DE2542760A1 - Sportschuh, insbesondere tennisschuh - Google Patents
Sportschuh, insbesondere tennisschuhInfo
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Description
Armin A. Dassler ^
8522 Herzogenaurach 25A2760
Ringstraße 121
Sportschuh, insbesondere Tennisschuh
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Tennisschuh, mit einer als Schalensohle ausgebildeten
Laufsohle.
Als Schalensohle ausgebildete Laufsohlen weisen einen umlaufenden hochgezogenen Rand auf, der durch Kleben
mit dem Schaftmaterial verbunden wird. Um eine dauerhafte und feste Klebeverbindung zu erzeugen, ist es
erforderlich, daß der vom Schalenrand der Schalensohle umfaßte Teil des Schuhschaftes ausreichend aufgerauht
wird. Das Aufrauhen muß sehr sorgfältig erfolgen, weil ein Aufrauhen des Schuhschaftes über den Schalensohlenrand
den Schuh unansehnlich macht und bei nicht vollständigem Aufrauhen des Schuhschaftes bis zum Schalensohlen-
bzw. oberen Kleberand der Schalensohle sich keine dauerhafte Klebeverbindung erzielen läßt. Hierbei
besteht vornehmlich in den besondere stark belasteten Bereichen der Schuhspitze und des Ballens
die Gefahr, daß der Schalensohl enrand schon nach kurzer
Zeit aufklafft, wodurch der Sportschuh gebraucheunfähig wird.
709815/0025
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh, insbesondere Tennisschuh, der eingangs erwähnten
Art so auszubilden, daß er die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll es nicht
mehr erforderlich sein, das Aufrauhen des Schaftmaterials in den besonders belasteten Sohlenbereichen, nämlich
an der Schuhspitze und gegebenenfalls auch, im Bereich des Ballens genau bis zum oberen Kleberand der Schalensohle
vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß zumindest im Bereich der Schuhspitze, vorzugsweise auch im Bereich des Ballens, eine Vielzahl von das
Schaftmaterial durchdringenden und in den Rand der Schalensohle eingreifenden und/oder den Rand der Schalensohle
durchdringenden und in das Schaftmaterial eingreifenden Greifelementen angeordnet ist. Die Enden der
Greifelemente greifen hierbei beim Aufziehen der Schalensohle auf den Schuhschaft bei Anordnung der Greifelemente
im Schalensohlenrand teilweise in das Schaftmaterial oder
bei Anordnung der Greifelemente im Schaftmaterial teilweise in den Rand der Schalensohle ein, so daß neben der
üblichen Klebeverbindung eine deren Haftfähigkeit sehr wirksam unterstützende zusätzliche formschlüssige Verbindung
vorhanden ist. Die Festigkeit des Formschlusses zwischen den freiliegenden Enden der Greifelemente und
dem Schaftmaterial oder/ und dem Rand der Schalensohle ist so groß, daß die Klebeverbindung im Bereich der
Schuhspitze vor übermäßigen Belastungen sicher geschützt ist.
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Diese Wirkung ist besonders dann sehr ausgeprägt, wenn nach vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung bei Anordnung
des Halteelementes für die Greifelemente in der Laufsohle oder in deren Schalenrand die Greifelemente in
Bezug auf die Lauffläche der Schalensohle etwas nach unten geneigt sind oder wenn bei Anordnung des Halteelementes
für die Greifelemente in oder am Schaftmaterial die Greifelemente in Bezug auf die Lauffläche der Schalensohle
etwas nach oben geneigt sind. Die Enden der Greifelemente greifen hierbei wie Widerhaken in das benachbarte
Schaft- bzw. Sohlenmaterial ein, so daß selbst ohne zusätzliche Verklebung im Bereich der Schuhspitze
und gegebenenfalls auch des Ballens ein unbeabsichtigtes Lösen des Schalensohl enrande s nicht mehr möglich ist.
Eine zusätzliche Klebeverbindung wird man aber in der Regel auch an diesen Stellen der Laufsohle vorsehen,
um ein Aufklaffen des Schalensohlenrandes allein aus
optischen Gründen zu vermeiden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematisierte, perspektivische Darstellung eines Tennisschuhes gemäß
der Erfindung;
Figur 2 einen Schnitt durch den Tennisschuh
nach Figur 1 längs der Schnittebene II-II
in Figur 1;
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Figur 3 einen Teilschnitt durch eine Schalensohle
mit darin eingebettetem Halteelement und Greifelementen;
Figur 4 eine Draufsicht auf einen Teil eines Halteelementes für die Greifelemente,
wie es bei einer Ausführungsform gemäß Figur 2 vorgesehen ist;
Figur 5 eine Rückansicht eines Teils des
Halteelementes für die Greifelemente gemäß Figur 4 und
Figur 6 einen Teilschnitt durch eine weitere
AusfUhrungsform einer Schalensohle mit darin eingebettetem Halteelement und
Greifelementen.
