DE2547435A1 - Autoflugzeug - Google Patents

Autoflugzeug

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DE2547435A1
DE2547435A1 DE19752547435 DE2547435A DE2547435A1 DE 2547435 A1 DE2547435 A1 DE 2547435A1 DE 19752547435 DE19752547435 DE 19752547435 DE 2547435 A DE2547435 A DE 2547435A DE 2547435 A1 DE2547435 A1 DE 2547435A1
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DE
Germany
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car
aircraft
motor vehicle
wings
spindle
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Application number
DE19752547435
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Arpas
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F5/00Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media
    • B60F5/02Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media convertible into aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C37/00Convertible aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Flugkörper
  • Die Neuerung betrifft einen Flugkörper, bestehend aus einem Kraftfahrzeug und einem mit diesem verbundenen Flugzeug mit Motor, Luftschraube und Tragflächen.
  • Es sind die verschiedensten Flugkörper bekannt, zum Beispiel kleine Propellermaschienen mit zwei- bis sechssitzigen Kabinen.
  • Desweiteren ist ein Flugzeug bekannt, daß sich auf dem Land als Landfahrzeug bewegen kann. Dazu werden die Tragflächen abmontiert, der Rumpf bewegt sich dann mit Hilfe des Flugzeuginotors als -,dfahrzeug, Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Flugkörper der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem aus einem normalen Kraftfahrzeug unter Verbindung mit einer Flugeinrichtung ein Flugzeug geschaffen werden kann, wobei die Verbindung lösbar sein soll, so daß das Kraftfahrzeug Jederzeit als solches verwendbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß neuerungsgemäß die beiden Tragflächen an ihrer Stoßstelle statt einer Pilotenkanzel einen in Flugrichtung sich öffnenden U-förmigen Ausschnitt aufweisen, in welchem das Kraftfahrzeug mit seinen Seitenmittelteilen und seinem Dach angeordnet ist, wobei das Kraftfahrzeug an Mittelpfeilern der Seitenmittelteile und an seinem hinteren Ende je eine Öffnung aufweist, in die am Flugzeug angeordnete Bolzen eingreifen, die verschieblich gelagert sind.
  • Desweiteren weisen die Mittelpfeiler je eine Trägerplatte auf, ebenso wie am Flugzeug seitlich Trägerpiatten montiert sind, wobei die Platten konusförmige Öffnungen aufweisen1 durch die die konusförmig geformten Bolzen steckbar sind. Zur Verregelung des hinteren Bolzens ist eine elektrisch angetriebene Zugspindel am Kraftfahrzeug angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der Zeichnung in Verbindung mit der sie erläuternden Beschreibung hervor.
  • Dabei zeigt.
  • Fig. 1 ein Kraftfahrzeug, zur Verwendung mit dem Flugzeug als Flugkörper Fig. 2 das Kraftfahrzeug gemäß Figur t von oben Fig. 3 ein Flugzeug, wobei die Tragflächen weggebrochen und der Motor mit der Luftschraube sowie der Schwanz des Flugzeugs weggelassen sind Fig. 4 eine Steuereinrichtung der Knüppelechaltung mit Zugspindel Fig. 5 eine Steuer-einrichtung der Fußsteuerung zur Richtungssteuerung Fig. 6 eine Verbindungs- und Klemmzugspindel Fig. 7 eine Verr*gelung der Befestigung des Flugzeugs am Kraftfahrzeug mittels Schloß mit Sicherheitsbolzen Fig. 8 die Trägerplatten am Kraftfahrzeug und am Flugzeug zur gegenseitigen festen Verbindung.
  • Fig. 9 eine Befestigungsvorrichtung f<ir den hinteren Bolzen und Fig.10 eine elektrische Zugspindel.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht der neuerungsgemäße Flugkdrper aus einem Kraftfahrzeug kombiniert mit einem Flugzeug. In dem hier wichtigen Zusammenhang besteht das Kraftfahrzeug im wesentlichen aus einem Motor 1, einer hydraulischen Federung 2 und 11, einer mit dem Fuß betätigbaren Richtungssteuerung des Flugzeuges 3, einer gnüppelschaltung 4 fllr die Höhensteuerung, Mittelpfeilern 7 der Seitenmittelteile des Kraftfahrzeugs zur Festigung der Autokonstruktion, einer Trägerplatte lo, einer Abdeckung 12 des Differenzials und der Kardanwelle und einer elektrisch betriebenen Zugspindel 15.
  • Gemäß den Figuren 1 und 3 besteht das Flugzeug aus den Tragflächen 16, die an ihrer Stoßstelle eine große, in Flugrichtung geöffnete U-förmige Aussparung 29 aufweisen, in welchem das Kraftfahrzeug mit seinen Seitenmittelteilen und seinem Dach angeordnet ist. Desweiteren besitzt das Flugzeug eine Luft schraube 5 mit Antriebsmotor und ein Fahrgestell mit Rädern 8.
