DE3347583A1 - Feuerbestaendige fensterwand - Google Patents

Feuerbestaendige fensterwand

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DE3347583A1
DE3347583A1 DE19833347583 DE3347583A DE3347583A1 DE 3347583 A1 DE3347583 A1 DE 3347583A1 DE 19833347583 DE19833347583 DE 19833347583 DE 3347583 A DE3347583 A DE 3347583A DE 3347583 A1 DE3347583 A1 DE 3347583A1
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DE19833347583
Other languages
English (en)
Inventor
Reiner 5450 Neuwied Biehl
Rolf Dipl.-Ing. 5451 Melsbach Kurz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine feuerbeständige Fensterwand, bestehend aus einem aus Obergurt, Fensterbank und Vertikalsprossen unstarr zusammengesetzten äußeren Rahmen, gegebenenfalls weiteren in den äußeren Rahmen zur Bildung kleinerer Rahmen ebenfalls unstarr eingesetzten Vertikaisprossen und/oder Horizontalsprossen, wobei die Rahmenteile jeweils aus Stahlbeton hergestellt sind, sowie die Rahmen schließenden Brandschutzverglasungen.
  • Fensterwände dieser Art haben die Aufgabe, den Durchtritt von Flammen und Rauch zu verhindern. Angesichts dieser Aufgabe herrscht die Meinung vor, daß solche Fensterwände notwendigerweise ein geschlossenes Bauteil sein müssen, also über keine Öffnungen verfügen dürften, damit die angestrebte Schutzwirkung im Brandfalle nicht in Frage gestellt ist. Eine so gestaltete Fensterwand ist beispielsweise durch das DE-GM 78 07 085 bekannt.
  • In der Praxis besteht jedoch andererseits das Bedürfnis, teilweise sogar die Notwendigkeit, Fensterwände auch zur Belüftung mit heranzuziehen. Man denke beispielsweise an Treppenhäuser, Küchen, Gaststätten, Schulen, Krankenhäuser etc. Diesem Bedürfnis werden die bekannten Fensterwände nicht gerecht. Außerdem stellen sie auch undurchdringliche Barrieren für eine Flucht aus brennenden Räumen oder Gebäuden dar.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Sie möchte eine Fensterwand der bekannten Art so weiterbilden, daß diese - bei unverminderter Schutzwirkung im Brandfalle -auch eine Belüftung gestattet sowie im Bedarfsfalle eine Fluchtöffnung bietet.
  • Erfüllt werden diese - nach bisheriger Kenntnis auseinanderstrebenden - Forderungen von einer Fensterwand, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß bei mindestens einem Rahmen die Brandschutzverglasung in einen metallenen Flügelrahmen eingesetzt ist, welcher von einem zwischen den Rahmenteilen angeordneten metallenen Blendrahmen drehbar gehalten ist, wobei auf der Innenseite des Blendrahmens eine mit dem Flügelrahmen mechanisch verbundene Schließvorrichtung angebracht ist, die ein auf Rauch reagierendes Steuerorgan zum Auslösen des Schließmechanismus besitzt, daß der Blendrahmen und der Flügelrahmen eine Wärmeschutzschicht aufweisen und daß zwischen dem Blendrahinen und dem Flügelrahmen ein bei erhöhten Temperaturen wirksam werdendes Blähmittel zur Abdichtung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung schlägt eine Ausführungsform vor, die sowohl über die nötige mechanische als auch thermische Stabilität verfügt, wobei der Flügelrahmen dank seiner drehbaren Anordnung leicht zu betätigen und somit auch von bekannten Schließvorrichtungen zuverlässig zu schließen ist. Insbesondere kommen Schließvorrichtungen von folgendem Aufbau in Betracht. Die Schließvorrichtung verfügt über eine Feder, welche im Brandfalle den Flügelrahmen in Schließstellung bringen soll.
  • Die Feder wird mit dem ersten Öffnen des Flügelrahmens gespannt und gleichzeitig (elektromagnetisch) arretiert.
  • Daraufhin läßt sich der Flügelrahmen wie ein Fensterflügel ohne jegliche Schließvorrichtung bewegen, also frei öffnen und schließen. Man kann diesen Zustand auch als Freilauf bezeichnen.
  • Für den Brandfall ist das Steuerorgan mit einem Rauchmelder (elektrisch) verbunden, welcher in die Schließvorrichtung integriert oder aber extern angebracht werden kann. Über den Rauchmelder werden Veränderungen im Raume erfaßt und erhält das Steuerorgan gegebenenfalls Impulse.
