DE2545523A1 - Behaelter mit in der wand eingelassener verschlussklappe - Google Patents

Behaelter mit in der wand eingelassener verschlussklappe

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DE2545523A1 DE19752545523 DE2545523A DE2545523A1 DE 2545523 A1 DE2545523 A1 DE 2545523A1 DE 19752545523 DE19752545523 DE 19752545523 DE 2545523 A DE2545523 A DE 2545523A DE 2545523 A1 DE2545523 A1 DE 2545523A1
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Constant Johan Nauta
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Nautamix Patent AG
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Description

NAUTlMII Patent A.G., Zug/Schweiz Behälter mit in der Wand eingelassener Verschlußklappe
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer in seine Wand eingelassenen Verschlußklappe, zu deren Bewegung ein Mechanismus vorgesehen ist. Der Behälter weist ein bewegliches Halteteil mit einem Verbindungsstück für die Klappe auf. Behälter dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt; bei größeren Klappen ist jedoch häufig ein komplizierter und außerdem umfangreicher Mechanismus erforderlich, was von lachteil sein kann.
Diese Schwierigkeiten sind mit der Tatsache verbunden, daß die Klappe in die Behälterwand eingelassen ist, so daß es nicht möglich ist, eine verschwenkbare Anlenkung zu verwenden. Um einen flüssigkeits- oder luftdichten Verschluß entlang der Kante der Klappe sicherzustellen, sind meist zusätzliche Einrichtungen erforderlich»
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-· 2 —
Durch die Erfindung soll ein Mechanismus zum Bewegen der Verschlußklappe geschaffen werden, der aus ziemlich einfachen Teilen besteht und trotzdem ein einwandfreies Schließen und Öffnen sicherstellt.
Dies wird durch eine Anordnung erreicht, bei der das Verbindungsstück zwischen dem Halteteil und der Klappe aus ein paar Stäben besteht. Die Enden dieser Stäbe sind jeweils mit der Klamme bzw. dem Halteteil schwenkbar verbunden. Wenn die Klappe geschlossen ist, stimmen die Schwenkpunkte der Stäbe : im wesentlichen mit den Eckpunkten eines Rechtecks überein. Bei einem solchen Mechanismus braucht das Halteteil nur in einem kleinen Abstand von der Behälterwand an dieser entlang bewegt zu werden, wobei sich die Klappe quer zu dieser Wand bewegt. In Schließstellung wird in den Stäben eine Kniehebelwirkung erzeugt, wodurch die Klappe fest an ihren Platz gepreßt wird.
Der Mechanismus kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Eine korrekte Querbewegung der Klappe kann bei einer Konstruktion erzielt werden, bei der die Stäbe parallel zueinander angeordnet sind und gleiche Länge aufweisen, während das Halteteil in einer Richtung bewegbar ist, die mit der Behälterwand einen Winkel von 0° bis 30° einschließt. Auf diese Weise erhält man eine Parallelogrammkonstruktion, bei der die Klappe ■ ohne jede Schwenk- oder Drehbewegung angehoben oder nach unten gedrückt wird.
Manchmal ist es erwünscht, die Klappe nicht nur in Querrichtung, sondern auch in Längsrichtung der Behälterwand zuj verschieben. Dies ist vor allem wichtig, wenn die Klappe in der unteren Wand bzw. im Boden des Behälters angeordnet ist. Unter diesen Umständen kann die Klappe ein Hindernis für das aus der freigegebenen Öffnung fließende Material bilden. Die
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Erfindung sieht auch eine Lösung für den Fall vor, daß die j Schwerpunkte zwischen den Stäben und der Klappe nur eine be-I grenzte WinkelverSchiebung zulassen, so daß nach Erreichen des I maximalen Ausschlags aufgrund einer Verschiebung des Halteteils eine weitere Bewegung dieses Teils eine Bewegung der Klappe in parallel zur Behälterwand verlaufender Richtung erzielt wird.