  • Desweiteren ist eine Kontrollschaltung 6 vorgesehen, die zur Befestigung der Tragflächen mit dem Kraftfahrzeug dient. Innerhalb des Kraftfahrzeugs sind desweiteren Armstfitzen 9 angeordnet, die zur Betätigung eines Verriegelungsmechanismuses die nen. Von der Richtungasteuerung 3 und der Höhensteuerung 4 gehen jeweils Zugseile oder Zugspindeln aus, die zum Seitenruder bzw. Höhenruder des Flugzeuges führen. Eine Befestigungsvorrichtung 31 dient zur A a tierung eines hinteren Bolzen 23, der am Flugzeug befestigt ist ( Figur 3). Ein Verbindungsteil 32 dient zur Verbindung des Hauptträgers mit dem Verbindungsschloß. Die Tragflächen 16, sind auf Hauptträger 19 montiert, die über Verbindungsträger 20 die Haupt träger mit dem Rumpf des Flugzeugs verbinden. Hilfsträger 21 verbinden die Verbindungsträger 20 untereinander zur Stabilisierung. Ein konusförmiger Bolzen 23 am Flugzeug dient zum Einschieben in eine konusförmige Öffnung am hinteren Fahrzeug. Ein Verbindungsmechanismus 25 dient zur Verbindung des Zugseils 13 mit der Knüppelschaltung 4 für die Röhensteuerung. Ein Höhenruder 26 mit einem Gleichgewichtsmechanismus 27 ist über Stahlseile mit der Knüppelschaltung 4 für die Höhensteuerung verbunden; ebenso ist ein Seitenruder 28 über Stahlseile und einem Verbindungsmechanismus mit der Zugspindel 15 und dem Zugseil 14 verbunden, das zur Richtungssteuerung 3 führt.
  • Die Steuereinrichtung der Knüppelschaltung 4 besteht aus einer Zugspindel 13, auf der eine Kugel 33 angeordnet ist. Die Zugspindel 13 ist in Lager 35 gelagert. Die Steuereinrichtung besitzt desweiteren eine Gabel 37, die über ein Gestänge 38, 39 mit dem Schaltknüppel 4 verbunden ist, der in einem Lager 36 gelagert ist.
  • In Figur 5 ist die Steuereinrichtung der Fußsteuerung 3 zur Richtungssteuerung gezeigt. Die Steuereinrichtung besteht aus einem Fußpedal 41, das über ein gelenkig miteinander verbundenes Gestänge 43, 42, 45, 44 und 46 auf die Zugspindel 14 einwirkt.
  • Figur 6 zeigt die Verbindung zwischen der Zugspindel 13 der Knüppelschaltung 4 und dem Seitenruder 28. Die Zugspindel 13 endet in einer Zahnwalze 48, wobei zwischen der Zahnwalze und der Zugspindel eine Druckfeder 47 angeordnet ist. Diese Art der Ankupplung kann auch für die Fußbetätigung 3 der Richtungssteuerung Verwendung finden. Ein Magnet 51 ist fest angeordnet, in dem ein Zahnkern 52 beweglich angeordnet ist, wobei der Zahnkern 52 bei Betätigung die Walze 48 dreht, wodurch auch die Mutter 54 mitgenommen wird, die auf einer Zugspindel 53 aufsitzt, wobei die Spindel 53 im Flugzeug befestigt ist. Der Verbindungsteil 49 der Zugspindel 13 ist viereckig ausgebildet und trägt einen festen Ring 50. Diese Vierkantinenausbildung 49 rastet in die Vierkantaussparung der Mutter 54 ein.
  • Figur 7 zeigt eine Verriegelung der Befestigung des Flugzeugs am Kraftfahrzeug mittels Schloß mit Sicherheitsbolzen. Eine Ellbogenstütze aus den Teilen 9 und 9a ist an einer Mutter 73 befestigt, die eine konusförmige Öffnung zur Aufnahme des konusförmigen Bolzens 18 aufweist. Mit der Bezugsziffer lo sind die Trägerplatten gekennzeichnet.
  • Figur 8 zeigt die Trägerplatten am Kraftfahrzeug und am Flugzeug zur gegenseitigen festen Verbindung. Dabei zeigt Figur 8a eine Seitenansicht der Trägerplatte des Flugzeugs, Figur 8b eine Draufsicht auf die Schmalseite. Figur 8b zeigt eine Seiten ansicht der Trägerplatte des Kraftfahrzeugs, Figur 8c wiederum eine Draufsicht auf die Schmalseite. Mit den Bezugsziffern 57, 57a sind die konusförmigen Öffnungen in den Trägerplatten 55, 56 gekennzeichnet, wobei die Konusform aus den gestrichelten Linien in den Figuren 8a, b und c gezeigt ist.
  • Figur 9 zeigt eine Befestigungsvorrichtung für den hinteren konusförmigen Bolzen 23 in Figur 3. An der selbsttragenden Karosserie 58 des Kraftfahrzeugs, die ebenfalls eine konusförmige Öffnung 74 aufweist, ist fluchtend mit der Öffnung 74 eine Mutter 59 mit einem Hebel angeordnet, wobei dieser Hebel von einem magnetischen Auszieher 60 mit einer Feder bewegt wird.
