DE254354C - - Google Patents

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DE254354C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D61/00Machines for nail-pulling, nail-cutting, or nail-detecting

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 254354 KLASSE 71 c. GRUPPE
V. St. A.
Vorbereitungsmaschine für Rahmenschuhwerk, Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. August 1910 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen
zur Bearbeitung von Schuhwerk und besonders
, Maschinen, welche den Schuh für das Annähen des Rahmens vorbereiten.
Bekanntlich wird das Oberleder gewöhnlich an der Brandsohle und dem Leisten mittels teilweise in den Leisten hineingetriebener Zwecken befestigt, und bei der Befestigung des Rahmens an dem Oberleder und der Brand-
ίο sohle sind diese Zwecken häufig störend, z. B. durch Berührung mit der Nadel ο. dgl. Das Ziel und der Zweck dieser Erfindung sind, eine Maschine zu schaffen, die den aufgezwickten Schuh für die Aufnahme des Rahmens vorbereitet und die Mängel und Bedenken beseitigt, die sich aus dem Vorhandensein von Zwecken ergeben.
Zwar sind schon bereits Zweckenausziehvorrichtungen bekanntgeworden, die aber ununterbrochen in Tätigkeit gehalten werden. Die Kurvenscheibe, die diese Zweckenausziehvorrichtungen betätigt, besitzt geschlossene Kurven, so daß die . Zweckenausziehbewegung während jeder Umdrehung der Welle vor sich geht.
Bei der Erfindung aber wirkt die Vorrichtung selbsttätig, wenn sie mit einer Zwecke in Berührung kommt. Außerdem ist die Zweckenausziehvorrichtung von der Antriebsvorrichtung getrennt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist: Fig. ι eine Vorderansicht einer mit diesem Ausführungsbeispiel ausgestatteten Maschine, wobei einige Teile weggebrochen sind.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und zeigt besonders die Stichbildungsvorrichtung, wobei andere Teile absichtlich fortgelassen sind. ·
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und zeigt die Zweckenausziehvorrichtung, wobei die Stichbildungsvorrichtung fortgelassen ist.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht mit anderer Stellung der Teile..
Fig. 5 ist eine Einzeldarstellung, in der Richtung des Pfeiles der Fig. 3 gesehen.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3.
Fig. 7 ist eine Einzelperspektivansicht und zeigt die Näh- und Zweckenausziehwerkzeuge in ihrer gegenseitigen Lage zum Schuh.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 8-8 der Fig. 1 und zeigt die Kupplungsvorrichtungen zur Steuerung der Zweckenausziehwerkzeuge.
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht mit anderer Stellung der Teile.
Fig. 10 ist eine Einzeldarstellung der Vorrichtung zur Anfeuchtung des Risses der Schuhsohle.
Fig. 11 ist eine Einzeldarstellung und zeigt die Vorrichtung, welche die Bewegung. zum Schließen der Backen und zum Ausziehen' der Zwecken einleitet, und .·.;■.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung der allgemeinen Bewegung des Zweckenausziehers.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Zusammenstellung von Oberleder und Brand-
sohle zwecks Annähens des Rahmens ohne Vorhandensein von Zwecken oder ähnlichen Befestigungsmitteln, die Oberleder und Brandsohle zusammenhalten. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Oberleder durch eine Reihe von Stichen an der Brandsohle befestigt und die Zwecken aus dem aufgezwickten Schuh herausgezogen, so daß, wenn der aufgezwickte Schuh der Rahmenannähmaschine dargeboten wird, der bekannte Mangel des Vorhandenseins von Zwecken vermieden wird.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ragt eine Säule ι von einer Basis 2 aufwärts und trägt einen Kopf 3 zur Unterstützung der wirksamen Teile der Maschine (Fig. ι)·
In folgendem soll zuerst die Nähvorrichtung beschrieben werden. In Lagern des Kopfes 3 ist eine Nähwelle 4 angeordnet (Fig. 2, 3 und 4), die durch irgendeine geeignete Kraftquelle mittels einer Vorrichtung angetrieben wild, wie sie in der Patentschrift 224650 der Kl. 52 beschrieben worden ist, worin ein Kupplungsglied 7 derart an der Nähwelle befestigt ist, daß es sich mit derselben dreht, und mit demselben ist ein loses Glied vereinigt, die beide zusammen eine passende Kupplung zum Ein- und Ausrücken der Nähwelle und der Antriebsvorrichtung bilden. In die Nabe 6 des losen Kupplungsgliedes greift das obere Ende eines bei 11 am Hauptgestell drehbaren Hebels 10 ein, dessen Arm 12 durch eine Stange 13 mit einem Trethebel 14 (Fig. 1) verbunden ist, wobei durch Niederdrücken des Trethebels die Kupplungsglieder der Nähwelle eingerückt werden, wie ausführlich in der erwähnten Patentschrift erklärt ist.
