DE2544154A1 - Montage aufhaenge-vorrichtung fuer schwere geraete insbesondere fuer fernsehgeraete - Google Patents

Montage aufhaenge-vorrichtung fuer schwere geraete insbesondere fuer fernsehgeraete

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DE2544154A1
DE2544154A1 DE19752544154 DE2544154A DE2544154A1 DE 2544154 A1 DE2544154 A1 DE 2544154A1 DE 19752544154 DE19752544154 DE 19752544154 DE 2544154 A DE2544154 A DE 2544154A DE 2544154 A1 DE2544154 A1 DE 2544154A1
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Richard Hirschson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/061Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets the device supports being adjustable

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Montage Aufhänge-Vorrichtung für schwere Geräte
  • insbesondere für Fernsehgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängeworrichtung zur Ein= stellung won Fernsehgeräten, die in chulen, auf Ausstellungen, Hotels, Krankenhäusern, an der Wand oder Decke eines Zimmers befestigt werden.
  • Die Einstellung und Befestigung dieser schweren und glatten Geräte verursach# grosse Schwierigkeiten und ist ohne eine Hilfsmontage= einrichtung wie sie die vorliegende Erfindung zum Ziele hat sehr umständlich,zeitraubend und verursacht hohe Montagekosten.
  • Es ist das Ziel der Erfindung eine billige Kontruktion zu erstel= len, welche die erforderlichen Bedingungen erfüllt, nämlich eine Verstellung des Gerätes in der Höhe, eine Verschwenkung in horizon taler Ebne, ferner eine zentrale Drehung des Gerätes an einem Haltebügel und vor allem eine Verschwenkung nach vorn zum Beschauers Ls ist ein weiteres Ziel der Erfindung, dass santliche Mittel zur Halterung des Fernsehgerätes nicht an dem Fernsehgerät angeschraubt oder sonstwie befestigt sind, die eine Beschädigung dieser teuren Geräte zur Folge hätte.
  • Zu diesem Zwecke ruht das Fernsehgerät auf einer Unterlage ( Brett) auf, welches an senkrechten rragern befestigt ist, von denen der eine mit einem verschwenkbaren Haltebügel zusammenwirkt, der eine relative Kippbewegung(nach vorn ) des Auflagebrettes mit den senk= rechten fprägern und des aufruhenden Fernsehgerätes zur senkrechten aufhängelage des Haltebügels gestattet, welcher an einem horizontal verschwenkbaren Arm, der an der dand der Decke befestigt ist, aufgehängt ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung das Fernsehgerät bei der seitlichen Verschwenkung und insbesondere bei der Kippbewegung nach vorn vor einer Werlagerung( insbesondere bei der Ver= schwenkung nach vorn) vor einem Herausfallen aus der Montage= vorrichtung zu schützen, ohne dass das Fernsehgerät an die Montagevorrichtung angeschraubt und dadurch beschädigt wird.
  • Um die zuletzt genannte Forderung zu erfüllen, ist das auf der Auflagefläche aufruhende Gerät in der Hauptsache von Halte= flächen umgeben, die mit dem einem der senkrechten Träger verbunden sind und zwar direkt oder über Distanzvorrichtungen und zwar in der Weise, dass die Halteflächen das Fernsehgerät an der Frontseite an der Ober,Unter und den Seiten Kanten übergreifen, zum Beispiel hakenförmigO Zusätzlich wird das Gerät erfindungsgemäss durch eine, die Oberseite des Fernsehgerätes abdeckende Vorrichtung gehalten, welche keinen Spielraum zum Kippen des Gerätes zulässtv Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass keine Teile der Montagevorrichtung hinter dem Gerät angeordnet sind, mit Ausnahme von Teilen, die oberhalb des Gerätes befestigt sind.
  • Das Fernsehgerät ist somit an seiner Rückseite vollkommen frei0 Weitere Merkmale gehen aus der Zeichnungsbeschreibung hervor, Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht der Montage - Aufhängevorrichtung mit schräg gestellter oberer Haltevorrichtung Fig. 2 die Frontansicht der Montagevorrichtung in dem darin untergebrachten Fernsehgerät Fig. 3 die Seitenansicht der Montagevorrichtung mit horizont gestellter oberer Haltevorrichtung des Fernsehgerätes Fig. 4 die Seitenansicht der Montagevorrichtung mit einer Ein= richtung zum seitlichen Festhalten des Fernsehgerätes Fig. 5 Die Frontansicht von Fig. 1 Fig. 6 die Seitenansicht des oberen Teiles der Montagevorrich= insbesondere die drehbar angeordnete lialtevorrichtung der Oberkante des Fernsehgerätes Fig.6a die gleiche Seitenansicht in etwas abgeänderter Form Fig. 7 die Frontansicht einer Anklemmvorrichtung, welche ei= ne Höhenverstellung in einer Schlitzführung gestattet Fig. 8 die teilweise Frontansicht der Fig. 4 und ihre seit lich verschiebbare Einsteilvorrichtung Fig. 9 die Seitenansicht einer kombinierten Ausführungsform der oberen Haltevorrichtung Fig. 10 die Draufsicht der senkrechten Träger 1, la in U - Form Fig. 1 mit darauf auf ihrem breiten unte= ren Schenkel befest igten Querschienen mit Halte= flächen 16.
  • Die den Zeichnungen entsprechende Montagevorrichtung zur freien Aufhängung des Fernsehgerätes B setzt sich im wesentlichen aus der Auflagefläche 2 des Fernsehgeräts B und den beiden, die Auflagefläche 2 ( vorzugsweise ein stabiles breites und ent= sprechend den Grundabmessungen des Fernsehgerätes, verhält= nismassig tiefes Brett) untergreifenden senkrechten Trägern 1, la und den mit ihnen (Träger 1, la) verbundenen Haltebügel 3 zusammen, welch letzterer mit einem der Träger 1, la (vorzugs= weise mit dem Träger 1) mit dessem querstehenden Lagerzapfen 4 verbunden ist Fig, 1.
  • Die Träger 1, la sind, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, neben jeder der beiden Seiten des Fernsehgerätes B, B1- und zwar fluchtend hintereinander und zugleich im parallelen Abstand zu einander angeordnet.
  • Der vordere Träger 1, an welchem der verschwenkbare Haltebügel 3 befestigt ist, ist bedeutend kürzer dimensioniert als der in einer Flucht dahinter angeordnete zweite Träger la dessen Lage so festgelegt ist, dass er (Träger la) hinter der Gehäusewand B hinter deren Rückseite aber jedoch zugleich seitlich daneben mit der entsprechend tief bemessenen Auflagefläche 2(Brett) ver= bunden ist, sodass in sehr günstiger Weise das Fernsehgerät an an seiner Rückseite ( anWelcher die aus der Rückseite heraus= ragenden elektrischen Verbindungen angeordnet sind) vollkommen frei ist, sodass die beiden, sich gegenüberliegenden hinteren tZ Träger 1 a bei der Montage des Fernsehgerätes in seine richti= ge Einstell-Lage in keiner Weise hinderlich sind.
  • Der vordere Träger 1 ist zweckmässig in der Mitte etwa zwischen der Vorder- und Rückseite des eigentlichen Gehäuses B (B1 stellt in der üblichen Weise die an der Rückseite des Gehäuses befestigte schutzkappe B 1 für die elektronischen Teile dar, aus welcher die elektrischen Leitungen herausragen) angeordnet und reicht in der Höhe etwa bis zur Mitte des Gehäuses ( B Y.
