DE102006004737A1 - Verfahren zum Laden eines Energiespeichers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laden eines Energiespeichers, bestehend aus mehreren seriell und/oder parallel verschalteten Zellen, wobei während des Ladens des Energiespeichers eine Vielzahl von Ladespannungswerten in zeitlich konstanten Intervallen erfasst werden, wobei ein erster Ladespannungswert mit mindestens einem zweiten Ladespannungswert verglichen wird und das Laden des Energiespeichers beendet wird, wenn der ersten Ladespannungswert größer oder gleich dem zweiten Ladespannungswert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laden eines Energiespeichers, insbesondere eines Energiespeichers zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug mit Hybridantrieb, bestehend aus mehreren seriell- und/oder parallel verschalteten Zellen, insbesondere Energiespeicherzellen.
  • Als Hybridantrieb bezeichnet man die Kombination verschiedener Antriebsprinzipien oder verschiedener Energiequellen für eine Antriebsaufgabe innerhalb einer Anwendung. Kraftfahrzeuge mit Hybridantrieb, auch Hybridfahrzeuge genannt, weisen beispielsweise eine Verbrennungsmaschine und eine elektrische Maschine auf. Die elektrische Maschine ist in der Regel als Starter/Generator und/oder elektrischer Antrieb ausgeführt. Als Starter/Generator ersetzt sie den normalerweise vorhandenen Anlasser und die Lichtmaschine. Bei einer Ausführung als elektrischer Antrieb kann ein zusätzliches Drehmoment, d. h. ein Beschleunigungsmoment, zum Vortrieb des Fahrzeugs von der elektrischen Maschine beigetragen werden. Als Generator ermöglicht sie eine Rekuperation von Bremsenergie. Weiterhin weisen Hybridfahrzeuge mindestens einen Energiespeicher auf. Die Energie aus dem Energiespeicher kann zum Starten des Verbrennungsmotors, für die elektrischen Verbraucher im Fahrzeug und für Beschleunigungsvorgänge benutzt werden. Der Energiespeicher wird während der Fahrt über den Generator vom Verbrennungsmotor gespeist. Zusätzlich wird der Energiespeicher durch Energierückgewinnung beim Bremsen aufgeladen. Über eine Steuerelektronik („Hybrid-Controller") werden die verschiedenen Modi gesteuert, unter anderem, ob dem Energiespeicher Energie entnommen oder zugeführt werden soll.
  • Energiespeicher bestehen meist aus einzelnen Energiespeicherzellen, wie beispielsweise aus Nickel-Metallhydrid-Zellen, nachfolgend NiMH-Zellen genannt.
  • Da diese Zellen in typischerweise hoher Anzahl (z. B. 168 Stück für einen 202 V NiMH-basierten Energiespeicher) in Serie verschaltet sind, ist eine Symmetrierung nach einer bestimmten Betriebsdauer unabdingbar, d.h., man bringt alle Zellen wieder auf einen gleichen Ladezustand (State of charge, SoC). Dies kann praktisch beispielsweise durch Erreichen von 100% SoC für alle Zellen vollzogen werden.
  • Denn beim kontinuierlichen Betrieb derartiger Energiespeicher kommt es aufgrund der Sereinschaltung grundsätzlich zu unsymmetrischen Ladezuständen innerhalb des Energiespeichers, d. h., die Zellen weisen mit der Zeit unterschiedliche Ladungszustände und Spannungsniveaus auf. Damit die Funktionsfähigkeit und die Langlebigkeit des Energiespeichers dennoch erhalten bleibt, müssen die Zellen in regelmäßigen Abständen auf nahezu gleiches Spannungsniveau innerhalb des Energiespeichers gebracht werden, d. h. die Ladespannung der einzelnen Zellen müssen wieder einander angepasst, d. h. symmetriert bzw. ausgeglichen werden.
  • Wird eine derartige Symmetrierung bzw. Ausgleichsladung nicht vorgenommen, so kann es im Extremfall sogar zu negativen Spannungen (Umpolungen) an einzelnen Energiespeicherzellen kommen, was dazu führen würde, dass diese Energiespeicherzellen zerstört würden. Weiterhin hätte dies unter Umständen zu Folge, dass ein Auseinanderdriften der Energiespeicherzellen in deren Spannungsniveaus zur Überlastung oder Degeneration einzelner Energiespeicherzellen, unter Umständen sogar zu einem Sicherheitsrisiko, führen könnte.
