DE2543545A1 - Einrichtung zur speicherung flacher koerper, insbesondere fliesen - Google Patents

Einrichtung zur speicherung flacher koerper, insbesondere fliesen

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DE2543545A1
DE2543545A1 DE19752543545 DE2543545A DE2543545A1 DE 2543545 A1 DE2543545 A1 DE 2543545A1 DE 19752543545 DE19752543545 DE 19752543545 DE 2543545 A DE2543545 A DE 2543545A DE 2543545 A1 DE2543545 A1 DE 2543545A1
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DE19752543545
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Raffaello Benassi
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SpA C I B E C IND Cia
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SpA C I B E C IND Cia
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
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    • B65G47/515First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]
    • B65G47/5181First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO] using stacking or destacking arrangements or stacks of articles or article-carriers

Landscapes

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwalt
DIPL.-ING. B. SCHMID 7 Stuttaart 1, Falbenhenneiwtr. 17
Societa per Azioni C,I.'B,E.C. Compagnia Industriale Benassi & C. - Via XIV Luglio 55-57 SASSUOIO. (Prov. Hbdena) - Italien.
EIIiRICHTUFG ZUR SPEICHERUNG FLACHER KÖRPER, INSBESONDERE FLIESEN.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Speicherung flacher Körper, insbesondere. Fliesen.
Auf dem Gebiet,der Keramikindustrie besteht oft die Notwendigkeit, die Arbeitskapazität verschiedener Maschinen auszugleichen, beispielsweise weil eine Maschine kontinuierlich arbeitet, wogegen die andere intermittierend angetrieben wird, oder weil eine Maschine eine grossere Produktivität besitzt als die Maschine, welche von ihr gespeist wird. Im-letzteren Falle, der auch dar häufigere ist, werden die Produkte, welche von der aufnehmenden Maschine nicht angenommen werden können, vorübergehend in geeigneten "Speicherräumen" gespeichert, welch letztere
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unter wichtigeren Arbeitsbedingungen, beispielsweise nach dem Abstellen der speisenden Maschine, geleert werden können«
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, welche in der Lage ist, eine geordnete Speicherung von flachen Körpern, insbesondere von Keramikfliesen, zu ermöglichen und mit welcher die Phase der Ansammlung der Körper und der Entnahme derselben auf rasche und funktioneile Weise durchgeführt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung von einfacher Konstruktion, billiger Herstellung und erhöhter Betriebssicherheit, auch in Anbetracht der Tatsache, daus sei gewohnlich in ungünstigen Räumlichkeiten aufgestellt und von nicht qualifiziertem Personal betätigt werden muss·.
Diese und weitere der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit der erfindungsgemässen Einrichtung erreicht, welche durch ein Gestell mit vertikalen Säulen, welche horizontale und parallele Konsolen halten, welche die zu speichernden Körper abstützen und entlang zwei vertikalen und einander gegenüberliegenden Ebenen angeordnet sind und auf diese ¥eise wenigstens einen · Speicher bilden, in welchem die Korper auf gegenüberliegenden Konsolen mit entgegengesetzten Seitenrändern aufliegen; einen in sich ringförmig geschlossenen und
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sich längs einer Horizontalebene zwischen den Konsolen eines Speichers erstreckenden Transportförderer; einen Rahmen für die Abstutzung des Transportförderers; vertikale Führungen für diesen Rahmen, wobei der Forderer' und der Rahmen derart beschaffen sind, dass sie vertikal zwischen den Konsolen verschoben werden können; und durch Hebeeinrichtungen für den Rahmen, die derart gesteuert sind, dass die Ebene des Förderers komplanar zu zwei gegenüberliegenden Konsolen verläuft ,-.^gekennzeichnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Einrichtung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:_
Fig. 1 einen Aufriss einer Einrichtung fur die Speicherung von Fliesen, welche zwischen einer von einer Glasieranlage kommenden Abgabestrecke und einer Station·für die Beschickung von Karren, mit denen die glasierten Fliesen einem Brennofen zugeführt werden, liegt;
Fig. 2 eine Grundrissdarstellung der Einrichtung gemäss Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht im Aufriss und im Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
In der Zeichnung, in welcher gleiche Elemente oder Teile
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mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, ist mit 1 in seiner Gesamtheit das Gestell der erfindungsgemässen Einrichtung bezeichnet.
