DE2543269A1 - Brueheinrichtung fuer eine maschine zur zubereitung eines bruehgetraenkes - Google Patents

Brueheinrichtung fuer eine maschine zur zubereitung eines bruehgetraenkes

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DE2543269A1 DE19752543269 DE2543269A DE2543269A1 DE 2543269 A1 DE2543269 A1 DE 2543269A1 DE 19752543269 DE19752543269 DE 19752543269 DE 2543269 A DE2543269 A DE 2543269A DE 2543269 A1 DE2543269 A1 DE 2543269A1
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Description

HAGEZET-Aktiengesellschaft Zürich
Brüheinrichtung für eine Maschine zur Zubereitung eines Brühgetränkes.
Die Erfindung betrifft eine Brüheinrichtung für eine Maschine zur Zubereitung eines Brühgetränkes mit einer ortsfesten Brühkammer, die fest mit einer ebenfalls ortsfesten Grundplatte verbunden ist und mit einer Entnahmestelle für das Pulver, aus welchem das Brühgetränk zubereitet werden soll.
Es sind bereits automatisch arbeitende Maschinen zur Zubereitung eines Brühgetränkes, insbesondere von Kaffee, bekannt. Ein Teil dieser vorbekannten Maschinen, z.B. solche gp.mäss der französischen Patentschrift 2 119 113, weisen eine Brüheinrichtung auf, deren Brühkammer an einer vertikalen Haltestange befestigt ist. Mit Hilfe dieser Haltestange wird die Brühkammer aus ihrer Füllstellung gradlinig in die Brühstellung und wieder zurück gebracht.
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Solche Maschinen weisen den Nachteil auf, dass sie verhältnisraässig kompliziert sind.
Bei andern Maschinen dieser Art, z.B. gemäss solchen der deutschen Auslegeschrift 1 295 143 wird der Brühbehälter seitlich aus der Brühkaimner ausgestossen und in dieser ausgestossenen Stellung mit Kaffeepulver beaufschlagt und nach dem Brüh— Vorgang, um 180 verdreht, dem Einfluss einer Spüleinrichtung unterworfen. Maschinen dieser Art besitzen den entscheidenden Nachteil, dass sich das ohnehin kritische Dichtungsprcblem nicht nur auf der Ober-, sondern auch auf der Unterseite des Brühbehälters stellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brüheinfichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in ihrem konstruktiven Aufbau wesentlich einfacher ist, günstigere Dichtungsverhältnisse besitzt und zudemhin gestattet, auf zusätzliche Hilfsmittel zur Dosierung des Brühgetränkpulvers zu verzichten.
Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch einen gegenüber der Grundplatte beweglichen- einen Brühkopf sowie einen Beförderungsbehälter für das Pulver tragenden, Zwischenteil, wobei die Entrtähmestelle und die Brühkammer in der Bewegungsbahn des Zwischenteiles zueinander versetzt angeordnet sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher dargelegt. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Brüheinrichtung in Brühstellung,
$0 9.8.1 5/.09 8 8
Fig. 2 einen Grundriss der Brüheinrichtung nach Fig. 1 in Brühstellung, .
Fig. 3 eine Ansicht der Brüheinrichtung nach Fig. 1 in Füllstellung.
Die Brüheinrichtung weist eine ortsfeste Grundplatte 1 auf, die fest mit einer Brühkammer 2 verbunden ist* Die Brühkairaner 2 befindet sich unterhalb der Grundplatte 1, welche einen oberhalb der Brühkammer 2 liegenden Durchbruch aufweist.
Die Brüheinrichtung weist ferner eine Entnahmestelle 3 für das Pulver, aus dem das Brühgetränk zubereitet werden soll, auf. Dies kann beispielsweise Kaffeepulver, Teepulver oder dergleichen sein.
Die Entnahmestelle für das Pulver ist im vorliegenden Aus— führungsbeispiel ein Vorratsbehälter 3. Die Entnahmestelle kann jedoch auch durch die Austrittsmündung einer Kaffeemühle oder dergleichen dargestellt sein.
Zwischen der Brühkammer' 2 und dem Vorratsbehälter 3 befindet sich ein.beweglicher Zwischenteil 4, der einen Brühkopf 5
und einen Beförderungsbehälter 6 für das Brühgetränk-Pulver trägt, welche Teile auf diese Weise miteinander starr verbunden
sind, so dass sie ein Stück bilden.