  • Eine Ausgleichsladung sollte immer dann vorgenommen werden, wenn die einzelnen Energiespeicherzellen betriebsbedingt in ihren Ladezustand derart aneinandergedriftet sind, dass es zu einer möglichen Tiefentladung oder sogar Umpolung einzelner Energiespeicherzellen kommen kann, die in der Folge zu einer irreversiblen Schädigung oder sogar einer akuten Gefährdung des Betriebs des Energiespeichers führen könnten.
  • Im Gegensatz zu beispielsweise Bleisäure- und Lithium-Ionen-Zellen kann bei NiMH-Zellen die bedingte Überladetoleranz ausgenutzt werden, wobei Wasserstoff und Sauerstoff entwickelt werden, die wiederum in den Elektroden absorbiert und/oder zu Wasser rekombiniert werden.
  • Für Hybrid-Energiespeicher ist es gleichzeitig in hohem Maße wünschenswert, dass ein solcher Vorgang der Ausgleichsladung möglichst schnell abgeschlossen ist, da der Speicher während dieser Ausgleichsladung nicht für die eingangs beschriebenen Betriebsmodi zu Verfügung steht.
  • Ein ganz besondere Herausforderung besteht dann, wenn die Zellen weder einzeln in der Spannung überwacht sind noch einzeln symmetriert werden können, sondern in Einheiten (Modulen) von typischerweise mehr als 10 Zellen zusammengefasst sind, die in der Spannung überwacht werden, und zusätzlich nur der gesamte Speicher geladen und entladen werden kann. Die ist bei NiMH in der Regel der Fall.
  • Insbesondere NiMH-Zellen weisen nur eine bedingte Überladetoleranz auf, die man zur Ausgleichsladung aber effektiv sehr gut nutzen kann, was jedoch gleichzeitig bedeutet, dass ein langfristiges Aufhalten im Überladebereich zu vermeiden ist, um mögliche Schädigungen der Zelle durch Gasung, Überhitzung und Korrosion der negativen Elektrode zu vermeiden.
  • Vorgeschlagen wurden bisher einfache Möglichkeiten des Ladens von insbesondere NiMH-Zellen wie das pauschale Einbringen der 1,5-fachen Ladung, die der Kapazität entspricht, und eine einfache Überwachung über die Temperatur. Dabei beruft man sich lediglich auf die Überladetoleranz von NiMH-Zellen.
  • Ebenso ist ein langsames Laden, bis beispielsweise ein Ladungsplateau erreicht ist, möglich. Dabei läuft man jedoch Gefahr, die Zellen über Gasverlust (in der Regel über die Aktivierung des Gasventils) und damit Austrocknung zu schädigen, da man mit Wasserstoff und Sauerstoff effektiv Wasser verliert. Dieser Verlust kann durch die den für den Gasaustausch durch den Separator minimierte Elektrolytmenge schnell kritisch werden. Ferner kann der Sauerstoff die Oberfläche der Metallhydridlegierung der negativen Elektrode oxidieren, was zu Passivierung und damit verminderter Leistungsabgabe führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein möglichst schnelles Ladeverfahren bei Vermeidung einer längeren Überladung des Energiespeichers bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der abhängigen Ansprüche und der weiteren Beschreibung.
  • Während des Ladens des Energiespeichers werden zumindest zwei Ladespannungswerte in zeitlich konstanten Intervallen erfasst, wobei ein erster Ladespannungswert mit mindestens einem zweiten Ladespannungswert verglichen wird, und das Laden des Energiespeichers beendet wird, wenn der erste Ladespannungswert größer oder gleich dem zweiten Ladespannungswert ist.
  • Vorzugsweise ist der zweite Ladespannungswert ein aktuell erfasster Ladungsspannungswert und der erste ein unmittelbar vorherig erfasster Ladespannungswert.