Auf diese Weise kann die Querbewegung der Klappe auf eine Entfernung begrenzt werden, die der Dicke der Behälterwand entspricht, woraufhin sich die Klappe seitlich entlang der Wand bewegt. Im Fall einer kreisförmigen Klappe wird zunächst ein halbmondförmiger Auslaß gebildet, der schließlich zu einem vollständig kreisförmigen Loch wird. Dies bedeutet, daß mit dieser Konstruktion ein Meßeffekt bewirkt werden kann, da es auf einfache Weise möglich ist, die Breite des Auslasses einzustellen. Die dem Inneren des Behälters zugekehrte Seite der Klappe wird während der Bewegung entlang der Wand saubergeschabt, was bei Materialien wichtig ist, die dazu neigen, an der Klappe hängenzubleiben. \
Das Halteteil kann durch einen Motor oder auch von Hand angetrieben werden, wobei letzteres einfacher und billiger ist.ι
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 die mit einer Verschlußklappe versehene
Seitenwand eines Teils eines konischen Behälters,
. 4 609817/1125
Fig. 2 und 3 eine andere Ausführungsform bei der die Klappe in der unteren Wand bzw. im Boden angeordnet ist, und
■ Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Teil
der Ausführungsform nach Fig. 2.
lur ein kleiner Teil eines Behälters 1 ist auf der Zeichnung dargestellt. Dieser Behälter kann einen Teil eines Mischgeräts bilden, in dem nicht dargestellte Mischeinrichtungen befestigt sind, die dazu dienen, das im Behälter befindliche Material in einen bestimmten Zustand bzw. eine bestimmte Zusammensetzung zu bringen. Zum Zeitweisen Entleeren des Inhalts
: des Behälters 1 ist in seiner Wand ein Auslaß 2 vorgesehen. Dieser Auslaß kann durch eine eingelassene Verschlußklappe 3 geschlossen werden. Diese Klappe ist in Fig. 1 in Schließstellung dargestellt. Die geöffnete Stellung ist mit gestrichelten Linien veranschaulicht. An der Außenseite des Behälters 1 ist an der Stelle des Auslasses 2 ein Gehäuse 4 angebracht. In diesem Gehäuse sind einige profilierte Stäbe bzw. Führungsstangen 5 be- .
festigt. Ein Halteteil 6 kann an diesen Stangen entlangbewegt werden. Dieses Teil ist mit der Verschlußklappe 3 durch einige
' an ihren Enden verschwenkbar ausgebildete Stäbe 7 verbunden. Die
; Stäbe 7 sind mittels Nasen 8 an der Verschlußklappe 3 befestigt, die eine solche Höhe aufweisen, daß die Verbindungslinie der Schwenkpunkte der Stäbe 7 achsparallel zu den profilierten Führungs stangen 5 verläuft. Wenn die Verschlußklappe 3 geschlossen ist, verlaufen die Stäbe 7 im wesentlichen senkrecht . zu den Führungs stangen 5. Ein Widerlager bzw. .eine Rolle 9, die ; an einem Führungsstreifen 10 entlanggleiten kann, ist an der I Verschlußklappe 3 angeordnet. Die Gleitbewegung des Halteteils \ 6 entlang der Führungsstangen 5 wird durch einen Kurbelmechanismus 11 bewirkt, der aus einem Kurbelarm 12 und einer mit die4
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sem schwenkbar verbundenen Antriebsstange 13 besteht. Diese Antriebsstange ist am Halteteil 6 angelenkt. Der Kurbelarm 12 dreht sich auf einer Achse 14, deren eines Ende das Gehäuse 4 durchsetzt. Ein Hebel 15, der ¥on Hand in einem Winkel von etwa 180° verschwenkt werden kann, ist an diesem Ende befestigt.
