DE2543254A1 - Rinnenelement fuer einen kratzfoerderer - Google Patents

Rinnenelement fuer einen kratzfoerderer

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Kurt Bleymehl
Fritz Dipl Ing Kinzer
Josef Naumenn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors

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Description

  • "Rinnenelement für einen Kratzförderer"
  • Die Erfindung betrifft ein Rinnenelement für einen Kratzförderer, insbesondere an einer Schildausbaueinheit, mit alt- und/oder stoßseitigen Anbauten, die an den Stirnseiten Endanschläge mit axialen Bohrungen für eine Bolzenverbindung mit den Anbauten des nächsten Rinnenelements aufweisen.
  • Die durch das deutsche Gebrauchsmuster 73 21 122 in diesem Zusammenhang bekanntgewordenen Bolzenverbindungen sind Schraubenverbindungen. Sie haben es ermöglicht, die Rinnenelemente auch nach dem Montieren der Anbauten zusammen mit diesen noch aneinanderzusetzen, so dass das Montieren der Anbauten nicht unter den beengten Verhältnissen im Streb ausgeführt werden muss, sondern über Tage erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aneinandersetzen der Rinnenelemente mit bereits montierten Anbauten weiter zu vereinfachen.
  • Gemäss der Erfindung erfüllt diesen Zweck ein Rinnenelement der eingangs genannten Art, bei dem die genannten Bohrungen durch breite Schlitze nach der Seite hin geöffnet sind und Verbindungsbolzen mit zwei Köpfen und einem dazwischenliegenden Schaft von einem Querschnitt vorgesehen sind, der auf der einen Achse etwas schmaler und auf der anderen Achse breiter als die genannten Schlitze ist.
  • Die Verbindungsbolzen werden jeweils von der Seite her durch die Schlitze in die Bohrungen von zwei aneinandergesetzten Endanschlägen zu verbindender Rinnenelemente eingeschoben und um 900 gedreht, so dass sie sich durch Querstellen des Schafts gegenüber den Schlitzen in den Bohrungen verriegeln.
  • Die neue Verbindung ist wesentlich einfacher und schneller herzustellen als die bisherige Verschraubung an schwer zugänglicher Stelle. Sie kann ein genau bemessenes Spiel für die erforderliche Beweglichkeit zwischen den aneinandergesetzten Rinnenelementen haben. An den in der Regel aus einem Stück bestehenden Verbindungsbolzen können sich keine Köpfe lockern. Die Bolzen können ohne weiteres so dimensioniert sein, dass sie grosse Zugkräfte und auch Seitenkräfte aufnehmen können.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Verbindungsbolzen zwischen den Köpfen und dem Schaft konische Übergänge auf und die Anlageflächen für die Köpfe an den Endanschlägen sind konisch eingezogen, wobei die genannten Schlitze sich unverbreitert in den Bereich der konischen Einziehungen hinein erstrecken. Die Einziehungen, deren Form auch der einer Kugelkalotte angenähert sein kann, bieten den Bolzenköpfen eine Zentrierung und eine vergleichsmässigte Anlage auch bei Schrägstellung.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungsbolzen mit einer Sicherung gegen Verdrehung versehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Endanschläge nach der Seite hin offene Ausnehmungen aufweisen, in denen die Bolzenköpfe mindestens teilweise versenkt sind und in denen Sicherungsteile gegen Verdrehung seitlich von den Bolzenköpfen ab stehen.
  • Eine zweckmässige Ausführungsform eines solchen Sicherungsteils besteht in einer an einen Bolzenkopf angeschweissten Blechlasche, die nach der genannten offenen Seite der Ausnehmung hin in die Ausnehmung hinein verbiegbar ist.