  • Gemäss Fig. 3 genügt auch ein einziges Träger-raar und zwar das hintere, bedeutend längere Trägerpaar la zur Aufhängung des Fern sehgerätes an dem Bügel 3, weil Jeder der beiden sich gegenüber= liegenden, seitlich neben dem Fernsehgerät B angeordneten Trä= ger 1a einen zu Längsverlauf dieser Träger querstehenden Tragan= Fig.2 satz 6 aufweist, an welchen die Lagerzapfen 4 des Tragbügels 3 befestigt sind.
  • Ln der Fig. 3 sind die langen Träger la als senkrechte Winkel= träger ausgebildet, auf deren abgewinkelten, unteren horizonta= len Schenkeln (des Träger-Paares la) das das Fernsehgerät tra= gende Brett 2 aufruht und durch Schrauben 5 mit den beiden Trä= gern bezw. deren horizontalen Schenkeln verbunden ist.
  • Da die Träger eine ziemliche Last zu tragen haben (insbesondere bei grösser dimensionierten Fernsehgeräten), so sind diese Trä= ger zweckmässig aus Flachstahl oder Rund- bezw. Vierkantrohr her= gestellt.
  • Im,Gegensatz zu dieser Ausführungsform der Träger gemäss Fig. 3 sind die in der Fig. 1 und 2 zur Anwendung gelangenden Träger -Paare 1, la, wie besonders aus der Fig. 2 hervorgeht, als " U -Profile ausgebildet, die in der Zeichnung der Fig. 2 ineinander übergehen, d5 in beschriebener weise der kürzere vordere U-Trä= ger 1 zu dem hinteren Träger la eine fluchtende Lage in eng be= grenztem Abstande neben en Seitenwänden ces Fernsehgerätes B einnimmt.
  • Der senkrechte Haltebügel 2, welcher mit den beiden Lagerzapfen 4 des vorderen U-Profilträgers 1 oder bei Verwendung von Trägeran= sätzen 6 nur eines Trägerpaares la Fig. 3 an deren Lagerzapfen 4 verschwenkbar verbunden ist, reicht ein ganzes Stück in seiner Länge über die Oberseite des Fernsehgerätes hinaus und' der obe= re horizontale, sehr breite Schenkel Fig. 2 des Haltebügels 5 ist mit einem an.der Wand 12 eines Zimmers befestigten, in hori= zontaler Ebene verschwenkbar daran (Zininerwand) angeordneten sehr stabilen Schwenkarme 8 seitlich hin und her verschwenkbar angeordnet, sodass die Montageeinrichtung 1,1a,2 sowohl seitlich in horizontaler Ebene, wie auch nach vorn verschwenkbar ausgebil= det ist und somit desgleichen der auf dem Brett 2 aufr-uhende Fernseher.
  • An dieser Stelle soll vermerkt werden, dass das in-der Zeich= nung (Fig. 1, Fig. 2 und andere) dargestellte Fernsehgerät den grössten Typ von Fernsehgeräten darstellt und das Lagerbrett 2 dementsprechende Dimensionen aufweist.
  • Nachdem das Fernsehgerät in der bisher beschriebenen Weise bei einer Verschwenkung nach vorn in die richtige Einstell-Kipplage nur von der nach oben abgewinkeltan Kante 16 des Haltebrettes 2 gegen ein Herausfallen nach vorn-und zwar nur der untere Teil des Fernsehgerätes - geschützt ist, so ist ein Herausfallen des Fernsehgerätes während seiner kippbewegung keineswegs verhindert und infolgedesseh ist eine zusätzliche zweite Haltevorrichtung 17 erforderlich, welche den oberen Teil gegen eine unerwünschte Verlagerung nach vorn bei der Kippbewegung verhindert.
  • Die zusätzliche Haltevorrichtung. 17;18 stellt eine Haltefläche 18 dar, welche.mit der obersten Begrenzung der Vorderseite des Fernsehgerätes zusammenwirkt und mit einem ortsfesten Teil der Montagevorrichtung verbunden ist, der an der oberen Begrenzung des Fernsehgerätes angeordne-t ist d. h. den sehr langen senk= rechten Trägern 1a.
  • Die Verbindung der Haltevorrichtung 18 von der Vorderseite des Fernsehgerätes zu den in weitem Abstand dahinter angeordneten Trägern la wird durch eine Distanzvorrichtung 21 erreicht. Die Haltevorrichtung 18 wird von einer die Oberkante des Fernsehge= häuses übergreifenden Fläche 18 gebildet, welche sich teilweise oder ganz , wie aus de-r Fig. 5 ersichtlich, über die ganze Brei= te der Gehäuse-Oberkante an der Front-seite des Fernsehgerätes B erstreckt.
  • Die Haltefläche 18 kann als Rund-Profil Fig.l,4 oder als ein kantiges Profil zumindest an der zur Oberkante des Gehäuses hin= weisenden Seite Fig.3, Fig.6 ausgebildet sein.
  • Die Haltefläche 21 kann als ein Rahmen oder Platte, gegebenen= falls in kombinierter Ausführungsform (d.h. als Rahmen und einer innerhalb des Rahmens angeordneten latte mit beliebigen Dimen= sionen) oder auch als ein Arm ausgebildet sein, welch letzterer dann ähnlich wie in derFig.2 zweckmässig mit einer in der Mitte gelegenen Befestigungsstelle des kantigen oder Rundpr-ofiles verbunden ist.
  • Vorteilhaft sind die sich über die ganze Breite des Fernsehgerä= tes erstreckenden Profile teilweise oder ganz aus elastischem Material hergestellt, damit der obere Rand des kernsehgerätes in den Dimensionen der Anlagefläche der profile bei der Montage und während des Kippvorganges nicht beschädigt oder zerkratzt werden kann und vor allem durch ihre elastische Ausbildung eine selbsttätige Anpassung an die Jeweilige Formgebung der Oberkante bei den verschiedenen Typen von Fernsehgeräten erfolgt, die manchmal mit vorspringenden Teilen wie zum Beispiel schmalen De= korationsleisten ausgestattet sind oder umgekehrt als schräg von vorn nach hinten sich erstreckende Kanten geformt sind. Zur Verbesserung der Haftfähigkeit bei gleichzeitiger Anpassungsfä= higkeit der Profile sind sie vorzugsweise, im Hinblick auf ande= re elastiche Materialien, aus Gummi in den verschiedensten Härte= qualitäten Je nach Anpassung an die vorliegende Oberkanten -Ausbildung des Fernsehgerätes hergestellt.
  • Um die Haltefläche 18 in der Höhe dem jeweiligen Format anpassen zu können, ist sie höhenverstellbar ausgebildet. Wie bereitsser= wähnt, stellt das gezeichnete Fernsehgerät fast die grösste Aus= führungsform eines Fernsehgeräts dar, und somit nimmt die in den Figuren gezeichnete Haltevorrichtung 17, 18 fast die höchste Lage ein. Bei niedriger dimensionierten Fernsehgeräten muss so= mit die Haltevmrrichtung nach unten verstellbar angeordnet sein, damit die Haltefläche 18 wieder in die richtige, den oberen Rand übergreifende Lage des Fernsehgerätes gebracht werden kann.
  • Die Haltefläche 18 kann an einer verschiebbar oder verschwenkbar angeordneten, ortsfest verbleibenden Einstellvorrichtung 20 in Bezug gesetzt zur Oberkante des Fernsehgerätes, angeordnet sein.