  • Das Steuerorgan reagiert dann in der Weise, daß die Arretierwirkung auf die Feder unterbrochen wird, so daß die vorgespannte- Feder in jedem Falle den Flügelrahmen gegen den Blendrahmen drückt und sich alle Öffnungen selbsttätig schließen. Der Flügelrahmen kann jetzt nur noch entgegen der Rückstellkraft der Feder bewegt werden, was soviel bedeutet, daß er für Fluchtzwecke ohne weiteres noch geöffnet werden kann und sich danach selbsttätig wieder in Schließstellung bewegt.
  • Die vorgeschlagene Wärmeschutzschicht sollte mindestens auf der Innenseite bestehen, besser jedoch sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite. Das Blähmittel soll bei erhöhten Temperaturen aufschäumen und so die zwischen Blend- und Flügelrahmen gebildeten Fugen abdichten. Dazu wird es dort eingelegt, d. h. zweckmäßigerweise am Blendrahmen aufgebracht.
  • Unabhängig davon kann für den Normalfall eine Gummidichtung verwendet werden, die bei Brand untergeht.
  • Hinsichtlich der Brandschutzverglasungen gilt nichts Besonderes. Sie bestimmen sich nach der gewünschten Feuerwiderstandsklasse. Dabei findet im Flügelrahmen die gleiche Brandschutzverglasung Verwendung wie bei den feststehenden Rahmen der Fensterwand.
  • Wie ersichtlich, bietet eine erfindungsgemäße Fensterwand eine sichere Schutzwirkung im Brandfalle, bei Bedarf eine zusätzliche Fluchtöffnung sowie im Normalfalle die Möglichkeit einer Belüftung.
  • Vorteilhaft weisen die Rahmenteile eine Nut zur Aufnahme des Blendrahmens auf. - Diese Maßnahme dient einem sicheren, zerstörungsfreien Halt.
  • Sie ermöglicht eine gewisse Beweglichkeit zwischen Blendrahmen und umgebenden Rahmenteilen, was bei unterschiedlicher Wärmeausdehnung wichtig ist Zweckmäßigerweise wirkt die am Blendrahmen angebrachte Schließvorrichtung über eine Gleitschiene auf den Flügelrahmen ein.
  • Vorteilhaft ist die Wärmeschutzschicht von Mineralfaserplatten gebildet. - Diese Ausführungsform genügt auch einer extrem hohen Temperaturbeanspruchung (bis 10000 C und mehr). Als mechanischer Schutz können für die Mineralfaserplatten Leichtmetallblenden vorgesehen werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag besteht das Blähmittel aus wasserhaltigem- Natrium-Silikat. Zweckmäßigerweise ist das Blähmittel an Glasfasern, ein Glasfasergewebe, Drahtnetz o. dgl. gebunden und weist eine Schutzschicht aus Epoxidharz auf.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Fensterwand in isometrischer Darstellung, und zwar sowohl horizontal als auch vertikal geschnitten.
  • Nach der Zeichnung ist ein Blendrahmen 1 aus Metall in einer Nut 2 zwischen verschiedenen Rahmenteilen einer feuerbeständigen Fensterwand gehalten. Es handelt sich dabei im einze#lnen um eine Fensterbank 3, Vertikalsprossen 4 und einen Obergurt 5, welche jeweils aus Stahlbeton bestehen und zu Rahmen unstarr zusammengesetzt sind.
  • In den Blendrahmen 1 ist ein Flügelrahmen 6 eingeschlagen. Letzterer besteht ebenfalls aus Metall (wie Stahl, Aluminium o. ä.) und ist von dem Blendrahmen 1 mittels eines hier nicht dargestellten Drehbeschlages gehalten. In den Flügelrahmen 6 ist eine Brandschutzverglasung 7 eingesetzt, welche hier mehrscheibig ausgeführt ist, bei niedrigerer Feuerwiderstandsklsse aber auch einscheibig sein kann. Es handelt sich im übrigen um die gleiche Verglasung, wie sie in die weiteren von den Rahmenteilen 3, 4, 5 gebildeten Rahmen direkt eingesetzt ist.
