DE2542940C3 - Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und lehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend zugeführten grob- und feinkörnigen Feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und lehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend zugeführten grob- und feinkörnigen Feststoffen

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DE2542940C3 DE2542940A DE2542940A DE2542940C3 DE 2542940 C3 DE2542940 C3 DE 2542940C3 DE 2542940 A DE2542940 A DE 2542940A DE 2542940 A DE2542940 A DE 2542940A DE 2542940 C3 DE2542940 C3 DE 2542940C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/08Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on vanners

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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und lehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend zdgeführten grob- und feinkörnigen Feststoffen, wie frisch gebaggerten und aufbereiteten Kies und Sand, mit einer das Material einer Waschmulde zuführenden Schurre und Brausen für die Waschflüssigkeit, bestehend aus einem endlosen an Stützrollen abgestützten Förderband, die am Maschinengestell derart gehaltert sind, daß ein Teil des Förderbandes stromabwärts der Schurre angeordnet und als Waschmulde vorgesehen ist sowie der andere Teil des Förderbandes unterhalb der Schurre und gegen die Fiießrichtung des aufgegebene« Materials ansteigend angeordnet ist, wobei das Förderband entgegen der Fließrichtung des übet' die Schurre aufgegebenen Materials angetrieben ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die beidefi Teile des Förderbandes ar) zwei Rähmenleile gehaltert, die Um ein gemeinsames Tragläger verschwenkbar sind Und ferner wird als Förderband ein Band Verwendet, das an den Seiten hochstehende Ränder aufweist« oder als Wellkantengurt ausgebildet ist. Diese bekannte Vorrichtung besitzt insbesondere den Nachteil, daß der vorrichtungstechnische Aufwand erheblich ist und zwar insbesondere durch die Verwendung des besonders ausgebildeten Förderbandes sowie auch der Anordnung der beiden ansteigenden Teile des Förderbandes. Für die Verwendung des Wellkanten-Förderbandes müssen die Stützt- bzw. Umlenkrollen bestimmte Mindestdurchmesser aufweisen, wobei das zu reinigende Material auch nur bis zu einer bestimmten Höhe aufgeschichtet sein kann. Weiterhin werden durch die Falten des Wellkantengurtes ungereinigtes Material hoch gefördert.
Es ist eine Vorrichtung zum Entwässern von Schüttgütern bekannt (DE-OS 18 17 140), bei der das Schüttgut auf ein kontinuierlich umlaufendes Band aufgegeben wird. Das Band ist im Bereich der Materialaufgabe mittels starr angeordneter Rollen muldenförmig geführt und das mitgeführte Wasser wird entgegen der Laufrichtung des Bandes verdrängt. Nachteilig ist hierbei, daß infolge des in Laufrichtung des Bandes veränderlichen Querschnittes der vom Band gebildeten Mulde und infolge der Doppelkonus-Walzen am Endabschnitt des Förderbandes das Schüttgut mit unterschiedlicher Dk ke auf dem Band sich aufschichtet, wodurch der Auswascheffekt des Schüttgutes unkontrollierbar und ungleichmäßig ist Weiterhin ergibt sich der Nachteil, daß die Tiefe der Waschmulde nicht veränderbar ist wodurch der Einsatz der Vorrichtung begrenzt ist.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt (US-PS 12 05 326), bei der Kristalle von Kolloiden in Schlamm-Lösungen abgetrennt werden. Die mit Wasser versetzte Schlamm-Lösung fließt in einen Tank mit flachem Boden, wo sich die Kristalle und anschließend die Kolloide absetzen, während die geklärte Flüssigkeit auf der dem Zulauf gegenüberliegende" Seite des Tanks überläuft Rechtwinklig zur Strömungsrichtung des Gemisches sind umlaufende Bänder angeordnet, die den Beckenboden bedecken und den abgesetzten Feststoff aus der Flüssigkeit austragen. Es ist hierbei nachteilig, daß die Flüssigkeit im Querstrom zu den Transportbändern fließt, wodurch der Feststoff durch die auf der Wasseroberfläche aufschwemmenden leichteren Verunreinigungen hindurch ausgetragen und damit wieder verunreinigt wird. Außerdem werden Verunreinigungen mit nur geringem Dichteunterschied zum Feststoff ausgeschieden. Wegen der erforderlichen laminaren Strömung der Flüssigkeit wird die Tankgrundfläche bei großen Mengenströmen so groß, daß die Vorrichtung unwirtschaftlich wird.
