DE2545514B2 - Gleitschiebervorrichtung für mit Bodenauslaßöffnungen versehene Gießgefäße - Google Patents

Gleitschiebervorrichtung für mit Bodenauslaßöffnungen versehene Gießgefäße

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Description

daß die Federn auf der Seitenwand des Gießgefäßes und der Auslaßöffnung entfernt angeordnet und mit dem Schieber über eine Kraftübertragungsvorrichtung verbunden sind.
Durch diese Anordnung der den Schieber an die Bodenwand des Gießgefäßes andrückenden Federn an der Gießgefäßwand wird die Betriebssicherheit der Vorrichtung wesentlich verbessert und ihre Lebensdauer verlängert, da trotz Beibehaltung einer leichten Einstellbarkeit der auf den Schieber einwirkenden Anpreßkralt der Federn diese von dem Schmelzenstrom so weit entfernt liegen, daß sie von der schädlichen Hitzeeinwirkung weitgehend verschont sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F'ig.i eine senkrechte Längsschnittansicht eines Teils eines mit einer bodenseitigen Gießöffnung versehenen Gießgefäßes, das mit der Schiebervorrichtung der erfindungsgemäßen Art ausgestattet ist,
Fig.2 eine Stirnansicht des Gießgefäßes und der Schiebervorrichtung von Fig. 1, und zwar von rechts,
Fig.3 eine waagerechte Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
F i g. 4 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie IV-IV in F ig. 1 und
F i g. 5 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie V-V in F ig. 4.
F i g. 1 zeigte einen Teil eines herkömmlichen Gießgefäßes mit bodenseitiger Gießöffnung, das einen Metallmantel 10 und eine hitzebeständige Auskleidung 12 aufweist Die Bodenwand des Gefäßes hat eine Auslaßöffnung 13. Das dargestellte Gießgefäß ist eine Gießpfanne für flüssiges Metall.
Die Schiebervorrichtung weist einen stationären Außenrahmen 16 auf, der in Draufsicht rechtwinkelig ist und auf mehreren Gelenkpratzen 17 getragen wird, die von der Unterseite des Mantels 10 aus nach unten ragen und an dem Mantel befestigt sind. Wie am besten aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, besitzt der Rahmen 16 nach außen vorstehende Nasen 18. Stifte 19 sind durch die fluchtenden Löcher in den Pratzen und Nasen entfernbar eingesteckt, wodurch der Rahmen und die von ihm getragenen Teile entfernt oder weggeschwenkt werden können, um einen Zugang zu den im Inneren befindlichen Teile zu erhalten. Wie am besten aus F i g. 1 hervorgeht, befindet sich in dem Außenrahmen 16 ein stationärer Innenrahmen 20, der ebenfalls in Draufsicht rechteckig ist und an seinem hinteren Ende, wie bei 21 gezeigt, an den Außenrahmen angelenkt ist.
In dem inneren Rahmen 20 sitzt ein Schieberträger 24 und trägt einen hitzebeständigen Schieber 25 sowie eine einteilige Sammeldüse 26 (Fig. 1). Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 entnommen werden kann, sind zwei gegenüberliegende, nach oben konkav ausgebildete Tragleisten 27 an den Innenseiten der langen Seitenkörper des Innenrahmens 20 starr befestigt. Auf den konkaven Oberseiten der Tragleisten sitzen nach unten zu konvex ausgebildete Kufen 28. Die Oberseiten der Kufen 28 sind flach und bilden Gleitlager für den Schieberträger 24 und den Schieber 25 selbst. Eine stationäre Kopfplatte 29 ist unter der Auslaßöffnung des Gefäßes angeordnet und steht mit dem Schieber 25 in Berührung. Die Unterseite des Außenrahmens 16 und des Trägers 24 sind mit herkömmlichen Hitzeschilden 30 ausgestattet Die Antriebsvorrichtung zur Bewegung des Schiebers und seines Trägers rückwärts und vorwärts ist vorzugsweise der in der US-PS 39 01 418 gezeigten Konstruktion ähnlich. Diese Vorrichtung weist einen doppeltwirkenden Strömungsmitteldruckzylinder 31 oder eine äquivalente Linearbewegungsvorrichtung auf, die auf einer Seitenwand des Gefäßes entfernbar getragen wird. Ein Kniehebel 32 ist an dem Außenrahmen 16 auf einer Querwelle 33 in der Nähe des unteren Gefäßrandes angelenkt. Der eine Arm des Kniehebels steht mit einer Kolbenstange 34 in Gelenkverbindung, die von dem Zylinder 31 ausgeht. Eine Verbindungsstange 35 ist an ihren Enden mit dem anderen Arm des Kniehebelgelenkes 32 und mit dem Schieberträger 24 drehbar verbunden. Diese Antriebsvorrichtung bietet den Vorteil, daß sie nicht im Wege steht und daß der Kniehebel im Vergleich zu einem Zylinder, der unmittelbar an dem Schieberträger angeschlossen ist, eine mechanische Verbesserung derart bietet, daß ein kleinerer Zylinder ausreicht
Erfindungsgemäß trägt nun, wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, die Seitenwand des Gießgefäßes ein Paar Böcke 36, die auf gegenüberliegenden Seiten des Zylinders 31 in beträchtlicher Entfernung über dem unteren Gefäßrand angeordnet sind. Auf den Böcken sitzen ausfahrbare Federgehäuse 37, die Schraubenfedern 38 enthalten, welche von dem Schieber entfernt liegen. Durch die Federn hindurch erstrecken sich Schrauben 39, die an ihren oberen Enden Muttern 40 tragen. Die Kraft, die die Federn ausüben, läßt sich durch Einstellen dieser Muttern justiern und abgleichen. Die unteren Enden der Schrauben 39 sind mit einem Rahmen 41 verbunden, der seinerseits über einen entfernbaren Stift 42 mit einem Bügel 43 verbunden ist. Dieser Bügel weist eine zentrale öffnung 44 auf, die den Kniehebel 32 oder eine andere Antriebsvorrichtung aufnimmt. Der Bügel ist an den gegenüberliegenden Seiten des Innenrahmens 20 befestigt. Der Zylinder 31 und Stift 42 lassen sich entfernen, um dadurch ein öffnen oder Entfernen des Außenrahmens 16 zu ermöglichen.
