DE2546584A1 - Guertel - Google Patents

Guertel

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DE2546584A1
DE2546584A1 DE19752546584 DE2546584A DE2546584A1 DE 2546584 A1 DE2546584 A1 DE 2546584A1 DE 19752546584 DE19752546584 DE 19752546584 DE 2546584 A DE2546584 A DE 2546584A DE 2546584 A1 DE2546584 A1 DE 2546584A1
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Application number
DE19752546584
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English (en)
Inventor
Heinz Kolloch
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/002Free belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Gürtel
  • Die Erfindung betrifft einen Gürtel, der sich insbesondere für Hosen, Röcke oder dgl. eignet.
  • Bei Hosen und Röcken sind am Bund eine Anzahl, über den Umfang verteilt, angeordnete Schlaufen angebracht, die vertikal ausgerichtet sind und den aufgenommenen Gürtel überspannen. Handelsübliche Hosen, Röcke oder dgl. haben im-Bundbereich Schlaufen einer bestimmten Abmessung. Dies bedeutet, daß die zur Verwendung kommenden Gürtel für diese Hosen, Röcke oder dgl. in ihrer Breite auf die Schlaufenabmessung begrenzt sind. Modische breite Gürtel lassen sich in diese Schlaufen der bekannten Hosen, Röcke oder dgl. nicht einziehen. Außerdem sind bei dieser Gürtelfestlegung im Bundbereich einer Hose, eines Rockes oder dgl. alle Schlaufen über den Gürtel gespannt und daher einsehbar. Dies beeinträchtigt gerade bei modischen Gürteln das Aussehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gürtel zu schaffen, der mit-voll einsehbarer Außenseite im Bundbereich einer Hose, eines Rockes oder dgl. festgelegt werden kann unddabei in seiner Breite dennoch keinen Einschränkungen wie der bekannten Bestlegungsart unterliegt.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf seiner Rückseite über die Länge verteilt mehrere einseitig frei endende Haltestreifen angebracht sind, die sich vorzugsweise nur über einen Teil der Gürtelbreite erstrecken. Die Schlaufen im Bundbereich der Hose, des Rockes oder dgl. können daher schmäler als der Gürtel ausgelegt werden. Diese Schlaufen nehmen die Haltestreifen auf, so daß der Gürtel am Kleidungsstück gehalten ist. Anstelle der Schlaufen können im Bund der Hose, des Rockes oder dgl. auch knopflochartige Durchbrüche bzw. Aufnahmen eingebracht werden. Die Haltestreifen können durch die Durchbrüche gesteckt werden, wobei es durchaus möglich ist, daß die Haltestreifen zwischen die beiden Stofflagen des Bundes eingeschoben werden können.
  • Damit Gürtel unterschiedlicher und gegenüber dem Stand der Technik größerer Breite eingesetzt werden können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Breite der Haltestreifen etwa der halben Breite der kleinsten Gürtelbreite entspricht und daß diese Breite der Halte streifen unabhängig von der gewählten Gürtelbreite einheitlich gewählt ist.
  • Die Anbringung der Haltestreifen auf der Rückseite des Gürtels kann so gelöst sein, daß die Haltestreifen mit einem Ende jeweils auf der Innenseite des Gürtels angeklebt, angeschweißt oder anderweitig aufgebracht sind, oder daß die Halte streifen mit einem Ende jeweils mit dem Innenteil eines aus zwei Teilen zusammengesetzten Gürtels vernietet, vernäht oder anderweitig verbunden sind. Bei einem zusammengesetzten Gürtel bietet sich eine weitere Möglichkeit an, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haltestreifen durch Durchbrüche des Innenteils eines aus zwei Teilen zusammengesetzten Gürtels geführt und mit verbreiterten Endteilen zusammen mit dem Innen- und Außenteil des Gürtels vernäht, verklebt, verschweißt oder anderweitig verbunden ist.