Der Brühkopf 5 besitzt eine Deckplatte 7, welche zur dichtenden Abdeckung der oberen Oeffnung der Brühkammer 2 ausgebildet und auf der Grundplatte' 1 gleitend gelagert ist.
Der Beförderungsbehälter 6 besitzt einen Mantel 8, der mit der Deckplatte 7 des Brühkopfes 5 ein Stück bildet. Da der Mantel 8 sich auf der Grundplatte 1 befindet, bildet diese
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den unteren Abschluss des Beforderungsbebalters 6. Der obere Teil des Beförderungsbehälters 6 bleibt offen, damit er mit dem Vorratsbehälter 3 für das Br/ühgetränk-Pulver in Verbindung stehen kann. Der Vorratsbehälter 3 ist dabei ortsfest angeordnet und beispielsweise trichterförmig ausgebildet, ,wobei der lichte Durchmesser der Austrittsöffnung des Vorratsbehälters 3 dem lichten Durchmesser des Mantels des Beförderungsbehälters 6 gleicht oder auch kleiner sein kann. :
Der bewegliche Zwischenteil 4 kann zur Ausführung entweder einer geradlinigen Bewegung oder einer nicht geradlinigen Bewegung eingerichtet sein.
In der Zeichnung ist ein Zwischenteil 4 dargestellt, welcher für eine hin- und hergehende geradlinige Bewegung ausgeführt ist. Zu diesem Zweck besitzt der Zwischenteil 4 Briden 10, welche beiderseits an der Deckplatte 7 und am Mantel 8 befestigt sind. Der Brühkopf 5 stellt dann eine Art Schlitten dar. Die Briden 10 greifen bis unter die Unterseite der Grundplatte 1, so dass sie eine Führung des Zwischenteiles 4 der Grundplatte 1 entlang sicherstellen. Die Briden 10 können aus Kupfer oder einem andern. Lagermaterial sein. Um eine möglichst kleine Reibung zwischen dem Zwischenteil 4 und. der Grundplatte 1 zu erreichen, können in den Rändern der Grundplatte 1 Schienen aus einem gutgleitenden Material, beispielsweise Kunststoff schienen (nicht dargestellt) eingesetzt sein.
Der Vorratsbehälter 3 ist in bezug auf die Brühkamraer 2 in der Bewegungsbahn des beweglichen Zwischenteiles 4 versetzt angeordnet. Die Versetzung dieser zwei Bestandteile der Brüheinrichtung ist in Anbetracht des beweglichen Zwischenteiles 4 so gewählt, dass die Abdeckplatte 7 die obere
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Oeffnung der Brühkammer 2 dichtend überdeckt, wenn sich der Beförderungsbehälter 6 unterhalb des Vorratsbehälters befindet.
In der anderen Endstellung des beweglichen Zwischenteiles befindet sich dann der Beförderungsbehälter 6 oberhalb der oberen Oeffnung der Brühkanuner 2, wobei sich die Abdeckplatte 7 seitlich von der Brühkammer 2 (Fig. 3) befindet. Infolgedessen liegt der Beförderungsbehälter 6 in der einen Endstellung/ in der Brühstellung, koaxial mit dem Vorratsbehälter 3, und in der anderen Endstellung liegt er koaxial über der Brühkammer,' "
Das Ausspülen der Brührückstände aus der Brühkammer erfolgt automatisch in einer bekannten Weise.
Um zu verhindern, dass das Brühgetränk-Pulver aus dem Vorratsbehälter 3 weiter fliesst, wenn sich der Beförderungsbehälter 6 ausserhalb dor koaxialen Lage mit dem Vorratsbehälter 3 befindet, ist eine Schliessplatte 11 an der der Brühkammer abgewendeten Seite des Mantels 8 des Beförderungsbehälters 6 befestigt, welche die Austrittsöffnung 9 des Vorratsbehälter 3 schliesst, während sich der Zwischenteil 4 aus der einen Endstellung in die andere Endstellung bewegt.