Im Betriebszustand drücken die Federn 38 die Schrauben 39. den Rahmen 41 und den Bügel 43 nach oben. Der Bügel überträgt die Kraft, die auf ihn durch die Federn ausgeübt wird, auf den Innenrahmen 20, der somit um seine Gelenkverbindung 21 mit dem Außenrahmen 16 nach oben gedrückt wird. Der Innenrahmen überträgt seinerseits diese Kraft auf den Träger 24, um den Schieber 25 mit der Kopfplatte 29 in Berührung zu halten. Die Kufen 28 können sich auf den Führungsleisten 27 hin- und herbewegen, um so diese Kraft gleichmäßig auf den Träger an der querverlaufenden Mittellinie des Schiebers zu übertragen, und zwar unabhängig von der Lage, die der Träger in bezug auf die Gefäßauslaßöffnung einnimmt.
Aus dem obigen ergibt sich, daß erfindungsgemäß eine einfache und wirksame Schiebevorrichtung geschaffen wird, die nicht nur die Notwendigkeit vermeidet, die Federn, die dazu dienen, den Schieber mit der Kopfplatte in Berührung zu halten, durch Luft zu kühlen, sondern auch ermöglicht, daß die von diesen Federn ausgeübte Kraft leicht eingestellt werden kann. Im obigen wurde eine Antriebsvorrichtung für den Schieber dargestellt, die auf der Seitenwand des Gefäßes angebracht ist, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß der Erfindungsvorschlag auch mit andersartigen Antriebsvorrichtungen verwirklichbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gleitschiebervorrichtung für ein mit einer Bodenauslaßöffnung versehenes Gießgefäß mit einem Schieber, einem auf der Bodenwand befindlichen, den Schieber gleitend tragenden Trägerrahmen zur Steuerung des durch die Auslaßöffnung hindurch erfolgenden Schmelzenstroms, ferner mit einem Antrieb, durch den der Schieber /turn öffnen oder Schließen der Auslaßöffnung rückwärts und vorwärts bewegbar ist, und durch wenigstens eine Feder, die den Schieber in bezug auf die Bodenwand nach oben drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (38) auf der Seitenwand (10) des Gießgefäßes und der Auslaßöfrnung (13) entfernt angeordnet und mit dem Schieber (25) über eine Kraftübertragungsvorrichtung (16, 20, 21, 24, 37,40,41,42,43) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen einen an der Bodenwand befestigten Außenrahmen (16), einen in dem Außenrahmen angeordneten und mit ihm gelenkig verbundenen Innenrahmen (20) und einen Schieberträger (24) aufweist, der in dem Innenrahmen gleitend gelagert ist, daß der Schieber (25) in dem Schieberträger (24) angeordnet ist, daß der Antrieb mit dem Schieberträger (24) verbunden ist und daß die Kraftübertragungsvorrichtung mit dem Innenrahmen (20) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seitenwand des Gießgefäßes zwei Federn (38) mit Abstand nebeneinander liegen und Elemente (40) vorgesehen sind, die an der Seitenwand zugänglich sind und dazu dienen, die von den Federn auf den Schieber (25) ausgeübte Kraft abzugleichen und einzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch hin- und herbewegliche Kufen (28), die den Schieberträger (24) auf dem Innenrahmen (20) abstützen, so daß die Federn (38) den Schieber unabhängig von der Lage des Schieberträgers in bezug auf die Auslaßöffnung (13) gleichmäßig festhalten, wobei die Federkraft auf der querlaufenden Mittellinie des Schiebers (25) zur Einwirkung gelangt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seitenwand (10) zwei Federn (38) mit Abstand getrennt nebeneinander angeordnet sind, und daß die Kraftübertragungsvorrichtung unter der Wirkung der Federn (38) stehende Schrauben (39), ferner einen Rahmen (41), mit dem die Schrauben (39) verbunden sind, und einen an dem Rahmen (41) angelenkten Bügel (43) aufweist und mit dem Innenrahmen (20) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (39) Muttern (40) tragen, die auf der Außenseite des Gießgefäßes zum Einstellen und Abgleichen der von den Federn (38) ausgeübten Kraft zugänglich sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft unabhängig von der Lage des Schiebers (25) in bezug auf die Auslaßöffnung (13) des Gießgefäßes auf den Schieber einwirkt.
