DE2542338C3 - Mittel zur Festigung der Frisur - Google Patents

Mittel zur Festigung der Frisur

Info

Publication number
DE2542338C3
DE2542338C3 DE19752542338 DE2542338A DE2542338C3 DE 2542338 C3 DE2542338 C3 DE 2542338C3 DE 19752542338 DE19752542338 DE 19752542338 DE 2542338 A DE2542338 A DE 2542338A DE 2542338 C3 DE2542338 C3 DE 2542338C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
silicate
hairstyle
aqueous
agents
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752542338
Other languages
English (en)
Other versions
DE2542338A1 (de
DE2542338B2 (de
Inventor
Dieter 6102 Pfungstadt Hoch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wella GmbH filed Critical Wella GmbH
Priority to DE19752542338 priority Critical patent/DE2542338C3/de
Publication of DE2542338A1 publication Critical patent/DE2542338A1/de
Publication of DE2542338B2 publication Critical patent/DE2542338B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2542338C3 publication Critical patent/DE2542338C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/25Silicon; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/58Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing atoms other than carbon, hydrogen, halogen, oxygen, nitrogen, sulfur or phosphorus
    • A61K8/585Organosilicon compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Mittel zur Festigung der Frisur bestehen üblicherweise aus Lösungen von natürlichen oder synthetischen filmbildenden Polymerisaten. Als natürliche Polymerisate kommen beispielsweise Schellack, Alginate, Gelatine, Pektine und Cellulosederivate in Betracht. Von den synthetischen Polymerisaten finden zum Beispiel Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, Polyacrylverbindungen wie Acrylsäure- oder Methacrylsäurepolymeri- »ate, basische Polymerisate von Estern aus diesen beiden Säuren mit Aminoalkoholen, Polyacrylnitril sowie entsprechende Copolymerisate aus diesen Verbindungen, beispielsweise Polyvinylpyrrolidon-vinylacetat, Verwendung.
Diese Mittel sind in der Weise wirksam, daß sie auf einzelnen 'Haaren einen zusammenhängenden Film bilden und dadurch deren Festigkeit korsettartig verstärken. Infolgedessen ist es nun wesentlich leichter, die Haare in die gewünschte Form zu bringen und eine gefestigte Frisur von längerer Haltbarkeit zu erzielen. Allerdings weisen diese Mittel verschiedene Nachteile auf, die sich sowohl bei ihrer Anwendung als auch später an der fertiggestellten Frisur bemerkbar machen. So neigen diese Mittel dazu, beim Auftragen auf das Haar klebende Rückstände an den Händen der behandelnden Personen zu hinterlassen. Ferner tritt oft, nachdem der Harzfilm auf dem Haar eingetrocknet ist, beim späteren Kämmen und Bürsten des Haares ein lästiges Abstauben der Harzteilchen auf.
Weiterhin hat sich auch gezeigt, daß diese Mittel fegen höhere Luftfeuchtigkeit äußerst empfindlich sind. Bei feuchter Witterung wird daher der auf dem Haar befindliche Harzfilm leicht klebrig, wodurch die Haltbarkeit der Frisur verlorengeht.
Man hat auch schon versucht, mit anderen Mitteln eine Festigung der Frisur zu erreichen und somit ihre Haltbarkeit zu verlängern. Bekanntlich ist die Haltbarkeit einer Frisur auch von der Beschaffenheit der Haaroberfläche, nämlich vom Reibungswiderstand der einzelnen Haare untereinander, abhängig. So besitzen Haare mit glatter Oberfläche einen ziemlich geringen Reibungswiderstand untereinander, was zur Folge hat, daß die Frisur wenig haltbar ist und schon nach kurzer Zeit zusammenfällt. Sind die Haare jedoch oberflächlich aufgerauht, so ist der Reibungswiderstand der einzelnen Haare untereinander erhöht und dadurch der gegenseitige Halt der Haare verbessert Das Haar kann nun leicht in die gewünschte Frisurenform gebracht werden, die auch über einen längeren Zeitraum beständig bleibt Als Mittel, welche eine Aufrauhung der Haaroberfläche bewirken, sind bereits alkalische Lösungen von Mercaptoverbindungen in Kombination mit einer
