DE2546843C2 - Munition-Wechseleinrichtung für Doppel-Sternradpatronenzuführer einer automatischen Feuerwaffe - Google Patents
Munition-Wechseleinrichtung für Doppel-Sternradpatronenzuführer einer automatischen FeuerwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/37—Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
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Description
a) Für jeden Sternradzubringer (22) ist ein außermittiger Ausschubschlitz (3Γ) zum Zusammenwirken
mit einer jeweiligen Mitnehmernase (31) der Patronenentnahmeeinrichtung
am Geradzugverschluß (28) vorgesehen,
b) jeder Ausschubschlitz (31') wird seitlich von einem achsnahen Lippenstück (29) und einem
achsfernen Kurvenstück (30) begrenzt, die beide gehäus- 'estsind,
c) die Patronenaufnahmen (6) sind senkrecht gegeneinander verschiebbar, wobei eine untere
Endstellung der Entnahmc-tellung entspricht,
d) die Leitelemente (7, 8) sind mit senkrechtem Abstand voneinander an einem Verschiebeblock
(3) angeordnet und erstrecken sich quer gegen den betreffenden Sternradzubringer (22),
e) jeder Verschiebeblock (3) ist an einem vertikalen Zentralträger (2) geführt und mit einer
Zahnstange (4) versehen,
f) mit den Zahnstangen (4) kämmt ein ;m Zentralträger (2) drehbar gelagertes Ritzel (5)
des Steuerorgans und
g) in der unteren Endstellung der Patronenaufnahme (6) erstreckt sich das obere Leitelement (8)
in den Bereich einer Fördertasche (25) des Sternradzubringers (22), wobei das untere
Leitelement (7) mit dem Lippenstück (29) fluchtet.
2. Munition-Wechselvorrichtung nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Leitelement (8) am Verschiebeblock (3) angelenkt und aus einer
im wesentlichen horizontalen Ruhelage gegen die Rückstellkraft einer Feder (12) zur Aufnahme einer
Patrone (11) aufwärts schwenkbar ist.
3. Munition-Wechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geradzugverschluß
(28) in der Zwischenlage beider Patronen= aufnahmen (6) ungehindert beweglich ist.
Die Erfindung betrifft eine Munition-Wechseivorrichtung nachdem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Munition-Wechselvorrichtung der vorgenannten Gattung ist bekannt aus der US-PS 36 62 646. Bei ihr
ist zwischen einem linken und einem rechten Steraradzubringer eines Doppel-Patronenzuführers eine den
gesamten Patronenzuführer in Längsrichtung durchmessende, in einer horizontalen Ebene verschiebbare
Einrichtung angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus einer vorderen und einer hinteren Wand, welche durch
;o flache, als Leitelemente vorgesehene Längsträger
miteinander verbunden sind und eine linke und eine rechte, dem jeweiligen benachbarten Sternradzubringer
zugeordnete Patronenaufnahme bilden. Die in Schußrichtung hintere Wand ist kulissenförmig ausgebildet
und weist einen linken und einen rechten Mitnehmerdurchlaß auf. Mittig zwischen den beiden Mitnehmerdurchlässen
ist eine senkrechte Längswand vorgesehen, die sowohl einer von links wie auch einer von rechts
zugeführten Patrone als Anlage und Leitelement dient und die Patronenaufnahmen voneinander trennL Über
ein hebelartiges Steuerorgan kann die Einrichtung in eine linke und eine rechte Patronenausschubstellung
gebracht werden. 1st die Einrichtung nach rechts verschoben, so gibt der linke Mitnehmerdurchlaß die in
Schußrichtung vor ihm in der Patronenaufnahme liegende Patrone, beispielsweise einer Sorte A, aus dem
linken Sternradzubringer einer an einem vor- und zurücklaufenden Verschlußstück angeordneten Patronenmitnehmereim
fchtung zum Ausschieben aus der Einrichtung und Einführen in ein Patronenlager frei. Soll
auf eine durch den rechten Sternradzuführer der Waffe zuzuführende Munition, beispielsweise einer Sorte B,
gewechselt werden, so muß die gesamte Einrichtung nach links verschoben werden. Die Größe der zu
verschiebenden Masse erfordert nachteiligerweise einen großen Kraftaufwand, der Störanfälligkeit begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Munition-Wechselvorrichtung der eingangs genannten
■Ό Gattung bereitzustellen, zu deren Betätigung ein
geringerer Kraftaufwand trforde;li."h ist, wodurch die
Störanfälligkeit verringert wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung, weiche
■*5 nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert wird.