  • Nach Beginn des Ladevorgangs steigt zunächst üblicherweise die Spannung der einzelnen Energiespeicherzellen. Nach einer bestimmten Zeit bleibt die Spannung trotz Ladens der Zellen auf gleichem Niveau oder sinkt sogar, d. h. es ist ein Spannungsabfall zu beobachten. Der bereits erwähnte Rekombinationsbereich, bei dem zwar Ladung fließt, aber nicht gespeichert wird, ist erreicht. Man sieht einen „Spannungsbuckel", den die Zellen durchschreiten. Vorteilhafterweise wird das Ende des Ladevorgangs dadurch zeitlich erfasst.
  • Vorzugsweise wird das Laden des Energiespeichers zumindest ein zweites Mal durchgeführt. Das Ladeverfahren ist beendet, wenn beim zweiten Ladevorgang die erfasste Zeit bis zum Beenden des Ladens der erfassten Zeit bis zum Beenden des Ladens des ersten Ladevorgangs entspricht. Es wird somit geprüft, ob alle Zellen ein zweites Mal den „Spannungsbuckel" in der gleichen Zeit durchlaufen, d. h. ob die Zeit bis zum Spannungsabfall konstant bzw. nicht kürzer ist. Ist dies der Fall, sind alle Zellen und somit der Energiespeicher geladen. Wären einige Zellen noch nicht voll geladen, so wäre die Zeit für den vorangegangenen Ladevorgang größer, da zusätzlich noch Ladung von der positiven in die negative Elektrode verschoben wird, bevor der Rekombinationszyklus für diese Zellen erreicht ist.
  • Da aus einzelnen Ladevorgängen ermittelt werden kann, wann, d. h. nach welcher Zeit ein Spannungsabfall stattfindet und somit der Spannungsbuckel erreicht ist, wird für den Ladevorgang vorteilhafterweise eine Zeitspanne definiert und der Ladevorgang nach Ablauf der Zeit beendet.
  • Um eine Überlastung der Elektroden zu unterbinden, sollte der Ladevorgang insbesondere unterbrochen werden, wenn der Energiespeicher sich außerhalb eines definierten Temperaturbereiches befindet.
  • Vorteilhafterweise liegt der Temperaturbereich zwischen 10°C und 40°C. Bei zu hohen Temperaturen sinkt die Ladungsakzeptanz der negativen Elektrode, d. h. des Metallhydridspeichers, da der Gegendruck des Wasserstoffs steigt. Bei zu niedrigen Temperaturen ist die Kinetik schlecht und es droht eine Überlastung der Festkörpergitter beider Elektroden.
  • Um möglichst schnell den Ladevorgang abzuschließen, hat es sich als vorteilhaft ergeben, neben der Überwachung des Spannungsbuckels, wie eingangs beschrieben, zusätzlich eine Ladestromsteuerung als Funktion des Ladezustands des Energiespeichers, auch SoC („State of Charge") genannt, vorzusehen.
  • Bis zum Erreichen von etwa 80% und in weiteren Schritten 90% bis 95% des SoC wird eine Ladung des Energiespeichers mit höheren Strömen vorgenommen (jedoch abnehmend zu höheren SoCs), um die Gesamtzeit des Ladens effektiv zu minimieren. Hierbei wird das Wissen für die benötigte Ladungsmenge aus der Erkenntnis des SoC vor dem Beginn der Ladung gewonnen, beispielsweise extrapoliert, um eine weitere Zwischenabfrage des SoC mit vorangegangener Relaxationszeit der Zelle zu vermeiden.
  • Nach Überschreiten von etwa 90% des SoC ist ein Kompromiss zwischen Überlastung durch zu hohe Ströme und Schädigung durch zu lange Verweildauer im Überladebereich zu wählen, so dass spätestens bei einem Erreichen von 95% des SoC ein Herabsetzen des Stromes vorgenommen wird.
  • Im Bereich des Ladezustands des Energiespeichers von kleiner 95% wird bevorzugt mit Puls- und Dauerströmen von 1 bis 25 C gearbeitet, wobei zugleich eine Begrenzung durch eine Temperaturüberwachung erfolgen muss. Im Falle des reduzierten Stromes hingegen liegt der bevorzugte Bereich bei 0,5 bis 1,5 C, in der Regel als Dauerstrom. Gerade in diesen Bereichen sind die Temperaturüberwachung und die daraus resultierende mögliche Strombegrenzung von zentraler Bedeutung. Es ist hierbei wiederum zu überprüfen, ob der Spannungsbuckel vorliegt, in diesem Fall ist die weitere Ladung des Energiespeichers zu beenden.