  • Um Haltestreifen mit größerer Länge verwenden zu können, die eine Festlegung des Gürtels an verschieden verteilte Schlaufen, Durchbrüche oder- Aufnahmen im Bund der Kleidungsstücke ermöglichen, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß sich die Haltestreifen mit ihren Längsachsen in-Richtung der Gürtellängsachse erstrecken. Das Festhalten des Gürtels am Kleidungsstück läßt sich dadurch noch verbessern, daß die Haltestreifen mit ihren freien Enden zum Teil in Richtung zur Gürtelschnalle und zum anderen Teil in Richtung zum Gürtelende ausgerichtet angebracht sind. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Gürtels nach der Einfädelung der Halte streifen weitgehend ausgeschaltet.
  • Die Anordnung der schmäleren Halte streifen ist dazu so vorgenommen, daß die Mittellängsachsen der Haltestreifen mit der Mittellängsachse des Gürtels zusammenfallen. Auf diese Weise wird eine Art symmetrische Festlegung erreicht, die sogar das Einfädeln des Gürtels in der einen oder anderen Richtung im Bund des Kleidungsstückes ermöglicht.
  • Da die Haltestreifen in Verbindung mit den Schlaufen, Durchbrüchen, Aufnahmen oder dgl. im Bund des Kleidungsstückes das Kleidungsstück tragen müssen, ist weiterhin vorgesehen, daß die Haltestreifen aus steifem, aber dennoch elastischem Material, z.B. Kunststoff, Federbandstahl oder dgl. bestehen.
  • Die Halte streifen können dabei als billige Stanz- und Biegeteile hergestellt werden.
  • Der Halt des Gürtels am Kleidungsstück läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch noch verbessern, daß die Haltestreifen in Richtung ihrer Längsachse leicht gebogen sind und sich mit ihren freien Enden federnd an der Rückseite des Gürtels abstützen. Die Haltestreifen legen sich dabei selbst noch unter Spannung an den Schlaufen, Durchbrüchen, Aufnahmen oder dgl.
  • fest und können nur durch erhöhten Kraftaufwand wieder gelöst werden Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gürtels nach der Erfindung, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gürtels' nach der Erfindung mit andersartig angebrachten und anders gerichteten Halte streifen, Fig. 3 im Schnitt die beim Gürtel nach Fig. 2 verwendete Befestigungsart für die Haltestreifen und Fig. 4 den Bund einer Hose mit einer Schlaufe und einem knopflochartigen Durchbruch zur Aufnahme eines Halte streifens des Gürtels nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist das schnallenseitige Ende eines Gürtels 10 auf die Rückseite gesehen dargestellt. Die Gürtelsdnalle 11 mit dem Schnallendorfn 12 ist in bekannter Weise in dem mit einem Schlitz versehenen Endteil 14 festgelegt. Dieser Endteil 14 ist zusammen mit der auf der Vorderseite abstehenden Gürtelschlaufe 13 festgelegt, vorzugsweise vernäht. Auf der Rückseite des Gürtels 10 sind längliche Haltestreifen 15 angebracht. Diese Haltestreifen 15, die als Stanz- und Biegeteile aus steifem, aber dennoch elastischem Material, wie Kunststoff, Federbandstahl oder dgl., bestehen, sind in irgend einer bekannten Weise mit der Rückseite des hier einteiligen Gürtels 10 zu verbinden und zwar jeweils nur mit einem Ende. Wie mit dem Bezugszeichen 16 angedeutet ist, kann dies mit einer Klebe-oder Schweißnaht geschehen, so daß auf der Vorderseite von dieser Verbindungsstelle nichts zu sehen ist. Handelt es sich dagegen um einen zweiteiligen Gürtel, der wie Fig. 3 zeigt, aus dem Außenteil 10 und dem Innenteil 10' besteht, dann können die Haltestreifen 15 auch anders mit dem Gürtel verbunden werden. Die Haltestreifen 15 können dabei mit Nieten 17 fest mit dem Innenteil 10' des Gürtels verbunden werden. Anstelle der Nieten 17 können auch andere Befestigungselemente verwendet werden. Die Haltestreifen 15 können mit einem Ende auch mit dem Innenteil 10' des Gürtels vernäht oder anderweitig verbunden werden. In jedem Fall deckt der Außenteil 10 des Gürtels die Verbindungsstellen der Haltestreifen 15 ab.
  • Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Haltestreifen 15 in die Längsrichtung des Gürtels 10 ausgerichtet. Die Anbringung ist in diesem Ausführungsbeispiel so, daß alle freien Enden zum Gürtelende gerichtet sind. Die Verteilung der Haltestreifen 15 ist dabei über die Gürtellänge an den mittleren Abstand der Schlaufen, Durchbrüche oder Aufnahmen im Bund 21 eines Kleidungsstückes 20 nach Fig. 4 angepaBt.
  • Zu beachten ist, daß sich die Haltestreifen 15 nur über einen Teil der Gürtelbreite erstrecken. Für Gürtel mit unterschiedlicher Breite sind die Haltestreifen 15 einheitlich breit und etwa halb so breit wie der Gürtel mit der kleinsten Breite. Diese Auslegung hat den Vorteil, daß verschieden breite Gürtel in gleicher Weise an dem Bund 21 des Kleidungsstückes 20, z.B. einer Hose, eines Rockes oder dgl., festgelegt werden können. Dabei brauchen die Haltestreifen 15 nur in die schmalen Schlaufen 24 oder die knopflochartigen Durchbrüche 23 in dem durch die Nähte 22 abgeteilten Bund 21 eingeschoben werden. Der Gürtel 10 braucht dabei nicht über seine ganze Länge durch die Schlaufen gezogen werden, wie bei den bekannten Gürteln ohne Haltestreifen. Es genügt eine Verschiebung um die'Länge der Haltestreifen 15. Da das Kleidungsstück 20 von den Haltestreifen 15 des Gürtels 10 getragen wird, ist es erforderlich, daß diese genügend steif sind. Die Länge der Haltestreifen 15 ist so gewählt, daß selbst bei verschiedener Aufteilung der Schlaufen 24 bzw.
  • der Durchbrüche 23 im Bund 21 des Kleidungsstückes 20 die Haltestreifen 15 des Gürtels 10 mit allen Schlaufen 24 bzw.
  • Durchbrüchen 23 im Eingriff stehen. Die Durchbrüche 23 können dabei den Bund 21 ganz oder nur teilweise durchsetzen. Die eingeschobenen Haltestreifen 15 liegen dann auf der Innenseite des Bundes 21 oder zwischen den beiden Stofflagen des Bundes 21 Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, können bei einem zweiteiligen Gürtel, der aus dem Außenteil 10 und dem Innenteil 10' zusammengesetzt ist, die Haltestreifen 15 zusammen mit dem Außenteil 10 und dem Innenteil 10' vernäht werden. Die Haltestreifen 15 weisen einen breiteren Endteil 17 auf, der sich etwa über die Gürtelbreite erstreckt. Dieser breitere Endteil 17 wird mit den Längsnähten 18 des Gürtels angenäht.
  • Die schmäleren Haltestreifenteile 15 ragen durch einen schlitzförmigen Durchbruch 19 des Innenteiles 10' und stehen dann wieder frei endend auf der Rückseite des Gürtels ab. Dabei ist von Vorteil, wenn die freien, vorzugsweise abgerundeten Enden der Haltestreifen 15 unter Spannung an der Rückseite des Gürtels anliegen. Der Halt der Haltestreifen 15 an den Schlaufen 24 bzw. in den Durchbrüchen 23 wird dadurch noch verbessert, daß der Gürtel nur durch erhöhte Kraftaufwendung vom Bund 21 des Kleidungsstückes 20 abgezogen werden kann. Diese Spannung für die Haltestreifen 15 kann durch entsprechende Formgabe der als Stanz- und Biegeteil ausgebildeten Halte streifen 15 und durch geeignete Materialwahl erreicht werden.
  • Wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, sind die Haltestreifen 15 so am Gürtel angebracht, daß ein Teil davon mit ihren freien Enden zur Gürtelschnalle 11 und der andere Teil mit ihren freien Enden zum Gürtelende gerichtet sind. Bei dieser Art wird bevorzugt eine abwechselnde Ausrichtung der Haltestreifen 15, entlang der Gürtellange gewählt.
