DE2546572A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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DE2546572A1
DE2546572A1 DE19752546572 DE2546572A DE2546572A1 DE 2546572 A1 DE2546572 A1 DE 2546572A1 DE 19752546572 DE19752546572 DE 19752546572 DE 2546572 A DE2546572 A DE 2546572A DE 2546572 A1 DE2546572 A1 DE 2546572A1
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DE
Germany
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ramp
floor
vehicle
vehicle according
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Withdrawn
Application number
DE19752546572
Other languages
English (en)
Inventor
William S Ricci
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H P BUS CORP OF AMERICA
Original Assignee
H P BUS CORP OF AMERICA
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Filing date
Publication date
Application filed by H P BUS CORP OF AMERICA filed Critical H P BUS CORP OF AMERICA
Publication of DE2546572A1 publication Critical patent/DE2546572A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • B60P1/435Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle the ramp being attached to or making part of the side- or tailboards of the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • A61G3/061Transfer using ramps, lifts or the like using ramps

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE Dipl.-Ing. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: 16 434 Datum: 1 6. Okt. 1975
H. P. Bus Corp. of America, Faulkner Street, North Billerica (Mass.) / USA
Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug von der Art eines VW-Kleinbusses mit seitlichen Schiebetüren und Heckantrieb.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Fahrzeuge mit Rampeneinrichtungen auszustatten, so daß ein Rollstuhl, ein Boot, ein Traktor oder dergleichen über die Rampe auf den Fahrzeugboden verfahren werden kann. Ein typisches Fahrzeug dieser Art zeigt die US-Patentschrift 3 193 321, in der die Rampe einfach von der abklappbaren Hecktür eines Pferdetransportanhängers oder dergleichen gebildet wird. Eine ähnliche abklappbare Hecktür eines Anhängers ist in der US-Patentschrift 3 711 882 offenbart. Es handelt sich in den genannten Fällen jedoch um Spezialfahrzeuge und nicht um Fahrzeuge in der Art eines Kleinbusses zur Beförderung von Personen.
Für solche personenbefördernde Kraftfahrzeuge wurde bereits die Anordnung einer Rampe für eine der Seitentüren vorgeschlagen, die unter dem Boden hervorgezogen werden kann und auf der Türschwelle gelagert ist, wie dies die US-Patentschriften 1 717 303 und 1 884 513 zeigen, wobei die betreffenden Fahrzeuge die damals üblichen großen Dachhöhen besaßen, so daß keinerlei Schwierigkeiten dahingehend bestanden, daß die im Rollstuhl sitzende Person mit dem Kopf an die Wagendecke stieß oder keinen Ausblick durchs Fenster hatte. Eine Seitentür-Klapprampe ist in der US-Patentschrift 3 651 965
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Telefon (0211) 36 OS14 · Telegrammadresse: Dabspatent ■ PostsAedckonto K81n 227610 _
offenbart, bei welcher es sich um eine Art Aufzug zu handeln scheint, wobei sich jedoch der Fahrzeugboden in der normal üblichen Höhe befindet und die Rampe nicht an der Bodenseitenkante angelenkt ist.
Darüber hinaus bestehen Patente über Fahrzeuge mit seitlichen Schiebetüren und herabgezogenen Bodenabschnitten, wie beispielsweise die US-Patentschriften 1 777 966, 2 233 181 und 2 480 047, doch offenbaren diese Druckschriften keinen herabgezogenen bzw. vertieften Fußbodenabschnitt zwischen Fahrersitz und Insassensitzen, wobei der Fahrer für gewöhnlich auf dem niedrigeren Boden steht und keine Rampen für diese Fahrzeuge vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Rollstuhl sitzende Person in einen VW-Kleinbus mit seitlichen Schiebetüren oder in ein ähnliches Fahrzeug anderen Fabrikats fahren zu können, wobei die Person in dieser sitzenden Stellung zum Fenster hinausblicken können soll und Fenster, Fahrersitz und Insassensitze des Fahrzeugs unbeeinflußt bleiben.