Der in Figur 1 dargestellte Tennisschuh besteht im wesentlichen aus einem Schaft 1 aus üblichem Schaftmaterial, wie
Leder oder Fasergewebe, insbesondere Natur- oder Kunstfasergewebe, einer vorzugsweise als Stegsohle ausgebildeten
Schalen- oder Laufsohle 2 mit umlaufendem Schalenrand 3 sowie einer üblichen Brandsohle 4 (Figur 2) und einer zeichnerisch nicht dargestellten Decksohle. In der perspektivischen Darstellung gemäß Figur 1 ist ein Teil 5 des
Schalenrandes 3 aufgebrochen dargestellt, um die im Bereich der Schuhspitze 6 im Schaftmaterial 1 und/oder in
der Schalensohle 2 bzw. im Schalenrand 3 angeordneten Greifelemente 7 sichtbar werden zu lassen.
- 4 709815/0025
* 25A2760
Bei 'ler in den Figuren 1 und 2 dargestellter! Ausführungsforin
sind die ?rreif elemente 7 in einem Halteelement 8, vorzugsweise einer Trägerplatte, gehaltert. Das aus biegsamen
Material bestehende Halteelement 8 läßt sich der Form des Schaftmaterials 1 bzw. der Schalensohle 2 im
Bereich der Schuhspitze 6 ohne größeren Widerstand anpassen. Das Halteelement 8 kann aus Leder, Gewebe, Gummi
oder gummielastischem Kunststoff bestehen und nach dem Hindurchführen, insbesondere Durchdrücken der Greifelemente 7 durch das Schaftmaterial 1 mit diesem verklebt
sein. Zum Schuhinneren hin kann auf das Halteelement 8 eine weiche Innenkappe 9 aufgeklebt sein, die die Auflageteile der Greifelemente 7 abdeckt. Die Wandstärken
des Halteelementes 8 und der Innenkappe 9 sowie die Stärke der Greifelemente 7 sind bzw. ist der Deutlichkeit der Darstellung wegen leicht vergrößert wiedergegeben.
Wie die Figuren 1 und 4. zeigen, sind die Greifelemente
in dem Halteelement 8 in dichter Folge neben- und übereinander angeordnet, so daß sie einen Greifelementeblock
bzw. ein Greifelementekissen bilden. Die Dichte der Greifelemente 7 beträgt vorzugsweise 10-15 Stück/cm (Figur 4).
Selbstverständlich kann bei weniger belasteten Sportschuhen, wie Freizeitschuhen, eine geringere und bei
sehr hoch belasteten Sportschuhen, wie Tennisschuhen,
eine höhere Greifelementedichte vorgesehen werden. Die
Greifelemente 7 sind in Bezug auf die Lauffläche der Laufsohle 2 etwas nach oben geneigt, wobei deren das
Schaftmaterial 1 durchdringende freiliegende Enden 10 nach unten abgeschrägt sind, so daß die Enden 10 der
Greifelemente 7 scharfe Spitzen bilden, die sich mit dem elastischen Material des Schalenrandes 3 der Schalensohle 2 wirksam verhaken.
9 8^-5^00
ι Ue Fr den ·ίθ df?: Greif j Lernen te 7 treten ),: nr-.zh Jt ·. rkc
und Material des Cchalenrandes 3 um einige Zenntel Millimeter bis zu ntxa ? Millimeter aus dem Schafbnaterial 1
hervor. Durch die erwähnte Neigung nach oben von etwa 5° bis 20° in einer zur LaufsohlenflMch^ parallelen
Ebene tritt ein Widerhakeneffekt auf, der ein nachträgliches Lösen oder gar Abziehen der Schalensohle 2 vom
Schaft 1 unmöglich macht.
