungselement 4 selbst. Die Rahmenteile 7, 8, 9 und 11 sowie die Abdeckplatten 5 und 6 und das Dichtungselement 4 sind in vorteilhafter Weise aus Asbestsilikat gebildet. Zweckmäßig sind die Abdeckplatten 5 und 6 mittels Schrauben an den Seitenwänden und/oder Boden- und Deckelteil befestigt, so daß eine Inspektion des Feurschutzabschlusses ohne weiteres durch Lösung dieser Schraubverbindungen ermöglicht ist. Das Gehäuse 3 wird an der zur Öffnung 2 gehörigen Brandwand 1 beispielsweise mittels Bolzen oder Dübel 37 befestigt.
  • Wesentlich ist es, daß das Dichtungselement 4 eine gleichbleibende Dicke 26 aufweist, die der jeweils geforderten Feuerschutzklasse entspricht und im geschlossenen Zustand die Öffnung 2 in der erwähnten gleichbleibenden Dicke abdeckt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist diese gleichbleibende Dicke des Dichtungselementes 4 erreichbar, da in Verschlußstellung keine weiteren Teile des Feuerschutzabschlusses mehr vorhanden sind, nachdem der Förderanlagenteil 10 aus der Bewegungsbahn des Dichtungselementes 4 bzw. von der zu verschließenden Öffnung 2 entfernt ist.
  • Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als komplette, transportierbare und unabhängige Montageeinheit aufgebaut sein1 die sich vor bereits vorhandene Öffnungen in einfacher Weise anbringen läßt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist z. B.
  • ohne weiteres möglich, auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 mit waagrechter Verschieberichtung für das Dichtungselement 4 Rückhol- Zugfedern, die den Kraftspeicherelementen 24 entgegenwirken, vorzusehen Es ist ferner auch möglich, einen erfindungsgemäßen Feuerschutzabschluß in eine Brandwand einzubauen, wenn diese eine ausreichende Dicke aufweist. Die Erfindung umfaßt ferner alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/~ oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprtiche

Claims (21)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Abdichten und Schließen von Feuerschutzabschlüssen für Öffnungen in einer Wand oder Decke, mit einem Rahmen-Gehäuse und in diesem Rahmen bewegbar angeordneten Dichtungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (4) als im geschlossenen Zustand die gesamte Öffnung (2) rundum in ihrer der gewollten Feuerwiderstandsklasse entsprechenden Gesamtdicke (26) überlappend ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für durch Transportmittel verbundene Räume, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (10) ortsfester oder bewegbarer Förderanlagen (12) in dem Feuerschutzabschluß eingebaut und so angeordnet sind, daß sie im Brandfall aus der Bewegungsbahn des Dichtungselementes (4) entfernt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlagen-Teile (10) auf einem im Rahmen (3) angeordneten und unterhalb der öffnung (2) absenkbaren Träger (13) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) im Ruhezustand mittels im Brandfalle auslösbarer Haftmagnete (14) in Betriebslage gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (4) mittels Rollenlager (15) in Schienen (16) innerhalb des Gehäuses (3) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Dichtungselement (4) Kraftspeicherbremsen vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicherbremsen Zugfedern (19) dienen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Gegengewichte (20) als Kraftspeicherbremsen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (4) durch eine im Brandfall auslösbar mechanische Verriegelung in seiner Ruhelage festgehalten ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (4) mittels eines im Brandfalle durch Rauch- und/oder Temperaturfühler auslösbaren Haftmagneten (21) in seiner Ruhelage festgehalten ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmagnete (14, 21) für den Förderanlagenteileträger (13) und das Dichtungselement (4) in Serie geschalten sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) in die Schienen (16) ragende Führungsprofile (22) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile (22) als Anschlag für das Dichtungselement (4) dienen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagrechter Bewegungsrichtung des Dichtungselementes (4) ein Träger (23) der Förderanlagenteile (10) mit dem Dichtungselement (4) gemeinsam verschiebbar verbunden ist.
  15. 15.-Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch im Brandfall betätigbare Kraftspeicherelemente (24) zum Verschieben des Dichtungselementes (4) in seine Verschlußlage.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) umgebende Rahmenteile des Gehäuses (3) mit einem bei Wärme aufschäumenden Dichtungsmaterial versehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung (2) überlappenden Teile des Dichtungselementes (4) mit einem bei Wärme aufschäumenden Dichtungsmaterial (25) versehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) und/ oder das Dichtungselement (4) ganz oder teilweise aus einem nicht wärmeleitenden Baustoff hergestellt ist (sind;
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Baustoff Asbestsilikat verwendet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß das Dichtungselement (4) über seine volle Fläche eine der zu erfüllenden Brandklasse entsprechende Dicke (26) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzungskante (27) des Dichtungselementes (4) ein den absenkbaren Förderanlagenteilen (10) entsprechendes Profil aufweist.
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