Die Erfindung sieht die Weglassung des mittleren Teils des Fahrzeugrahmens und stattdessen die Anordnung eines eingeschweißten rechtwinkligen, muldenartigen Unterrahmens vor, wobei der Boden des Unterrahmens von einer Fahrzeugseite zur anderen eben und gerade in einer unterhalb der normal üblichen Bodenhöhe liegenden Ebene vorgesehen ist, so daß die an den Rollstuhl gefesselte Person in der richtigen Höhe sitzt, um die Umwelt durch die Fahrzeugfenster hindurch zu beobachten. Der muldenartige, mittig in einem Ausschnitt des Hauptrahmens befestigte Unterrahmen besitzt in einer unterhalb der normalen Bodenebene liegenden Höhe einen flachen Boden, an dem bzw. in dessen Höhe eine aufrechtstehende Rollstuhlrampe im Bereich einer Öffnung in der Seitenwand des rechtwinkligen Unterrahmens angelenkt ist. Die Schiene
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für die Schiebetür setzt sich über den Rampenbereich hinweg fort. Durch die niedrigere Bodenhöhe wird die Sichtlinie des Patienten bis auf Fensterhöhe heruntergezogen.
Eine feste einteilige Rampe in umgekehrter U-Form ist auf einer festen Drehachse in Höhe der Bodenseitenkante montiert, wobei die Rampe normalerweise aufrechtsteht, aber nach unten abklappbar ist, so daß ihr freies Ende am Boden aufliegt.
Das Gangschaltgestänge verläuft mehrteilig mit Kardangelenken versehen unter dem tiefergelegten Boden hindurch, um das Einlegen der verschiedenen Gange zu ermöglichen. Ein Teil der laufschiene für die Schiebetür ist an der Außenseite der Rampe mit dieser abklappbar befestigt, so daß sie bei aufgerichteter Rampe die sich schließende Tür führt. Endschalter und Riegel verhindern das Schließen der Tür bei abgeklappter Rampe und ein unbeabsichtigtes Absenken der Rampe selbst.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kleinbusses mit Seitentür, der mit tiefergelegtem Boden und einer gestrichelt dargestellten Rampe versehen ist;
Fig. 2 eine im größeren Maßstab gezeichnete Perspektivansicht des Kleinbusses gemäß Fig. 1 mit aufgeschobener Tür, dem tiefergelegten Boden und hochgeklappter Rampe;
Fig. 3 eine perspektivische Detail-Ansicht, welche die nach unten geklappte, geneigte Rampe zeigt;
Fig. 4 eine Perspektivansicht, aus welcher die hochgeklappte Rampe sowie die unterteilte Türschiene ersichtlich sind, und
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Fig. 5 eine Detailansicht zur Darstellung des muldenartigen rechteckigen Unterrahmens des am Fahrzeug-Hauptrahmen "befestigten, tiefergelegten Bodenabschnitts.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, umfaßt ein typischer VW-Kleinbus 30 einen Heckmotor 31, angetriebene Hinterräder 32, eine in einer unteren Schiene 34 laufende seitliche Schiebetür 33, längsverlaufende Hauptrahmenteile 35 und 36 • sowie ein Dach 37. Fahrersitz 38, Insassensitze 39, Fenster 41 und Boden 42 liegen in den normal üblichen Höhen, so daß eine mit ihren Füßen auf dem Boden 42 sowie auf einem der Insassensitze 39 sitzende Person Ausblick aus den Fenstern hat. Im Boden 42 befindet sich wegen des Heckmotors und Hinterradantriebs kein Antriebswellentunnel, sondern es führt ein Gangschaltgestänge 43 vom Fahrerabteil 44 horizontal unter dem Boden 42 hindurch zum Getriebe des Heckmotors 31.
Eine Rollstuhlaufnahme 45 besteht aus einem tiefergelegten Bodenabschnitt 46 und einer Rampe 47 für den Rollstuhl.
Der tiefergelegte Bodenabschnitt 46 befindet sich in der Mitte des VW-Busses 30 zwischen dem herkömmlichen Fahrersitz 38 bzw. dem Fahrerabteil 44 und den konventionellen Insassensitzen 39. Er umfaßt einen horizontalen ebenen Unterboden 48, welcher in einer vorgegebenen Höhe unterhalb der Ebene des herkömmlichen Bodens 42 von der Fahrzeugseite 49 zur Fahrzeugseite 51 verläuft.