Dieses Gestell (siehe Fig« 3) besteht aus Paaren von säulen 2a, 2b und 3a, 3b, welche an ihren oberen Enden mit Querträgern 4 verbunden sind. Dabei liegen diese Säulen im vertikalen und parallelen Ebenen und sind untereinander durch Längsholme 5, welche sich in einer mittleren Hohe der säulen erstrecken, und durch Längsholme 6, welche sich am oberen Ende der Säulen erstrecken, verbunden.
Auf den gegenüberliegenden Seiten der säulen 2a, 2b bzw. 3a, 3b sind horizontale Konsolen 7a, 7b und 8a, 8b befestigt, die untereinander in einem Abstand liegen, der etwas grosser ist als die Stärke der Fliesen*. Die Konsolen 7a sind zu den Konsolen 7b komplanar und der gegenseitige Abstand ist derart, dass sie die Seitenränder der Fliesen abstützen können'. In gleicher Weise sind die Konsolen 8a, 8b auf den säulen 3a, 3b angeordnet. Die Konsolen 7a, 7b, 8a, 8b erstrecken sich fortlaufend über die ganze Lange des Gestelles und. bilden zwei Speicher, In der Endsäule des Gestelles 1 und in einigen Zwischensäulen sind Gewindestangen 9a, 9b gelagert (im Zusammenhang mit vorliegender Beschreibung wird auf den rechten Teil der Einrichtung entsprechend dem rechten Teil der Fig. 3 verwiesen, da die Einrichtung im Bezug auf eine Vertikalmittellinie
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und Längsmittellinie symmetrisch ist), welche mit Muttern 10a, 10b in Eingriff stehen, und durch Organe
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11 verbunden sind, auf denen ein Querträger 12 befestigt ist, der sich horizontal über die ganze Lange der Ein-
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richtung erstreckt und mit den Enden über die Enden der Einrichtung hinaussteht. Auf dem Träger sind Paare von Riemenscheiben gelagert, auf denen die Riemen 13a, 13b liegen. Die Angriffsriemenscheiben sind mit 14a, 14b bezeichnet, die Riemenscheiben, auf denen die Riemen laufen mit 15a, 15b und die Umlenkriemenscheiben mit 16a, 16b.
Der Antrieb der Riemen 13a, 13b erfolgt durch einen Getriebemotor 17, der am Ende des Trägers 12 befestigt ist und die Riemenscheiben 14a, 14b über einen Kettenantrieb 18 antreibt... - - ,
Die Riemen 13a, 13b bilden den Transportforderer I3 für die Fliesen, welcher letzterer auf die Konsolen 3a, 3b überführt, wo sie zeitweise gespeichert und später, wenn sie wieder benotigt werden, abgenommen werden. Der Forderer wird derart gesteuert, dass er sich jedesmal von einer bestimmten Hohe zwischen zwei gegenüberliegenden Konsolen auf die darüber liegende oder darunterliegende Hohe bewegt.
Die Anhebung oder die Absenkung des Förderers 6 wird von jenem Getriebemotor I9 gesteuert, der auf dem Gestell 1 befestigt ist. Dieser Getriebemotor betätigt die Stangen
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20a, die drehbar auf den säulen 3a gelagert sind und kinematisch mit den Gewinde stangen 9a über Kegelradpaare 21a in Verbindung stehen. Derselbe Getriebemotor 19 überträgt die Bewegung über eine Kette 22 auf Stangen 20b, die lose auf den säulen 3b gelagert sind, sowie auf die Gewindestangen 9b mittels Kegelradpaaren 21b,
Seitlich zum Förderer 13 ist ein zweiter Förderer 23 angeordnet, welcher sich zwischen den Konsolen 7a, 7b auf Grund des Antriebes durch den Getriebemotor 24 nach oben und unten bewegt und vom Getriebemotor 25 gezogen wird.
