DE2547657A1 - Uhr, insbesondere tisch-, stand-, wanduhr o.dgl. - Google Patents

Uhr, insbesondere tisch-, stand-, wanduhr o.dgl.

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DE2547657A1
DE2547657A1 DE19752547657 DE2547657A DE2547657A1 DE 2547657 A1 DE2547657 A1 DE 2547657A1 DE 19752547657 DE19752547657 DE 19752547657 DE 2547657 A DE2547657 A DE 2547657A DE 2547657 A1 DE2547657 A1 DE 2547657A1
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Karl-Heinz Jung
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/04Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc
    • G04B45/046Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc the driving mechanism of the hands being invisible because of special shielding

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Description

  • Uhr, insbesondere Tisch-, Stand-, Wanduhr oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr, insbesondere Tisch-, Stand-, Wanduhr oder dgl., mit einem Uhrwerk, das mit drehbaren Sekunden-, Minuten- und/oder Stundenarmen oder -scheiben mechanisch verbunden ist, und mit einer Frontplatte für die Zeitangabe.
  • Herkömmliche Uhren dieser Art besitzen eine als geschlossenes Ziffernblatt ausgebildete Frontplatte, die mittig von Antriebswellen durchdrungen ist, welche mit den betreffenden Zeigern verbunden sind. Bei derartigen Uhren sind also Zeigerachse und Zeigerschaft, also Teile, die fUr die Zeitanzeige selbst unwichtig sind, sichtbar vor dem Ziffernblatt angeordnet.
  • Es sind ferner Uhren bekannt, deren Ziffernblatt transparente Kreisringe besitzt, hinter denen die Scheiben oder die Zeiger angeordnet sind. Hier sind zwar nicht mehr die Achsen, Jedoch die Scheibenbereiche sichtbar, auf denen Zeigerspitzen oder dgl. angeordnet sind; ferner sind auch die anderen Zeigarme bzw. Scheiben zumindest teilweise sichtbar.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Uhr der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die mechanische Verbindung von Zeiger zum Uhrwerk bzw. alle für die eigentliche Zeitanzeige unwichtigen Teile, von außerhalb des Gehäuses nicht mehr sichtbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß auf den Sekunden-, Minuten- und/oder Stundenarmen oder -scheiben je ein Magnet befestigt ist, der unmittelbar an der RUckseite der Frontplatte fUr die Zeitanzeige angeordnet ist, und daß auf der Vorderseite der Frontplatte Jedem der Magnete gegen-Uberliegend ein magnetische Stoffe zumindest enthaltendes Zeitanzeigeelement vorgesehen ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Uhr ist eine neue, die entsprechende Bewegung übertragende Verbindung von Zeitanzeigeelement zum Uhrwerk geschaffen, bei dem alle fUr die eigentliche Zeitanzeige unwichtigen Teile, wie Zeiger- bzw. Scheibenachse, Zeigerschaft oder Scheibe, verdeckt angeordnet werden können, so daß sie von außen für den Betrachter nicht sichtbar sind. Dies hat nicht nur herstellungstechnische Vorteile, da die Frontplatte mit keinerlei Durchführungen, durchsichtigen oder durchscheinenden Feldern versehen werden muß, sondern auch ästhetische Vorteile, da völlig neue und neuartige äußere Gestaltungen möglich sind.
  • Bei der erfindungsgemEßen Uhr kann ohne weiteres ein handels-Ubliches Uhrwerk beliebiger Art Verwendung finden. Beispielsweise kann ein Uhrwerk Verwendung finden, das konzentrische Hohlwellen für die Minuten- und Stundenanzeige und eine außermittige Sekundenwelle besitzt. Es kann aber auch ein Uhrwerk Verwendung finden, bei dem alle drei Wellen konzentrisch angeordnet sind. Im letzteren Falle ist es dann zweckmäßig, mit den betreffenden Antriebswellen verbundene Sekunden-, Minuten- und Stundenarme vorzusehen, von denen der Sekundenarm der kürzeste und der Stundenarm der längste ist. Dadurch ist ein einfacher konstruktiver Aufbau möglich, Bei herkömmlichen Uhren ist diese Anordnung zwar umgekehrt, das heißt, der Stundenzeiger ist der kürzeste, Jedoch wären zur Verwirklichung einer solchen Ausführung kompliziertere Maßnahmen notwendig, wie beispielsweise der Umbau eines handelsUblichen Uhrwerks.
