DE2545888C2 - Vorrichtung zum automatischen Schwenken der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Schwenken der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs

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DE2545888C2
DE2545888C2 DE19752545888 DE2545888A DE2545888C2 DE 2545888 C2 DE2545888 C2 DE 2545888C2 DE 19752545888 DE19752545888 DE 19752545888 DE 2545888 A DE2545888 A DE 2545888A DE 2545888 C2 DE2545888 C2 DE 2545888C2
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bellows
shaft
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Frederick Raymond Patrick Bromley Kent Martin
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Lucas Electrical Ltd Birmingham
Lucas Electrical Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automalischen Schwenken der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs um eine horizontale Achse entsprechend der Bewegung der Längsachse des Kraftfahrzeugs gegenüber den Kraftfahrzeug-Laufrädern. Es waren derartige Vorrichtungen bekannt, die einen hydromechanischen Wandler aufweisen, der durch ein am Heckteil des Fahrzeugs befestigtes Element betätigt wird, und einen mit diesem Wandler hydraulisch verbundenen, hydromechanischen Wandler aufweisen, der die Scheinwerfer um eine horizontale Achse mechanisch schwenkt (DE-OS 19 07 948).
Diese vorbekannte Anordnung erfordert, daß sowohl an der Hinterachse des Fahrzeugs als auch an der Vorderachse des Fahrzeugs hydropneumatisch^ Wandler als Sensoren vergesehen sind, und Jaß ein Differenzwert der von diesen Sensoren gelieferten Werte über weitere hydropneumatisch^ Wandler zum Schwenken der Scheinwerfer ausgenutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die wesentlich einfacher, billiger und erheblich weniger störanfällig ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit seinem einen Ende am Heckteil des Fahrzeugs befestigtes Element an dem freien Fnde eines an einer Welle befestigten federnden Arms zwecks Drehung der Welle um ihre Achse angreift, die an einem vorderen Teil des Fahrzeugchassis gelagert ist. und an der ein zweiter federnder Arm befestigt ist, dessen freies Ende bei dem genannten Drehen der Welle gegen einen Anschlag anliegt und die Welle mit dem erstgenannten hydromechanischen Wandler sowie mit einem Pendel verbunden ist, dessen Schwingunpsebene in der vertikalen Längsachse des Kraftfahrzeugs liegt. Das Pendel verstärkt die vom Heckteil des Fahrzeugs auf den hydromechanischen Wandler ausgeübte Kraft in dem jeweils gewünschten Sinn. Beim Bremsen wirkt das Pendel unverzüglich auf den Wandler, beim Beschleunigen verzögert es die Betätigung des Wandlers durch das mit dem Heckteil des Fahrzeugs verbundene Element.
Vorzugsweise besitzen die Wandler ein Gehäuse, das eine Flüssigkeit und einen mit der Leitung verbundenen Auslaß aufweist, und einen Faltenbalg enthält, dessen eines Ende an dem Gehäuse befestigt ist und dessen anderes Ende frei beweglich und mit einer in axialer Richtung des Balgens bewegliche" Stange verbunden ist, die im Fall des erstgenannten Wandlers von der genannten Welle betätigt wird und im Falle des zweitgenannten Wandlers zum mechanischen Schwenken der Scheinwerfer dient. Das genannte Gehäuse weist vorzugsweise zwei Auslässe auf. die mit zwei Leitungen verbunden sind, von denen iede zu einem der zweitgenannten Wandler führt. Das Gehäuse des erstgenannten Wandlers ist vorzugsweise in zwei Kammern aufgeteilt, von denen jede einen mit einer Leitung verbundenen Auslaß besitzt und einen Faltenbalgen enthält, wobei die mit dem Faltenbalg verbundene Stange mit dem Fahrzeugchassis gelenkig verbunden ist und die mit dem anderen Faltenbalgen verbundene Stange mit der genannten Welle verbunden ist.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Scheinwerfer-Schwenkvorrichtung gemäß der F.rfindung.
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. I.
