DE2547263A1 - Vorrichtung mit mehrdimensionaler einstellbarkeit zur festlegung des vorgegebenen abstandes bei zwei bauteilen - Google Patents

Vorrichtung mit mehrdimensionaler einstellbarkeit zur festlegung des vorgegebenen abstandes bei zwei bauteilen

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DE2547263A1
DE2547263A1 DE19752547263 DE2547263A DE2547263A1 DE 2547263 A1 DE2547263 A1 DE 2547263A1 DE 19752547263 DE19752547263 DE 19752547263 DE 2547263 A DE2547263 A DE 2547263A DE 2547263 A1 DE2547263 A1 DE 2547263A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/94Concrete panels

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Description

  • Vorrichtung mit mehrdimensionaler Einstellbarkeit
  • zur Festlegung des vorgegebenen Abstandes bei zwei Bauteilen.
  • Die Erfidnung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit mehrdimensionaler Einstellbarkeit zur Festlegung zweier Bauteile gegeneinander in einem vorgegebenen Abstand.
  • Vorrichbungen der vorgenannten Art werden unter anderem bei der Verkleidung von Fassaden mit Hilfe von Fassadenplatten verwandt, die in einem bestimmten Abstand von der Außenwand des Gebäudes an tragendeBauteilen aufgehangen werden. Zur Einstellung und Festlegung des vorgegebenen Abstandes zwischen Fassadenplatte und tragendem Bauteil und zum Halten der Platten während der Montage wird sich besonerer Vorrichtungen bedient. DieErfindung betrifft eine solche Vorrichtung.
  • Eine bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Flachlasche, die von der Außenwand des Gebäudes ausladet und in dem am tragenden Bauteil des Gebäudes fes3ulegenden Ende ein Langloch in Achsrichtung vorgesehen ist.
  • Durch das Langloch greif eine Hammerkopfschraube' deren Kopf in eine im tragenden Bauteil vorgesehene Ankerschiene eingefügt ist. Mittels einer Mu.tter. die auf den Schaft der Hammerkopfschraube aufgeschraubt : wird, wird die Lasche in der über das Langloch eingestellten Ausladungslänge festgelegt. Zwischen der Mutter und der Lasche befindet sich eine Unterlegscheibe bzw. Zwischenscheibe. Das das Langloch aufweisende Ende der Lasche ist auf der der Unterlegscheibe zugewandten Seite mit einer Verzahnung versehen. Die an die Verzahnung zur Anlage kommende Seite der Unterlegscheibe ist entsprechend verzahnt.
  • Die Verzahnungen dienen der Einstellung der Ausladungslänge der tasche, indem nach Einstellen der Länge bei gelöster Mutter die Lasche und die Unterlegscheibe und damit die verzahnten Flächen mit Hilfe der Mutter zusamr.egezogen erden. Zur Ankerung der Ausladungslänge der Lasche wird'die Mutter gelöst und die Lasche verschoben, wobei andere Verzahnungsstellen zur gegenseitigen Anlage kommen.
  • Das andere Ende der Lasche ist in der Fassadenplatte mit Hilfe eines Dübelbozens oder oder mit Hilfe eines am Laschenende gebildeten Hammerkopfes in einer in der Fassadenplatte einbetonierter Ankerschiene verankert.
  • Durch das Einstellen der Ausladungslänge der Lasche wird der Abstand der Fassadenplatten von der Bauwerkswand eingestellt.
  • Hier besteh; vor allen Dingen der Nachteil, daß die Vorsehung der Verzahnungsrillen in der Lasche und in der Platte eine aufwendige und teuere Arbeitsverrichtung ist, welche zur Erzielung einer form-.schlUssigen Verbindung zwischen der Unterlegscheibe und der Lasche sehr genau durchgeführt werden muß.
  • Eine stufenlose Einstellung ist nicht möglich, was dew Gebrauchswert der Vorrichtung mindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeseineVorrichtung der eingangs erwähnten Art mit allseitiger Einstellbarkeit zu schaffen, welche einfach im Aufbau ist, sich leicht ohne besondere Genauigkeitsanforderungen' und kostengünstig herstellen läßt, eine robuste Ausführung aufweistJsich leicht hatieren und stufenlos einstellen läßt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch eine an dem einen Bauteil senkrecht von und zu dessen Fläche ausladend anzubringende Lasche und eine senkrecht von und zu der tasche an dieser in der Ausladungsweite verstellbar anzubringende, gegen den anderen Bauteil senkrecht zu diesem ausladende und an diesem zum Angriff zu bringende Halteschraube mit Verschiebemöglichkeit.