Die Bewegung des Zwischenteils 4 wird durch eine Hubvorrichtung 12 (Fig. 2) verursacht, welche sich seitlich von der Grundplatte 1 befindet. Die Hubvorrichtung 12 kann ©in Hydraulikzylinder sein, dessen Kolbenstange 13 über einen Verbindungswinkel 14 mit dem Zwischenteil 4 verbunden ist. Das Gehäuse 15 des Hydraulikzylinders ist über eine Halteplatte 16 mit der Grundplatte 1 verbünde» und Über Leitungen 17 und 18 mit der antreibenden Flüssigkeit beaufschlagt.
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Die Länge der Bewegungsbahn des beweglichen Zwischenteiles ist durch Anschläge 19 und 20 einstellbar begrenzt, von welchen der eine Anschlag 19 an der Halteplatte 16 und der andere Anschlag 2O an einem Haltebügel 21 befestigt sind. Der Haltebügel .21 befindet sich am Ende der Grundplatte 1. Am Haltebügel 21 sind auch Schwenkarine 22 angebracht, welche den Vorratsbehälter 3 zwar unverschiebbar halten, welche jedoch die Anpassung der Höhe bzw. auch Lage des Vorratsbehälters 3 in bezug auf den Mantel 8 bzw. auch auf die Schliesspiatte 11 erlauben.
Die Brühkanaaer 2 weist einen Körper 23 sowie einen anliegenden unterteil 24 auf, die mit Hilfe von Befestigungs—
mitteln 25 miteinander verbunden und dann auch zur Grundplatte 1 befestigt sind. Die Deckplatte 7 besitzt einen Eintrittsstutzen 26 für Brüh- und Spülwasser. Der Brühkamine r-Köfper 23 ist mit einem Austrittsrohr 27 für das Brühgetränk versehen und ihr Unterteil 24 weist einen Ausflussstutzen 28 für Spülwasser auf.
Die beschriebene Brüheinrichtung arbeitet wie folgt:
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung des beweglichen Zwischenstückes 4 kann als eine Anfangsstellung desselben betrachtet werden. In dieser Stellung füllt sich der Beförderungsbehälter 6 mit Kaffeepulver aus dem Vorratsbehälter 3. Dabei ist die Brühkammer 2 durch die Deckplatte 7 des Brühkopfes 5 dichtend abgeschlossen und zur Zubereitung des Kaffeegetränkes bereit. Nach Einleitung des ZubereSt-ungsvorganges, z.B. durch Betätigung einer hier nicht dargestellten Taste, strömt die treibende Flüssigkeit durch die Leitung 18 in die Hubvorrichtung 12, so dass sich die Kolbenstange 13 in einer ersten Richtung bewegt. Mit
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der Kolbenstange 13 bewegt sich auch der bewegliche Zwischenteil 4, bis der Beförderungsbehälter 6 koaxial über der Brühkammer steht.
Da die Brühkammer fest angeordnet ist und sich ausschliesslich der Brühkopf 5 samt der Deckplatte 7 und dem Kaffeebehälter 6 senkrecht zur geometrischen Achse der Brühkammer bewegen, stellt sich das Problem der Dichtung ausschliesslich am oberen Rand der Brühkammer 2, im Gegensatz zu Maschinen, bei denen die Brühkammer ausgefahren wird, so dass auch an deren Unterrand eine entsprechende Dichtungsvorrichtung angebracht sein muss.
Befindet sich nun der Behälter 6 über der Brühkanoner 2, so füllt sich diese mit dem Kaffeepulver aus dem Beförderungsbehälter 6. Da das Volumen der Brühkamraer 2 kleiner als das Volumen des Beförderungsbehälters 6 ist, füllt sich die Brühkammer 2 mit Sicherheit vollständig mit Kaffeepulver. Die Zuführung des Beförderungsbehälters 6 zur offenen Mündung der Brühkammer 2 und deren Rückbewegung in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage hat zur Folge, dass der Rand des Beförderungsbehälters bei dessen Rückbewegung als Abstreifer wirkt, so dass das in die Brühkamrner eingegebene Quantum von Kaffeepulver stets das gleiche ist, ohne dass die Anordnung von besonderen Dosierungsvorrichtungen notwendig wäre.