F i g. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Scheinwcrfer-Schwcnkvorrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. I und 2 ist der Scheinwerfcr-Schwenkmechanismus an einem Kraftfahrzeug angeordnet, das einen Aufbau 10 hat, der auf Rädern (nicht dargestellt) sitzt und zwei Scheinwerfer 11 trägt (von denen nur einer gez.eigt ist — siehe Fig. 2). Die Scheinwerfer 11
sind am Aufbau 10 unter Zwischenschalten waagrechter Gelenke 12 gelagert, die oben an den Scheinwerfern Il sitzen. Der Scheinwerfer-Schwenkmechanismus weist ein Element in der Form eines inneren Kabels 13 auf, das an einem Ende (nicht dargestellt) mit einem ungefederten Teil des Kraftfahrzeugs verbunden ist und eine äußere Hülse (nicht dargestellt) hat, die sich gegen einen gefederten Teil des Kraftfahrzeugs legt, derart, daß die Position des gegenüberliegenden Endes des inneren Kabels 13 sich entsprechend der Lage des Fahrzeugaufbaus den Hinterrädern gegenüber ändert. Das genannte gegenüberliegende Ende des inneren Kabels 13 ist an einem Ende eines ersten federnden Arms 14 befestigt, dessen anderes Ende an einer Welle 15 befestigt ist, die drehbar am Aufbau 10 gelagert ist. Ferner sitzi an der Welle 15 ein zweiter federnder Arm 16, dessen anderes Ende an einem Anschlag 17 angreift, der dem Fahrzeugaufbau 10 gegenüber ortsfest angeordnet ist. Beim Einbau in das Kraftfahrzeug ist der Scheinwerfer-Schwenkmechanismus so eingerichtet, daß das Kabel 13 den Verband der Arme 14 und 16 spannt, so daß der zweite federnde Arm 16 in Anlage an den Anschlag 17 gedrückt wird.
Ein Pendel 18 hat einen Arm 19. der ebenfalls an der Welle 15 befestigt ist. Ein Ende einer Eingangsstange 20 eines ersten Wandlers 21 ist am Arm 19 zwischen dessen Enden befestigt. Der erste Wandler 21 weist ein Gehäuse 22 auf. das gleitend den Eingang 20 an seinem einen Ende aufnimmt und gelenkig am Aufbau 10 am anderen Ende unter Zwischenschalten eines Kugelgelenks 23 befestigt ist. Im Gehäuse 22 befindet sich ein Faltenbalgelement 24. das an einem Ende am Gehäuse 22 befestigt ist und am anderen Ende mit der Eingangsstange 20 verbunden ist. und dieses Ende ist frei zur Bewegung dem Gehäuse 22 gegenüber eingerichtet. Das Gehäuse 22 ist mit zwei Auslassen 25 versehen, die durch betreffende Rohre 26 mit zweiten Wandlern 27 verbunden sind, die den betreffenden Scheinwerfern 11 zugeordnet sind.
Jeder zweite Wandler 27 ist gleich dem ersten Wandler 21 und hat eine Ausgangsstange 28. die der Eingangsstange 20 entspricht und zwischen ein freies Ende eines betreffenden Faltenbalgelements, das sich im Wandlergehäuse befindet, und die Bodenpartie des betreffenden Scheinwerfers 11 geschaltet ist.
Im Betrieb ist die Anordnung des Kabels 13 derart, daß dann, wenn das Heck des Fahrzeugaufbaus belastet wird, das Ende des Kabels 13. das am Arm 14 befestigt ist. sich nach links gemäß der Darstellung in F i g. I bewegt, und das führt zu einem Biegen des federnden Arms 14. Weil der Arm 16 und das Gelenk 15 jedoch vorgesehen sind, wird die durch das Kabel 13 auf den Arm 14 ausgeübte Biegekraft auf den Arm 16 übertragen, der sich gegen den Anschlag 17 legt, so daß die Kraftzunahme gleichmäßig zwischen den Armen 14 und 16 aufgeteilt wird. Das hat das Ergebnis, daß die Welle 15 in Richtung nach rechts gemäß der Darstellung in F ι p. I um ihre Achse bewegt wird. Wenn angenommen wird, daß die Arme 14 und 16 die gleiche Länge haben und eine gleiche Federkraft haben, beträgt die Wirbelbewegung der Welle 15 die Hälfte der Bewegung, die erfolgen würde, wenn der Arm 14 starr wäre und der Arm 16 nichl vorhanden wäre. Die verringerte Winkelbewegung der Welle 15 bewirkt eine Bewegung der Eingangsstange 20 nach links gemäß der Darstellung in F i g. 1. Dr.3 führt zu einer Druckverringerung im Gehäuse 22, so dnß auch eine Druckverringerung in den Rohren 26 und in den /.weilen Wandlern 27 erfolgt. Eine solche Druckverringerung in den zweiten Wandlern 27 bewirkt eine Ausdehnung der darin befindlichen Faltenbalgelemente und eine Zurückziehung der Ausgangsstangen 28 derselben. Damit erfolgt ein Abschwenken der Scheinwerfer 11 durch Verschwenken um die Gelenke 12. Das Maß an Abschwenken der Scheinwerfer 11 stellt einen Ausgleich für die Änderung in der Lage des Fahrzeugaufbaus als Folge der Belastung der Heckpartie desselben
ίο dar. Das Vorsehen der federnden Arme 14 und 16 dient dazu, die auf die Eingangsstange 20 übertragene Bewegung zu verringern, weil der Bewegungswec des Kabels 13, der unter Änderungen in der von der Heckpartie des Fahrzeugaufbaus getragenen Last durchlaufen wird, größer als der ist, der erforderlich ist. um für den erforderlichen Ausgleich zu sorgen.