  • In den Biguren 1, 3 und 6 wird die Höhenverstellung durch eine verschwenkbar ausgebildete Vorrichtung vorgenommen, indem die haltevorrichtung 17 des Halteprofiles 18, welche in beschriebe ner Weise als Rahmen, Platte, Arm usw. ausgebildet ist, mit ih= rem hinteren Ende verschwenkbar auf der Lagerwelle 20 angeordnet ist.
  • Die Lagerwelle 20 ist in den Figuren 1, 3 und 6 an dem hinteren Träger - Paar la höhenverstellbar angeordnet, und zwar oberhalb der Oberseite des Fernsehgerätes in einer von oben nach unten sich senkrecht erstreckenden Schlitzführung 19, welche an dem oberen Ende eines jeden der sich gegenüberliegenden Träger la angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 erkennbar, erstreckt stich die Lagerwelle über die gesamte Breite des Fernsehgerätes.
  • Wie aus der Fig. 7 ersichtlich, ist die Lagerwelle 20 zwack = mässig als Rohr mit einem Innengewinde ausgebildet, welches (Rohr) mit seinen beiden Enden an die Innenseite des jeweiligen Trägers la angrenzt. Der Durchmesser des Rohres ist grösser dimensioniert als der Bührungs-Schlitz der beiden Träger.
  • Mittels Anzishschrauben 21, welche durch den Führungs-Schlitz Jl eines jeden Trägers hindurchgeführt und in die Rohrenden ein= geschraubt sind, wird die als breites Rohr ausgebildete Lager welle 20 nach der richtigen Einstellung durch Verschiebung in den Führungs-Schlitzen, durch Anziehen der beiden Schrauben an den Trägern la, welche# sich zwischen den Rohrenden und den Schraubenköpfen befinden, sicher befestigt.
  • In der Fig.l ist die in beschriebener Weise als Rahmen, Platte oder auch als Arm 17 ausgebildete Haltevorrichtung der Halte= fläche 18 als eine schräg von der Oberkante der Vorderseite des Fernsehgerätes bis zur Lagerwelle 20 im hinteren Träger-Paar la (U-Profil) in aufsteigender Linie sich erstreckende Distanz -Vorrichtung ausgebildet, die mit ihrem hinteren, am höchsten angeordneten Ende auf der in uer Schlitzführung 19 des hinteren Träger - Paares (verschiebbar gelagerten) Welle 20 verschwenkbar gelagert ist.
  • Mittels eines ebenfalls schräg gestellten Feststellhebels 23, welcher am hinteren Ende der Haltevorrichtung 17 in der Nähe der Lagerwelle 20 drehbar auf dem quersbehenden Zapfen 28 mit der Haltevorrichtung verbunden ist, der 23 sich aber im Gegensatz zur schräg nach oben gestellten Haltevorrichtung 17 nach unten in Richtung auf das hintere trägerpaar erstreckt, ist die Halte= vorrichtung in eingestellter Lage der Lagerwelle 20 fest mit dem hinteren Trägerpaar verbunden.
  • Die Verbindung des schräg nach unten sich erstreckenden, mit der Haltevorrichtung 17 verbundenen Hebels 23 mit dem hinteren Trä= gerpaar wird in genau der gleichen beschriebenen Weise der Be festigung der Lagerwelle 20 mit dem hinteren Trägerpaar gemäss der beschriebenen Fig.7 vorgenommen, d.h. der Hebel 23 liegt mit seinem unteren Ende gegen den verlängerten senkrechten Schlitz 19 des hinteren Trägers la gegen dessen Innenseite an und wird durch die durch den verlängerten Schlitz 19 hindurch= geführte Schraube 21 fest gegen die Innenseite des Trägers la angezogen und in eingestellter Lage festgeklemmt. Anstelle des gemeinsamen Schlitzes jl für die Führung der Lagerwelle 20 der Haltevorrichtung iZ und des daran befestigten Hebels 23 durch die Schraube 27 könnte auch eine Teleskopführung benutzt werden.
  • Zur Verhinderung eines Herausfallens nach vorn aus der aufge = hängten, verschwenkbaren Montage-Vorrichtung bei der Einstell-Kippbewegung würde an sich die Halterung des Fernsehgerätes zwischen dem unteren vorderen Anschlag 16 und der mit der Ober= kante des Gerätes zusammenwirkende, vorgelagerte Haltefläche 18, welche beide (16, 18) mit dem hinteren Träger-Paar verbunden sind, genügen. Zur grösseren Sicherheit ist jedoch in der Fig.1 ein zweiter. etwa im narallglGn Abstand zum Feststellhebel 23 an der Haltevorrichtung 17 befestigter Abstützhebel 24 vorge= sehen, dessen unterstes freies Ende gegen die hintere Begren zung der Oberseite des Gerätes platt anliegt und somit das Gerät bei der Kippbewegung nach vorn auch dessen hinteren Oberteil abstützt und ein Herausfallen verhindert.
  • Der Abstützhebel 24 ist zum Zwecke seiner Arretierung in der gezeichneten Abstützlage des Fernsehgerätes Fig.1 zweckmäss,rig durch den quer zum Längsverlauf der schräg nach unten sich erstreckenden beiden Hebel 2D, 24 an ihnen (23,24) angeordneten Lenker 26 mit dem Feststellhebel 23 verbunden,soda-ss der Abstütz= hebel 24 durch die Lenkerverbindung mit dem Feststellhebel nach hinten solange nicht aus.weichen kann wie der Feststellhebel durch seine Anklemmschraube 27 im-Schlitz 19 des hinteren Trägers la arretiert ist.
  • Der Lenker 26 kann in nicht dargestellter Weise ebenfalls einen Einstell-Schlitz besitzen, sodass der Abstützhebel gegenüber dem Feststellhebel nach dessen Feststellung# zur genauen planen Anlage an die Oberseite des Fernsehgerätes nachgestellt t durch / in dem nicht gezeichneten Führungs-Schlitz(gemäss Fig.7 ) vorgesehene#, mit dem Abstützhebel festverbundenen Anklemmvorrichtung (21)/, wer= den kann.
  • Bei dem Kippvorgang des Fernsehgerätes ###### der die Last des Fernsehgerätes tragende Bügel (3) durch Gewichtseinwirkung in sei= ner senkrechten Aufhängelage am darüber angeordneten Schwenk-Wand= arm 8, sod«s eine Relativbewegung zwischen dem ortsfest verbles= benden Bügel und den gekippten Teilen der Montagevorrichtung, zu denen auch die Trägerpaare 1.1s gehören, herbeigeührt wird.
  • Um die Montagevorrichtung mit dem darin enthaltenen Fernsehgerät in der eingestellten in der eingestellten Kipplage arretieren zu können, ist das Segment 29 Fig. 1 vorgesehen, welches am oberen Ende des Bügels, und somit ortsfest verlbeibend, befestigt ist.
  • Dieses Segment ist wiederum mit einem Schlitz 30 ausgestattet, durch welchen die Anklemmschraubverbindung 31 hindurchgeführt ist, welche an dem oberen Ende des bei der Kippbewegung mitverschwenk= ten hinteren, sehr langen Trägers in dem ertsfest verbleibenden Schlitz des Segmentes 29 mitverschwenkt wird und in der richtigen Kipplage durch die Anzieh###### ## fest angeklemmt wird, sodass der gekippte Fernseher durch Arretierung seiner r Montagevorrichtung fest arretiert ist. Die gleiche FestateIlvor= richtung - nämlich Segment 29 und Festitellvorrichtung 31 kann zur zusätzlichen Absicherung zweckmässig nochmals an den gleit chen eilen 1a, 3 an einer geeigneten Stelle zum Beispiel an unteren Ende des Bügels 5 und in entsprechender Höhenlage am Trä= ger la die Festklemmvorrichtung 32, wie dargestellt, angeordnet sein.