Schließlich ist eine Trennvorrichtung mit einem nach oben offenen Trog bekannt (US-PS 25 03 875), wobei das Förderband durch diesen Trog derart gewölbt durchgeführt wird, daß es zu den Seiten hin abfällt. Aufgrund der Neigung des Förderbandes strömt ein Teil des Wassers im Schüttgut entgegen der Förderrichtung, während ein anderer Teil infolge des gewölbten Förderbandes zu beiden Seiten durch den Spalt ■zwischen Bandoberfläche und den beiden Seilenwänden hindurchströmt. Der Nachteil besteht darin, daß die Von der Flüssigkeil, mitgeführten Verunreinigungen infolge der Filterwirkung im Schüttgut festgehalten werden. Hinzu kömmt, daß feinkörnige Anteile im Feststoff mit der Flüssigkeit durch die vorhandenen Spalte abfließen und Verloren gehen. Außerdem ist die zusätzliche Aufgabe Von Waschflüssigkeit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Verminderung des vorrichtungstechnischen Aufwandes die Leistung der Vorrichtung verbessert wird und die Vorrichtung zur Reinigung von Sand (feinkörniger Kies) verwendbar ist
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das als glattes Band ausgebildete Förderband an beiden Stirnkanten zwischen dicht anliegenden Gehäuseseitenteilen angeordnet ist, wobei das Gehäuse unten einen Trichter bildet, daß das Förderband am mittleren Ständer über eine weitere Umlenkrolle und die höhenverstellbar angeordnete Druckrolle geführt ist und daß die äußere Umlenkrolle des unterhalb der Schurre befindlichen Bandteiles höhenverstellbar ist
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß seitlich von der äußeren Umlenkrolle des gegen die Fließrichtung des aufgegebenen Materials ansteigenden Bandteiles eine Spannrolle vorgesehen ist und der zwischen der Umlenkrolle und der Spannrolle verlaufende Teil des Förderbandes waagerecht angeordnet ist. Diese Ausführungsform bringt zusätzlich den Vorteil, daß eine Beruhigungsstrecke gebildet wird, die eine genaue Trennung der schweren und leichten Stoffe gewährleistet und insbesondere bei der Reinigung von Sand wirksam ist Damit ist auch eine Korngrößentrennung möglich.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Gehäuseseitenteile im Bereich der Bänderteile zur Abdichtung eine nach oben reichende Gummiverkleidung aufweisen. Damit läßt sich ein absoluter Spritzwasserschutz erzielen. Die Gummiverkleidung dient auch dem Verschleißschutz.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß in der Waschmulde Anhubdüsen vorgesehen sind. Damit läßt sich das Aufschwemmen der leichten Stoffe unterstützen. Wenn erforderlich, kann der Fördergurt mit Stollen versehen werden.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß ein einfacher glatter Gummigurt verwendet werden kann, wobei die Antriebstrommel und die Umlenktrommel kleiner dimensioniert werden können. Ferner läßt sich die Arbeitsbreite und Leistung um etwa 20% vergrößern. Durch den seitlichen Abschluß mit Hilfe des Gehäuseseitenteiles läßt sich auch das Material höher aufschichtf n, was ebenfalls zu einer ;.eistungsverbesserung führt. Die Vorrichtung ist außerdem verschleißarm und kann sämtliche Körnungen waschen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines in Jon Zeichnungen dargestellten Ausfühningsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 "ine Ausführur.gsform der Erfindung im Aufriß,
F i g. 2 einen Grundriß von F i g. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht der Gehäuseseitenwandung mit der Gummiseitenverkleidung und
F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie A -A in F i g. 4.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besitzt ein Maschinengestell 1, das aus einzelnen Trägern 2, 26 zusammengesetzt ist, die mit einer Innenverkleidung zur Bildung eines Behälters 27 mit HoIz-W asserabgangstrichter 28 verkleidet sind. An den einzelnen Trägern 2,26 sind Druck- bzw. Umlenkrollen