Wenn der Kurbelarm 12 Yerschwenkt wird, verschiebt sich das '. Halteteil 6 und die Verschlußklappe 3 wird in Querrichtung zur Wand des Behälters 1 bewegt. Die Stäbe 7 , die gleiche Länge aufweisen, bilden einen Teil einer Parallelogramrakonstruktion, deren Ecken durch Schwenkpunkte 16 am Halteteil 6 und Schwenkpunkte 17 an der Verschlußklappe 3 gebildet werden. Wenn sich die Verschlußklappe 3 in Schließstellung befindet, kann man eine beträchtliche Schließkraft erzielen, während nur eine geringe Kraft auf den Hebel 15 ausgeübt wird. Dies geschieht aufgrund einer doppelten Kniehebelwirkung, und zwar wird diese Wirkung in dem Augenblick in den Schwenkpunkten 17 erzeugt, in dem die Stäbe 7 senkrecht zur Wand des Behälters 1 verlaufen, während gleichzeitig eine analoge Wirkung im Schwenkpunkt 18 . zwischen dem Kurbelarm 12 und der Antrieba±ange 13 erzeugt : wird. Wenn die Verschlußklappe 3 geschlossen ist, liegt dieser Schwenkpunkt an der Verbindungslinie zwischen der Achse 14 und : dem Schwenkpunkt 16. In geöffneter Stellung der Verschlußklappe ι 3, wie in gestrichelten Linien veranschaulicht, kann der In- ! halt des Behälters 1 durch den Auslaß 2 und eine am unteren Ende des Gehäuses 4 angeordnete Rinne 19 in einen darunter befindlichen Sammelbehälter fließen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 nur dadurch, daß die Verschlußklappe ; 3 in der unteren Wand bzw. im Boden des Behälters 1 angeordnet ; . ist, so daß sie mit Hilfe der Schwerkraft geöffnet werden kann. Die profilierten Führungsstangen 5 sind parallel zur Unter- j seite des Behälters 1 angeordnet, so daß die lasen 8 der Ver- j schlußklappe 3 gleiche Länge aufweisen können. Eine weitere ;
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wichtige Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Sie besteht darin, daß die Schwenkpunkte 17 zwischen den Stäben 7 und der Verschlußklappe 3 nur eine begrenzte WinkelverSchiebung (in diesem Fall etwa 45°) zulassen. Dies bewirkt, daß nach Erreichen des maximalen Ausschlags aufgrund der seitlichen Bewegung des Halteteils 6 durch eine weitere Bewegung dieses Teils eine Verschiebung der Klappe parallel zur Behälterwand erfolgt. Dieser Vorgang ist in Fig. in gestrichelten Linien dargestellt. Durch eine mehr oder weniger seitliche Verschiebung der Verschlußklappe 3 kann der Auslaß 2 mehr oder weniger weit freigegeben werden. Die Rolle gleitet in der letzten Schließphase und in der ersten Öffnungsphase entlang dem Führungsstreifen 10, der senkrecht zur Wand des Behälters 1 angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt ferner, daß die lage der Führungsstangen 5» an denen das Halteteil 6 entlanggeführt wird, jeweils durch eine Einrichtung 20 einstellbar ist. Die Verschlußklappe 3 wirkt mit einem konischen Band 21 am Umfang des Auslasses 2 zusammen. Schließlich ist zu bemerken, daß es unter bestimmten Verhältnissen wünschenswert ist, eine Feder zwischen der Versciilußklappe 3 und einer oder mehreren der Stäbe 7 anzuordnen, die dazu dient, die störende Wirkung der Schwerkraft, besonders bei schräger Lage der Klappe, zu kompensieren. In Fig. 4 ist eine Zugfeder 22 dargestellt, die sicherstellt, daß die Solle 9 in Kontakt mit dem Führungsstreifen 10 gehalten wird.
— 7 _
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Claims (6)

  1. Patentansprüche : Mi/Behälter, mit in der Wand eingelassener Verschluß-
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    klappe und einem Mechanismus zum Bewegen der Verschlußklappe sowie einem beweglichen Halteteil mit einem Verbindungsstück für die Verschlußklappe, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus Stäben (7) besteht, deren Ende mit der Verschlußklappe (3) bzw. dem Halteteil (6) schwenkbar verbunden sind, wobei in Schließstellung der Verschlußklappe (3) die Schwenkpunkte (16, 17) der Stäbe (7) im wesentlichen mit den Ecken eines Rechtecks übereinstimmen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (7) parallel zueinander angeordnet sind und gleiche Länge aufweisen, und daß das Halteteil (6) in einer Sichtung bewegbar ist, die mit der Wand des Behälters (1) einen Winkel von 0° bis 30° einschließt.
  3. 3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußklappe (3) ein Widerlager vorzugsweise in Form einer Holle (9) befestigt ist, die in der letzten Schließphase und in der ersten Öffnungsphase an einer Führung (10) entlang bewegbar ist, die im wesentlichen senkrecht zur Wand des Behälters (1) angeordnet ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkpunkte (17) zwischen den Stäben (7) und der Verschlußklappe (3) nur eine begrenzte Winkelverschiebung zulassen, wobei nach Erreichen des maximalen Ausschlags aufgrund einer Verschiebung des Halteteils (6) durch Weiterbewegen dieses Teils die Verschlußklappe (3) parallel · ■
    zur Wand des Behälters (1) bewegbar ist (Fig. 3). |
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  5. 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) an wenigstens einer profilierten Stange (5) entlangführbar ist und daß ein Kur belniechani sinus (11) für das Verschieben des Halteteils (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der profilierten Stangen (5) jeweils einstellbar sind.
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