Die Förderer 13, 23 sind mit der Aufnahme strecke 26 über die Förderer 27, 28,( welche teleskopartig verlängerbar sind, damit sie den Förderern, 13, 23 während ihrer HoheverSchiebungen folgen können, und durch Anschlüsse 29, 30 verbunden, die in Kurven 31, 32 münden, welche auf der Strecke 26 zusammenlaufen, gegenüber welcher sie jedoch um ein Stück angehoben sind, das grosser ist als der Durchmesser- einer Fliese.
Die Teleskopförderer 27, 28 werden nicht naher beschrieben, da ihre Konstruktion dem Fachmann bekannt ist.
Auf den Anschlüssen 29, 30 fliessen zwei Förderer 33, 34 zusammen, von denen der erste eine Abzweigung des zweiten darstellt. An der Abzweigstelle ist ein Ablenkorgan 35
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angeordnet, welches befähigt ist, den .Strom der Fliesen auf den einen Förderer 33 oder den anderen Förderer 34 abzulenken·
An den Forderer 34 ist ein weiterer schrägverlaufender Förderer 36 angeschlossen, der sich oberhalb und parallel zum Abgabeförderer 37 für die Fliesen erstreckt. Der Förderer 36 liegt mit seinem unteren Ende in einem Abstand zur aktiven Fläche des Förderers 37, der um ein Stück grosser ist als die Stärke einer Fliese, wobei im Bereich dieses Endes ein Ablenkorgan 38 vorgesehen ist, welches aus einer Fluchtstelle mit dem Förderer 37 in eine Fluchtstellung mit dem Förderer 36 gebracht verden kann. Die Einrichtung wird durch einen gekrümmten Anschluss 39 vervollständigt, welcher den Förderer 37 mit der Aufnahmestrecke 26 verbindet« Es ist offensichtlich, dass alle Organe 27 bis 39 aus Riemenpaaren bestehen, die um Riemenscheiben laufen und in geeigneter Weise angetrieben werden.
In der Folge wird die Funktionsweise der Einrichtung beschrieben.
Es werde angenommen, die Einrichtung sei· leer, wobei sich die Transportförderer I3, 23 in der maximalen Anhebungsstellung befinden. Wenn unter diesen Bedingungen die Aufnahmestation, beispielsweise ein Karren, der mit Fliesen zur Weiterbeförderung in den Brennofen gefüllt werden soll,
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in der Lage ist, den ganzen Zufluss an Fliesen aus der Emailliervorrichtung, d.h. aus dem. Abgabeförderer 37, aufzunehmen, ist das Ablenkorgan 38 abgesenkt und die Fliesen werden auf die Strecke 26 übergeführt, wobei sie unter dem Förderer 36 laufen und das Anschlussstück 39 überqueren. Wenn hingegen die Station nicht in der Lage ist, weiterhin den Strom von Fliesen aufzunehmen, ir
wird über eine entsprechende Steuerung die Anhebung des Umlenkorganes 38 bewirkt, wodurch die Fliesen auf den
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Forderer 36 und von dort aus, je nach der Stelle des Ablenkorganes 35, auf den Förderer 27 oder 28 befördert werden, von wo aus sie auf den Forderer 13 oder 23 laufen. Sobald die erste Fliese am anderen Ende des Speichers 7a, 7b; 8a, 8b, angelangt ist, wird durch eine entsprechende Steuerung, der Getriebemotor 17 oder 25 und folglich der Förderer 1-3_ oder 23 abgestellt. Gleichzeitig wird der Getriebemotor 19 oder 24 eingeschaltet, der über die Gewindestangen die Absenkung des Förderers von einer Stellung, in welcher er sich auf dein Niveau mit einem Paar von gegenüberliegenden Konsolen befand, in eine Stellung komplanar mit den unmittelbar darunterliegenden Konsolen bewirkt. Die Steuerung der Getriebemotore 19» 24, kann mittels einer auf der Basis einer photoelektrischen Zelle arbeitenden Vorrichtung oder mittels Schaltern, welche am Wegende oder fast am Wegende angeordnet sind oder schliesslich mittels eines Programmes erfolgen.