Die Greifelemente 7 können nach Art von Reißnägeln mit an dem Halteelement 3 anliegenden rückseitigen Kopfplatten
oder nach Art von Heftklammern (Figur 5) ausgebildet und an dem Halteelement 8 befestigt sein. Zur leichteren
Durchführung der Greifelemente 7 durch das Schaftmaterial 1 im Bereich der Schuhspitze 6 kann dieses mit entsprechenden
Perforationen versehen sein. Die Greifelemente 7 bestehen vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Material, wie rostfreier
Stahl oder Kunststoff.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Greifelemente 7 samt Halteelement 8 beim Herstellen
der Schalensohle 2 im Spritzgießverfahren in den Schalenrand 3 oder in dem vorderen Sohlenbereich der Laufsohle
eingebettet werden. Falls die Greifelemente 7 samt Halteelement
8 in den Söhalenrand 3 durch Eingießen oder Einspritzen eingebettet werden, empfiehlt sich eine Ausbildung
dieser Elemente 7, 8 wie in Zusammenhang mit Figur 6 noch beschrieben werden wird.
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'is is·* ober i.ach mo^Lich, das h<-ti.r.ec l;:n-:-nt: B ti? -jichmait'ii
Haltestreifen 11 (Figur 3) auszubilden und diesen,
wie vorstehend erwähnt, im vorderen Hoblenbereioh 12
der Laufsohle 2 einzubetten. Bei dieser Auöführungsform sind die Greifelemente 13 vorzugsweise an der unteren
Seitenfläche oder an der hinteren Stirnseite des Haltestreif ens 11 befestigt. Sie erstrecken sich von dort
aus entweder durch den Haltestreifen 11 oder an der unteren Seitenfläche des Haltestreifens 11 vorbei in
den Schalenrand 3 und treten dort mit ihren krallenförmig nach innen abgewinkelten und leicht nach unten
geneigten Enden 14 aus dem Schalenrand 3 nach innen in Richtung zum Schaft 1 des Sportschuhes hin aus. Beim
Aufziehen der Schalensohle 2 erfolgt eine Verhakung wie in Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 ausführlich beschrieben
worden ist. Die in den Schalenrand 3 führenden abgewinkelten Schenkel der Greif elemente 13 können unterschiedliche
Längen aufweisen, so daß sich auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein Greifelementeblock oder
-kissen herstellen läßt. Nach einer weiteren Ausführungsform können auch Greifelemente 13 mit mehreren zum Fußinneren weisenden haken- oder krallenförmigen Enden vorgesehen
sein.
Wie Figur 6 zeigt, kann das plattenförmig ausgebildete Halteelement 15 für die Greifelemente 16 im Bereich der
Schuhspitze auch unmittelbar in den Schalenrand 3 der Laufsohle 2 eingebettet, vorzugsweise eingespritzt oder
eingegossen sein. Die Greif elemente 16 sind in Bezug auf die Lauffläche der Laufsohle 2 etwas nach unten geneigt,
wobei deren den Schalenrand 3 durchdringende freiliegende Enden 17 nach oben abgeschrägt sind. Die Enden 17 der
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Greifr] erneute 1ύ Süden sorbit scharfe Spitzen, die sich
mit dem Schaftmaterial 1 des Sportschuhes wirksam vorhaken.
Vielfach wird es genügen, wenn die Enden 17 der Greifelemente 16 einige Zehntel Millimeter aus dem Schalenrand
3 in Richtung zum Schuhinneren hervortreten,um eine wirksame Verhakung mit dem Schaftmaterial 1 sicherzustellen.
Die in Bezug auf die Lauffläche der Laufsohle 2 nach unten gerichtete Neigung der Greifelemente 16 kann wie in Zusammenhang
mit Figur 2 beschrieben, vorzugsweise etwa 5° bis 20° betragen.
Grundsätzlich ist auch eine Einzelhaiterung der Greifelemente
im Schaftmaterial und/oder in der Schalensohle möglich. Eine derartige Ausführungsform wird man insbesondere
dann in Betracht ziehen, wenn die Dichte der je Flächeneinheit vorzusehenden Greifelemente vergleichsweise
gering ist, insbesondere weniger als 5 Stück/cm beträgt. Bei einer relativ geringen Greifelementedichte
pro Flächeneinheit ist es ferner möglich, jeweils ein Halteelement mit Grelfelementen sowohl im oder am Schaftmaterial
als auch in der Schalensohle vorzusehen, wobei die Greifelemente zueinander auf Lücke angeordnet werden
müssen.