Es zeigt, jeweils in einem gleichen in Schußrichtung gesehenen schematischen Querschnitt durch einen
Doppel-Sternradpatronenzuführer mit der Munition-Wechselvorrichtung
nach der Erfindung diese in unterschiedlichen Stellungen, nämlich
F i g. 1 in einer Stellung »FEUER LINKS« und
F i g. 2 in »SICHERw-Stellung.
F i g. 2 in »SICHERw-Stellung.
Weil der dargestellte Gegenstand im wesentlichen spiegelsymmetrisch (senkrechte Mittelebene SP) ist,
werden einander entsprechende Teile mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Nur wenn es zum
besseren Verständnis beiträgt, wird nachfolgend auf die linke bzw. rechte Seite verwiesen, indem dem
betreffenden Bezugszeichen ein /bzw. r nachgestellt ist.
Nach Fig, 1 und 2 weist ein Doppel-Patronenzufüh»
rer einen linken und einen rechten Sternradzubringer 22 auf, die im wesentlichen symmetrisch zu einer eine
Waffenachse 32 einschließenden senkrechten Ebene SP angeordnet sind. Die Sternradzubringer weisen entsprechende
Anordnungen auf, von denen jeweils nur ein Sternrad 23 dargestellt ist. Eine Munition-Wechselein-
richtung 1 schließt die senkrechte Ebene SP — im wesentlichen als Symmetrieelement — ein und weist
einen Zentralträger 2 zwischen einander zugewandten Seiten eines linken und eines rechten Verschiebeblocks
3 auf. Mit Abstand von einer oberen Begrenzungsfläche des Zentralträgers 2 ist ein Ritzel 5 eines Steuerorgans
auf einer nicht näher bezeichneten Steuerwelle· drehbar angeordnet. Die einander zugewandten Seiten der
Verschiebeblöcke werden nach oben durch Zahnstangenbereiche 4 verlängert Diese stehen mit dem
Steuerorgan 5 im Fingriff. Die beiden Verschiebeblöcke 3 sind auf eine nicht näher beschriebene Weise geführt
und bewegen sich bei einer Drehung des Ritteis 5 im Gegen-Uhrzeigersinn entsprechend den Richtungspfeilen
26/und 26r(F i g. 1). Jeder Verschiebeblock 3 weist in
seinem unteren Bereich ein unteres Leitelement 7 auf. Im vorgegebenen Abstand von dem unteren Leitelement
7 ist am Verschiebeblock 3 eir, oberes Leitelement 8 angelenkt so daß sich nach Art eines seitlich offenen
Profils eine dem benachbarten Sternrad2ubringer zugeordnete Patronenaufnahme 6 ergibt Die beiden
oberen Leitelemente 8 sind in Ruhestellung abgebildet, aus der sie gegen die Kraft einer jeweiligen Rückstellfeder
12 um einen vorgegebenen Winkelbetrag ε-ifwärts geschwenkt werden könnea Mit ihrem oberen Ende
stützt sich die Rückstellfeder 12 gegen ein auskragendes Federwiderlager 13 ab. Zwischen Schaltzacken 24 der
Sternräder 23 ausgebildete Fördertaschen 25 ergeben für jeden Sternradzubringer 22 einen jeweiligen
Taschenbereich. Die Fürdertaschen dienen der Aufnah- so me von Patronen 11 uid deren Zuführbewegung unter
Zuhilfenahme der Schsltzacken 24. Die Leitelemente 7, 8 sind jeweils seitlich nach außen gerichtet wobei sich
das obere Leitelement 8 in den jeweiligen Taschenbereich des benachbarten Sternradzubringers 22 hinein
erstreckt Die Leitelenieme 7,8 sind auf ihren einander
zugewandten Seiten 9,10 kurvenförmig ausgebildet und weisen vorteilhafterweise einen Bereich auf, in dem sich
die Kontur dem jeweiligen Patronenumfang anschmiegt. Die Unterseiten 10 der oberen Leitelemente 8 ή>