Die Erfindung betrifft eine Gleitschiebervorrichtung für ein mit einer Bodenauslaßöffnung versehenes Gießgefäß, mit einem Schieber, einem auf der Bodenwand befindlichen, den Schieber gleitend tragenden Trägerrahmen zur Steuerung des durch die Auslaßöffnung hindurch erfolgenden Schmelzens'roniS, ferner mit einem Antrieb, durch den der Schieber zum öffnen oder Schließen der Auslaßöffnung rückwärts und vorwärts bewegbar ist, ynd durch wenigstens eine
i« Feder, die den Schieber in bezug auf die Bodenwand nach oben drückt.
Die Verwendung von Gleitschiebern anstelle von im allgemeinen üblichen Stopfenstangen zur Steuerung des Schmelzenausflusses aus mit Bodenausgußöffnungen
JS versehenen Gießgefäßen, beispielsweise Gießpfannen und Zwischengießgefäßen, ist bekannt In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die US-PS 39 01418 verwiesen. Diese Druckschrift zeigt eine Schiebervorrichtung, die hauptsächlich für Gießpfannen gedacht ist. Die Schiebervorrichtung der erfindungsgemäßen Art ist eine Verbesserung dieser bekannten Schiebervorrichtung.
Eine herkömmliche Gleitschiebervorrichtung weist eine stationäre, hitzebeständige Kopfplatte und einen beweglichen, hitzebeständigen Schieber auf. Die Kopfplatte liegt unter der Bodenwand eines Gießgefäßes und besitzt eine öffnung, die mit der Gefäßauslaßöffnung fluchtend ausgerichtet ist. Der Schieber wird unter der Kopfplatte getragen und weist bei der Art von Vorrichtungen, auf die sich die Erfindung bezieht, sowohl einen geschlossenen als auch einen offenen Bereich auf. Der Schieber kann rückwärts und vorwärts bewegt werden, um dadurch entweder seinen geschlossenen Bereich mit der Öffnung in der Kopfplatte in Fluchtungslage zu bringen und dadurch die Gießgefäßaustrittsöffnung zu verschließen, oder die Öffnungen fluchtend auszurichten, um das Abgießen zu ermöglichen. Der Schieber muß fest gegen die Kopfplatte gedrückt werden, um eine Leckage der Schmelze
« zwischen sich und der Kopfplatte zu verhindern, er muß sich aber andererseits auch bewegen lassen, um gleiten zu können.
Bei der bekannten Vorrichtung ist der Schieber in einem Metallträger gelagert, der mehrere Federn enthält, welche gegen die Unterseite des Schiebers drücken und den Schieber auf diese Weise nach oben gegen die Kopfplatte pressen. Die Federn sind rund um die Schieberöffnung angeordnet. Da sich die Federn in der Nähe des Metallschmelzengießstroms befinden,
so müssen sie luftgekühlt werden, um ein vorzeitiges Versagen zu verhindern. Jedoch ist ihre Lebensdauer trotz dieser Kühlung relativ kurz. Des weiteren ergibt sich ein Problem bei der Einstellung und Ausbalancierung der von den Federn auf den Schieber ausgeübten Kräfte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Gleitschiebervorrichtung zu schaffen, die mit einer Federeinrichtung ausgestattet ist, welche den Schieber mit der Kopfplatte in Berührung hält, bei der jedoch die Federeinrichtung von dem Gießstrom entfernt liegt und keine Luftkühlung erfordert. In diesem Zusammenhang soll die Schiebervorrichtung ein leichtes Einstellen und ins Gleichgewichtbringen der von den Federn ausgeübten Kräfte ermöglichen, wobei die Federn ständig eine Kraft erzeugen, die auf die Querrichtung verlaufende Mittellinie des Schiebers gerichtet ist, und zwar unabhängig von der Lage des Schiebers.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
DE2545514A 1974-10-25 1975-10-10 Gleitschiebervorrichtung für mit Bodenauslaßöffnungen versehene Gießgefäße Expired DE2545514C3 (de)

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