Zur weiteren Erhöhung der kombinierten stoff- und formschlüssigen Verbindung zwischen Schaft 1 und Schalensohle
2 kann gegebenenfalls auch im Ballen- und/oder Fersenbereich der Laufsohle ein mit Greif elementen be
stücktes Halteelement vorgesehen sein. Es ist auch möglich, das im Bereich der Schuhspitze angeordnete Halte-
709815/0025
cow
element mit den Greifelementen so lang auszubilden, daß
es sich bis zum Ballenbereich der Laufsohle, gegebenenfalls
auch bis zum Fersenbereich der Laufsohle erstreckt. Um an Gewicht zu sparen, wird man aber das Halteelement
mit den Greifelementen im Fersenbereich, falls überhaupt
erforderlich, in der Regel dort gesondert anbringen. Eine Ausführungsfonn mit einem Halteelement samt Greifelementen
auch im Ballen- und Fersenbereich erfordert jedoch eine Laufsohle mit stark ausgeprägten gummielastischen Eigenschaften,
um das Überziehen der Sohle über den Schuhschaft zu ermöglichen. Andererseits kann bei einer solchen
Ausführungsform die Eingrifflänge der Greifelementeenden gegebenenfalls kürzer gehalten werden. Es versteht sich,
daß bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung die Eingrifflänge der Greifelementeenden so bemessen sein
muß, daß diese zwar in das benachbarte Schaftmaterial und/oder in das Material der Schalensohle in genügendem
Maße eingreifen, jedoch diese Teile nicht vollständig durchdringen.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung bei Tennisschuhen beschränkt. Sie läßt sich mit Vorteil bei allen
an das Schuhwerk hohe Anforderungen stellenden Sportarten, insbesondere Hallensportarten, verwenden. Besonders
vorteilhaft ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorschläge demnach auch bei Fecht- und Hallenhandball
schuhen.
- 9 70981B/002S
Claims (1)
- PatentansprücheSportschuh, insbesondere Tennisschuh, mit einer als Schalensohle ausgebildeten Laufsohle, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Schuhspitze (6), vorzugsweise auch im Bereich des Ballens, eine Vielzahl von das Schaftmaterial (1) durchdringenden und in den Rand (3) der Schalensohle (2) eingreifenden und/oder den Rand (3) der Schalensohle (2) durchdringenden und in das Schaftmaterial (1) eingreifenden Greifelementen (7, 13, 16) angeordnet ist.2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (7, 13, 16) im Schaftmaterial (1) und/oder in der Schalensohle (2) einzeln gehaltert sind.3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (7, 13, 16) im Schaftmaterial (1) und/oder in der Schalensohle (2) durch ein zusätzliches Halteelement (8, 11, 15) als Greifelementeblock oder -kissen gehaltert sind.- 10 -709815/002525A2760Sportschuh nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (7, 13, 16) mit Ausnahme von deren freiliegenden Enden (10, 14, 17) und gegebenenfalls auch deren Halteelement (8, 11, 15) in die Schalensohle (2) oder deren Rand (3) und/oder in das Schaftmaterial (1) eingebettet sind.Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Halteelementes (11, 15) für die Greifelemente (13, 16) in der Laufsohle (2) oder in deren Schalenrand (3) die Greifelemente "(13, 16) in Bezug auf die Lauffläche der Schalensohle (2) etwas nach unten geneigt sind.6. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Halteelementes (8) für die Greifelemente (7) in oder am Schaftmaterial (1) die Greifelemente (7) in Bezug auf die Lauffläche der Schalensohle (2) etwas nach oben geneigt sind.7. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegenden Enden (10, 14, 17) der Greifelemente (7, 13, 16) einige Zehntel Millimeter bis etwa zwei Millimeter in den Rand (3) der Schalensohle (2) und/oder in das Schaftmaterial (1) eingreifen.- 11 -709816/00268. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Greii'elemente (7, 13, 16) als Greifelementeblock oder -kissen die Dichte der Greifelemente (7, 13, 16) 10-15 Stück/cm beträgt.9. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (7) nach Art von Heftklammern ausgebildet und an dem Halteelement (8) befestigt sind.10. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (13) im vorderen Sohlenbereich (12) der Schalensohle (2) gehaltert sind, sich von dort aus in den Schalenrand (3) erstrecken und deren spitz zulaufende oder nach unten abgewinkelte Enden (14) den Schalenrand (3) nach innen durchdringen.11. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (7, 13, 16) aus korrosionsbeständigem Material, wie Kunststoff oder nichtrostendem Stahl bestehen.7Q9-815A002S
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