is nachfolgenden oxydativen Spülung des Haares verwendet worden. Weiterhin wurde auch die Verwendung von aromatischen Persäuren beschrieben, um durch eine derartige oxydative Behandlung des Haares eine Festigung der Frisur zu erreichen. Bei diesen Mitteln ist jedoch infolge ihrer chemischen Einwirkung auf die Haaroberfläche eine irreversible Schädigung des Haares unvermeidbar.
Es ist deshalb schon der Einsatz von Haarfestigern empfohlen worden, welche einen Gehalt an submikroskopisch fein verteiltem Siliciumdioxyd oder Aluminium-III-oxyd aufweisen. Allerdings können diese Mittel nicht ganz zufriedenstellen, da das Haar in gewissem Maße an Glanz verliert und einen etwas stumpfen Griff erhält. Schließlich wurden auch bereits Zweikomponenten-Haarfestiger verwendet, bei denen durch Vermischen der beiden Komponenten eine Ausfällung von Kieselsäure bzw. Abjminiumhydroxyd in Kombination mit einem haarkosmetischen Polymerisat auf dem Haar erzeugt wird. Obwohl sich hiermit eine Verbesserung der Haltbarkeit der Frisur erzielen läßt, sind diese Mittel mit den eingangs geschilderten Nachteilen behaftet, welche sich aus dem erforderlichen Polymerisatgehalt ergeben.
Wie nun überraschenderweise gefunden wurde, lassen sich durch die Mittel gemäß vorliegender Anmeldung die vorstehend geschilderten Nachteile weitgehend vermeiden und Frisuren von hervorragender Haltbarkeit erhalten. Die Mittel verursachen eine oberflächliche Aufrauhung der Haare ohne chemische Einwirkung, so daß keine Haarschäden entstehen. Da sie keine Polymerisate enthalten, sind die mit ihnen erhaltenen Frisuren gegen Luftfeuchtigkeit äußerst beständig. Die Nachteile des Abstaubens von Harzteilchen beim Kämmen oder Bürsten des Haares sowie die von klebenden Rückständen bei der Behandlung sind ebenfalls nicht vorhanden. Außerdem werden durch die beanspruchten Mittel so wesentliche kosmetische Eigenschaften der Haare, wie ihr natürlicher Glanz und Griff, nicht beeinträchtigt.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung von 0,1 bis 4,0 Gewichtsprozent eines anorganischen Silikats oder eines organischen Silikats der allgemeinen Formel
X2O · KSiO2 · ZH2O
worin
X = Alkalimetall oder den Rest NRiR2R3R4 darstellt und Ri bis R4 die Gruppen Alkyl und/oder
Hydroxyalkyl bedeuten,
Y = eine Zahl von 0,5 bis 4
Z = eine Zahl von 0 bis 15
ist, und üblichen Zusätzen bestehen.
Als anorganisches Silikat kommt hierbei ein Salz aus der Klasse der Alkalisilikate, insbesondere Natriumsilikat, Kaliumsilikat oder das Doppelsalz Nairium-Kaliumsilikat, in Betracht. Von den organischen Silikaten, bei denen es sich um quaternäre Ammoniumsilikate handelt, seien beispielsweise das Methyltriethanolammoniumsilikat, Tetraethanolammoniumsilikat und Dimethyldipropanolammoniumsilikat angeführt Wie sich bei der Anwendung der Mittel gezeigt hat, erreicht man mit den genannten anorganischen Silikaten bei Vergleich mit den genannten organischen Silikaten eine ähnliche Wirkung, jedoch ist diese bei den letzteren stärker ausgeprägt.
Die Zubereitungsform der Mittel nach der vorliegenden Anmeldung ist die einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung, wobei als Alkohol die für haarkosmetische Präparate üblichen Vertreter dieser Klasse, nämlich Ethanol und lsopropanol, Verwendung finden sollen. Der Gehalt an Silikat in den Mitteln liegt zweckmäßigerweise in dem Bereich von 0,1—4,0%, vorzugsweise bei einer Konzentration von 0,2 — 1,5%.