verlaufen von ihrem freien Ende 21 zur Waffenmitte zunächst genei^i. um nach Durchlaufen eines jeweiligen
tiefsten Berührungspunktes 15 wieder anzusteigen und sich im wesentlichen zur Waffenmitte hin bis zum
angelenkten Ende fortzusetzen. In F i g. 1 ist die 4^
Munition-Wechseleinrichtung in ihrer Stellung »FEUER LINKS« dargestellt. Beim Fördern durch den
linken Sternrjdzubringer 22 in Richtu.ig des Pfeils 27/ gelangt eine Patrone 11 in den Bereich der freien Enden
der benachbarten Leitelemerte 7, 8. Von der entspre- >·'
chenden Schaltzacke 24 weiterbewegt, läuft die Patrone gegen die geneigte Fläche des oberen Leitelements 8
und lenkt dieses gegen die Kraft der Rückstellfeder 12 zunehmend «us. bis der tieiste Berührungspunkt 15
überwunden ist. Entsprechend seiner nun wieder " ansteigenden Unterseite 10 kann die Rückstellfeder 12
das Leitelement 8 im wesentlichen wieder in seine ursprüngliche Ruhestellung zurückdrücken. Dabei wird
die Patrone 11 festgeklemmt. Da auch das untere Leitelement 7 auf seiner Oberseite 9 im Bereich seines w>
freien Endes kurvenförmig ausgebildet ist, findet die Patrone zwischen den Leitdementen 7 und 8 eine Rast
und sicheren Halt.
Bei einer Drehung des Ritzels 5 im Uhrzeigersinn wird sich die rechte Pn-i-one 11.1 (Fig. 1) über eine in <>5
Fig. 3 wiedergegebene Stellung in eine obere Endstellung
begeben, wie sie derjenigen einer rechten Patrone 11.1 in F i g. I entsprich!. Im gleichen Zuge bcv/cgt sich
eine in der rechten Patronenaufnahme eingerastete Patrone um einen gleichen Betrag in entgegengesetzter
Richtung, also nach unten. Die Munition-Wechseleinrichtung
befindet sich dann in ihrer nicht dlrgestellten »FEUER RECHTStt-Stellung.
Gemäß F i g. 1 befindet sich die Patrone 11.1 auf der
linken Seite im Wirkungsbereich einer Mitnehmernase 31, die linksseitig an einem gestrichelt dargestellten
Geradzugverschluß 28 angeordnet ist Mit ihrem der Ebene Sfnächsten Mantelbereich liegt die Patrone 11.1
im Berührungspunkt 16 an der Außenseite des Verschiebeblocks 3 an. Eine Unterstützung im gegenüberliegenden
Mantelbereich gewährt eine Fläche 24' der entsprechenden Schaltzacke 24. Beim Vorlaufen des
Geradzugverschlusses 28 und der Mitnehmernasen 31 in Ausschubschlitzen 31' wird die Patrone 11.1 aus der
Patronenaufnahme ausgeschoben und gelangt entlang nicht dargestellten Führungsflächen in ein gestrichelt
dargestelltes Patronenlager 33 und wird dort abgefeuert Solange sich die Munition-Wechseleinrichtung in
der in Fig. 1 dargestellten »FEUER LINKS«-Stellung
befindet und ein Abzug betätigt wird, g»!angen aus dem
ünken Stemradzuführer geförderte Patronen, beispielsweise einer Sorte A, zum Verschluß. Soll aui eine andere
Munition, beispielsweise einer Sorte B, gewechselt werden, wie sie möglicherweise aus dem reclv.en
Sternradzubringer 22 gefördert wird, ist nur das Ritzel 5 im Uhrzeigersinn zu betätigen.
Hierdurch gelangt eine in der rechten Patronenaufnahme eingerastete Patrone in den Wirkungsbereich
einer rechten Mitnehmernase 31 des Geradzugverschlusses 28.
Der rechte Sternradzubringer 22 fördert Patronen 11
einer Sorte B in Richtung des Pfeiles 27r und es geschieht Entsprechendes, wie es im Zusammenhang
mit der »FEUER LINKSw-Stellung vorstehend beschrieben
wurde.