  • Es kann jedoch auch zur Sicherung der Verbindungsbolzen gegen Verdrehung ein Bolzenkopf eine Querbohrung aufweisen und eine in die Querbohrung einschlagbare Schwerspannhülse vorgesehen sein, die nicht ganz eingeschlagen wird und so mit ihrem aus der Bohrung herausragenden Abschnitt nach der genannten offenen Seite der Ausnehmung hin von dem Bolzenkopf absteht. Diese Lösung hat den Vorteil einer besonders einfachen Demontage: die Schwerspannhülse wird einfach ganz in die Bohrung eingeschlagen.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es stellen dar: Fig 1 eine perspektivische Ansicht eines mit Anbauten versehenen Rinnenelements für einen Kratzförderer, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch zwei Endanschläge von Anbauten eines Rinnenelements gemäss Fig. 1 mit einem Verbindungsbolzen, Fig. 3 einen Fig 2 entsprechenden Schnitt, den Verbindungsbolzen um 900 um seine Längsachse gedreht, Fig. 4 eine Ansicht gemäss Fig. 3 von rechts, doch seitenverkehrt.
  • An ein Rinnenelement 1 mit einem Rinnenboden 2 ist mittels leicht zugänglicher Schrauben und Muttern 3 ein altseitiger Anbau 4 angesetzt, der eine rohrförmige Führungsschiene 5 für einen Kratzförderer aufweist.
  • Die betreffende Gewinnungsmaschine gleitet mit Kufen auf den beiden Rändern einer aus Rinnenelementen 1 zusammengesetzten Rinne, wobei sein oberer Trum auf dem Rinnenboden 2 und sein anderer Trum darunter zurück läuft, und wird durch eine die rohrförmige Führungsschiene 5 umfassende Kralle gegen seitliche Verschiebung und Abheben der Kufen gesichert.
  • Ein stoßseitiger Anbau 6 des Rinnenelements bildet eine Laderampe für den Kratzförderer.
  • 4 Weiter im einzelnen weist der altseitige Anbau 4 ein Aufstellblech 7 und einen durch dieses vor dem Förderer geschützten und auf seiner anderen Seite durch einen Bügel 8 begrenzten Schleppgang 9 für Versorgungsleitungen der Gewinnungsmaschine auf. Von Rinnenelement zu Rinnenelement sind die Aufstellbleche 7 durch zwei einseitig befestigte Einfassungsbleche 10 und die Bügel 8 durch ein S-förmig gebogenes Blech 11 verbunden. Der freie Schenkel des Blechs 11 bildet einen Haken, in dem stationäre Leitungen eingehängt werden können. Zwei Rippen 12 dienen zum Anschlagen der Führungsstangen eines Rückzylinders. Durchbohrte Laschen 13 sind für Zwischenabspannungen vorgesehen. An den beiden Stirnseiten des Anbaus 4 sind Endanschläge 14 angeordnet.
  • Die Endanschläge 14 sind im wesentlichen quaderförmige, flache Klötze. Sie weisen eine axiale Bohrung 15 auf, von der sich ein breiter Schlitz 16 waagerecht bis zur Seitenfläche des Klotzes erstreckt. Nach der Rückseite des Klotzes geht die Bohrung 15 mit einem konischen Abschnitt 17 (Fig.2, Fig.3) in eine erweiterte Ausnehmung 18 über, die sich mit ihrer vollen Weite gleichlaufend mit dem Schlitz 16 bis zur Seitenfläche des Klotzes fortsetzt.
  • Zum Verbinden zweier verschiedenen Rinnenelementen zugehöriger Endanschläge 14 dient ein Verbindungsbolzen 19 mit zwei Köpfen 20.
  • Sein Schaft 21 hat rechteckigen Querschnitt. Auf der einen, in Fig. 1 sichtbaren Querschnittsachse ist er schmaler als der Schlitz 16, auf der anderen, in Fig. 3 sichtbaren Querschnittsachse breiter. An den Übergängen von den Köpfen 20 zum Schaft 21 finden sich konische, d.h. sich verjüngende Obergangsflächen. Am einen Bolzenkopf 20 ist stirnseitig eine Lasche 22 von der Breite des Bolzenkopfs angeschweisst, die in Richtung der Breitseite des Schafts 21 seitlich über den Kopf übersteht (Fig. 1). Die Lasche 22 ist gemäss Fig.2 zur Seite hin in die Ausnehmung 18 hinein verbiegbar und bildet damit eine Sicherung des Bolzens 19 gegen Verdrehen. Am anderen Kopf des Bolzens ist in Fig.2 eine Querbohrung 23 gezeigt, in die bei der Stellung des Bolzens gemäss Fig.3 und 4 eine Spannhülse 24 nicht vollständig eingeschlagen ist.
  • Der stoßseitige Anbau 6 ist in entsprechender Weise mit einem Endanschlag 25 versehen. In den aus einem dreieckigen Klotz bestehenden Endanschlag 15 führt von einer axialen Bohrung 26 ein Schlitz 27 schräg nach oben.
  • Der Bolzen 19 wird, eine Schmalseite seines Schaftes 21 nach vorne, durch die Schlitze 16 zweier in Berührung miteinander gebrachter Endanschläge 14 in deren Bohrungen 15 eingeschoben.
