DE3601719A1 - Fahrzeug zur personenbefoerderung, insbesondere stadtbahnwagen oder omnibus - Google Patents

Fahrzeug zur personenbefoerderung, insbesondere stadtbahnwagen oder omnibus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zur Personenbeförde­ rung, insbesondere Stadtbahnwagen oder Omnibus, mit einem über Türen und meist mehrstufige Einstiege zugänglichen Fußboden eines Fahrgastraumes.
Bei Stadtbahnwagen liegt der Fußboden des Fahrgastraumes in der Regel in einer Höhe von 800-900 mm über Schienen­ oberkante/Fahrbahnniveau (siehe z.B. die Zeitschrift "Der Stadtverkehr" Heft 8/1976 Seiten 283-285). Bei einer sol­ chen Fußbodenhöhe ergeben sich unter Anordnung eines 4stu­ figen Einstieges Auftritthöhen von jeweils ca. 200 mm, die für die meisten Fahrgäste bequem sind. Für behinderte Fahrgäste - beispielsweise Personen in Rollstühlen, mit Gehstöcken oder mit Kinderwagen - ist der Zugang zum Fahr­ gastraum mitunter schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der gattungsgemäßen Art auf möglichst einfache Weise für die Beförderung von behinderten Fahrgästen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter mindestens einer Tür eine gegenüber dem Fußboden des Fahrgastraumes in der Höhe abgesenkte, stufenlos er­ reichbare Plattform einer für die Beförderung von behin­ derten Fahrgästen vorgesehenen Fahrgastkammer angeordnet ist.
Um die Fahrgastkammer auch bei Höhenunterschieden zwischen der Plattform und einem Bahnsteig stufenlos erreichen zu können, ist nach einer Ausführungsform der Erfindung vor­ gesehen, daß die Plattform der Fahrgastkammer in ihrem der Tür zugewandten Bereich eine abklappbare Rampe aufweist. In abgeklappter Stellung stützt sich die Rampe auf dem Bahnsteig ab.
Gemäß einer ergänzenden Ausgestaltung der Erfindung bildet die Rampe der Plattform in hochgeklappter Stellung einen Teil der Tür. Dadurch ergeben sich ein besonders kurzer Weg zwischen den beiden Stellungen der Rampe und die rationel­ le Möglichkeit, für die restliche Tür des Fahrgastraumes und die anderen Türen des Fahrzeuges von den Abmessungen her gleiche Türblätter zu verwenden.
Alternativ oder zusätzlich zu der vorbezeichneten abklapp­ baren Rampe besteht eine nächste Ausführungsform der Erfin­ dung darin, daß die Plattform der Fahrgastkammer um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse nach unten schwenkbar ist. Durch die nach unten schwenkbare Plattform können - speziell im Zusammenwirken mit der Rampe - auch größere Höhenunterschiede zwischen Plattform und Bahnsteig/ Fahrbahnniveau mit einer bequem flachen Neigung stufenlos ausgeglichen werden. Die schwenkbare Plattform ist im übri­ gen dann günstig, wenn eine möglichst große Bodenfreiheit des Fahrzeuges verlangt wird.
Um den betrieblichen Anforderungen auf einfache Weise ent­ sprechen zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die abklappbare Rampe und/oder die schwenkbare Plattform steuerungsmäßig mit der Bewegung der Tür gekoppelt ist. Aus Sicherheitsgründen sollte ein Bewe­ gen z.B. der Rampe einerseits kurz vor dem Öffnen der Tür beginnen und andererseits kurz nach deren Schließen enden.
Im Hinblick auf einen gefahrlosen Durchgang durch den Fahr­ gastraum ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung der Fahr­ gastraum zur abgesenkten Fahrgastkammer hin durch ein Ge­ länder abgesichert.
Bei einem aus zwei Kopfwagenteilen und mindestens einem Mittelwagenteil bestehenden Gelenkfahrzeug weisen in der Regel nur die Kopfwagenteile Türen auf. Um den durch diese Türen geschaffenen guten Fahrgastfluß zu erhalten, sieht eine nächste Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die min­ destens eine abgesenkte Fahrgastkammer im Mittelwagenteil angeordnet ist.
Bei einem Fahrzeug, das als Zweirichtungsfahrzeug beidsei­ tig mit Türen und Einstiegen versehen ist, sind im Blick auf einen möglichst ungestörten Fahrgastfluß gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zwei in Fahrzeug­ querrichtung gegenüberliegend angeordnete abgesenkte Fahr­ gastkammern vorteilhaft.
Durch den Gegenstand nach der Erfindung sind auf wagenbau­ lich einfache Weise besonders günstige Ein- und Ausstiegs­ verhältnisse für behinderte Fahrgäste geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im weiteren näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 einen Wagenkasten eines Gelenkfahrzeuges in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, im vergrößerten Maßstab.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Wagenkasten des Gelenkfahr­ zeuges aus zwei Kopfwagenteilen 7 a und 7 b und einem Mittel­ wagenteil 7 c. Im Hinblick auf einen Betrieb als Zweirich­ tungsfahrzeug befinden sich auf beiden Längsseiten der Kopf­ wagenteile 7 a, b Türen 1 und mehrstufige Einstiege 2 in einer einen guten Fahrgastfluß erbringenden Anzahl. Über diese Türen 1 und Einstiege 2 ist der in allen Wagenteilen 7 a bis 7 c gleichbleibend hohe Fußboden 3 des mit Sitzen 4 b versehenen Fahrgastraumes 4 zugänglich.
Hinter hier doppelflügeligen Außenschwingtüren 1 a des Mit­ telwagenteils 7 c sind zwei für die Beförderung von behin­ derten Fahrgästen vorgesehene Fahrgastkammern 6 angeord­ net, deren Plattform 5 tiefer liegt als der Fußboden 3. Die Plattform 5 kann auf eine Höhe von beispielsweise 250-300 mm über Schienenoberkante 8/Fahrbahnniveau abge­ senkt sein, so daß bei entsprechender Höhe eines nicht dargestellten Bahnsteiges oder einer Haltestelle mit einem Rollstuhl ohne weiteres in die Fahrgastkammer 6 hinein- und herausgefahren werden kann.
Zum stufenlosen Überbrücken eines Höhenunterschiedes zwi­ schen der Plattform 5 und dem im Beispielsfall bordstein­ hohen (150-200 mm) Bahnsteiges 9 ist im türseitigen Be­ reich der Plattform 5 eine der Türbreite entsprechende, abklappbare Rampe 5 a angebracht, die sich in ihrer strich­ punktiert gezeigten abgeklappten Position auf dem Bahn­ steig 9 abstützt. In hochgeklappter Stellung bildet die Rampe 5 a den unteren Teil der Tür 1 a und schließt dabei außen bündig mit der Tür 1 a und der angrenzenden Fahrzeug­ seitenwand ab.
Um die Fahrgastkammer 6 auch bei einem flacheren oder nicht vorhandenen Bahnsteig bequem erreichen zu können, ist die Plattform 5 um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse 5 b nach unten schwenkbar. Diese Drehachse 5 b be­ findet sich im Bereich unterhalb eines zum Fußboden 3 ge­ hörenden Durchgangssteges 3 a, der entsprechend einer ho­ hen Stabilität des Mittelwagenteils 7 c ausgebildet ist. Durch auf beiden Seiten des Durchgangssteges 3 a angeord­ nete Geländer 4 a ist der Fahrgastraum 4 zur jeweiligen Fahrgastkammer 6 hin abgesichert, wobei an den Geländern 4 a senkrechte Haltestangen 4 c befestigt sind.
Es versteht sich, daß bei einem Einrichtungsfahrzeug mit Türen 1, 1 a und Einstiegen 2 an nur einer Längsseite eine oder mehrere Fahrgastkammern 6 lediglich einseitig ange­ ordnet sind. Gleichfalls abweichend vom behandelten Aus­ führungsbeispiel kann entweder die abklappbare Rampe 5 a an einer starren Plattform 5 oder die schwenkbare Plattform 5 ohne Rampe 5 a vorgesehen sein. Im übrigen wird auf die Möglichkeit hingewiesen, die Plattform 5 der Fahrgastkam­ mer 6 wagenseitig derart in ihrer Höhe verstellbar zu füh­ ren, daß der Fußboden 3 des Fahrgastraumes 4 für behinder­ te Fahrgäste stufenlos zugänglich wird; das Geländer 4 a ist dann öffnungsfähig ausgebildet.