Selbstverständlich können die Mittel auch bekannte und übliche kosmetische Zusätze wie beispielsweise Parfümöle, bakterizide und fungizide Stoffe, direktziehende Farbstoffe, kämmbarkeitsverbessernde Substanzen und andere enthalten. Voraussetzung ist jedoch, daß diese Zusätze sich zu den Silikaten chemisch indifferent verhalten.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel als Haarfestiger (Haareinlegemittel) erfolgt in der für diese Mittel bekannten und üblichen Weise, indem man etwa 20 ml des Mittels auf dem gewaschenen, handtuchtrockenen Haar verteilt, das Haar einlegt und trocknet. Die Mittel nach der Anmeldung können außerdem auch als festigende Haarwässer Verwendung finden. Ebenfalls ist es möglich, diese Mittel im Gemisch mit üblichen Treibgasen in Aerosolform anzuwenden.
Die Entfernung der Mittel vom Haar bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da sie sich durch eine übliche Haarwäsche mit einem Shampoo auf Basis der bekannten Waschrohstoffe rückstandslos aus dem Haar entfernen lassen.
Beispiele Beispiel 1
Haarfestiger
Methyltriethanolammoniumsilikat-
1,0 g
wäßrige
lösung (45%ig)
99,0 g Wasser, vollentsalzt
100,0 g
1,0 g
99,0 g
100,0 g
Beispiel 2
Haarfestiger
wäßrige Natriumsilikatlösung (58%ig)
Wasser, vollentsalzt
55
60 0,8 g 0,1g
40,0 g 59,1g 100,0 g
1,0 g
0,1g 98,9 g 100,0 g
0,7 g 0,1g 50,0 g 49,2 g 100,0 g
Beispiel 3 Haarfestiger
Tetraethanolammoniumsilikat Polyethylenglykol (Molekulargewicht ca. 400)
Ethanol Wasser, vollentsalzt
Beispiel 4 Haarfestiger mit bakterizider Wirkung wäßriger Methyltriethanolammoniumsilikatlösung(45°/oig) Chloracetamid Wasser, vollentsaSzt
Beispiel 5 Färbender Haarfestiger
Teti dethanolammoniumsilikat 2-Nitro-l,4-diaminobenzolhydrochlorid lsopropanol Wasser, vollentsalzt
Beispiel Haarfestiger
0,5 g Dimethyldipropanolammoniumsilikat 50,0 g Ethanol 49,5 g Wasser, vollentsalzt 100,0 g
1,0 g
0,1g 48,9 g
Beispiel Festigendes Haarwasser
wäßrige Methyltriethanolarnmoniumsilikatlösung(45%ig) Ethanol Menthol Wasser, vollentsalzt
Beispiel Haarfestiger
1,00 g wäßrige Methyltriethanolammoniumsilikat-
lösung(45°/oig) 50,00 g lsopropanol 0,03 g Zitronensäure 48,97 g Wasser, vollentsalzt 100,0 g
Sämtliche in der Anmeldung genannten Prozentzahlen stellen Gewichtsprozente dar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Mittel zur Festigung der Frisur auf der Basis einer Siliciumverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung von 0,1 bis 4,0 Gewichtsprozent eines anorganischen Silikats oder eines organischen Silikats der allgemeinen Formel
    X2O - FSiO2 · ZH2O
    worin
    X = Alkalimetall oder den Rest NRiR2R3R* darstellt und Ri bis R4 die Gruppen Alkyl und/oder Hydroxyalkyl bedeuten,
    Y = eine Zahl von 0,5 bis 4
    Z = eine Zahl von 0 bis 15
    ist, und üblichen Zusätzen besteht.
    Z Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
    Methyltriäthanolammoniumsilikat,
    Tetraäthanolammoniumsilikatoder
    Dimethyldipropanolammoniumsilikai
    enthält.
    3. Mittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Natriumsilikat, Kaliumsilikat oder Natrium-Kaliumsilikat enthält.
DE19752542338 1975-09-23 1975-09-23 Mittel zur Festigung der Frisur Expired DE2542338C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752542338 DE2542338C3 (de) 1975-09-23 1975-09-23 Mittel zur Festigung der Frisur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752542338 DE2542338C3 (de) 1975-09-23 1975-09-23 Mittel zur Festigung der Frisur