Wie ebenfalls in der erwähnten Patentschrift auseinandergesetzt, ist ein Anschlagfinger 15 vorgesehen, mit dem ein Anschlagarm in Eingriff geraten kann, wodurch die wirksamen Teile der Maschine allmählich zum Stillstand gebracht werden und die Hauptwelle in entgegengesetzter Richtung gedreht werden kann. Es kann auch eine Vorrichtung vorgesehen sein, z. B. ein Handhebel 16, ein Arm 17, ineinandergreifende Segmente 18 und eine Trethebelstange 19, mittels der ein Handantrieb der Maschine ermöglicht wird, ohne daß man Gefahr läuft, daß die Maschine gleichzeitig kraftbetätigt wird.
Da die bisher erwähnten Teile an sich keinen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung bilden und ausführlich in der genannten Patentschrift "beschrieben worden sind, ist weiteres Eingehen auf dieselben hier unnötig.
Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, wird die Nadel 20 von dem Nadelsegment 21 unterstützt und geht durch einen Führer 22. Mit dem Segment 21 ist ein Lenker 23 verbunden, der bei 24 mit einem bei 26 am Maschinengestell drehbaren Hebel 25 drehbar verzapft ist. Das freie Ende des Hebels 25 ist mit einer Rolle 27 versehen, die in der Kurvennut 28 der an der Hauptnähwelle 4 befestigten Hubscheibe läuft, so daß durch Drehung der Welle der Nadel 20 die charakteristischen Bewe-. gungen zwecks Durchstechens des Werkstückes erteilt werden.
Der Fadenschlingerarm 29 (Fig. 2) ist mittels einer Schraubenmutter 31 am Ende einer Fadenschlingerwelle 30 befestigt, die sich nach hinten erstreckt, wie in Fig. 2 angedeutet und bei 32 drehbar an dem oberen Ende eines Fadenschlingerhebels 33 angelenkt ist, der selbst bei 34 drehbar am Maschinengestell angeordnet ist. Der SchJingenmacherhebel 33 trägt eine Rolle 35, die in der Kurvennut 36 läuft, die sich auf einer an der Nähwelle 4 befestigten Kurvenscheibe befindet. Die Fadenschlingerwelle 30 ist von einer Muffe 37 (Fig. 2) umgeben, die nach hinten ragt und an der eine Klammer 38 befestigt ist, deren Ende 39 mit einem von dem Arm 41 vorragenden Stift oder Zapfen 40 eingreift; der Arm 41 ist schwingend auf dem Arm 37, z. B. bei 42, angeordnet und hat einen eine Rolle 44 tragenden Fortsatz 43; die Rolle 44 steht mit einer am Umfange der Hubscheibe vorgesehenen Nut in Eingriff, wodurch der Muffe 37 und folglich der Schlingenmacherwelle eine schwingende Bewegung erteilt wird, da die Muffe 37 und der Schlingenmacher mittels eines von der Muffe getragenen und bei 46 am Schlingenmacher befestigten Kopfes 45 verbunden sind.