  • Diese verschiedene Ausrichtung der Halte streifen 15 am Gürtel hat den Vorteil, daß der an den Schlaufen 24 bzw. in den Durchbrüchen 23 des Bundes 21 festgelegte Gürtel nicht mehr abgezogen werden kann, da stets ein Teil der Haltestreifen 15 mit den zugeordneten Schlaufen 24 bzw. Durchbrüchen 23 im Eingriff bleibt und die Verstellbewegung des Gürtels begrenzt.
  • Es ist bei dieser Ausgestaltung des Gürtels also nicht zu befürchten, daß dieser sich bei geöffneter Gürtelschnalle von selbst vom Bund 21 des Kleidungsstückes 20 löst.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Bestlegung der Haltestreifen 15 am Gürtel auch auf andere Art und Weise erfolgen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Auch die Ausrichtung der Haltestreifen in Richtung der Gürtelbreite fällt in den Bereich der vorliegenden Erfindung, Dazu wären nur die Schlaufen bzw. die Durchbrüche im Bund des Kleidungsstückes horizontal auszurichten und entsprechend größer auszulegen, um den Ausgleich an verschiedene Verteilungen der Haltestreifen an verschiedenen Gürteln abfangen zu können.
  • Allen Ausführungsarten ist jedoch gemeinsam, daß die Außenseite des Gürtels voll einsehbar ist. Die Haltestreifen auf der Gürtelrückseite und die Schlaufen bzw. die Durchbrüche bzw. die Aufnahmen im Bund des Kleidungsstückes werden voll vom Gürtel abgedeckt. Außerdem ist durch die Größe der Schlaufen bzw. der Durchbrüche bzw. der Aufnahmen die Breite des Gürtels nicht begrenzt, wie bei der bis heute üblichen, den Gürtel übergreifenden Schlaufenfestlegung.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Ansprüche 0 Gürtel, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Rückseite über die Länge verteilt mehrere einseitig frei endende Haltestreifen (15) angebracht sind, die sich vorzugsweise nur über einen Teil der Gürtelbreite erstrecken.
  2. 2. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (15) mit einem Ende jeweils auf der Innenseite des Gürtels (10) angeklebt, angeschweißt oder anderweitig aufgebracht sind.
  3. 3. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (15) mit einem Ende jeweils mit dem Innenteil (10') eines aus zwei Teilen (10,10') zusammengesetzten Gürtels vernietet, vernäht oder anderweitig verbunden sind.
  4. 4. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (15) durch Durchbrüche (19) des Innenteils (10') eines aus zwei Teilen (10,10') zusammengesetzten Gürtels geführt und mit verbreiterten Endteilen (1-?) zusammen mit dem Innen- und Außenteil (10' und 10) des Gürtels vernäht, verklebt, verschweißt oder anderweitig verbunden ist.
  5. 5. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltestreifen (15) mit ihren Längsachsen in Richtung der Gürtellängsachse erstrecken.
  6. 6. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (15) mit ihren freien Enden zum Teil in Richtung zur Gürtelschnalle (11,12) und zum anderen Teil in Richtung zum Gürtelende ausgerichtet angebracht sind.
  7. 7. Gürtel nach Anspruch5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachsen der Haltestreifen (15) mit der Mittellängsachse des Gürtels (10,10') zusammenfallen.
  8. 8. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Haltestreifen (15) etwa der halben Breite der kleinsten Gürtelbreite entspricht und daß diese Breite der Haltestreifen (15) unabhängig von der gewählten Giirtelbreite einheitlich gewählt ist.
  9. 9. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (15) aus steifem, aber dennoch elastischem Material, z.B. Kunststoff, Federbandstahl oder dgl., bestehen.
  10. 10. Gürtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (15) als Stanz- und Biegeteil ausgebildet sind.
  11. 11. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (15) in Richtung ihrer Längsachse leicht gebogen sind und sich mit ihren freien Enden federnd an der Rückseite des Gürtels (10,10') abstützen.
  12. 12. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Haltestreifen (15) abgerundet sind.
  13. 13. Gürtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen in Richtung der Gürtelbreite ausgerichtet am Gürtel angebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006008440A1 (en) * 2004-07-16 2006-01-26 Laurence Dakin-Poole A belt-type system

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