  • Damit die an den Armen angeordneten Magneten einander nicht beeinflussen können, ist es zweckmäßig, sie in einem bestimmten minimalen radialen Abstand voneinander anzuordnen. Der radiale Abstand benachbarter Magnete kann. dabei gleich oder unterschiedlich sein, wobei die letztere Maßnahme ein leichteres Ablesen der Uhr ermöglicht. Die Magnete sind bevorzugt relativ leicht und hinsichtlich ihrer äußeren Abmessung klein ausgebildet, damit das Uhrwerk möglichst wenig belastet wird. Aus demselben Grunde können die Magnete in vorteilhafter Weise eine zur RUckseite-der Frontplatte hin gewölbte Oberfläche besitzen. Es können die Magnete dann möglichst nahe und in stets konstantem Abstand an die RUckseite der Frontplatte herangebracht werden und ggf. an dieser RUckseite sogar anliegen und Uber eine möglichst punktförmige Anlage gleiten, ohne daß eine das Uhrwerk zu sehr belastende Reibung zwischen Magnet und Frontplatte entsteht. Es kann zu diesem Zweck auch die Frontplatte mit einer glatten Gleitfläche versehen sein. Es ist auch möglich eine ggf. vorhandene Reibung durch eine neben dem Magnet laufende Kugel oder Rolle aufzuheben. Damit die Magnete auch relativ schwach ausgebildet werden können, ist die aus durchsichtigem Material bestehende Frontplatte möglichst dünn ausgebildet.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung bestehen die Zeitanzeigeelemente aus vorzugsweise geschäumtem Kunststoff mit eingelagerten magnetischen Werkstoffspänen, beispielsweise Eisenfeilspänen. Dies hat den Vorteil, daß die Zeitanzeigeelemente trotz des magnetischen Werkstoffes relativ leicht ausgebildet werden können Bevorzugt können die Zeitanzeigelemente kugelförmig ausgebildet sein, wobei ihr Durchmesser zur besseren Ablesemöglichkeit unterschiedlich sein kann. Die Kugeln können aber auch, beispielsweise hinsichtlich ihrer Farbe, unterschiedlich sein. Die kugelförmigen Zeitanzeigeelemente können dabei auch aus mit einem magnetischen Kern versehenen, vorzugsweise geschäumten ,Kunststoff bestehen, oder siekönnen als magnetische dUnnwandige Hohlkugeln ausgebildet sein.
  • Weiterr! Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spieles näher beschreiben und erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt dadurch eine Uhr gemäß vorliegender Erfindung in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Uhr gemäß Fig. 1.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä.ßen Uhr 11 wird eine Zeitanzeige ohne sichtbare und ohne mechanische Verbindung zwischen Zeitanzeigeelementen 12, 13, 14 und einem Uhrwerk 16 erreicht.
  • Das handelsübliche Uhrwerk 16 ist innerhalb eines halbkreisförmigen Gehäuses 17 angeordnet, welches von einer scheibenförmigen dünnen, undurchsichtigen Frontplatte 18 abgedeckt ist. Das Gehäuse 17 ist auf einem mit einer kugelkalottenförmigen konkaven Auflagefläche 39 versehenen Ständer 19 aufgesetzt, auf dem das Gehäuse in Positionen verschiebbar ist, in denen die Frontplatte 18 nahezu beliebige Neigungen zu einer horizontalen und vertikalen Ebene einnehmen kann.