An dem Maschinenkopf ist ein fester Rißführer . 47 (Fig. 2) angeordnet, der, wie in Fig. 7 und 10 angedeutet, eine Öffnung oder einen Durchlaß 48 für eine Flüssigkeit hat, welche ihm durch eine Röhre 49 aus einem Behälter 50 (Fig. 1 und 10) zugeführt wird. Ein Ventil 51 ist zwischen den Behälter 50 und den Rißführer geschaltet, und mit dem Ventil ist ein Arm 52 verbunden, der mittels eines Lenkers 53 mit einem bei 56 drehbaren Arm 54 in Verbindung steht, der mit einem Schlitz 55 zur Einstellung des Lenkers 53 versehen ist. Der Arm 54 ist an den Arm 57 angelenkt, der mittels einer Stange 58 mit dem Trethebel 214 in Verbindung steht, wobei durch Niederdrücken des Trethebels das Ventil 51 geöffnet wird und Flüssigkeit in den Riß der Schuhsohle hineinfließen kann. Eine Vorrichtung zum Verschließen des Ventils beim Anhalten der Maschine besteht darin, daß an der Nähwelle 4 ein mit einer Schulter 60 ausgestatteter Ventilantrieb 59 befestigt ist, dessen Schulter in Eingriff mit einem Stift 61 steht, der von einem bei 63 an dem Arm 54 drehbaren Arm 62 getragen wird. Bei der Bewegung des Ventilantriebes 59 in der für das Nähen üb-
lichen Richtung bewegt sich der Stift 61 untätig über die Fläche desselben, aber bei entgegengesetzter Drehung der Welle kommt die Schulter 60 in Eingriff mit dem Stift 61 und schließt das Ventil.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Oberleder mit der Brandsohle mittels einer Reihe von Stichen verbunden, die auf Wunsch länger als üblich sein können, d. h. von der Art von Heftstichen. Zu diesem Zweck wird nach der . vorliegenden Erfindung das Werkstück zwangläufig um. die gewünschte Strecke zwischen je zwei Stichen mittels eines Werkzeuges vorgeschoben, welches das Werkstück ergreift und ihm nach jedem Stich die geeignete Vorschubbewegung erteilt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht dieses Vorschubelement aus einem Sporn 64, d. h. einem scharf zugespitzten Instrument, das am unteren Ende einer im Maschinenkopf drehbaren Welle 65 getragen wird. Die Schwingwelle 65 trägt Kragen 66 und 67 (Fig. 2), zwischen denen sich eine .Muffe 68 befindet, die mit einem auf der Welle oder dem Zapfen 70 drehbaren Hebel 69 verbunden ist. Die Welle 70 trägt einen nach hinten vorragenden und bei 72 mit einem Hebel 73 verbundenen Arm 71; der Hebel 73 ist bei 26 am Maschinengestell drehbar, und sein freies Ende 74 ist mit einer Rolle versehen, die mit einer Kurvennut in Eingriff steht, welche sich auf der an der Nähwelle 4 befindlichen Hubscheibe befindet, wobei durch Drehung der Welle 4 das Vorschubelement oder der Sporn 64 die nötige Auf- und Abwärtsbewegung erhält.
Auf dem oberen Kragen 67 (Fig. 2) ist ein Stift 75 exzentrisch angeordnet, der von einem Kragen 76 umfaßt wird, welcher mittels eines Lenkers 77 mit dem Ende eines Antriebhebels 78 drehbar verbunden ist; dieser ist bei 79 am Maschinengestell drehbar, und sein Arm 80 ist mit einer in eine Kurvennut eingreifenden Rolle 81 versehen, um dem Hebel 78 .eine angemessene Schwingbewegung zu erteilen, wobei die Bauart derart ist, daß durch Drehung der Nähwelle 4 dem Sporn gleichzeitig die nötigen Hebe-, Senk- und Schwingbewegungen zum Vorschub des Werkstückes erteilt werden.
Damit der Sporn das Werkstück um die entsprechende Stichlänge vorschiebt, wird ihm eine doppelte Vorschubbewegung zwischen der Bildung jedes Stiches erteilt, d. h. er wird zweimal nach jedem Stich gehoben^ gesenkt und geschwungen oder hin und her bewegt, wobei die zur Bewegung des Antriebshebels des Spornes dienenden Kurvennuten zweckentsprechend geformt sind.
Der Rückenführerträger 82 (Fig. 3 ■ und 4) ist auf dem Maschinenkopf derart angeordnet, daß er vorwärts und rückwärts gleitet, und trägt an seinem Ende einen Rückenführer 83, welcher gegen das Werkstück drückt, wenn der Führer sich vorwärts bewegt. Eine Feder 84, deren eines Ende am Maschinengestell und deren anderes Ende am Führerträger 82 befestigt ist, bewegt für gewöhnlich den Führer in vordere oder Arbeitsstellung. Eine Vorrichtung, um den Führer in Arbeitsstellung zu halten, besteht darin, daß derselbe mit einer Reihe von Sperrzähnen 85 versehen ist, in welche ein von dem einen Arm eines Winkelhebels 87 (Fig. 3 und 4) getragener Sperrhaken 86 eingreift; mit. dem anderen Arm dieses Winkelhebels 87 steht eine von dem Hebel 89 getragene Zehe 88 in Eingriff, wobei der Hebel 89 eine Rolle trägt, die auf eine an der Nähwelle 4 befestigte Hubscheibe 91 drückt. Durch Drehung der Hubscheibe 91 wird der Rückenführer richtig versperrt und gelöst, um ihn in seiner Arbeitsstellung zu halten, damit die Nadel in richtiger Weise wirkt.