ίο gehaltert, um die ein Förderband 29 geführt ist Für den eigentlichen Auswaschvorgang dient der obere Teil des Förderbandes 29, wobei ein abwärts der Schurre 12 angeordneter Teil 9 des Förderbandes 29 die eigentliche Waschmulde 30 bildet und ein weiterer Teil 11 des Förderbandes 29 unterhalb der Schurre 12 gegen die Fließrichtung des aufgegebenen Materiais ansteigend angeordnet ist. Das endlose Förderband 29 ist an dem mittleren Träger 2 an der ober-η Druckrolle 18 abgestützt und unten an einer Um!en!:ro!ie 31, wobei d:e Druckrolle 18 höhenverstellbar ist. Im Bereich des Teiles 9 ist das Förderband 29 über eine Umlenkrolle 6 sowie eine außenliegende weitere Umlenkroile 32 gefuhrt die gleichzeitig als Spannrolle dient, wobei zwischen den Rollen 6 und 32 ein waagerecht verlaufender Teil 33 des Förderbandes 29 vorgesehen ist. Der unterhalb der Schurre 12 befindliche Teil 11 des Förderbandes 29 ist in einer Art Weilenbewegung über Stützrollen 17 bzw. Druckrollen 18 geführt und schließlich über eine als Antriebsrolle dienende Umlenkrolle 7 mit dem Antriebsmotor 34. Die Antriebsrolle 7 ist beispielsweise mit Hilfe von Unterlegplatten 35 höhenverstellbar. Das Förderband 29 wird entgegen der Fließrichtung des über die Schurre 12 aufgegebenen Materials angetrieben.
Das Förderband 29 befindet sich zwischen den Seitenwänden 36 des Materialauffangbfhälters 27, wobei entsprechend dem Verlauf des Förderbandes im Bereich der Teile 9,11 und 33 eine Gummiseitenverkleidur3 37 angebracht ist (F i g. 4 und 5), die bis oben an die Seitenwandung 36 reicht und unten etwas unterhalb des Förderbandes entsprechend den Teilen 9, Il und 33 abschließt, um eine ausreichende Abdichtung zu sichern. In der Waschmulde 30 befinden sich ferner Anhuüdüsen 38, die ein Aufschwemmen der leichten Stoffe
^5 unterstützen.
Durch Verändern der Fördergeschwindigkeit des Bandes, durch Änderung des Neigungswinkels der Schurre 12, durch Änderung der Neigungswinkel der Bandteile 9, 11, dei Bebrausungswinkel, der Wassermenge und durch Veränderung der Geschwindigkeit des Spiilstrahles sowie des Flüssigkeitsdruckes läßt sich die Vorrichtung an jeden Verschmutzungsgrad und auch die jeweilige Materialart anpassen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und lehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend zugeführten grob- und feinkörnigen Feststoffen, wie frisch gebaggertem und aufbereitetem Kies, mit einer das Material einer Waschmulde zuführenden Schurre und Brausen für die Waschflüssigkeit, bestehend aus einem endlosen an Stützrollen abgestützten Förderband, die am Maschinengestell ι ο derart gehaltert sind, daß ein Teil des Förderbandes stromabwärts der Schurre angeordnet und als Waschmulde vorgesehen ist sowie der andere Teil des Förderbandes unterhalb der Schurre und gegen die Fließrichtung des aufgegebenen Materials ansteigend angeordnet ist, wobei das Förderband entgegen der Fließrichtung des über die Schurre aufgegebenen Materials angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als glattes Band ausgebildete Förderband (29) an beiden Stirnkanten zwischen dicht anliegenden Gehäuseseitenteilen (36) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (27) unten einen Trichter (28) bildet, daß das Förderband (29) am mittleren Ständer (2) über eine weitere Umlenkrolle (31) und die höhenverstellbar angeordnete Druckrolle (18) geführt ist und daß die äußere Umlenkrolle (7) des unterhalb der Schurre (12) befindlichen Bandteiles (11) höhenverstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von der äußeren Umlenkrolle (6) des gegen die Flie3richtu>g des aufgegebenen Materials ansteigenden Ejndteiles (9) eine Spannrolle (32) vorgesehen ist und ier zwischen der Umlenkrolle (6) und der Spannrolle (32) verlaufende Teil (33) des Förderbandes (29) waagerecht angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseseitenteile (36) im Bereich der Bänderteile (9, 11, 33) eine nach oben reichende Gummiverkleidung (37) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Waschmulde (30) Anhubdüsen (38) vorgesehen sind.
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