  • Das Uhrwerk 16, das am Gehäuse 17 oder an der RUckseite der Frontplatte 18 derart befestigt ist, daß seine mittige Achse 21 rechtwinklig zur Ebene der Frontplatte 18 verläuft, besitzt drei, nur schematisch dargestellte, angetriebene Wellen bzw. einander konzentrisch umgebende Hohlwellen 22, 23, 24, von denen Jeweils eine mit einem Stundenarm 26, Minutenarm 27 bzw. Sekundenarm 28 drehfest verbunden ist. Die Arme 26, 27, 28, die verschiedene Länge besitzen, verlaufen in Richtung der Achse 21 hintereinander in geringem Abstand und parallel zueinander und besitzen an einer an ihrem freien Ende bzw. an einer senkrecht angeformten Nase unterschiedlicher Länge Je einen Magneten 31, 32, 33. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stundenarm 26 der längste, hat den größten Abstand von der Frontplatte 18 und endet nahe dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 17, während der unmittelbar hinter der Frontplatte 18 angeordnete Sekundenarm 28 der kürzeste ist. Der radiale Abstand zwischen benachbarten Magneten 31, 32, 33 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel unterschiedlich; es ist der am Sekundenarm 28 befestigte Magnet 33 vom am Minutenarm 27 befestigten Magneten 32 weiter entfernt als der letztere vom am Stundenarm 26 befestigten Magnet 31.
  • Die Magnete 31, 32, 33, die möglichst leicht und klein ausgebildet sind, können mit einer ebenen Oberfläche versehen und der RUckseite 34 der vorzugsweise aus Kunststoff bestehen -den Frontplatte 18 in nur sehr geringem und stets konstantem Abstand gegenüberliegend angeordnet sein; sie können aber auch, wie dargestellt, mit einer konkaven Wölbung 36 versehen sein, deren Pol an der Rückseite 34 der Frontplatte 18 gleitet, wobei die Rückseite zumindest in diesem Bereich entsprechend als Gleitfläche präpariert sein kann. Die Magnete können auch mit einer anderen linien- oder punktförmigen Anlage versehen sein, beispielsweise indem sie zur RUckseite 34 hin dreieckförmig oder schräg ansteigend verlaufen oder mit einer Noppe oder dgl. versehen sind. Es ist auch möglich, die Zeiger mit einer entsprechenden Anlage zu versehen, indem sie durch eine neben dem betreffenden Magnet laufende Kugel oder Rolle an der Rückseite 34 der Frontplatte 18 geführt sind.
  • Auf der Vorderseite 37 der Frontplatte 18 sind die zumindest teilweise aus magnetischem Material bestehenden Zeitanzeigeelemente 12, 13, 14 angeordnet und beim Ausführungsbeispiel als Kugeln ausgebildet. Dabei ist die Kugel 12 dem am Stundenarm 26 befestigten Magneten 31, die Kugel 13 dem am Minutenarh 27 befestigten Magneten 32 und die Kugel 14 dem am Sekundenarm 28 befestigten Magneten 33 gegenüberliegend angeordnet. Beim Drehen der Arme 26, 27, 28 werden die Kugeln 12, 13, 14 aufgrund magnetischer Kopplung längs einer kreisförmigen Bahn mitgenommen. Die Kugeln 12, 13, 14 besitzen beim dargestellten Ausführungsbeispiel unterschiedlichen Durchmesser und können auch unterschiedliche Farbe besitzen, wobei beipielsweise die äußere Stundenkugel 12 die größte und die innere Sekundenkugel 14 die kleinste ist.
  • Die Kugeln 12, 13, 14 sind aus vorzugsweise geschäumtem Kunststoff geformt, der mit Eisenfeilspänen oder dgl. magnetischem Material durchsetzt ist. Es kann aber auch in den Kunststoffkugeln ein magnetischer Kern vorgesehen sein. Es ist ferner möglich, die Kugeln als dünnwandige Hohlkugeln aus magnetischem Material auszubilden. Es versteht sich, daß auch andere Formen von Zei tanzeigeelementen 'verwendbar sind, wobei jedoch-auf eine möglichst geringe Reibung auf der Vorderseite 37 der Frontplatte 18 geachtet werden muß. Die Frontplatte 18 kann entweder mit Ziffern oder sonstigen Zeitanzeige-Markierungen oder, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, nur mit einer Durchmesserlinie 38 versehen sein, die beispielsweise die 12 Uhr- und 6 Uhr-Markierung darstellt.