Aus der soweit beschriebenen Bauart ist ersichtlich, daß durch Niederdrücken des Trethebels 14 die Hauptnähwelle 4 in Bewegung gesetzt wird und den Nähwerkzeugen. ihre charakteristische Bewegung erteilt wird, wodurch sie die Nadel veranlassen, durch das Werkstück zu stechen, wie in Fig. 7 dargestellt, und Oberleder und Brandsohle aneinander zu befestigen, wobei zu verstehen ist, daß sich unter den Nähwerkzeugen ein Fadenaufnehmer 92 und ein Fadenspannungsrad 93 befinden, und bei jedem Stich dient der Sporn durch seine doppelte Bewegung dazu, das Werkstück um die gewünschte Stichlänge vorzuschieben.
Wenn Oberleder, Brandsohle und. Leisten zusammengefügt werden oder mit anderen Worten: wenn der Schuh aufgezwickt wird, wird eine Anzahl Von Zwecken durch das Oberleder und die Brandsohle in den Leisten getrieben, um die Teile zusammenzuhalten. Diese Zwecken stehen gewöhnlich etwas über der Oberfläche des Werkstückes hervor,· und nach der vorliegenden Erfindung sollen diese Zwecken bei der weiteren Vorbereitung des anfgezwickten Schuhes für das Annähen des Rahmens herausgezogen werden.
In Lagern des Maschinengestellkopfes ist konachsial zur Hauptnähwelle 4 eine Welle 94 (Fig. 3 und 4) angeordnet, die als Zweckenauszieh- oder Muffenwelle bezeichnet werden kann. '
Diese Zweckenauszieh- oder Muffenwelle 94 wird mittels eines Treibriemens 95 (Fig. 1) von einer Kraftquelle angetrieben, wobei eine Reibungskupplung zwischen der Scheibe 96, auf welcher der Riemen läuft, und der Zweckenausziehwelle 94 eingeschaltet ist. Die am besten geeignete Form der Kupplung zwischen der Antriebsscheibe 96 und der Welle 94 ist derart, daß, wenn ein Glied der Kupplung verhindert ist, sich zu drehen, die Kupplung zwischen dem
Antriebsgliede und der Welle ausgerückt ist, und wenn dieses Glied sich frei bewegen kann, so rückt es selbsttätig die Kupplung ein. Eine allgemein übliche Art dieser Vorrichtung ist unter dem Namen »Horton «-Kupplung bekannt, von welcher ein Ausführungsbeispiel in der Patentschrift 217772 der Kl. 71 beschrieben worden ist; von dieser Kupplung ist so viel, wie zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, in den Zeichnungen dargestellt.
Auf einem Drehzapfen 97 ist ein Arm. 98 angeordnet, der bei 99 drehbar mit einem Schubbackenträger 100 verbunden ist. Längs- , weise durch diesen Schubbackenträger erstreckt sich eine Welle 101, an der die Backe 103 (Fig. 3, 4 und 7) befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende dieser Backenträgerwelle 101 ist mit einer Abzweigung oder einem Winkelarm 102 versehen, der an einer in Lagern 105 eines Joches 106 beweglichen Gleitstange 104 befestigt sein kann; das Joch 106 ist bei 107 drehbar an dem auf der Zapf en welle 109 drehbaren Arm 108 angeordnet. An der Nabe des Armes 108 ist ein Arm 110 befestigt, der eine mit der Mantelfläche einer an der Zweckenauszieh welle befestigten Hubscheibe 112 eingreifende Rolle in trägt, wobei die Bauart derart ist, daß, wenn der Backenträger in fester Stellung gehalten wird und die Hubscheibe 112 auf die Rolle in wirkt, die bewegliche Backe mit ihrer Welle 101 in und außer Arbeitsstellung mit Bezug auf die feste Backe gebracht wird.
Auf der die Backe 103 tragenden Welle 101 ist die Backe 113 lose angeoidnet (Fig. 7). Diese Backe 113 hat einen Fußteil 114, der über dem Werkstück liegen kann, wie in Fig. 7 angedeutet, und auf jede Zwecke trifft, die etwa aus dem Oberleder hervorragt. Von der Backe 113 ragt ein Arm 115 hervor, dessen Ende 116 für gewöhnlich in Berührung mit dem Ende 117 eines Winkelhebels 118 steht (Fig. 7 und 11), der bei 119 drehbar ist (Fig. 11).