  • Auf der Mutter 59 ist ein Sicherheitsschalter 6t angeordnet.
  • Figur lo zeigt die elektrische Zugspindel 15, die innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist zum verbinden und lösen der Verriegelungen. Die Zugspindel 15 besitzt an ihrem unteren Ende eine fest im Rumpfteil eingesetzte Mutter 62, in die ein Zahn der Zugspindel einrastet. Die Zugspindel 15 besitzt Zähne 63 für das Zahnradritzel des Starters 64. Am Ende 65 der Zugspindel 15 ändern die Zähne 63 ihre Richtung um 9o° nach links.
  • Die Zugspindel besitzt desweiteren einen Schar 66, der den Starter 64 betätigt. Die Zugspindel ist beweglich in einem festen Sitz 67 angeordnet. Desweiteren weisen die Zugapindel ausgefräste Löcher 68, 69 und 70 zum Einrasten des Schalters 66 in verschiedenen Stellungen. Als Führungsbolzen 71 läuft in einer ausgefrästen Rille 72 der Zugspindel 15, wobei die Rille 72 als Führung des Führungsbolzens71 dient. Am Ende der Zugspindel 72t ändert die Rille 72 ihre Richtung um 9nach links.
  • Die Verbindung des Kraftfahrzeugs mit dem Flugzeug geschieht folgendermaßen: Das Kraftfahrzeug wird vor dem U-förmig ausgebildeten Teil 29 des Flugzeuges 16 angehalten. Die Handbremse des Kraftfahrzeugs wird angezogen und die Bordplatte eingeschaltet. Der Steuerknüppel 4 und die mit dem Fuß betätigbare Richtungssteuerung 3 stehen in Ruheposition. Mit der EllenbogenstUtze 9, 9a wird ein elektrischer Schalter betätigt, der elektrisch getriebene Zugspindel 15 zum Flugzeug 16 hinschiebt.
  • Danach wird das Flugzeug zum Auto hin ausgerichtet, so daß die Zugspindel 15 mit der Mutter 62' (Figur lo) in Eingriff kommt.
  • Die Zugspindel wird dann um 900 gedreht und somit eine feste Verbindung hergestellt. Danach werden die Höhen der Trägerplatten gegenseitig ausgeglichen, bis die Öffnungen in den Trägerplatten miteinander fluchten. Bei fluchten der Öffnungen wird die Zugspindel wiederum betätigt, wobei nun die TrEgerplatten miteinander verriegelt werden. Zur Signalisierung des beendeten Verriegelungsvorganges leuchtet eine Kontrollampe auf.
  • Danach wird automatisch der Verschließmechanismus 31 zur Arretierung des hinteren Bolzens 23 betätigt. Danach werden die Zugspindeln 13 und 14 mit den zugehörigen fcupplungsgliedern im Flugzeug gekoppelt, um das Höhen- und Seitenruder zu betätigen. Wenn der Ankopplungsvorgang vollständig abgeschlossen ist, leuchtet ein Kontrollicht zur Signalgabe der erfolgten vollständigenVerriegelung und Verbindung auf.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Flugkörper, bestehend aus einem Kraftfahrzeug und einem mit diesem verbundenen Flugzeug mit Motor, Luftschraube und Tragflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragflächen (16) an ihrer Stoßstelle statt einer Pilotenkanzel einen in Flugrichtung sich öffnenden, U-förmigen Ausschnitt (29) aufweisen, in welchem das Kraftfahrzeug mit seinen Seitenmittelteilen und seinem Dach angeordnet ist, wobei das Kraftfahrzeug an Mittelpfeilern (6) der Seitenmittelteile und an seinem hinteren Ende Je eine Öffnung (74, 57, 57a) in die am Flugzeug angeordnete Bolzen (18, 23) eingreifen, die verschieblich gelagert sind.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die xittelpfeiler (6) Je eine Trägerplatte (to, 56) aufweisen und daß seitlich am Flugzeug Trägerplatten montiert sind, wobei die Platten konusförmige Öffnungen (57, 57a) aufweisen, durch die die konusförmig geformten Bolzen steckbar sind.
  3. 3. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Bolzen eine elektrisch angetriebene Zugspindel (ins) am hinteren Teil des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
DE19752547435 1975-10-23 1975-10-23 Autoflugzeug Pending DE2547435A1 (de)

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DE (1) DE2547435A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900096A1 (de) * 1988-01-05 1989-07-20 Branko Sarh Umwandelbares starrfluegel-flugzeug
US9259984B2 (en) 2008-07-28 2016-02-16 Fleck Future Concepts Gmbh Combined air, water and road vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900096A1 (de) * 1988-01-05 1989-07-20 Branko Sarh Umwandelbares starrfluegel-flugzeug
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