  • Die hintere Abstützvorrichtung 24 nämlich der Hebel 25 kann zur Vergrösserung der Abstiatzfläche als ein über die ganze Breite des Fernsehgerätes sich erstreckender Bügel 24 mit entsprechend geformter Abstützfläche ausgebildet sein oder anstelle des brei= ten Bügels kann die Abstützvorrichtung aus mehreren, auf einer gemeinsamen Welle 25 nebeneinander aufgereihten, mit der gemein= samen Welle verbundenen Hebeln 24 bestehe,n.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, kann die Haltevorrichtung 17J18 (Rahmen, Platte oder Arm) im Gegensatz zur beschriebenen Fig. 1 nicht als schräg gestellte Haltevorrichtung 17 mit einer die Oberkante übergreifenden Haltefläche 18 sondern als ein plan auf der Oberseite des Fernsehgerätes aufliegende Vorrichtung 17,18 ausgebildet sein zum Beispiel als flaches Brett 17, an welchem an seinem vorderen Ende eine die Oberkante übergreifende quer gestellte Abstützleiste 18 angeordnet ist.Zweckmässig er= streckt sich das Brett 17 über die ganze Breite und Tiefe. der Oberseite des Fernsehgerätes.
  • Etwa an der vorderen Begrenzung des Brettes 17 ist auf dessen Oberseite ein U-Kasten förmig ausgebildetes L8ger 34 etwa in der Mitte des Brettes 17 Fig. 2 befestigt, in welchem (U-Kasten) das Brett zur planen Anlage mit seiner Unterseite gegen die Oberseite des Fernsehgeräte## zur Anlage gebracht werden kann, nachdem zur besonders einfachen Montage und Einstellung der Haltevorrichtung (Brett) dieses auf und ab verschwenkbar an den Distanzarmen 33 Fig.l und 2 gelagert ist, welche wieder schräg gestellt sind.
  • Die im parallelen Abstand neben den U-Kasten Lager 34 angeord= neten Distanz und Schwenkarme 73 sind genau wie die Distanzhal= tevarrichtung 17, 18 an dem hinteren Träger-Paar la Fig.2 auf der breiten Welle 20 gelagert, welch letztere in beschriebener Weise in dem senkrechten Führungsschlitz 19 zur Höhenverstellung verschiebbar gelagert und feststellbar ist durch die Feststellschraube ig.
  • Quer durch das U-Kasten förmige Lager 34 und durch Bohrungen der beiden Schwenkarme 22 an ihrem vorderen freien Ende ist die horizontale Welle 35 hindurch geführt, welche (35) das U-Kasten Lager 34 mit den beiden Schwenkarmen 33 verbindet. Die dadurch erreichte Drehung der horizontalen Platte(Brett) 17 an den Schwenkarmen 33 ist deswegen erforderlich, damit das Brett 17 trotz Schrägstellung der wit ihr (Brett) durch das U-Kasten Lager 34,35 verbundenen Distanzarme 33 bei Verschwenkung der Arme in seine plane Auflage Position auf der Oberfläche des Fernsehge= häuses seine plane Lage einnehmen kann / durch Drehung in dem U-Kasten Lager. Nach Erreichung der gezeichneten Lage der Fig. 3 werden die Distanzarme 33, welche auf der Lagerwelle 20 verstif tet sind, in der beschriebenen Weise arretiert / durch Festklemmen der Welle 20.
  • In der Fig. 9 kommt eine kombinierte Ausführungsform d.h. der plan aufliegenden Haltefläche 17 Fig. 3 und der schräg gestellten Haltevorrichtung der Fig. 1 zur Anwendung, indem die schräg gem stellte Haltevorrichtung 17 der Fig.3 (allerdings sehr stark ver= kürze verachwenkbar an der querstehenden Welle 3? (zum Längsverlauf der schräg gestellten Haltevorrichtung 17a Fig.9) angeordnet ist, welche (Welle 37) durch das an der vorderen Begrenzung der planen, entsprechend gekürzten Haltevorrichtung 17 (Fig.9) der Fig. 3 angeordnete Lager 22 quer hindurch geführt ist und somit dev schräg gestellteg Teil verschwenkbar gegenüber dem planen Teil Fig. 9 17a,17 ausgebildet ist, wobei Jedoch der plane Teil 17 gemäss der beschriebenen Fig. 3 wiederum auf und ab verschwenk bar wie die Motorhaube eines Autos an den Distanzarmen 33 be= festigt, im welche an der breiten Schwenkwelle 20 des hinteren Trä= ger-Paares la verschwenkbar angeordnet sind. Die an der planen Vorrichtung 17 verschwenkbar angeordnete, schräge Haltevorrich= tung 17a wird in der gleichen Weise wie diese nach der Einstel= lung arretiert. Die zweifache Verstellmöglichkeit, nämlich ein= mal der plan aufliegenden Vorrichtung und zum anderen dia den oberen Rand des Fernsehgerätes übergreifende, schräg gestellte Vorrichtung 17a,18 lässt eine verbesserte Halterung des Fernseh= gerätes bei der Kippbewegung zu, falls der obere Rand schwierig in bezug auf die Halterung geformt ist (vorspringende Flächen, ab geschrägte Flächen usw.).
  • In der Fig.4 ist der senkrechte Träger la (Paar) in Abänderung der Fig.1 in genau der gleichen fluchtenden Lage wie dNs hinte= re Trägerpaar la Fig. 1 neben der vorderen Begrenzung des Fern= sehgerätes, Jedoch etwas dahinter, der Träger la angeordnet und genau wie in der Fig.l sind beide senkrechten Trager d.h. der vordere 1a und der hintere 1 mitain-ander durch den Quersteg 7 festverbunden.
  • Zum Unterschied zu dem hinteren Träger der Fig.l weist der glei= che vordere Träger la eine Ausnehmung 38 in beliebiger Form vor= zugsweise quadrstisch auf, in welche eine Vierkantstange 39 hineinpasst gemäss Fig.8 und die gleiche Vorrichtung - nämlich der vordere Träger la mit der quadratischen Ausnehmung 58 - ist in genau der gleichen Lage auf der gegenüber liegenden Seite des Fernsehgerätes angeordnet. Zweckmässig sind die beiden vor= deren Träger la der Fig.4 zu einem Bügel zusammengefasst, der genau wie der dahinter an dem U-Träger 1 befestigte Tragbügel 3 Fig. 2 das Fernsehgerät an seiner Oberseite überquert.
  • Auch auf dem gegenüber liegenden Träger la (nicht gezeichnet) ist die Vierkantstange ii gemäss Fig.8 durch die quadratische Ausnehmung hindurchgesteckt und eine seitliche Verschiebung der Vierkantstange in der quadratischen Ausnehmung somit möglich gemacht.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, dass das auf dem Brett 2 auf= ruhende Fernsehgerät B Fig. 8 und 2 sich zwischen den beiden, in den Ausnehmungen 38 verschiebbaren Vierkantstangen 39 befin= det, deren (39) Enden auf die ihnen zugeordneten Seiten des Fern= sehgerätes gerichtet sind.