Um nach Unterbrechen des Feuers durch Freigabe des Abzuges die Waffe gegen unbeabsichtigtes Abfeuern
zuverlässig zu sichern, wird die Munition-Wechseleinrichtung in eine Neutral- oder »SICHER«-Stellung
gebracht, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Nun sind beide ''atronenaufnahmen mit ihren jeweils eingerasteten
Patronen dem Wirkungsbereich eier Mitnehmernasen 31 entzogen. Auch ein unbeabsichtigtes Betätigen
des Abzuges führt jetzt nicht zum Abfeuern einer Patrone. Es kann somit auf eine zusätzliche, üblicherweise
erforderliche Verschlußfangvorrichtung verzichtet werden. Bei einer entsprechenden Ausbildung einer
nicht dargestellten, in Schußrichtung vorderen Gehäusestirnwand des Doppel-Patronenzuführers sind die in
Neutralstellung in den Patronenaufnahmen der Munitior.-Wechseleinrichtung
eingerasteten Patronen gegen axiales Verschieben gesichert. Beide betreffenden GeschoQspitzen liegen nämlich in der in F i g. 2
dargestellten »SICHER«-Stellung im wesentlichen an besagter Stirnwand an. Wie hieraus leicht zu erkennen
ist, trifft dies auch bei der »FEUER LINKSc-Stellung für
die in der rechten Patronenaufnahme eingerastete Patrone zu. Entsprechendes gilt für die »FEUER
RECHTS«-Stellung 1 ach F i g. 1.
Vorteilhafterweise ist in der in F i g. 2 dargestellten »SICHER«Stellung ein gefahrloses Laden wie auch
Entladen der Waffe möglich. Zum Belade:! wird nach der dargestellten Ausführung gegurtete Munition in den
ünken und rechten Sternradzubringer eingelegt. Beide Sternradzubringer sinvi vorteilhafterweise manuell zu
betätigen, was durch die gestrichelten Pfeile 27/und 27r
zum Ausdruck gebracht wird. Beim manuellen Betätigen
des jeweiligen Sternradzubringers wird die entsprechende Patrone auf nicht naher beschriebene Weis? aus
einem betreffenden Gurtglied 34 ausgedrückt und von der betreffenden Schaltzacke 24 über ein Kurvenstück
30 über den von letzterem und einem Lippenstück 29 seitlich begrenzten Aussehubschlitz 31 in die jeweilige
Patronenaufnahme 6 eingebracht. Beim Entladen wird in umgekehrter Weise verfahren, wobei die entgurteten
Patronen nach Abklappen des Patronen/uführers einzeln von Hand entnommen werden können.
Auf das Beschreiben einer in der Zeichnung dargestellten Einrichtung zum Entgurten der Patronen
wurde verzichtet. Die Beschreibung erhellt aber, daß die Munition-Wechseleinrichtung nach der Erfindung sowohl
für gegurtete als auch magazinierte Munition geeignet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Munition-Wechselvorrichtung für einen Doppel-Sternradpatronenzuführer
einer automatischen Feuerwaffe mit einem eine Patronenentnahmeeinrichtung
aufweisenden Geradzugverschluß und einem linken und einem rechten, symmetrisch zur
Waffenlängsachse in einem Gehäuse angeordneten Sternradzubringer, die gegensinnig wahlweise angetrieben
werden, wobei die Munition-Wechselvorrichtung, zwischen den beiden Sternradzubringern
angeordnet und mittels eines Steuerorgans betätigbar sowie mit einer linken und einer rechten, dem
jeweiligen Sternradzubringer zugeordneten und Leitelemente für eine Patrone aufweisenden Patronenaufnahme versehen, durch der letzteren Bewegung
quer zur Waffenlängsachse zwei Endlagen und eine mittlere Zwischenlage einnehmen kann, wobei
sich in jeder der beiden Endlagen jeweils eine der beiden Patronenaufnahmen zum Geradzugverschluß
in Entnahmestellung befindet, während in der Zwischenlage keine Munitionsentnahme möglich ist,
gekenn zcichnetd u rch folgende merkmale:
Priority Applications (4)
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