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2542338A1 DE2542338A1 (de) 1977-03-24
DE2542338B2 DE2542338B2 (de) 1980-06-26
DE2542338C3 true DE2542338C3 (de) 1981-04-09

Family

ID=5957156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752542338 Expired DE2542338C3 (de) 1975-09-23 1975-09-23 Mittel zur Festigung der Frisur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2542338C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4597964A (en) * 1983-12-14 1986-07-01 Aplin & Barrett, Ltd. Cationic polydiorganosiloxanes for treating proteinaceous substrates
AU571671B2 (en) * 1984-04-12 1988-04-21 Revlon Inc. Alkyltrialkosilane hair strengthening and permanent wave composition
US4567039A (en) * 1984-10-12 1986-01-28 Revlon, Inc. Hair conditioning composition and method
FR2825271B1 (fr) * 2001-05-31 2003-08-08 Oreal Composition en aerosol comprenant des particules de silicate et des polymeres
DE10234804A1 (de) 2002-07-31 2004-02-19 Wella Ag Verfahren zur Erstellung, Pflege und Wiederentfernung von temporären Rasta-Frisuren
EP1426033A3 (de) * 2004-01-29 2004-09-15 Wella Aktiengesellschaft Emulsionsförmiges Haarbehandlungsmittel mit Gehalt an Feststoffpartikeln

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2840087A (en) * 1952-12-19 1958-06-24 Herman I Hersh Hair setting composition and method for use of same

Also Published As

Publication number Publication date
DE2542338A1 (de) 1977-03-24
DE2542338B2 (de) 1980-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3101011C2 (de) Haarbehandlungsmittel
DE2627419C3 (de) Mittel zur Festigung der Frisur
DE3716381C2 (de) Kosmetische Mittel, welche ein kationisches Polymer und ein anionisches Polymer als Verdickungsmittel umfassen, und Verfahren unter Verwendung dieser Mittel
DE2822358A1 (de) Haareinleg- und konditionierungspraeparat
DE1208450B (de) Mittel zur Verformung von menschlichem Haar
DE1955823A1 (de) Verfahren zur Streckung von menschlichen Haaren
DE69918654T2 (de) Haarfärbungszusammensetzung
EP1727518B1 (de) Verwendung von mitteln zur kosmetischen behandlung von menschlichen haaren
DE2617528A1 (de) Verspruehbare temporaere lockenfestigerzubereitung
EP1079793A1 (de) Verwendung von reduzierenden verbindungen zur verstärkung und strukturverbesserung von keratin enthaltenden materialien
EP0155400B1 (de) Mittel zur Festigung der Frisur und Pflege des Haares
DE2542338C3 (de) Mittel zur Festigung der Frisur
EP0320612B1 (de) Mittel und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung
DE3644097A1 (de) Kosmetisches mittel auf der basis von chitosan und ampholytischen copolymerisaten sowie ein neues chitosan/polyampholyt-salz
DE1150491B (de) Verfahren zum Legen der Haare ohne vorhergehende Dauerwellung
EP0331930B1 (de) Mittel zur Festigung der Frisur und Pflege des Haares
DE3024578C2 (de) Zusammensetzung zum Konditionieren von mit einem alkalischen Mittel vobehandeltem Haar
DE1792094A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Haaren und Mittel zur Durchfuehrung desselben
DE1617715C3 (de) Haarbehandlungsmittel und Behandlungsverfahren
DE2338470A1 (de) Zwei-komponenten-haarfestiger
DE1617306B2 (de) Zahnputzmittel zur Verhinderung von Zahnerkrankungen
DE1942671C3 (de) Haarbehandlungsmittel und Verfahren zur Behandlung von Haaren
DE2608649A1 (de) Frisiermittel
DE3139563A1 (de) Verfahren und mittel zum wellen oder glaetten von haar
DE2053505B2 (de) Haarbehandlungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)