  • Hierbei ist zweckmäßig, die Befestigungsschraube bzw. Halteschraube über eine am anderen Bauteil vorgesehene Ankerschiene und einen an dem Ende der Befestigungsschraube vorgesehenen Hammerkopf sowie eine auf dem Schraubenschaft auf der Seite des Hammerkopfes verschraubbare Mutter an der Ankerschiene und damit am anderen Bauteil festzulegen.
  • Auf diese Weise ist aus einfachen Teilen in -übersichtlicher Anordnung eine leicht hantierbare Festlege-Torrichtung geschaffen, welche eine Ennstellung in dreidimensionaler Richtung erlaubt, wobei die Vornahme einer Verstellung die Durchführung anderer Verstellungen nicht stört rund die Aufnahme z.B. durch Temperaturveränderung hervorgerufener Längenänderlmgen der Fassadenplatten zuläßt.
  • Die Verschiebemöglichkeit der Halteschfaube läßt sich vorteilhaft durch ein Langlich in der Lasche oder eine schläufenartige Ausbildung der Lasche erreichen, in welcher die Halteschraube festgelegt wird.
  • Eine andere Möglichkeit hierzu besteht darin, daß die dem-Anbringen der Halteschraube dienende Lasche bzw. eine dieser entsprechende Schlaufe über eine Ankerschiene an dem einen Bauteil höhenverstellbar angebracht ist.
  • Es können auch beide Möglichkeiten gleichzeitig vorgesehen sein, wodurch sich ein vergrößert er Verstellbereich ergibt bzw. Längenanderungenrdie sich z.B. infolge Temperatureinwirkungen in dem anzuschließendem Bauteil (Fassadenplatte) ergeben können, ohne Biegung in der Haltekonstruktion aufgenommen werden.
  • Wenn die Lasche über eine Ankerschiene an dem einen Bauteil angebracht ist, dann weist die Lasche eine Grundplatte bzw. Fußplatte auf und ist die Fußplatte mit Hilfe von Hammerkopfschrauben an der Ankerschiene des einen Bauteils festgelëgt.
  • Hierbei kann die Fußplatte an der Lasche bzw. deren Befestigungsfuß auf der dem Bauteil zugewandten Seite einen in die Ankerschiene des Bauteils eingreifenden bzw. den Spalt der Ankerschiene durchgreifenden Ansatz aufweisen, der sich an den Randungen des Spaltes führt. Ein solcher Ansatz verhütet in Verbindung mit der Ankerschraube ein ungewolltes Schwen ken der Lasche und gibt. die Möglichkeit, mit nr efrer Hammerkopfschraube zur Festlegung des Lasche. auszukommen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Lasche quer zum Langloch in Richtung auf den Bauteil verlängert ist und die Verlängerung zum Verankern der Lasche im Bauteil durch Elnsetonieren dient.
  • Die einzubetonierende . Verlängerung kann mit einem Querstift ausgerüstet sein, der die Verankerung durch Einbetonieren verstärkt.
  • Die Lasche kann nach der Erfindung auch durch den Schenkel eines an dem einen Bauteil anzubringenden Winkels gebildet sein.
  • Eine besonders vorteilhafte sowie preiswerte Ausführung besteht darin, daß das Langloch durch eine Schlaufe bzw. Schleife aus Flachmaterial an einer aus dem gleichen Material - bestehenden Grundplatte gebildet ist. Die Herstellung einer solchen Schleife kann durch Stanzen vorgenommen werden.
  • Die Ausführung kann auch so sein, daß die Schlaufe oder Schleife für sich hergestellt mit der einen offenen Seite an einer Grundplatte angeschweißt ist.
  • Es ist aber auch möglich, die Schlaufe bzw.
  • Schleife zusammen mit der Grundplatte einstückig durch entsprechendes Stanzen bzw. Pressen zu bilden.
  • Die Anordnung der in beiden Bauteilen vorgesehenen Ankerschienen ist regelmäßig so, daß die Ankerschiene des einen Bauteils eine die Richtung der Ankerschiene des anderen Bauteils kreuzende Richtung im Sinne des Koordinat.enkreuzes aufweist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 läßt in perspektivischer Wiedergabe ein erster Ausführungsbeispiel erkennen.
  • Fig. 2 ist--ein Grundriß des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1.
  • Fig. 3 gibt eine Ausführungsform der Lasche herausgezeichnet wieder.
  • Fig. 4 verdeutlicht eine andere Ausführungsform der Lasche.
  • Fig. 5 und 6 zeigen zwei weitere Ausführungsformen.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die Bildung einer ein Langloch umschließenden Schlaufe aus Flachmaterial, wobei das Flachmaterial durch Stanzen oder Pressen oder dergleichen in die Schlaufenformüberführt sein kann.
  • Fig. 9 und lo lassen ein weiteres AusfUhrungsbeispiel mit Schlaufe erkennen.