  • Der Sinn dieser Einrichtung ist darin zu sehen, dass die im Ab= Stande des breitesten Fernsehgeräts voneinander abgerückten, sich gegenüber liegenden Vierkantstangen bei seitlicher Ver'= schiebung in Richtung auf die Seitenwände des dazwischen angel ordneten Fernsehgerätes auf diese Seitenwände auftreffen und das Fernsehgerät zangenartig einklemmen, sodass ein seitliches Ausweichen des Fernsehgerätes auf der Tragfläche 2 (Brett) zum BeiX #### spiel während des Kippvorganges unmöglich gemacht ist. Weise terhin kann mit dieser Einrichtung die Einklemmung zwischen den Enden der beiden sich gegenüber liegenden Vterkantstangen bei Jedem Breitenformat des Fernsehgerätes reguliert werden, indem die beiden Vierkantstangen in Anpassung an die Breite des Fern= sehgerätes mal weiter und mal weniger weit aufeinander zubewegt, seitlich verstellt und nach der Einstellung festgeschraubt werden.
  • Wie bereits bei der Beschreibung der Fig.l und 2 erwähnt, ist, wie auch inzwischen mehrfach beschrieben, die dem oberen Gehäusen rand zum Schutz gegen ein Herauskippen des Gerätes vorgelagert angeordnete Haltefläche zur Anpassung an besondere Formen der Oberkante verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet.
  • In den Figuren 6,6a ist die Haltefläche 18 als drehbare Hebel-Srofilleiste Fig.6a und in der Fig.6 als drehbares Segment mit verschiedenen Abstufubgen (ausgezackt) an der beschriebenen schräggestellten Haltevorrichtung 17 angeordnet. Durch die Wahl des zur Oberkante des Gehäuses vorgelagerten Position des Dreh= punktes 22 Fig.6 d. h. der vorgelagerten Anordnung der Lagerwelle; -23 der drehbaren Haltefläche 18 t erzielt durch die Verlängerung ihrer an dem hinteren Trägerpaar la verschwenkbar angeordneten Distanz- Haltevorrichtung 17, welche sich über die frontseitige Gehäuse Oberkante hinausgehend nach vorn erstreckt und dadurch die Anordnung der Lagerwelle 37 an ihren vorderen Ende und zwar in einem ibstande gestattet, bei welchen die drehbare Haltefläche 18 in sehr günstiger Weise mit ihrer gezahnten Haitefläche gen den oberen Rand des Gehäuses ( entgegen der Kipprichtung des Fernsehgerätes) angrenzt und dadurch eine Äbatützlage einnimmt, welche sich über die ganze Breite der Oberkante des Fernsehgerä= tes erstreckt.
  • Da die drehbar auf der Welle 37 gelagerte und nach der Drehung feststellbare Haltefläche 18 an der beschriebenen, verschwenkba= Distanz ren / Haltevorrichtung 17 befestigt ist, so ergibt sich wie bei der zuvor beschriebenen Fig. 9 eine zweifache Einstellmöglichkeit der der drehbar angeordneten Haltefläche 18 in günstiger.
  • Die zuletzt beschriebene Fig. 4 ähnelt in bezug auf die Haltevor= richtung 17,18 der Fig.l, weil sie an dem vorderen Träger la in genau der gleichen weise wie in der Fig.l höhenverstellbar in schräg gestellter Lage in dem senkrechten Führungsschlitz 19 auf der breiten Lagerwelle 20 verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, nur mit dem Unterschied, dass die an dem hori= zontalen Schenkel des Haltebügels 37 befestigte Haltevorrich tung 18. zum Beispiel aus Gründen er guten Anpassungsfähigkeit an die Gehäusoberkante aus Schaumgummi hergestellt und geformt ist.
  • In der Fig.4 ist die in der Firg..8 dargestellte und beschriebene (seitlich verschiebbar angeordnete) Vierkantstange 39 nicht nur mit elastischen Halteflächen wie den Saugvorrichtungen 40 (Saug= näpfen) sondern genau wie zum Beispiel in der Fig.3 dargestellt, mit einer die vordere Seitenwand übergreifenden Haltefläche 18 von beliebiger Formung, also zum Beispiel auch hakenförmig wie un der Fir.3 ausgestattet, sodass die Vorderseite des Fernseh= gerätes an allen vier Seiten von hakenförmigen oder anders ge= formten Abstützflächen 18 übergreifen und beim Kippen den Fern= sehgerätes zusammen mit den gegen gegen Gehäusewände angepress ten Saugvorrichtungen 40 gegen ein Herausfallen gehalten wird.
  • Die Verschwenkung des Fernsehgerätes in horizontaler Ebene Fig.1 und Fig.2 wird durch den Wandarm 8 vorgenommen, der in dem an der Zimmerwand 12 befestigten Kasten-förmigen-Lager 9 Fig.l mit sei= nem am hinteren Ende (8) senkrecht angeordneten Führungsansatz 11 durch die senkrechte Verbindungswelle 11, welche durch senkrechte Bohrungen in dem Kasten-Lager 9 und dem senkrechten Führungaan = satz des Schwenkarmes 9 hindurchgeführt ist. Anstelle der Anordnung des Lagers an der Wand könnte das Lager Q auch an der Decke befestigt sein.
  • an uem vorderen Ende des Wandarmes 8 ist der Bügel 2 mittels der Verbindungsvorrichtung 13, welche von oben durch ein senkrechteß Loch im Wandarm hindurchgeführt ist, mit einem in der Mitte des tragbügels 3 auf seinem breiten horizontalen Schenkel eben auf dem Bügel befestigten Verbindungsvorriohtung 131 welche durch den Schwenkarm 8 und das auf dem Bügel 3 in seiner Mitte angeordnete Lager 14 hindurchgeführt ist1 durch Querstifte 15 verbun= den. Durch diese Verbindung zwischen dem Schwenkarm 8 und dem Büs gellager 14 mittels der beide Teile verbindenden Verbindungsvor= richtung 13 ist das Fernsehgerät nochmals drehbar an dem Ende des Schwenkarmes zentral gelagert.
  • ks bleibt zu erwähnen, dass die am unteren Brett angeordneten hakenförmigen Halteflächen 16 genauso geformt und beweglich wie die mit ihnen zur Halterung gegen ein Herauskippen bei der Kippbewegung oberen Halteflächen 18 angeordnet sein können, d.h. in die verschiedenen beschriebenen Richtungen verstellbar ausgebil= det sein können.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e n t = A n s p r ü c h e Geräte Träger insbesondere für schwere Geräte W.C räte, vorgesehen zur allseitigen Verschwenkung des darin be= findlichen Gerätes, bestehend aus einer unteren Auflagefläche für das Gerät/mit einer daran frontseitig abgewinkelten Be= renzungs Fläche (16) gegen welche der untere frontseitige Rand des Gerätes anliegt (z.B. ein stabiles Brett mit einer front= seitig angeordneten Einfassungsleiste ) und seitlich an der Auflagefläche befestigten, sich senkrecht nach oben erstrecken= den Befestigungs Flächen (1) z.B. Schienen (1) an deren freien Enden Lagerzapfen (4) zur Befestigung eines Tragbügels (3) angeordnet sind, welchletzterer (3) an einem(z.B an der Decke oder Wand (12) in horizontaler Ebne verschwenkbar befestig ten Arm (8) an dessen freien Ende aufgehängt ist d a d u r c h gekennzeichnet, dass bei einer Kippbewegung des Gerätes nach vorn in Richtung auf den Beschauer d.h. einer Drehung der Auf= ladefläche (2) ( mit dem darauf ruhenden Gerät (B) ) im umge= kehrten Sinne des Uhrzeigers ## den senkrechten Schenkeln des Tragbügels (3) ein Herauskippen des Gerätes (B) aus der Aufs hängevorrichtung (1,2) dadurch unmöglich gemacht ist, dass oberhalb des unteren Einfassungsrandes (16) eine oder mehrere, die frontseitigen Seitenkanten und insbesondere die frontsei= teige Oberkante des Gerätes (B) übergreifend Haltevorrichtunn gen ( 18)vorgesehen.# die aber nur lose gegen die Kanten des Gerätes anliegen und nicht mit ihn verschraubt sind sodass eine Beschädigung des Gerätes vermieden ist.