Mit der Absenkung des Förderers 13 oder 23 bleiben die
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Fliesen auf den gegenüberliegenden Konsolen liegen, während andere Fliesen in den Speicher eingebracht werden können. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, dass, wenn die Absenkung der Förderer mit einer ausreichenden Schnelligkeit erfolgt, es nicht notwendig ist, die Riemen 13a, 13b anzuhalten, da die von der Glasiereinrichtung kommenden Fliesen mit einem Abstand voneinander ankommen, der ausreicht, um eine gegenseitige Störung zu verhindern.
Der Fullzykliis wiederholt sich in der oben beschriebenen Weise bis zur vollständigen Füllung aller Konsolenetagen« Die Entleerung kann durchgeführt werden, wenn der Abgabestrom unterbrochen wurde. Zu diesem Zweck wird von unten nach oben gearbeitet, wobei die Laufrichtung der Forderer
13, 23 umgekehrt wird und die Forderer jedesmal um ein Stück entsprechend dem Abstand zwischen zwei'übereinanderliegenden Konsolen angehoben werden. Es wird hie bei naturlich zuerst ein Speicher und sodann der andere entleert.
Die beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert u&d variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. So kann beispielsweise die Anhebung und Absenkung der Transportförderer anstatt über eine aus Kegelrädern und Gewindestangen bestehende Transmission ' · durch hydraulische Heber erfolgen, die vertikal angeordnet sind und am betreffenden Träger bzw. am Gestell angreifen. Die Anzahl der für die Speicherung der Fliesen vorgesehenen
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Speicher kann, je nach der Kapazität der Abgabemaschine und der Aufnahmestation, eine andere sein als die im dargestellten Beispiel.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur· Speicherung flacher Körper, ins- ^""tresondere Fliesen, gekennzeichnet durch ein Gestell (1) mit vertikalen Säulen (2a, 2b; 3a, 3b), welche horizontale und parallele Konsolen (7a, 7b; 8a, 8b) halten, welche die zu speichernden Körper abstützen und entlang zwei vertikalen und einander gegenüberliegenden Ebenen ange-• ordnet sind und auf diese Weise wenigstens einen Speicher bilden, in welchem die Körper auf gegenüberliegenden Konsolen mit entgegengesetzten Seitenrändern aufliegen; einen in sich ringförmig geschlossenen und sich längs einer Horizontalebene zwischen den Konsolen (7a, 7b; 8a, 8b) eines Speichers erstreckenden Transportförderer (13; 23); einen Rahmen (12) für die Abstützung des Transportförderers (13; 23) vertikale Führungen (9a, 9b) für diesen Rahmen, wobei der Förderer (13;-23) und der Rahmen (12) derart beschaffen sind, dass sie vertikal zwischen den Konsolen verschoben werden können; und durch Hebeeinrichtungen (24·) für den Rahmen (12), die derart gesteuert sind, dass die Ebenen des Förderers (13; 23) komplanar zu zwei gegenüberliegenden Konsolen verläuft,
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Rahmen aus einem horizontalen Träger (12) besteht, der. sich in Längsrichtung zwischen den Konsolen (8a; 8b) eines Speichers erstreckt.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Führungen aus Gewindestangen (9a, 9b) bestehen, die am oberen Ende über Kegelradpaare (21a, 21b) mit horizontalen Stangen (20a, 20b) verbunden sind, weiche
    - -sich horizontal auf dem Gestell (1) erstrecken und von —einem -Getriebemotor (24) .jangetrieben .werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportförderer. (13) aus einem Paar von parallelen
    ""Riemen (13a, 13b) "besteht, die ringförmig in sich geschlossen sind und um Riemenscheiben (14a, 14b; 15a, 15b; 16a, 16b) laufen, wobei die Antriebsriemenscheiben (14a, 14b) von einem Getriebemotor (25) angetrieben werden, der an einem Ende des Tragers (12) gelagert ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Forderer (I3) mit der Abgabestrecke (37) der flachen Korper über einen Teleskopförderer (27; 28) und Ablenkorgane (29 bis 36) verbunden ist.
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DE19752543545 1974-12-16 1975-09-30 Einrichtung zur speicherung flacher koerper, insbesondere fliesen Pending DE2543545A1 (de)

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BR7507984A (pt) 1976-08-24
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FR2294943A1 (fr) 1976-07-16

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