  • - AnsprUche -

Claims (18)

  1. 'An sprohe 1., Uhr, insbesondere Tisch-, Stand-, Wanduhr oder dgl., mit einem Uhrwerk, das mit drehbaren Sekunden-, Minuten- und/oder Studenarmen oder -scheiben mechanisch verbunden ist, und mit einer Frontplatte fUr Zeitanzeige , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den Sekunden-, Minuten- und/oder Stundenarmen oder -scheiben (26, 27, 28) je ein Magnet (31, 32, 33) befestigt ist, der unmittelbar an der RUckseite (34) der Frontplatte (18) rUr die Zeitanzeige angeordnet ist, und daß auf der Vorderseite (37) der Frontplatte (18) Jedem der Magnete (31, 32, 33) gegen-Uberliegend ein magnetische Stoffe zumindest enthaltendes Zeitanzeigelement (12, 13, 14) vorgesehen ist.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß von vorzugsweise konzentrischen Hohlwellen (22) angetriebene Sekunden-, Minuten- und Stundenarme (26, 27, 28) vorgesehen sind, von denen der Sekundenarm (28) der kürzeste und der Stundenarm (26) der längste ist.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Armen (26, 27, 28) angeordneten Magneten (31, 32, 33) einen bestimmten minimalen Abstand voneinander besitzen.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand benachbarter Magnete (31, 32, 33) voneinander unterschiedlich ist.
  5. 5. Uhr nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerarme (26, 27, 28) und/oder die Magnete (31, 32, 33) an der RUckseite (34) der Frontplatte (18) anliegen und gefUhrt sind.
  6. 6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeigerarme (26, 27, 28) bzw. die Magnete (31, 32, 33) eine etwa linien- oder punktförmige Anlagefläche (36) besitzen.
  7. 7. 7. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (31, 32, 33) eine gewölbte Oberfläche (36) besitzen.
  8. 8. Uhr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerarme (26, 27, 28) eine neben dem Magnet (31, 32, 33) angeordnete , drehbar gelagerte Rolle oder Kugel besitzen.
  9. 9. Uhr nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet , daß die Frontplatte (18) aus undurchsichtigem Material ist.
  10. 10. Uhr nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (18) dUnn ausgebildet ist.
  11. 11. Uhr nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigeelemente (12, 13, 14) aus vorzugsweise geschäumtem Kunststoff mit eingelagerten magnetischen Werkstoffspänen, beispielsweise Eisenreilspänen, bestehen.
  12. 12. Uhr nach einem der AnsprUche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigeelemente (12, 13, 14) aus vorzugsweise geschäumtem Kunststoff mit magnetischem Serin bestehen.
  13. 13. Uhr nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigeelemente Kugeln (12, 13, 14) sind.
  14. 14. Uhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (12, 13, 14) unterschiedlichen Durchmesser besitzen.
  15. 15. Uhr nach Anspr h 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln hohl und dünnwandig und aus magnetischem Werkstoff, vorzugsweise Eisen, sind.
  16. 16. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein handelsUbliches Uhrwerk (16) vorgesehen ist.
  17. 17. Uhr nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der scheibenförmigen Frontplatte (18) abgedecktes, etwa halbkugelförmiges Gehäuse (17), vorzugsweise aus Kunststoff, vorgesehen ist.
  18. 18. Uhr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das halbkugelförmige Gehäuse (17) auf einem mit einer konkaven Oberfläche (39) versehenen Ständer (19) bewegbar angeordnet ist.
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