  • In Fig. 1 und 2 sind der eine Bauteil, der eine Gebäudewand bzw.-Mauer sein mag, mit-1 und der andere Bauteil, z.B. eine Fassadenplatte, mit 2 bezeichnet= Zur Festlegung beider Bauteile gegeneinander in einem vorgegebenen Abstand ist die allgemein mit 3 bezeichnete Vorrichtung vorgesehen, die ein Einstellen auf den vorgegebenen Abstand zulåßt.
  • Die Vorrichtung besteht bei dem Ausführungsb spiel nach Fig. 1 und 2 aus der Lasche 4 mit dem Langloch 5, welche von dem Bauteil 1 senkrecht zu diesem stehend ausladet, sowie der Halteschraube 6, die senkrecht gegenden Bauteil 2 aus lader sowie an der in diesen vorgesenenen Ankerschiene 7 angreift, wozu das Ende der Haltes chraube 6 mit einem Hammerkopf 8 ausgerüstet und der Hammerkopf in die Ankerschiene eingefügt ist Am Hammerkopf bzw. auf der Seite des Hammerkopfes ist die Schraube mit Gewinde 9 versehen, auf dem die Mutter lo angeordnet ist. Durch Verschrauben der Mutter lo wird die Halteschraube gegen die Ankerschiene angezogen und an dieser in ihrer Stellung festgelegt.
  • Das andere Ende 11 der Halteschraube weist Gewinde auf und durchgreift das Langloch 5. aus beiden Seiten der Lasche L ist auf dem Gewinde der Halteschraube Je eine Mutter 12 vorgesehen, zu welcher je eine Unterlegscheibe 13 gehört.
  • Mit den Muttern wird die Halteschraube in einer gewünschten Höhenlage im Langloch der Lasche festgelegt.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Lasche 4 an der Ankerschiene 14 in dem Bauteil 1 festgelegt. Hierzu befindet sich die Lasche 4 an einer Fuß- bzw. Grundplatte 15, mit der sie )beispielsweise einstückig gegossen sein kann. Die Fußplatte ist mit Hilfe von nicht wiedergegebenen Hammerkopfgewindezapfen und auf diese aufgeschraubtei Muttern an der Ankerschiene 14 fest-< gelegt. In Fig. 3 sind die hierbei von den Hammerkopfgewindezapfen zu durchgreifenden Lochungen in der Grunp1atte mit 16 bezeichnet.
  • In Fig. 4 weist die Fußplatte 15 an ihrer der Ankerschiene zugewandten Seite an dem oberenRand einen Führungsansatz 17, der zum Eingriff in die Ankerschiene 14 bestimmt ist, und nur eine Lochung 16 für den Durchgriff eines Hammerkopfgewindezapfens auf. In diesem Fall genügt der eine Zapfen. Der Ansatz 17 verhindert ein Schwenken der Fußplatte 15 mit der Lasche 4.
  • Gemäß Fig. 5 ist die Lasche 4 in ihrer Breite verlängert. Die Verlängerung ist mit 18 bezeichnet.
  • Mit dieser Verlängerung ist die Lasche in dem Bauteil 2 einbetoniert . Die einbetonierte Verlängerung weist ernen;querenden Stift bzw. ein solches Rundeisen 30 auf, welches die Verankerung verstärkt.
  • Fig. 6 zeigt eine durch den einen Schenkel 19 eines Winkelstücks gebildete Lasche. Der andere Schenkel 20 dient der Befestigung der Lasche am Bauwerksteil 1 mit Hilfe der in diesem befindlichen Ankerschiene 21 und der Hammerkopfschraube 22 mit der Anzugsmutter 23 und der-Unterlegscheibe 24.
  • Das Winkelstcük kann durch Stege 31 verstärkt sein- Als Verstärkung kann auch eiS Winkelplatte ober- oder unterseitig oder ober- und unterseitig zwischen den Schenkeln eingschweißt sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nachFig. 7 ist die Hammerkolfs ohraubenanordnung 22 zweimal vorgesehen.
  • Bei dem in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Langloch durch eine Schlaufe 25 aus Flachmaterial bzw. aus Flachstahl gebildet.
  • Bei Fig. 7 ist ein flacher Materialstreifen zu einer flachen Schlaufe 25 gebogen, die an der einen Seite bei 27 offen ist und mit dieser Seite an einer Grund- bzw. Fußplatte 26 anliegt. An der Platte 26 ist die Schlaufe 25 angeschweißt. Die in der Zeichnung sichtbare Schweißnaht ist mit 28 bezeichnet. Die Durchgriffslochung für die Hammerkopfschraube zur Befestigung an einer Ankerschiene ist mit 161 bezeichnet. 17t bezeichnet den in die Ankerschiene angreifenden Ansatz der Fußplatte.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 unterscheidet sich dadurch von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7, daß die Fußplatte 26' mit der Schlaufe bzw. Schleife 25' einstückig aus einem Flachmaterialstreifen besteht und die Schlaufe durch entsprechendes Biegen des Flachmaterialsstreifen gebildet ist.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen werden die die SChlaufe bzw. Schleife und Fußplatte bildenden Streifen durch Stanzen und entsprechende S>anzverformung gewonnen.