    2. Geräte Träger nach Anspruch 1 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die das Gerät an seiner Frontseite übergreifenden Halte= vorrichtungen (18) an besonderen mit den Geräteträger vorzugsweise mit seiner unteren Auflagefläche (2) festverbunde= nen Halteflächen (la) z.B. senkrecht sich nach oben erstrecken= den Sonderstreben (la) befestigt sind, und dsss die Sonderste= ben ( la ) so lang bemessen sind, dass bei der Lagerung des vor= gesehenen höchsten Gerätetype auf der Auflagefläche (2) die oberste Haltevorrichtung (18) ( gegebenenfalls mehrere Halte= vorrichtungen(18) in ihre, die frontseitige Geräteoberkante sowie den obersten Rand des Gerätes übergreifende Lage ge= bracht werden kann; oder können ) 3. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1 und 2 insbesondere nach Anspruch 2 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Sonderstreben (la) neben den beiden Seitenwänden des mittels Haltevorrichtungen(18) zu haltenden Gerätes und zwar neben den Seitens wänden der zur Halterung vorgesehenen breitesten Gerätetype angeordnet sind 4+ Geräte. Träger nach den Ansprüchen 1-3 insbesondere nach den Ansprüchen 2 und 3 d a d u r G h gekennzeichnet, dass die Sonderstreben ( laY vorzugsweise neben dem hinteren Bereich der Seitenwände des Gerätes und zwar wiederum vorzugsweise neben und zugleich hinter der rückwärtigen Begrenzung der Seitenwände angeordnet sind, sodass einmal das Gerät hinter seiner Rückseite frei ist und bei der Montage nicht durch aus dem Gerät an seiner Rückseite überstehenden eilen wie herausragende Drähte, überstehende bauchige Kappen usw. beins dert wird und zum anderen das Gerät auch von der Seite in den Geräteträger eingesetzt werden kann, weil die sonst störenden Sonderstreben (la) neben und hinter dem Gerät angeordnet sind, 5. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-4 d a d u r c h gekenn= zeichnet, dass die Haltevorriohtung (18)( oder die Haltevor= richtungen ) über eine oder mehrere Distanzvorrichtung( oder Distanzvorrichtunge n (17) Piit den Sonderstreben (ins) verbunden ist ( oder sind) und dass zur Unterstützung der die Geräteoberkante an ihrer Frontseite übergreifenden Haltefläche (18).eine oder mehrere zusätzliche Haltevorrichtung oder Halte= vorrichtungen (24) in der Form von Abstützflächen (24) an der gemeinsamen Distanzvorrichtung (17) angeordnet sind, welche (24) entsprechend der ihnen zugewiesenen Lage an der Distanzvorrichtung(l7) auf eine ( oder mehre ) unterhalb der Abstützfläche ( oder Abstützflächen (24) ## Gerät angeordnete Gegenflächen zur liretierung des Gerätes während der Kippbewegung einwirkt oder einwirken 6.. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-5, insbesondere nach An spruch 5 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die zusätzliche Abstützfläche oder Abstützflächen (24) mit der Oberseite des Gerätes zusammenwirken und die abstützende Lage der Abstütz= fläche vorzugsweise hinter der Mitte den Oberseite des Gsra tes ( gemessen an der Geräte Tiefe) angeordnet ist.
    7. Geräte- Träger nach den Ansprüchen 1-« d a d u r c h gekenn= zeichnet, dass die Distanzvorrichtung ( oder Distanzvorrich= tungen(17) oberhalb der Oberseite des Gerätes,diese ( Oberseite) üherquerend angeordnet ist ( oder sind ). und zur Anpassung an die jeweilige Gerätehöhe in der Höhe verstellbar in einer liner aren senkrechten Führung (19) zum Beispiel# einer Schlitzfühder Sonderstreben (1a) rung (19) oder Teleskopführung/ verlagerbar angeordnet ist ( oder sind ) .
    8. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-7 insbesondere nach Anspruch 7 d a d u r c h gekennzeichnet, dau die sur Höhenverstellung der Distanzvorrichtung ( 17) benutzte senkrechte Führung (19) am oberen Ende der Sonderstreben (la) und zwar in einer Lage angeordnet ist, in welcher ihr ( Führung ) Beginn etwa mit der Oberseite des niedrigsten Gerätes fluchtet und etwa oberhalb der Oberseite des höchsten Gerätes endet.
    9. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-8, insbesondere nach den Ansprüchen 5-8 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die lit der gemeinsamen Distanzvorrichtung (17) verbundene zu sätzliche Abstützfläche (24) als ein mit seinem freien Ende auf die Oberseite des Gerätes gerichteter, um den Lagerzapfen (25) der Distanzvorrichtung (17) verschwenkbarer Arm (24)) ausgebildet ist und dass zur Erzielung dieser nach unten auf die Oberseite des Gerätes gerichtet-eten Abstützlage des ver= schwenkbaren Abstütz- Armes,die den Abstützarm haltend Distanzvorrichtung (17) eine von der frontseitigen Oberkante des Gerätes ausgehende, sich quer über die Oberseite des Gerätes bis zur Schlitzführung (19) der Sonderstreben (1a) in schräg aufsteigender Linie erstreckende Lage einnimmt.
    10. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-9 insbesondere nach den Ansprüchen 5-9 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die als ein um den Lagerzapfen der Distanzvorrichtung (17) verschwenk= barer Arn (24) ausgebildete zusätzliche Abstützfläche (24) zur Vergrösserung der Abstützwirkung entweder als ein über die ganze Breite des Gerätes sich erstreckender, um den Lager zapfen (25) verschwenkbarer Bügel (24)mit entsprechend geformt ter Abstützfläche oder aus einer Anzahl auf dem Lagerzapfen (25) der Distanzvorrichtung (17) nebeneinander aufgereihten verschwenkbaren armen (24) gebildet wird.
    11. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-10 insbesondere nach den Ansprüchen 5-10 d a d u r c h gekennseichnet, dass sowohl die Distanzvorrichtung (17) wie auch die daran verschwenkbar angeordnete zusätzliche Abstützfläche nach der Einstellung ihrer haltenden und abstützenden Lage ,an oder in C bei Ausbildung als Sohlitzführung ) der oberhalb des Gerätes an den Sonderstreben ( 1a) angeordneten senkrechten Führung (19) duroh Schraubvorri#chtungen (20) arretiert werden0 12. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-11 insbesondere nach Anspruch 5 d a d u r c h gekennzeichnet, dass in besonders günstiger Weise die Distanzvorrichtung mit den daran be= befestigten Teilen wie die zusätzlichen Abstützflächen (24) nicht nur linear sondern auch verschwenkbar in senkrechter Ebene an bzw. in der am oberen Ende der Sonderstreben ange= ordneten senkrechten Führung (19) höhenverstellbar ausge= bildet ist, sodass Geräte mit den unterschiedlichsten Höhen bei verhältnismässig kurz dimensionierter Ausführung der liner verlaufenden Führung zum Beispiel der Schlitzführung (19) von der Distanzvorrichtung (17) mit ihrer Haltevorrichtung ( 18) und der zusätzlichen Abstützfläehe (24) durch Anpassung an die jeweilige Gerätehöhe gehalten werden können, weil sich die beiden Höhenverstellungsmöglichkeiten der Distanzvorrich= tung-nämlich ihre( Distanzvorrichtung ) verschwenkbare und ihre linear verlagerbare Anordnung- addieren, wobei insbe= sondere die Verschwenkungsmöglichkeit der Distanzvorrich= tung die Anpassung an grosse Höhenunterschiede der Geräta auf sehr einfache Weise gestattet.