  • Die Köpfe 20 kommen dabei mit dem grössten Teil ihrer axialen Länge in die Ausnehmungen 18. In den Bohrungen 15 wird der Bolzen 19 um seine Längsachse um 900 verdreht. In dieser Stellung liegt die Breitseite seines Schafts in Richtung zu den Schlitzen 16, so dass der Bolzen in der Bohrung verriegelt ist. Die Lasche 22 wird nun in den seitlichen Bereich der einen Ausnehmung 18 hinein umgeschlagen. Der Bolzen ist dadurch gegen Verdrehung gesichert, vorzugsweise mit Spannhülsen, wie zuvor beschrieben.
  • Im Gebrauch kommen durch Bewegung eines Rinnenelements gegenüber dem anderen die Endanschläge 14 etwas auseinander. Damit ziehen sich die konischen Ringflächen an den Innenseiten der Köpfe 20 in die konischen Abschnitte 17 hinein. Hierdurch kommt eine weitere Sperrung des Bolzens 19 gegenüber den Schlitzen 16 zustande. Die vom Bolzen aufzunehmendai Zugkräfte werden an den genannten konischen Flächen übertragen, wo auch bei Verwinkelungen infolge von Seitenbewegungen der Endanschläge 14 gegeneinander eine sattere Anlage besteht als zwischen zwei gegeneinander verwinkelten ebenen Anlageflächen.
  • Auf der anderen Seite der Rinnenelemente 1 werden die Endanschläge 25 ebenso verbunden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Ö Rinnenelement für einen Kratzförderer, insbesondere an einer Schildausbaueinheit, mit alt- undXoder stoßseitigen Anbauten, die an den Stirnseiten Endanschläge mit axialen Bohrungen für eine Bolzenverbindung mit den Anbauten des nächsten Rinnenelements aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bohrungen (15;2 durch breite Schlitze (16;27) nach der Seite hin geöffnet sind und Verbindungsbolzen (19) mit zwei Köpfen (20) und einem dazwischenliegenden Schaft (21) von einem Querschnitt vorgesehen sind, der auf der einen Achse etwas schmaler und auf der anderen Achse breiter als die genannten Schlitze (16) ist.
  2. 2. Rinnenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbolzen (19) zwischen den Köpfen (20) und de Schaft (21) konische Obergänge aufweisen und die Anlageflächen für die Köpfe (20) an den Endanschlägen (14;25) konisch eingezogen sind.
  3. 3. Rinnenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schlitze (16) sich unverbreitert in den Bereich der konischen Einziehungen (17) hinein erstrecken.
  4. 4. Rinnenelement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbolzen (19) mit einer Sicherung (22) gegen Verdrehung versehen sind.
  5. 5. Rinnenelement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschläge (14) nach der Seite hin offene Ausnehmungen aufweisen (18), in denen die Bolzenköpfe (20) mindestens teilweise versenkt sind und in denen Sicherungsteile (22) gegen Verdrehung seitlich von Bolzenköpfen (20) abstehen.
  6. 6. Rinnenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbolzen (19) als Sicherung gegen Verdrehung eine an einen Bolzenkopf (20) angeschweisste Blechlasche (22) aufweisen, die nach der genannten offenen Seite der Ausnehmung (18) hin in die Ausnehmung (18) hinein verbiegbar ist.
  7. 7. Rinneneleient nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Verbindungsbolzen (19) gegen Verdrehung ein Bolzenkopf (20) eine Querbohrung (23) aufweist und eine in die Querbohrung (23) einschlagbare Schwerspannhülse (24) vorgesehen ist.
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DE2543254B2 DE2543254B2 (de) 1980-01-03
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DE4005249A1 (de) * 1990-03-01 1991-09-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer mittel- und doppelmittelkettenkratzfoerderer

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DE4005249A1 (de) * 1990-03-01 1991-09-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer mittel- und doppelmittelkettenkratzfoerderer
DE4005249C2 (de) * 1990-03-01 1998-07-30 Dbt Gmbh Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für Mittel- und Doppelmittelkettenkratzförderer

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DE2543254C3 (de) 1980-08-28
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