  • Auf der Innenseite des Blendrahmens 1 ist oben eine Schließvorrichtung 8 mit einer hier nicht näher dargestellten Schließfeder montiert. Die Schließvorrichtung 8 ist mechanisch mit dem Flügelrahmen 6 verbunden, wobei sie insbesondere über eine Gleitschiene 12 auf den Flügelrahmen 6 einwirkt. Der Schließmechanismus wird von einem nicht näher dargestellten Steuerorgan ausgelöst, welches in ein elektrisches Rauchmeldesystem integriert ist. Solange kein Rauch auftritt, bleibt die Schließfeder vorgespannt und arretiert und damit ohne Einfluß. Im Brandfalle dagegen gibt das Steuerorgan die Schließfeder frei, wodurch ein selbsttätiges Schließen des Flügelrahmens 6, wie in der Zeichnung dargestellt,gewährleistet ist.
  • Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 6 tragen im übrigen auf ihrer Innen- und Außenseite eine Wärmeschutzschicht in Form von Mineralfaserplatten 9, denen Leichtmetallblenden 10 als mechanischer Schutz vorgeblendet sind. Zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 6 besteht eine Fuge, in der ein Blähmittel 11 auf der Basis von wasserhaltigem Natrium-Silikat angeordnet ist, und zwar ist das Blähmittel 11 auf dem Blendrahmen 1 aufgebracht. Das Blähmittel dehnt sich bei erhöhten Temperaturen aus und dichtet im Brandfalle den Flügelrahmen 6 wirksam gegen den Blendrahmen 1 ab. Wie Versuche ergeben haben, lassen sich mit einer erfindungsgemäßen Fensterwand und insbesondere mit dem vorgeschlagenen Blendrahmen 1, Flügelrahmen 6 etc. Feuerwiderstandszeiten bis einschließlich der Feuerwiderstandsklasse F 90 erreichen.
  • Bezugszeichenliste 1 Blendrahmen 2 Nut 3 Fensterbank (Rahmenteil) 4 Vertikalsprosse (Rahmenteil) 5 Obergurt (Rahmenteil) 6 Flügelrahmen 7 Brandschutzverglasung 8 Schließvorrichtung 9 Mineralfaserplatte 10 Leichtmetallblende 11 Blähmittel 12 Gleitschiene - Leerseite -

Claims (7)

  1. Feuerbeständige Fensterwand Ansprüche 1. Feuerbeständige Fensterwand, bestehend aus einem aus Obergurt, Fensterbank und Vertikalsprossen unstarr zusammengesetzten äußeren Rahmen, gegetenenfalls weiteren in den äußeren Rahmen zur Bildung kleinerer Rahmen ebenfalls unstarr eingesetzten Vertikalsprossen und/oder Horizontalsprossen, wobei die Rahmenteile jeweils aus Stahlbeton hergestellt sind, sowie die Rahmen schließenden Brandschutzverglasungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Rahmen die Brandschutzverglasung ( 7 ) in einen metallenen Flügelrahmen ( 6 ) eingesetzt ist, welcher von einem zwischen den Rahmenteilen ( 3, 4, 5 ) angeordneten metallenen Blendrahmen ( 1 ) drehbar gehalten ist, wobei auf der Innenseite des Blendrahmens ( 1 ) eine mit dem Flügelrahmen ( 6 ) mechanisch verbundene Schließvorrichtung ( 8 ) angebracht ist, die ein auf Rauch reagierendes Steuerorgan zum Auslösen des Schließmechanismus besitzt, daß der Blendrahmen ( 1 ) und der Flügelrahmen ( 6 ) eine Wärmeschutzschicht aufweisen und daß zwischen dem Blendrahmen ( 1 ) und dem Flügelrahmen ( 6 ) ein bei erhöhten Temperaturen wirksam werdendes Blähmittel ( 11 ) zur Abdichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile ( 3, 4, 5 ) eine Nut ( 2 ) zur Aufnahme des Blendrahmens ( 1 ) aufweisen.
  3. 3. Fensterwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Blendrahmen ( 1 ) angebrachte Schließvorrichtung ( 8 ) über eine Gleitschiene ( 12 ) auf den Flügelrahmen ( 6 ) einwirkt.
  4. 4. Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzschicht von Mineralfaserplatten ( 9 ) gebildet ist.
  5. 5. Fensterwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Leichtmetallblenden ( 10 ) als mechanischer Schutz für die Mineralfaserplatten ( 9 ) vorgesehen sind.
  6. 6. Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähmittel ( 11 ) aus wasserhaltigem Natrium-Silikat besteht.
  7. 7. Fensterwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähmittel ( 11 ) an Glasfasern, ein Glasfasergewebe, Drahtnetz o. dgl. geb#unden ist und eine Schutzschicht aus Epoxidharz aufweist.
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