Vorzugsweise ist der tiefergelegte Bodenabschnitt 46 in der Form einer rechteckigen Mulde mit vier senkrecht stehenden Wänden, nämlich einer Vorderwand 52, einer Rückwand 53, einer Seitenwand 54 und einer Seitenwand 55 (Fig. 5) ausgebildet. In der Seitenwand 55 ist eine Öffnung 56 angeordnet,, die als Ausnehmung zwischen Wandteilen 57 und 58 einen inne-
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ren Teil der Rampe 47 aufzunehmen hat.
Der tiefergelegte Bodenabschnitt 46 umfaßt weiterhin einen Unterrahmen 61 mit einer Vielzahl von seitlich und längs verlaufenden Streben 59 bzw. 60 unterhalb des auf diese aufgelagerten Unterbodens 48. Die Befestigung des Bodenabschnitts 46 an den Hauptrahmenteilen 35 und 36 erfolgt durch Schweißen oder auf sonstige geeignet erscheinende Art und Weise, um die Geschlossenheit des Rahmens sicherstellen und den Unterboden 48 gleichzeitig auf einer tieferen Ebene anordnen zu können.
Die Rampe 47 umfaßt eine einteilige Rampengabel 62 in der Form eines umgekehrten U, bestehend aus einem Schenkelpaar 63, 64 mit freien Enden 65 und 66 und einem Querelement 67. Die Rampengabel 62 ist auf einer festen Drehachse 68 an einem Steg 69 entlang der Öffnung 56 im wesentlichen in Höhe des Unterbodens 48 befestigt. In Normalstellung steht sie aufrecht, gehalten durch einen Riegel 71. Torzugsweise umfaßt sie einen Schienenabschnitt 72 an ihrer Außenseite, der mit der Rampe 47 abgeklappt wird, aber ansonsten die Verbindung zu den Schienenabschnitten 73 und 74 herstellt, damit die Schiebetür 33 in ihre geschlossene Stellung, in welcher die Rampe überdeckt wird, verschoben werden kann.
Vorzugsweise wird ein Hebel 75 in der Bahn der sich aufwärtsbewegenden Rampe 47 durch Federkraft nach unten vorgespannt und ein gelenkiges Riegelelement 76 in der Bahn der offenen Schiebetür angeordnet, um bei abgeklappter Rampe ein unbeabsichtiges Schließen der Tür zu verhindern. Durch die Hochklappbewegung der Rampe wird der Hebel 75 gegen die Federwirkung gedreht, so daß das Riegelelement 76 aus der Bahn der Tür herausgedreht wird.
Weiterhin sind die Wandteile 57 und 58 der Seitenwand 55
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(wie durch die Bezugsziffern 77, 78 bezeichnet) doppelwandig ausgeführt, um in Anbetracht der in der Wand ausgebildeten Öffnung 56 zusätzliche Festigkeit zu schaffen.
Torgesehen sind weiterhin ein Gangschaltgestänge 81 mit einem unterhalb des Unterbodens 48 und vorzugsweise durch Öffnungen 83 im Unterrahmen 61 verlaufenden, horizontalen Abschnitt 82 und mit einem Paar durch Kardangelenke verbundenen Abschnitten 84, 85 an beiden Enden des Abschnitts 82, um die Verbindung zwischen Fahrerabteil 44 und dem Getriebe des Heckmotors 31 herzustellen.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung auch dann auf den TW-Kleinbus anwendbar ist, wenn dieses Fahrzeug später mit vorn liegendem Motor und Vorder- oder Hinterradantrieb gebaut werden sollte. Wird diese etwaige künftige Tersion mit einer längsverlaufenden Antriebswelle ausgestattet, so kann diese in der gleichen Weise tiefergelegt werden wie im US-Patent 1 177 966 beschrieben oder durch Einsatz von Kardangelenken wie bei dem erfindungsgemäßen Schaltgestänge. Auf ähnliche Weise läßt sich ein konventioneller Kleinbus oder Karavan mit Seitenfenstern erfindungsgemäß herstellen, indem er mit tiefergelegtem Bodenabschnitt mit im wesentlichen ebenem Boden und einer aufrechtstehenden Rampe versehen wird, die auf einer Drehachse in der Ebene des herabgezogenen Bodenteils zum Abklappen in einer Türöffnung versehen wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Fahrzeug in der Art eines YW-Kleinbusses mit mindestens einer in einer unteren Schiene laufenden seitlichen Schiebetür sowie mit Sitzen, Fenstern und einem Boden in normal üblicher Höhe,