  • Vorzugsweise wird der Ladungsausgleich der Energiespeicherzellen betriebsbedingt vorgenommen.
  • Vorzugsweise wird der Ladungsausgleich in Abhängigkeit des Ladezustands des Energiespeichers vorgenommen.
  • Vorzugsweise werden als Energiespeicherzellen Nickel-Metallhydrid-Zellen (NiMH-Zellen) verwendet.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind in einzelnen Varianten beschriebene Merkmale und Zusammenhänge grundsätzlich auf alle Ausführungsbeispiele übertragbar. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 den typischen Ladekurvenverlauf von NiMH-Zellen,
  • 2 ein Flussdiagramm bzw. Ablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 3 eine Ladestromsteuerung als Funktion des Ladezustands des Energiespeichers.
  • Die konkret vorliegende Ausführungsform, welche die Anmeldung jedoch nicht auf diese Ausführungsform limitiert, beschreibt ein Ladeverfahren für einen Energiespeicher mit Nickel-Metallhydrid-Zellen. Typischerweise wird hierbei eine Anzahl von 150 bis 200 Energiespeicherzellen in Reihenschaltung zu einem Energiespeicherpaket zusammengefasst, wobei die Einzelspannungen jeder einzelnen Energiespeicherzelle bei ca. 1,2 Volt liegen. Es besteht jedoch die Möglichkeit auch deutlich mehr oder weniger Zellen zusammenzufassen. Im Weiteren besteht die Möglichkeit einzelne Energiespeicherpakete parallel und/oder seriell zu einem Energiespeicher zusammenzuschalten.
  • In 1 ist der typische Ladekurvenverlauf 1, 2, 3 einer Nickel-Metallhydrid-Energiespeicherzelle dargestellt. Es ist der Spannungsverlauf der Energiespeicherzelle bei der Aufladung über die Zeit aufgetragen, wobei der Spannungsverlauf in für drei unterschiedliche Temperaturen, nämlich 0°C, 20°C und 40°C dargestellt ist. Es zeigt sich, dass bei höherer Temperatur die Ladeakzeptanz fällt. Hierbei ist klar ersichtlich, dass die Energiespeicherzelle sich bis zu einer Spannung von ca. 1,6 Volt bei 0°C auflädt, danach die Spannungsaufnahme der Energiespeicherzelle nicht weiter steigt, sogar abnimmt. Der Spannungsbuckel 4 wird dadurch erkannt, dass die Spannung, welche an der Zelle anliegt, äquidistant abgetastet wird und die einzelnen abgetasteten Werte mit vorherigen Werten verglichen werden. In dem Augenblick, in welchem keine Spannungszunahme mehr erfolgt und eine Spannungsabnahme messbar wird, ist davon auszugehen, dass das Maximum des Spannungsbuckels 4 erreicht und durchschritten ist. In diesem Fall wird eine weitere Ladung beendet. Das Ende des Ladevorgangs wird bei konstanter kleiner Durchtrittszeit im Spannungsbuckel 4 erkannt, der typisch für den Ladungsverlauf von Nickel-Metallhydrid-Zellen ist.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm bzw. Ablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens. Zu Beginn des Verfahrens (Start) ist ein Wert für Umin zu hinterlegen, wobei Umin einen minimalen Spannungsdifferenzwert repräsentiert. Weiterhin ist ein Wert für tmax zu hinterlegen, wobei tmax einen maximalen Zeitwert darstellt. Anschließend wird die Temperatur T des Energiespeichers geprüft und der Ladestrom I in Abhängigkeit der Temperatur des Energiespeichers bestimmt.