  • In Fig. 9 und lo ist die Schlaufe als auf beiden Seiten mit Hilfe eines in U-Formüberführten Flachmaterialstreifen 29 gebildet. Die U-Schenkel sind an den Flachstreifen 29 angeschweißt, der die Grundplatte bildet. In der Mitte ist der Streifen 29 ausgewölbt, um einen Abstandsraum 30 zu gewinnen. Dieser Abstandsraum läßt die Anbringung der tJ-fOrmigen Sicherungsscheiben auf dem Ende der die Schlaufe durchgreifenden Schraube zu.
  • Die Vorrichtung besteht bei allen Ausführungsbeispielen aus rost- und säurebeständigem Edelstahl.
  • Leerseite

Claims (16)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung mit - mehrdimensionaler Einstellbårkeit zur gegenseitigen Festlegung zweier Bauteile in einem vorgegebenem Abstand voneinander, gekennzeichnet durch eine an dem einen Bauteil (1) senkrecht von und zu dessen Fläche ausladend anzubringende Lasche (4) mit Rund- oder Langloch (5) und eine senkrecht in und zu der Lasche (4) an dieser in der Ausladungsweite verstellbar anzubringend gegen den anderen Baut ei senkrecht zu diesem auslandende und an diesem zum Angriff zu bringende Halteschraube (6) mit Verschiebemöglichkeit bei der Lasche mit Langloch ausbildung.
2. Vorrichtung nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (6) über eine am anderen Bauteil (2) vorgesehene Ankerschiene (7) und einen am Ende der Halteschraube befindlichen Hammerkopf (8) sowie eine auf dem Schraubenschaft (9) auf der Seite des Hammerkopfes (8) verschraubbare Mutter (loch an der Ankerschiene (7) und damit am anderen Bauteil (2) feRgelegt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche zur Vermeidung von Zwängungsbeanspruchungen (z.B. infolge Temperatur) der Halteschraube, ein Langloch auf;weist.'
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anbringen der Halteschraube (6) dienende Lasche (4) über eine Ankerschiene (14) an dem einen Bauteil (l) höhenverstellbar angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) mit einer Grundplatte bzw. Fußplatte (15) ausgerüstet ist unddie Grundplatte (15) mit Hilfe von Hammerkopfschrauben an der Ankerschiene (14) des einen Bauteils (1) festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte bzw. Fußplatte (15) an der Lasche (4) bzw. dem Befestigungsfuß (15) auf der dem Bauteil (1) zugewandten Seite einen in die Ankerschiene (14) des Bauteils (1) eingreifenden Ansatz (17) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) quer zum Langloch (5) in Richtung auf dem Bauteil (1) verlängert und die Verlängerung (18) zum Verankern der Lasche im Bauteil (1) durch Einbetonierten o.dergl. bestimmt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, da3 die einzubetonierende, Verlängerung (18) mit einem Querstift (so) ausgerüstet ist.
9. Ve-rrìchtbng nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) durch den einen Schenkel (19) eines an dem Bauteil(1) anzubringenden Winkels gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerschiene (14) dvs einen Bauteils (1) eine die Richtung der Ankerschiene (7) des anderen Bauteils t2) im Sinne des Koordinatenkreuses kreuzende Richtung aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche mit Langloch (5) durch einen in Schlaufenform oder SchleiferXorm geben bzw. durch Stanzen , bzw. Stanz-oder Druc;-verformung in diese Form gebrachten Streifen aus Flachmaterial an einer der Befestigung dienenden Grundplatte (26) aus dem gleichen Material besteht.
12. VorrIchtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (25) in länglicher Form für sich hergestellt und auf der der Grundplatte (26) zugewandven Seite vorzugsweise offen (27) sowie an der Grundplatte durch Schweißen (28) befestigt ist.
15 Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe, bzw. Schleife (27') und die Grund- bzw. Fußplatte (26) einstückig aus einem durch Stanzverformung in entsprechende Form gebrachten Flachmatrialstreifen bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe aus einem in U-Form überführten Flachbandstreifen besteht, dessen Schenkel mit dem die Grundplatte bildenden Bandstreifen (29) durch Schweißen verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundplattenstreifen (29) mit seiner Mitte, an wischer der in U-Form überführte Streifen sich befindet, nach der im Gebäude abgewandten Seite ausgekröpft ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus rost-und säurebeständigem Eedelstahl gebildet ist.
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