Danach wird die Zufuhr der Flüssigkeit durch die Leitung 18 unterbrochen und diese Flüssigkeit wird jetzt dem.Hydraulikzylinder 12 durch die Leitung 17 zugeführt, was zur Folge hat, dass sich der Zwischenteil 4 wieder zurück in seine Anfangsstellung bewegt. Die durch die Brühkammer 2 abgenommene Menge Kaffeepulver wird aus dem Vorratsbehälter 3 in den Beförderungsbehälter 6 wieder nachgefüllt und die Deckplatte 7 schliesst
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die Eintrittsöffnung der Brühkammer 2 dichtend ab. Danach wird die Zufuhr von Brühwasser durch den Eintrittsstutzen in die Brühkammer 2 eingeleitet. Das Brühwasser dringt durch das Kaffeepulver unö das fertige Brühgetränk verlässt die Brühkammer 2 durch das Austrittsrohr 27. Nachdem eine an die Menge des Kaffeepulvers angepasste Menge Brühwasser zugeführt worden ist, wird eine weitere Abgabe des Brühgetränkes unterbrochen, und es beginnt die Phase des Spülens der Brühkamraer 2. Das Spülwasser, zusammen mit den Brührückständen, fliesst dann durcia den Ausflussstutzen 28 ab. Nach Abschluss des Spülens der Brühkammer ist die Brüheinrichtung und somit auch die ganze Maschine für einen weiteren Brühablauf bereit.
Die verschiebbare Anordnung der.Deckplatte 7, zusammen mit dem Beförderungsbehälter 6, gegenüber der festen Brühkammer erlaubt eine äusserst einfache Konstruktion und vor allem auf die besondere Anordnung einer Dichtungseinrichtung am Unterrand der Brühkammer sowie besondere Dosierungseinrichtungen zu verzichten.
In manchen Fällen kann" es von Vorteil sein, das Brühgetränk-Pulver noch vor der Zuführung von Brühwasser ein wenig zusammenzupressen. Zu diesem Zweck ist die Brüheinrichtung mit einer Pressvorrichtung 3Ö ausgestattet. '
Die Pressvorrichtung 30 enthält einen Winkelhebel 31, der einerends mit der Halteplatte 16 fest verbunden ist und in dessen anderem Ende eine Welle 32 gelagert ist. Die Welle trägt einerseits einen Tastarm 33, der mit einer Tastrolle ausgestattet ist und andererseits einen abgewinkelten Halte-· hebel 35 für eine Pressform 36. Mit dem Brühkopf 5 ist eine Kulisse 37 fest verbunden, auf welcher die Tastrolle 34 abrollen kann.
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Während sich der bewegliche Zwischenteil 4 nach links bewegt, rollt die Rolle 34 auf der oberen Seite der Kulisse ab. Sobald der Zwischenteil 4 weit genug ist, fällt die Rolle 34 an einer Stufe der Oberseite der Kulisse 37 ab, so dass die Pressform 36 in den Befördexungsbehälter 6 taucht. ·
Infolge des Gewichtes der Pressform 36 oder z.B. mittels Federkraft wird das eingefüllte Pulver in der Brühkammer zusammengepresst. Bei der Rückwärtsbewegung des Zwischenteiles 4 wird die Tastrolle 34 von der Stufe der Kulisse 37 wieder hochgehoben, so dass die Pressform den Beförderungsbehälter verlässt und der ZwJLschenteil 4 wieder ungehindert in seine Anfangsstellung gelangen kann.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHE;
    ( 1.JBrüheinrichtung für eine Maschine zur Zubereitung eines V—'Brühbetränkes mit einer ortsfesten Brühkammer, die fest mit einer ebenfalls ortsfesten Grundplatte verbunden ist, und mit einer Entnahmestelle für das Pulver, aus welchem das Brühgetränk zubereitet werden soll, gekennzeichnet durch einen gegenüber der Grundplatte (1) beweglichen, einen Brühkopf (5) sowie einen Beförderungsbehälter (6) für das Pulver tragenden, Zwischenteil (4), wobei die Entnahmestelle (3) und die Brühkammer (2) in der Bewegungsbahn des "Zwischenteiles (4) zueinander versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Brüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brühkopf (5) als ein auf der Grundplatte (1) bewegbarer Schlitten ausgebildet ist.
  3. 3. Brüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem oberen Rand der Wand des Beförderungsbehälters (6) fluchtende Schliessplatte (11) am Beförderungsbehälter (6) befestigt ist.
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    A4
    Leerseite
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