  • Nach dem Starten des Ladevorgangs wird zunächst ein erster Ladespannungswert U1 und anschließend ein zweiter Ladespannungswert U2 gemessen. Hierbei ist anzumerken, dass sämtliche Messungen von U1 und U2 immer im äquidistanten Abstand erfolgen. Nach Messung von U1 und U2 wird die Ladespannungsdifferenz U2-U1 gebildet und geprüft, ob dieser Wert größer als der zu Beginn hinterlegte Wert für Umin ist. Ist dies der Fall (Ja) wird weiter geprüft, ob der Ladezustand SoC des Energiespeichers bereits bei 100% liegt. Ist der Ladezustand SoC kleiner als 100%, wird der Energiespeicher weiter geladen. Hat der Ladezustand SoC dagegen 100% erreicht, wird der Energiespeicher nun kurzzeitig überladen, da der Energiespeicher einen bedingte Überladetoleranz aufweist, die insbesondere für die Bildung von Ausgleichsladung des Energiespeichers genutzt werden kann. Diese Schritte finden ebenfalls statt, wenn der Ladespannungsdifferenzwert U2-U1 nicht größer als der Ladespannungsdifferenzwert Umin ist. Der Energiespeicher wird also weiter geladen, wobei nun parallel dazu die Zeit t1 gemessen wird. Erneut werden nun zwei Ladespannungswerte U1 und U2 gemessen und anschließend werden Ladung und Zeitaufnahme t1 beendet, wobei der Wert für t1 dokumentiert wird. Nun wird geprüft, ob die Ladespannungsdifferenz U2-U1 kleiner Null ist, d. h. der Wert für U1 ist demnach größer als der Wert für U2 und der Differenzwert ist negativ. Das ist ein Anzeichen dafür, dass der in 1 dargestellte „Spannungsbuckel" durchschritten wurde, da die Ladespannung nun wieder abfällt.
  • Ist der „Spannungsbuckel" durchschritten worden, wird ein zweiter Ladevorgang des Energiespeichers durchgeführt, d. h. der Energiespeicher wird erneut kurz überladen. Es wird erneut eine Zeit t2 aufgenommen sowie zwei Ladespannungswerte U1 und U2. Bei Beenden des Ladens wird die Zeitaufnahme t2 gestoppt und es wird erneut geprüft, ob der „Spannungsbuckel" durchschritten wurde. Wurde der „Spannungsbuckel" durchschritten, werden die Zeitwerte für t1 und t2 verglichen. Sind die Zeiten t1 und t2 bis zum Spannungsabfall identisch, kann der Ladevorgang abgeschlossen werden, da nun sichergestellt ist, dass der Energiespeicher vollständig unter Bildung von Ausgleichsladungen geladen ist. Wurde jedoch kein Spannungsabfall nach Messung der Werte U1 und U2 festgestellt, d. h. der Differenzwert U2-U1 ist größer Null, wird weiter geprüft, ob bereits der zu Beginn des Verfahrens festgelegte Zeitwert für tmax überschritten wurde. Ist dies nicht der Fall, wird der Energiespeicher weiter geladen. Ist tmax jedoch bereits überschritten, wird die Zeitaufnahme für t1 und/oder t2 gelöscht und das Laden im Überladebereich wird von neuem durchgeführt.
  • 3 zeigt eine Ladestromsteuerung als Funktion des Ladezustands des Energiespeichers. Bis zum Erreichen von etwa 80% und in weiteren Schritten 90% bis 95% des Ladezustands SoC des Energiespeichers wird das Laden des Energiespeichers mit hohen Strömen vorgenommen, um die Gesamtzeit des Ladens effektiv zu minimieren. Hierbei wird das Wissen für die benötigte Ladungsmenge aus der Erkenntnis des Ladezustands SoC vor Beginn des Ladens gewonnen, beispielsweise extrapoliert, um eine weitere Zwischenabfrage des Ladezustands SoC mit vorangegangener Relaxationszeit der Zelle zu vermeiden.
  • Nach Überschreiten von etwa 90% des SoC ist ein Kompromiss zwischen Überlastung durch zu hohe Ströme und Schädigung durch zu lange Verweildauer im Überladebereich zu wählen, so dass spätestens bei einem Erreichen von 95% des SoC ein Herabsetzen des Stromes vorgenommen wird.