Der Arm 120 dieses Winkelhebels ist bei 121 mit einem bei 123 an dem einen Arm eines Hebels 124 drehbaren Lenker 122 verbunden; der Hebel 124 ist bei 125 drehbar, und an seinem anderen Ende ist der Schnepper 126 angelenkt (Fig. 8, 9 und 11), wobei die Bauart derart ist, daß, falls die Backe 113 auf eine Zwecke trifft, während der Schuh beim Nähen von dem Sporn vorgeschoben wird (Fig. 7), diese Backe 113 auf ihrem Drehpunkt um eine von dem Anschlag 127 begrenzte Strecke gedreht wird, wodurch sie auf den Arm 118 des Winkelhebels wirkt und den Schnepper 126 zu einem aus Folgendem ersichtlichen Zweck bewegt.
An der Zweckenausziehwelle 94 (Fig. 3 und 4) ist ein von einem Exzenterbügel 129 umgebenes Exzenter 128 befestigt; der Bügel 129 wird von einem bei 131 drehbar mit dem Backenträger 100 verbundenen Arm 130 getragen, wobei durch Drehung der Zweckenausziehwelle das Exzenter und die Hubscheibe 112 durch ihre vereinte Kraft den Z weckenausziehbacken ihre charakteristische Bewegung erteilen, infolge deren sie die Zwecken ausziehen, freigeben und dann in ihre Anfangsstellung zurückkehren, wie aus Folgendem ersichtlich.
Auf der Welle 109 ist ein Winkelhebel fest angeordnet. Der mit 132 bezeichnete Arm dieses Winkelhebels hat ein gegabeltes Ende 133, das den oberen Endteil der Trethebelstange 13 umfaßt (Fig. 3, 4 und 8); dieses gegabelte Ende ist vorzugsweise zwischen Stellmuttern 134 und 135 angeordnet, die auf das Ende der Trethebelstange aufgeschraubt sind. Der abwärts ragende Arm 136 dieses Winkelhebels ist bei 137 (Fig. 3 und 4) mit einem bei 139 drehbaren Arm 138 gelenkig verbunden; dieser hat einen Stift 140, der in den Schlitz 141 des Rückenführers 83 eingreift, wobei durch Niederdrücken des Trethebels der Winkelhebel gedreht wird und den Stift 140 nach links bewegt (Fig. 3 und 4), wodurch Bewegung des Rückenführers 83 in die Arbeitsstellung ermöglicht wird.
An der Welle 109 ist der nach aufwärts ragende Anschlagarm 142 (Fig'. 8 und 9) befestigt, der einen Block 143 hat, welcher mit einer Schulter versehen ist, die mit dem Anschlag 144 des Gliedes 145 der Horton-Kupplung in Eingriff kommt.
Der Block 143 ist vorzugsweise nachgiebig von dem Anschlagarm 142 unterstützt, z. B. mittels einer Feder 146, die den durch den Block 143 hindurchgehenden Zapfen 147 umgibt und mit ihrem unteren Ende auf eine Schulter 148 des Anschlägarmes 142 drückt. Durch Niederdrücken der Trethebelstange 13 wird, der Anschlagarm 142 von dem Anschlagzapfen 144 des Kupplungsgliedes 145 zurückgezogen, wodurch letzteres freigegeben wird, so daß die Kupplung eingerückt wird und die Welle 94 in Drehung versetzt, wie bei der Bauart der Horton-Kupplung üblich ist.
An der Welle 109 ist ein zweiter Anschlag- no arm 149 (Fig. 8 und 9) lose angeordnet, der von ähnlicher Bauart sein kann wie der Arm 142 und den nachgiebigen Block 150 trägt, dessen Schulter 151 mit dem Anschlagzapfen 144 des Kupplungsgliedes 145 in Berührung kommt, wobei eine Feder 152 für gewöhnlich den Anschlagarm 149 gesenkt hält (Fig. 8).