    13. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-12 insbesondere nach den Ansprüchen 5,und 7 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Distanzvorrichtung (17) als ein schräg gestellter Rahmen oder eine schräg gestellte Platte von beliebigen Dimensionen ( auch in kombinierter Ausführungsform d.h. als Rahmen mit darin angeordneter Platte) oder such nur als Distanzarm ( oder mehrere nebeneinader angeordnete Distanzarme ) ausge= bildet ist.
    14. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-13 insbesondere nach den Ansprüchen 2-7 und 12* 13 d a d u r c h geken4zeichnet, dass an die Distanzvorrichtung ## drehbar##, / mit zwei im Abstande des breitesten Geräte Typs benachbarten Sonderstreben (1a) verbundenen Vorrichtungen zum Beispiel zwei Lagerzapfen (21)oder vorzugsweise einer mit den weit entfernten zwei benachbarten Sonderstreben (la) verbundenen,dementsprechend sehr breiten Welle ( 20 ) befestigt ist.
    15.Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-14 insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Halte= vorrichtung (18) in besonders günstiger Weise an einer die ge= samte Oberseite des breitesten und tiefsten Gereätetyps teil= weise oder vorzugsweise ganz sbdeckenden, gegen die Oberseite des Gerätes horizontal plan anliegenden Abdeck und Haltefläche (17a) ( aus leichtem Material wie Holz, Alu usw. ) angeordnet ist und dass die Abdeck und Haltefläche (17a) in genau der gleit chen Weise wie die schräggestellte, als Rahmen oder schräggestellte Platte ausgebildete Distanzvorrichtung (17> Dit besonde5 ren, oberhalb des Gerätes angeordneten Halteflächen (la) (Sons derstreben la) verbunden ist 16 Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-15 insbesondere nach den Ansprüchen 1,2,3,13,14,15 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die horizontal gegen die ###### Oberseite des Gerätes anliegende Abdeck und Haltefläche (17a,18) zur Anpassung an die jeweilige Geräte Höhe in senkrechter Richtung entweder linear oder ver= schwenkbar oder gegebenenfalls in kombinierter Anordnung höhen verlagerbar an den besonderen Halteflächen ( la ) befestigt ist 17. Geräte Träger nach den Anspürchen 1-16 insbesondere nach den Ansprüchen 1,2,13,14,15 und 16 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die plan anliegende Abdeck und Haltefläche (17a,18) über Distanzvorrichtungen (33) ( Distanzarme ) mit den be= sonderen Halteflächen (la) zum Beispiel wieder mit den Sonder streben ( la) verbunden ist, deren Haltefunktion inbezug auf die Abdeck und Haltefläche (17aX 18) und Höhenverstellung in senkrechter Ebene d.h. der linearen Verlagerung und zusätze lichen Verschwenkung der Distanzvorrichtungsn (33) in der Füh= rung (19) der Sonderatreben (la) mit der Konstruktionsweise der schräggestellten Distanzvor= richtungen ( schräggestellter Rahmen oder Platte)übereinstimmt 180 Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-17 insbesondere nach Anspruch 17 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die plan anliegende Lage der Abdeck - und Haltefläche (17,18) ( Platte) gegen die Oberseite des Gerätes trots der dazu erforderlichen Verschwenkung der sie ( Abdeckfläche ) haB= tenden Distanzarme ( 33> in die Schräglage mittels einem an der Oberseite der Abdeck und Haltefläche ( Platte) befestigtem lager ( 34) erzielt wird, mit welchem eine sn den Distanzarmen (33) befestigte Nitnahmevorrichtung ( 35) zum Beispiel ein quer durch an den Distanzarmen an= geordneten und ebenfalls an dem Lager (34) angeordneten Durchgangsbohrungen hindurchgeführter, beide Teile drehbar ( Lager und Distanzarme) verbindender Bolzen(35) hindurch= gesteckt ist, sodass sich die Abdeck und Haltevorrichtung frei an den sie haltenden Distanzvorrichtungen bei Schräg= lage der Distanzarme (33) in die horizontale Lage drehen lässtt, und zwar über den beide Teile verbindenden Bdszn.
    19. Geräte Träger nach den Ansprüchen 1-18 insbesondere nach den Ansprüchen 17 und 18 d a d u r c h gekennzeichnet, (34) im Bereich dass das Lager vorzugsweise ## / der Frontseite der Abdeck-Haltefläche und die Verbindungsbohrungen zur Durch= führung des Bolzens (35) am freien Ende der Distanzarme angeordnet sind und dass die Distanzarme (33) wieder eine zusätzliche Abstützfläche (24) aufweisen, welche gegen die hintere Begrensung der Oberseite der Abdeck und Haltefläche unter Druck einer starken Zugfeder anliegt, welche mit den Distanzarmen (33) verbunden ist, wodurch die Abdeck und Haltefläche unter Federdruck gegen die Oberseite des Gerätes anliegt und keine Möglichkeit hat ihre Halteposition aufzugeben.
    20. Geräte Träger nach einem der Ansprüche 1-21 19, d a d u r c h gekennzeichnet, dass der das Gerät tragende Bügel (3) an ton Sonderstreben(la) befestigt ist und zwar zur besseren Gewichts= verteilung bei der Kippbewegung an einem quer zum Längsverlauf der Sonderstreben(ls ) befestigten Ausleger (6), der den Bügel (3) etwa in die Gerätemitte ( gemessen sn der Gerät- Tiefe ) ver= lagert 21. Geräte Träger nach einem der Ansprüche 1-20 insbesondere nach Anspruch 20 d a d u r c h ekennzeichnet, dass bei Geräten mit hohem Gewicht der das Gerät tragende Bügel (3) wieder etwa in der Gerätemitte an der gemeinsamen Auflagefläche (2>, an welcher auch die dahinter im parallelen Abstand angeordnet ten Sonderstreben (1B) befestigt sind ) an besonderen senkrechte ten Halteflächen (1) befestigt ist und dass zur wesentlichen Erhöhung der Stabilität des Trägers (l,laX2) bei der Kipp= bewegung des Geräteträgers nach vorn, bei der eine Gewichts verlagerung des schweren Gerätes gegenüber der normalen senk= rechten Ruhelage stattfindet, die in der Mitte angeordneten Halteflächen (1) durch eine Querverbindung(7 ) mit den dahinter im parallelen Abstand an der gemeinsamen Tragfläche (2) des Gerätes befestigten Sonderstreben (la) zu einer einzigen stark stabilisierten Haltekonstruktion vereinigt sind.