  • Im Bereich des Ladezustands des Energiespeichers von kleiner 95% wird bevorzugt mit Puls- und Dauerströmen von 1 bis 25 C gearbeitet, wobei zugleich eine Begrenzung durch eine Temperaturüberwachung erfolgen muss. Im Falle der Herabsetzung des Stromes hingegen liegt der bevorzugte Bereich bei 0,5 bis 1,5 C, in der Regel als Dauerstrom. Gerade in diesen Bereichen sind die Temperaturüberwachung und die daraus resultierende mögliche Strombegrenzung von zentraler Bedeutung. Es ist hierbei wiederum zu überprüfen, ob der Spannungsbuckel vorliegt, in diesem Fall ist die weitere Ladung des Energiespeichers zu beenden.
  • Im Weiteren ist zu berücksichtigen, dass Nickel-Metallhydrid-Zellen nicht nur durch Tiefenentladung und Umpolung geschädigt werden, sondern oftmals in der positiven Elektrode Kobaltmetall, Kobaltsuboxid oder Kobaltoxid verwendet werden, welche beim ersten Laden, dem so genannten Formieren, derart elektrochemisch umgesetzt werden, dass ein effektives Leitfähigkeitsgerüst entsteht, das die extrem schlecht elektronisch leitenden Nickelhydroxidpartikel gut kontaktiert. Bei längerem Erreichen von Entladespannungen um die 0,8 Volt kann dieses Gerüst schleichend zerstört werden, was zu einer drastischen Verschlechterung des „Gesundheitszustands", auch SoH „State of Health" genannt, der Energiespeicherzellen und somit des Energiespeichers, in Bezug auf eine größtmögliche Leistungsnahme, führt.
  • Eine rechtzeitig durchgeführte Ausgleichsladung, ohne gleichzeitig durch dieselbe durch unsachgemäße Wahl der Strombereiche oder Zeiten, in denen sich Zellen im Überladebereich befinden, Schäden hervorzurufen, ist somit ein ganz entscheidender lebensverlängernder Schritt für einen Energiespeicher, insbesondere wenn dieser aus einer Serienschaltung und/oder Reihenschaltung von Nickel-Metallhydrid-Zellen besteht.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Laden eines Energiespeichers, bestehend aus mehreren seriell- und/oder parallel verschalteten Zellen, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ladens des Energiespeichers mindestens zwei Ladespannungswerte hintereinander in zeitlich konstanten Intervallen erfasst werden, wobei ein erster Ladespannungswert mit mindestens einem zweiten Ladespannungswert verglichen wird, und das Laden des Energiespeichers beendet wird, wenn der erste Ladespannungswert größer oder gleich dem zweiten Ladespannungswert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ladespannungswert ein aktuell erfasster Ladungsspannungswert ist und der erste ein unmittelbar vorherig erfasster Ladespannungswert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladevorgang zeitlich erfasst wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Laden des Energiespeichers zumindest ein zweites Mal durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher voll geladen ist, wenn beim zweiten Ladevorgang die erfasste Zeit bis zum Beenden des Ladens der erfassten Zeit bis zum Beenden des Ladens des ersten Ladevorgangs entspricht.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladevorgang nach einer definierten Zeitspanne beendet wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladevorgang unterbrochen wird, wenn der Energiespeicher sich außerhalb eines definierten Temperaturbereiches befindet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturbereich als Bereich zwischen 10°C und 40°C definiert wird.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladevorgang bis zu einem Ladezustand (SoC) von 80% des Energiespeichers mit hohem Ladestrom und vorzugsweise gepulstem Ladestrom vorgenommen wird.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladevorgang in einem Ladezustandsbereich (SoC) von 90% bis 95% des Energiespeichers mit reduziertem Ladestrom vorgenommen wird.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladevorgang in einem Ladezustandsbereich von 95% bis 100% des Energiespeichers mit einem nahezu 90% verringertem Ladestrom bezogen auf den vorangegangenen Anspruch vorgenommen wird.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiespeicherzellen Nickel-Metallhydrid-Zellen (NiMH-Zellen) verwendet werden.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des Ladezustandes der einzelnen Energiespeicherzellen oder Teilverschaltungen (Modulen) aus diesen ein Ausgleich der Ladungen derselben vorgenommen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleich betriebsbedingt vorgenommen wird.
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