Die Welle 99 trägt ein Exzenter 153 (Fig. 8 und 9), das von einem einen Arm 154 tragenden Exzenterbügel umgeben ist; das untere Ende 155 diese Armes 154 ist hakenförmig und kommt mit einer von dem Arm 149 vorragenden Rolle
156 in Eingriff, und der Arm 154 wird mittels einer Feder 157 (Fig. 8 und 9) in Eingriffsstellung gehalten, wobei unter normalen Verhältnissen, wie in Fig. 8 dargestellt, der Anschlagarm 149 durch das Exzenter 153 in gesenkter Stellung gehalten wird und der Anschlagzapfen 144 auf der Schulter des Blockes 143 ruht. Durch Niederdrücken der Trethebelstange 13 und darauffolgendes Zurückziehen des Anschlagarmes 142 aus dem Eingriff mit dem Anschlagzapfen 144 wird das Kupplungsglied 145 freigegeben, damit die Kupplung einrücken und die Welle 94 in Drehung versetzen kann. Wenn die Welle 94 sich von der in Fig. 8 dargestellten in die in Fig. 9 dargestellte Stellung dreht, hebt das Exzenter 153 den Arm 154 und bewegt den Anschlagarm 149 derart, daß er die Schulter 151 des Blockes 150 in die Bewegungsbahn des Anschlagzapfens 144 des Kupplungsgliedes bringt und dadurch die Kupplung ausrückt, im wesentlichen nach einer Viertelumdrehung der Welle 94.
Diese Drehung der Welle 94 bringt durch Vermittlung des Exzenters 128 und der Hubscheibe 112 (Fig. 3 und 4) den Backenträger 101 in die in Fig. 3 und 7 angegebene Stellung, so daß die Backe 113 sich in der Bewegungsbahn der Oberleder und Brandsohle aneinander befestigenden Reihe von Zwecken befindet. Solange die Teile durch das Fehlen von Zwecken im Schuh ungestört in dieser Lage bleiben, bleibt der Zweckenauszieher in seiner normalen oder Eingriffsstellung (Fig. 3 und 7). Wenn der Schuh weiter schrittweise durch den Sporn vorgeschoben wird, wie bereits beschrieben, und eine Zwecke auf den Fußteil 114 der Backe 113 trifft, so verursacht der zwangläufige Vorschub des Schuhes, daß die Zwecke die Klaue 113 im Sinne des Uhrzeigers schwingt (Fig. 7); hierdurch wird der Arm 115 und folglich der Winkelhebel 118 in Bewegung versetzt, welcher wiederum durch die mit ihm verbundenen Teile den Schnepper 126 in Berührung mit dem Arm 154 (Fig. 8 und 9) bringt, den hakenförmigen Endteil des Armes 154 aus seinem Eingriff mit der Rolle 156 des Anschlagarmes 149 löst und dadurch diesen Anschlagarm aus seinem wirksamen Eingriff mit dem Anschlagzapfen 144 des Kupplungsgliedes 145 zurückzieht und Drehung der Welle 94 gestattet.
Wenn die Welle 94 sich auf diese Weise dreht, wirkt die Hubscheibe 112 (Fig. 3 und 4) auf die Rolle in des Armes 110 und bewegt den Hebel 108 derart, daß die Backen sich schließen und die Zwecke erfassen, und wenn die Backen sich nicht weiter bewegen können, dient weitere Bewegung des Hebels 108 dazu, den Backenträger 100 um einen Drehpunkt 99 zu drehen, wodurch die Backen in ihrem geschlossenen Zustande gehoben werden und die Zwecke ausziehen. Wenn die Welle 94 ihre Drehbewegung fortsetzt, wird der Backenträger durch den Exzenterarm 130 nach rückwärts bewegt (im wesentlichen in einer durch punktierte Linien in Fig. 3 und durch ausgezogene Linien in Fig. 12 dargestellten Bahn), bis ein niederer Teil der Hubscheibe 112 der Rolle in gegenüber liegt, worauf die Feder 158 (Fig. 3) den Hebel 108 bewegt und die Backen veranlaßt, sich zu öffnen und die Zwecke fallen zu lassen. Um Kippen des Backenträgers 100 während dieses Öffnens der Backen zwecks Freigabe der Zwecke zu verhindern, ist der Backenträger mit einem Schwanzstück 159 (Fig. 3 und 4) versehen, das gegen einen von -75 der Hubscheibe 112 getragenen Stift 160 drückt, so daß bei Aufwärtsbewegung des Endes 107 des Armes 108 der Backenträger in fester Stellung gehalten wird, während die Backen sich öffnen und die Zwecke freigeben. Eine Feder 161 (Fig. 3 und 4) wirkt für gewöhnlich auf das Ende des Schwanzstückes 159, um das hintere Ende des Backenträgers 100 gehoben zu halten.