    22. Geräte Träger nach einem der Ansprüche 1-21 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die die Seitenwände an ihrer Frontseite ( Kanten ) übergreifenden Haltevorrichtungen (18) an Sonder= streben ( la) angeordnet sind, welche eine Verlängerung der besonderen Bägelhalterstreben (1) darstellen, sodass gleich= zeitig auch die die Oberkante übergreifende Haltevorrichtung (18) an den Sonderstreben (la) in der beanspruchten Weise befestigt werden kann0 23. Geräte Träger nach einem der Ansprüche 1-22 insbesondere nach Anspruch 22 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Bügelhalter und Sonderstreben (l,la) Ausnehmungen aufweisen,durch welche quer zum senkrechten Längsverlauf der Streben (l,la) zusätzliche, in Richtung auf die jeweilige Seitenwand des Gerätes bewegbare Baltevorrichtungen (39,40) angeordnet sind, welche sich dadurch auszeichnen, dass sie mit einen horizontalen Distanzführungsfläche (39) in Rich= tung auf die mal weiter oder mal näher entfernte jeweilig# betreffende Seitenwand des Gerätes zubewegt und unter Druck gegen dieVSeiten.
    werden kannen wand in Anlage gebracht und an ihrem hindurchgeführten, auf, die Seitenwand gerichtetea Ende mit einer Haftfläche (40) vorzugsweise einer an der Wand unter Druckausübung unter Saugwirkung haftenden Fläche (40 zum Beispiel Saugnäpfe) versehen sind, 4ie ( Saugflächen ) infolge ihrer Haftwirkung gegenüber den Seitenwänden die Haltewirkung der anderen Haltevorrichtungen (18) wesentlich unterstützen und bei der Verlagerung des Gewichte des Gerätes bei der Kippbewegung die Haltevorrichtungen ( 18) entlasten und für grössere Sicherheit sorgen Geräte Träger nach Anspruch 1-23 insbesondere nachAnspruch 23 d a d u r c h gekennzeichnet, dass auch an der Oberseite des Gerätes Haftvorrichtungen 40 angeordnet sind.
    2g. Geräte Träger nach einem der Ansprüche 1-24 d a d u r c h gen kennzeichnet, dass bei schwierig gestalteter Oberkante des zu haltenden Gerätes die die Oberkante übergreifenden Halte= (18) profile aus elastischem Material wie zum Beispiel Gummi in den verschiedensten Härtequalitäten bestehen, welches sich der Je weiligen Formung der Oberkante leicht anpasst und zugleich eine grosse Haftfähigkeit aufweist und dass die aus elastischem Ma= Profile/ serial hergestellten vorzugsweise als Runüprofile (18) mit grösserem Surchmosser gestaltet sindv 26. Geräte Träger nach einem der Ansprüche 1-25 insbesondere nach Anspruch 25 d a d u r c h gekennzeichnet, das sich die beliebig geformten Halteflachen (18, hakenförmig rund usw.) teilweise oder ganz über die gesamte Breite des Gerätes an seiner Oberkante erstrecken.
    27. Garäte Träger nach einem der Ansprüche 1 26 insbesondere nach den Ansprüchen 25 und 25 d a d u r c h gekennzeichnet, dass (17) die Halteflächen (18) an ihrer Befestigungsstelle verlagert bar befestigt sind und zwar bei der Ausbildung der Halteflä= chen als Rundprofile (z.B.Walzen) drehbar und bei der Aus= bildung als Hebel oder Segment verschwenkbar angeordnet sind.
    28.Geräte Träger nach einem der Ansprüche 1-27 insbesondere nach den Ansprüchen 25,26,27 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Halteflächen (18)bei verlagerbarer Anordnung an ihrer Befestigungsstelle (zvB.drehbar oder verschwenkbar ) d.b.
    normalerweise an den Distanzvorrichtungen (17) an ihrer Lager= stelle (37=Welle) in Bezug auf die Oberkante bzw den oberen frontseitigen Rand des Gerates / einnehmen, dass bei der Ausbil= dung der verlagerbaren Haltefläche in der Form eines Hebels oder Segmentes das freie Ende des Hebels bzw. der Begrenzung des Segmentes eine auf den oberen Rand des Gerätes gerichtete Lage ######### einnimmt und gegen die Oberkante bzw. den obe= ren Rand des Gerätes anliegt.
    29.Geräte Träger nach einem der Ansprüche 1-28 insbesondere nach den Ansprüchen 25,- 28 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die verlagerbaren Halteflächen vorzugsweise als Hebel (18) oder stirenförmige ( ausgezackte) Segmente ausgebildet und nach d; Einstellung in die Haltelage gegenüber der Oberseite des Gerätes feststellbar an ihrer Befestigungsstelle (17) angeord= net sind.
    30. Geräte Träger nach einem der Ansprüche 1-29 insbesondere nach den Ansprüchen 12,13,14,15,16,18,19 d a d u r c h gekennzeichnet, dass die an den Sonderstreben (la) direkt oder indirekt über Distanzarme (33)(17) befestigten Halte vorrichtungen(17,18) zur besseren Anpassung der Haltevor5 richtungen (17,18) sn die zur Halterung vorgesehenen Flächen der Oberseite des Gerätes insbesondere bei schwie= riger Formung dieser zu halten Flächen aus einer höhenverstellbaren, gegen die Oberseite des Gerätes plan anlie= gende# Fläche ( Platte) und einer an dieser Fläche (17a) verlagerbar zum Beispiel verschwenkbar angeordneten DisX Vorrichtung tanz / mit daran befestigter,die Oberkante des Gerätes übergreifend er Haltefläche (18 rund oder hak#nförmig ) gebil det sind und dass die Lagerstelle (37) der verschwenkbsr vorzugsweise angeordneten Distanzvorrichtung#(17,18) / am freien Ende der plan anliegenden Fläche (17a) vorgesehen ist 31 Geräte Träger nach einem der Ansprüche 1-30 insbesondere nach Anspruch 30 d a d u r c h gkennzeichnet, dass bei zusammengesetzter Haltevorrichtung von plan anliegender er Fläche und verschwenkbar/ Distanzvorrichtung und einer daran befestigten als Rundprofil (18> ausgebildeten Halte= fläche (18)die Distansvorrichtung bogenförmig ( wegen der Oberkante des Gerätes ) gestaltet unt nach der richtig gen Einstell LageXan der plan anliegenden Fläche Seststella bar befestigt ist 32. Geräte Träger nach ##### den Ansprüchen 1-31 d a d ur c h gekennzeichnet, dass an dem Haltebügel (3) quer zu seiner Längsrichtung eine oder mehrere Be£estigungsfläche/oder Befestigungsflächen (29) mit einem langen segmentförmig gestalten Führungs-Schlitz (30) angeordnet ist oder sind welcher (30) oder welche sich bis in den Bereich#x der der Sonderstreben (la) erstreckt oder erstrecken und dass an d-en Sonderstreben feststellbare, quer durch den Segmentführungsschlitz hindurchgeführte Schraubvorrichtungen 6 31), welche bei der Relativ Verschwenkung Geräteträgera in dem ortsfest verbleibenden Bügel ( gegenüber den verschwenkten mit dem Geräteträger verbundenen Sonderstreben (la))in dem langen Segmentschlitz geführt ###### und bei richtiger eingestellter Kipp= lage des Fdrnsehgerätes mittels der durch den Schlitz hindurchgeführten Schraubverbindung arretiert werden, sodasa der ge= kippte Geräte Träger seine Kipplage in dem Bügel (3), bzw.dem daran befestigten Segment Halter (29) beibehält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427229A1 (de) * 1984-07-24 1986-01-30 Fa. Horst Grüninger, 7031 Bondorf Traggestell mit aufstellflaeche fuer ein bildschirmgeraet
DE19734350C1 (de) * 1997-08-08 1998-11-19 Eckhard Schirmer Geschlossener Trag- und Halterahmen

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