Wenn die Last an der Heckpartie des Fahrzeugaufbaus 10 verringert wird, verringert sich der Zug im Kabel 13. und dadurch wird die Spannung in den Armen 14 und 16 gleichermaßen verringert, so daß eine verringerte Winkelbewegung der WeIL 15 in Richtung nach links gemäß der Darstellung in Fig. 1 „-rfolgt. Das führt zu einer Bewegung des Pendelarms 19 nach links um die Achse der Welle 15 und zu einer Bewegung ^er Stange 20 nach rechts gemäß der Darstellung in F i g. 1. um eine Ausdehnung des Faltenbalgelements 24 und eine Druckerhöhung im Rohr 26 zu bewirken. Damit ziehen sich die Faltenbalgelemente in dem zweiten Wandlern 27 zusammen, so daß das Ausfahren der Ausgangsstangen 28 ein Hochschwenken der Scheinwerfer 11 um die betreffenden Gelenke 12 bewirkt. Das Maß des Hochschwenkens der Scheinwerfer 11. das erfolgt, entspricht dem Maß der Belastungsverringerung an der Heckpartie des Fahrzeugaufbaus.
Wenn das Fahrzeug einer Beschleunigungskraft ausgesetzt wird, schwingt das Pendel 18 in Richtung nach rechts um die Achse der Welle 15. um ein Zusammendrücken des Faltenbalgelements 24 zu bewirken, wodurch ein Ausdehnen des Faltenbalgtlements in den zweiten Wandlern 27 erfolgt. Dadurch entsteht ein Abschwenken der Scheinwerfer 11. um einen Ausgleich für die Änderung in der Lage des Fahrzeugaufbaus unter Beschleunigungsbedingungen zu schaffen. Das Umgekehrte geschieht beim Bremsen.
wobei sich das Pendel 18 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, um ein Hochschwenken der Scheinwerfer zu bewirken und einen Ausgleich für ein Absenken der Frontpartie des Aufbaus unter den Bremsbedingungen zu schaffen.
so Das in F i g. 3 gezeigte Scheinwerfer-Schwenksystem ist ähnlich dem nach Fig. 1 und 2. und entsprechende Teile haben die gleichen Bezugszahlen erhalten, denen 100 hinzugefügt worden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch ein erster Wandler 121 vorgesehen.
dessen Gehäuse 122 durch eine Trennwand 130 in zwe· Teile unterteilt ist, die jeweils einen Auslaß 125 i>nd ein sich davon weg erstreckendes Rohr 126 haben. Die Hydraulikflüssigkeit in den Rohren 126 und in den zugehörigen zweiten Wandlern (nicht dargestellt) wird
w also getrennt gehalten. In diesem Ausführungsbeispiel ist auch die Ausgangsstange 120 mit dem Faltenbalgelement 124 verbunden, das sich in einer Partie des Ge-'häuses 122 befindet, während ein weiteres Faltenbalgielement 124a in der anderen Partie des Gehäuses 122
hi befindet unH mit einer S»ange 131 verbunden ist. die mit dem Aufbau 110 des Kraftfahrzeugs über ein Kugelgelenk 123 verbunden ist. Beim Fahren bewegt sich unter den Bedingungen einer erhöhten Iklasiiing der
llcckpartif des Fahrzeugaufbaus IO oder unter den Bedingungen der Beschleunig-ing. wie sic vom Pendel 118 festgestellt wird, was vorstehend unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel nach F i g. I und 2 beschrieben worden ist, die Stange 120 nach links gemäß der Darstellung in F i g. 3. um ein Zusammendrücken des Faltenbalgelements 124 /u bewirken. Das Gehäuse 122 »schwimmt«, und ein Teil der Kraft wird auf das Kaltenbalgelement 124;) durch Bewegung nach links gemäß der Darstellung in Fig. 3 übertragen. Damit erfolgt ein Abschwenken der Scheinwerfer (nicht dargestellt) als Folge der Druckverringerung in den Rohren 126. Unter den Bedingungen der Lastverminderung an der Heckpartie des Fahrzeugaufbaus 110 oder unter den Bedingungen des Brausens erfolgt eine Ausdehnung des Faltenbalgelements 124. und das bewirkt eine Bewegung des Gehäuses 122 nach rechts gemäß der Darstellung in F i g. 3. um einen Ausgleich in den beiden Teilen des Gehäuses 122 auf einem höheren Wert zu schäften. Die Druckerhöhung im Gehäuse 122 bewirkt eine Druckerhöhung in den Rohren 126 und ein Hochschwenken der Scheinwerfer.