Aus der beschriebenen Bauart ist ersichtlich, daß der Zweckenauszieher, während die Maschine in Gang ist, gewöhnlich in der in Fig. 7 gezeigten Stellung steht, wobei der Fußteil 114 der einen Backe 113 sich in der Bewegungsbahn der Zwecken befindet, welcher diese bei dem zwangläufigen Vorschübe des Schuhes durch den Sporn folgen, und durch Berührung einer Zwecke mit der Backe 113 wird dem Zweckenauszieher durch die beschriebene Vorrichtung seine Anfangsbewegung zum Schließen der Backen um die Zwecke, Heben der Backen und Ausziehen der Zwecke und darauffolgende Bewegung der Backen nach rückwärts in eine obere und hintere Stellung gegeben, wo die Backen geöffnet werden, um die Zwecke freizugeben. Wenn die Welle 94 ihre Drehbewegung infolge der bereits beschriebenen Tätigkeit fortsetzt, hebt das Exzenter 153 den Arm 154, dessen unteres Ende sich zu dieser Zeit in Eingriff mit der Rolle 156 des Anschlagarmes 149 befindet, und bringt dadurch die Schulter 151 in die Bewegungsbahn des Anschlägzapfens 144 des Kupplungsgliedes 145, wobei das Kupplungsglied 145, wenn die Welle ihre Bewegung vollendet, angehalten wird und die treibende Kraft außer Eingriff mit der Welle 94 bringt, und der Zweckenauszieher wird mit noch geöffneten Backen nach unten und vorn in die in Fig. 7 gezeigte Stellung gebracht.'
Die charakteristische Bewegung des Zweckenausziehers ist ungefähr durch die diagrämmatische Ansicht der Fig. 12 angedeutet, worin die Backen bei dem Punkte β bereit sind, mit der Zwecke in Eingriff zu kommen und sich über derselben zu schließen, und wenn die Backen infolge der bereits beschriebenen Bewegung sich heben, so folgen sie der durch die

Claims (6)

  1. Pfeile bezeichneten Bahn (Fig. 12) bis zu einem Punkte b, wo sie die Zwecke herausziehen, und an dem Punkte c öffnen sich die Backen, um die Zwecke freizugeben, worauf die noch
    5 offenen Backen sich in der Richtung der Pfeile zu dem Punkte α zurückbewegen.
    Bei der soweit beschriebenen Bewegung soll der Fuß des Arbeiters auf dem Trethebel bleiben; wenn aber der Arbeiter seinen Fuß vom Trethebel entfernen sollte, so wird sich der Anschlagarm 142 nach links bewegen aus der in Fig. 9 gezeigten zu der in Fig. 8 angegebenen Stellung, wobei ein Kolben 162 gleichzeitig gegen einen mit dem Arm 154 verbundenen Finger 163 schlägt und dadurch das hakenförmige Ende 155 dieses Armes aus seinem Eingriff mit der Rolle 156 des Anschlagarmes 149 löst und gestattet, daß sich dieser Anschlagarm in die in Fig. 8 gezeigte Stellung bewegt, so daß, wenn die Welle 94 sich dreht, wie bereits beschrieben, der Anschlagzapfen 144 mit der Schulter des Anschlagarmes 142 in Eingriff gerät und die Maschine zum Stillstande bringt, wenn der Zweckenauszieher sich in gehobener Stellung befindet, im wesentlichen wie an dem Punkt b der Fig. 12 und auch in Fig. 4 gezeigt. Damit die Zwecken aus der Maschine entfernt werden, ohne Störung bei der Betätigung der wirksamen Teile zu verursachen, sind der Rückenführer 83 und sein Träger 82 je mit einer Öffnung 164 (Fig. 1, 3 und 4) versehen, in welche die Zwecken hineinfallen können und aus denen sie durch eine Röhre oder eine andere geeignete Verbindung abgeleitet werden können.
    Da das die Zwecken ausziehende Ende des Zweckenausziehers sich in der durch punktierte Linien (Fig. 3) angegebenen Bahn bewegt, so folgt das Ende 116 des Armes 115 einem gleichen Kurs, und damit er in seine Anfangsstellung gegenüber dem Ende des Armes 117 zurückgebracht werden kann, wenn der Zweckenauszieher in seine Anfangsstellung zurückkehrt (Fig. 7), ist ein Umkehrfinger 165 vorgesehen, der an dem Drehzapfen 119, an welchem der Winkelhebel 118 drehbar ist, befestigt ist, wobei das Ende des Umkehrfingers vorsteht, wie in Fig. 11 gezeigt, um das Ende des Armes 115 bei der Rückkehrbewegung des Zweckenausziehers in seine Anfangsstellung richtig einzustellen.