    gekennzeichnet durch eine Rollstuhlaufnahme in bzw. an diesem Fahrzeug mit einem tiefergelegten Bodenabschnitt zwischen dem herkömmlichen Fahrersitz und den konventionellen Insassensitzen aus einem horizontalen, ebenen Unterboden, welcher in einer vorgegebenen Höhe unterhalb der Ebene des herkömmlichen Bodens von einer Seite des Fahrzeugs zur anderen verläuft; durch eine Rampenanordnung mit einer in Normalstellung aufrechtstehenden Rampe, die auf einer festen Drehachse im Bereich einer Seite des Bodens im wesentlichen in dessen Höhe montiert ist, damit die Rampe abgeklappt werden kann, wenn·die entsprechende seitliche Schiebetür geöffnet wird, um den Rollstuhl in das bzw. aus dem Fahrzeug fahren zu können, wobei der Rollstuhl auf der Ebene des tiefergelegten Bodenabschnitts plaziert wird, so daß sich die Augen der im Rollstuhl sitzenden Person in Höhe der Fahrzeugfenster befinden.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefergelegte Bodenabschnitt eine Vorderwand, eine Rückwand und eine Seitenwand mit im wesentlichen senkrechter Anordnung umfaßt, während die andere Seitenwand aus einem Paar voneinander getrennter, im wesentlichen senkrechter Wandteile besteht und der untere stegartige Rampenabschnitt den dazwischenliegenden Raum ausfüllt.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander getrennten stehenden Wandteile doppel-
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    wandig ausgeführt sind und ein ebenfalls doppelwandiger Steg mit Verlauf über den unteren Bereich des dazwischenliegenden Raums zur drehbaren Lagerung der Rampe dient.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe gabelförmig ausgebildet ist und ein Paar gegenüberliegender Rampenschenkel jeweils als Auflage für ein Rollstuhlrad sowie ein festes, verbindendes Querelement neben dem angelenkten Ende umfaßt.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefergelegte Bodenabschnitt in der Form einer flachen, rechteckigen Mulde mit drei stehenden Wänden sowie einer mit Ausnehmung zur Aufnahme der Rampe versehenen stehenden Wand ausgebildet ist und eine Vielzahl von seitlich und längs verlaufenden Streben unterhalb des Bodens zur Ausbildung eines Unterrahmens umfaßt, der dauerhaft am Fahrzeug-Hauptrahmen befestigt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefergelegte Bodenabschnitt einen rechteckigen, flachen, muldenartigen Unterrahmen mit seitlich und längsverlaufenden Elementen unterhalb der Ebene des Bodens umfaßt, der am Hauptrahmen im Bereich der zu seiner Aufnahme entfernten Teile angeschweißt ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gangschal tgestänge mit Anordnung unterhalb des Bodens, das einen längs zum ebenen Boden verlaufenden Abschnitt und ein Paar durch Kardangelenke verbundener Abschnitte jeweils am Ende des erstgenannten Abschnitts umfaßt, damit das Getriebe des Fahrzeugs vom Fahrerabteil aus geschaltet werden kann.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gang-
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    schaltgestänge mit einem längs unter dem Boden und durch Öffnungen im Unterrahmen verlaufenden Abschnitt und mit einem Paar durch Kardangelenke verbundenen Abschnitten als Verbindungselemente an beiden Enden des erstgenannten Abschnitts.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefergelegte Bodenabschnitt und die Rampe als Auflager für die untere Schiene dienen und daß ein Schienenstück an der Außenseite der Rampe befestigt ist und mit dieser abgeklappt werden kann, wobei das Schienenstück der Führung der Schiebetür bei hochgeklappter Rampe sowie beim Schließen der Tür dient.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Riegel zur Sicherung der Rampe in hochgeklappter Stellung sowie eine mechanische Vorrichtung mit einem federgelenkten Hebel, der bei hochgeklappter Rampe eingelegt ist und über einen dazugehörigen Drehriegel bei abgeklappter Rampe in die Bewegungsbahn der Tür hineinragt, um ein Schließen der Tür zu verhindern.
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