F.s versteht sich, daß in beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen die Faltenbalgelenente in dem ersten und im /weiten Wandler jeweils in sich in einen ausgedehnten Zustand gespannt sinr' und damit dazu dienen, die Hydraulikflüssigkeit unter Druck /u setzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Schwenken der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges um eine horizontale Achse entsprechend der Bewegung der Längsachse des Kraftfahrzeuges gegenüber den Kraftfahrzeug-Laufrädern, die einen hydromechanischen Wandler, der durch ein am Heckteil des Fahrzeugs befestigtes Element betätigt wird, und einen mit diesem Wandler hydraulisch verbundenen, hydromechanischen Wandler aufweist, der die Scheinwerfer um eine horizontale Achse mechanisch schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das mit seinem einen Ende am Heckteil des Fahrzeugs befestigte Element (13) an dem freien n Ende eines an einer Welle (15) befestigten federnden Arms (14) zwecks Drehung der Welle (15) um ihre Achse angreift, die an einem vorderen Teil des Fahrzeugchassis gelagert ist, und an der ein zweiter federnder Arm (16) befestigt ist, dessen freies, Ende |>ei dem genannten Drehen der Welle (15) gegen einen Anschlag (17) anliegt, und die Welle (15) mit dem erstgenannten hydromechanischen Wandler |21) sowie mit einem Pendel (18) verbunden ist, dessen Schwingungsebene in der vertikalen Längsebene des Kraftfahrzeugs liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (21, 27) ein Gehäuse (22) besitzen, das eine Flüssigkeit und einen mit der Leitung (26) verbundenen Auslaß aufweist und einen )o Faltenbalg (24) enthält, dessen eines Ende an dem Gehäuse (2"·) befestigt ist und dessen anderes Ende frei beweglich und mit einer in axialer Richtung des Balgens (24) beweglichen Stange (20, 28) verbunden ist. die im Fall des erstgenannten Wandlers (21) von η der genannten Welle (20) betäugt wird und im Falle des zweitgenannten Wandlers (27) zum mechanitchen Schwenken der Scheinwerfer dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) zwei Auslässe (25) <o aufweist, die mit zwei Leitungen (26) verbunden sind, von denen jede zu einem der zweitgenannten Wandler (27) führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des erstgenannten Wandlers (121) in zwei Kammern aufgeteilt ist. von denen jede einen mit einer Leitung (126) verbundenen Auslaß (25) besitzt und einen Faltenbalgen (124, t24a) enthält, wobei die mit dem einen Faltenbalg (124a,/ verbundene Stange (131) mit dem Fahrzeugchassis (110) gelenkig verbunden ist und die mit dem anderen Faltenbalgen (124) verbundene Stange (120) tnil der genannten Welle (115) verbunden isl.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Balgen (24, 124) des erstgenannten Wandlers (21, 121) mechanisch betätigende Teil (20, 120) an dem Arm (19) des Pendels angreift.
DE19752545888 1974-10-17 1975-10-14 Vorrichtung zum automatischen Schwenken der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs Expired DE2545888C2 (de)

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DE2545888A1 DE2545888A1 (de) 1976-04-29
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FR1572244A (de) * 1968-02-16 1969-06-27

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IT1056146B (it) 1982-01-30
FR2330564A1 (fr) 1977-06-03
DE2545888A1 (de) 1976-04-29
GB1519958A (en) 1978-08-02

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8127 New person/name/address of the applicant

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: COHAUSZ, W., DIPL.-ING. KNAUF, R., DIPL.-ING. COHA

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