    Aus der Beschreibung der Bauart ist ersichtlich, daß jede von der vorliegenden Erfindung beabsichtigte Reihe von Stichen vorzugsweise nach jeder Doppelvorschubbewegung gebildet wird, und daß der Riß der Brandsohle durch die von dem Behälter durch seine Röhre zu dem Rißführer fließende Flüssigkeit angefeuchtet wird und die Aufzwickzwecken entfernt werden, so daß der Schuh nicht nur von der Gegenwart dieser Störenfriede bei der Tätigkeit der Rahmenannähmaschine befreit ist, sondern der Riß der Brandsohle selbst ist auch gehörig angefeuchtet, um den Durchgang der Nadel während des Annähens des Rahmens an das Oberleder und die Brandsohle zu erleichtern.
    Patent-Α ν Sprüche:
    ι. Vorbereitungsmaschine für Rahmenschuhwerk, welche mit einer Vorrichtung, die dazu dient, das Oberleder an der Brandsohle zu befestigen, und mit einer Zweckenausziehvorrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweckenausziehvorrichtung (94, 112, 158, in, 108, 106, 101, 100, 98,103, 113) so ausgebildet ist, daß, sobald beim Vorschub des Werkstückes irgendeine im Werkstück sitzende Zwecke gegen die Zweckenausziehvorrichtung stößt, letztere selbsttätig (114, 118, 122, 124, 126, 157, 154, 156, 149) in Gang gesetzt wird.
  2. 2. Vorbereitungsmaschine nach Anspruch ι mit einem Rückenführer, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rückenführer (83) mit einer Öffnung (164) versehen ist, in die die Zweckenausziehvorrichtung die Zwecken hineinfallen läßt (94,129, 158,100), nachdem sie sie aus dem Schuh herausgezogen hat.
  3. 3. Vorbereitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß,die Zweckenausziehvorrichtung sich selbsttätig wieder ausrückt (94, 153, 149, 151, 144), nachdem sie eine Zwecke ausgezogen hat und dieselbe hat fallen lassen.
  4. 4. Vorbereitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Zweckenausziehvorrichtung durch Anstoßen an eine Zwecke in Gang gesetzt wird (114, 118, 122, 124, 126, 157, 154, 156, 149), dieselbe zunächst die Zwecke erfaßt (112, in, no, 108, 107, 106, 104, 102, ιοί, ΐοο und α, Fig. 12), dann zwecks Herausziehens der Zwecke gehoben (112, in, no, 108, 106, 104, 102, 101, 100, 99), dann zu- ■ rückgezogen (94, 128,129, 130,131,100,101), dann zwecks Loslassens der Zwecke geöffnet (112, in, 110, 109, 158, 108, 107, 106, 104, 102, 101, 100) und endlich in die Ausgangs- no stellung wieder vorbewegt wird (94, 128,129, 130,131,100,101).
  5. 5. Vorbereitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, je nachdem der Arbeiter die Anlaß vorrichtung der Maschine (14,13,12,10, 6, 7), nachdem die Maschine in Gang ist, losläßt oder nicht, die Zweckenausziehvorrichtung, wenn sie eine Zwecke herausgezogen hat, entweder in ihrer vom Werkstück zurückgezogenen Stellung (b) (Fig. 12) oder erst nachdem sie wieder in die Arbeitsstellung (a) (Fig. 12)
    zurückbewegt worden ist, zum Stillstande gebracht (13, 132, 142, 144, 162, 163 bzw. 94, 153,154. 155. 149. !5i) wird.
  6. 6. Vorbereitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Anlaßvorrichtung (14, 13, 12,10, 6, 7) der Maschine bewegt wird, um die Maschine anzulassen, die Zweckenausziehvorrichtung eingerückt (13, 142, 144) und aus der vom Werkstück entfernten Stellung (b) (Fig. 12) in die Arbeitsstellung (a) (Fig. 12) . bewegt (94, 128, 129, 130, 131, 100, 101) wird, worauf sie ausgerückt (149, 150, 144) wird und zum Stillstand kommt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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