Claims (8)

1. Fahrzeug zur Personenbeförderung, insbesondere Stadt­ bahnwagen oder Omnibus, mit einem über Türen (1) und meist mehrstufige Einstiege (2) zugänglichen Fußboden (3) eines Fahrgastraumes (4), dadurch gekennzeichnet, daß hinter mindestens einer Tür (1 a) eine gegenüber dem Fußboden (3) des Fahrgastraumes (4) in der Höhe abgesenkte, stufenlos erreichbare Plattform (5) einer für die Beförderung von behinderten Fahrgästen vorgesehenen Fahrgastkammer (6) an­ geordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) der Fahrgastkammer (6) in ihrem der Tür (1 a) zugewandten Bereich eine abklappbare Rampe (5 a) auf­ weist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (5 a) der Plattform (5) in hochgeklappter Stel­ lung einen Teil der Tür (1 a) bildet.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plattform (5) der Fahrgastkammer (6) um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse (5 b) nach unten schwenkbar ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die abklappbare Rampe (5 a) und/oder die schwenkbare Plattform (5) steuerungsmäßig mit der Bewegung der Tür (1 a) gekoppelt ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fahrgastraum (4) zur abgesenkten Fahrgastkammer (6) hin durch ein Geländer (4 a) abgesichert ist.
7. Fahrzeug, das als Gelenkfahrzeug aus zwei Kopfwagen­ teilen (7 a, 7 b) und mindestens einem Mittelwagenteil (7 c) besteht, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine abgesenkte Fahrgastkam­ mer (6) im Mittelwagenteil (7 c) angeordnet ist.
8. Fahrzeug, das als Zweirichtungsfahrzeug beidseitig mit Türen (1) und Einstiegen (2) versehen ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwei in Fahr­ zeugquerrichtung gegenüberliegend angeordnete abgesenkte Fahrgastkammern (6).
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