DE2542124C2 - Vorrichtung zum Stapeln von kontinuierlich, insbesondere in einer Schuppenformation auf einer Förderbahn anfallenden Druckprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von kontinuierlich, insbesondere in einer Schuppenformation auf einer Förderbahn anfallenden Druckprodukten

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DE2542124C2
DE2542124C2 DE2542124A DE2542124A DE2542124C2 DE 2542124 C2 DE2542124 C2 DE 2542124C2 DE 2542124 A DE2542124 A DE 2542124A DE 2542124 A DE2542124 A DE 2542124A DE 2542124 C2 DE2542124 C2 DE 2542124C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von kontinuierlich, insbesondere in einer Schuppenformation auf einer Förderbahn anfallenden Druckprodukten, wobei Mittel zum Zusammenhalten des gebildeten Stapels vorgesehen sind.
Die von den herkömmlichen Einrichtungen dieser Art gelieferten Stapel bilden verhältnismäßig unstabile Gebilde, die, falls sie auch nur weitertransportiert werden, entweder mit besonderer Sorgfalt behandelt oder aber durch zusätzliche Mittel zusammengehalten werden müssen.
Eines dieser zusätzlichen Mittel besteht aus der bekannten Verschnürung. Abgesehen davon, daß hierzu eine zusätzliche, auf einer zusätzlichen Einrichtung durchzuführende Operation notwendig ist, ist mit der Verschnürung die Gefahr der Beschädigung am Rand der obersten und untersten Druckprodukte im Stapel sowie deren bleibende Deformation verbunden.
Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, Druckprodukte in einer Art Kassetten oder Container zu stapeln. Diese Kassetten oder Container könnten mit Stapelschächten verglichen werden, die austauschbar an die Einrichtung anschließbar sind und zugleich als Transporteinheit für den darin befindlichen Stapel dienen.
Mit der Stapelung in Kassetten oder Containern ist zwar die Handhabung des Stapels vereinfacht und die Gefahr der Beschädigung der einzelnen Exemplare einigermaßen gebannt. Die Kassetten bzw. Container beanspruchen aber vergleichsweise viel Raum und zwar unabhängig davon, ob sie beladen oder leer sind. Außerdem entstehen oft bei der Stapelung in Kassetten oder Containern insofern Schwierigkeiten, als die Druckprodukte nur in einer bestimmten Reihenfolge der Kassette bzw. dem Container wieder entnommen werden können. Beispielsweise ist eine Unterteilung des Stapels in Pakete innerhalb der Kassette, etwa durch Entfernung oder Verschiebung der zum Markieren des Endes des Paketes dienenden Druckprodukte, nicht möglich. Außerdem ist in einer Kassette oder in einem Container dem einzelnen Druckprodukt nicht von allem Anfang an ein wohldefinierter Platz zugeteilt, so daß bei unvollständiger Füllung der Kassette bzw. des Containers, diese ihre eigentlichen Funktion als zusätzliches Haltemittel kaum, auf alle Fälle nur noch in ungenügendem Maße erfüllen kann.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Mittel zum Zusammenhalten des gebildeten Stapels, so lange dieser nicht eingeführt ist, nur einen Bruchteil des Raumes einer leeren Kassette oder eines leeren Containers beanspruchen, und außerdem so ausgebildet sind, daß bei eingeführtem Stapel der Zugriff zu jedem einzelnen Exemplar in beliebiger Reihenfolge gewährleistet ist. Außerdem sollen die genannten Mittel so ausgebildet sein, daß ein einwandfreier Zusammenhalt des Stepeis unabhängig von dessen Anzahl Exemplare gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ,gelöst, daß die Mittel zum Zusammenhalten des Stapels aus einer Mehrzahl von elastisch aufeinander zu vorgespannten Klemmgliedern gebildet sind, die aufein- -) 'anderfolgend durch den Wirkbereicb einer angetriebenen Spreizvorrichtung hindurch bewegbar geführt und 'durch diese vorübergehend aus ihrer gegenseitigen Klemmlage bringbar sind, wobei die Bewegungsbahn der Klemmglieder im Bereiche der Spreizvorrichtung
in .die Förderbahn für die anfallenden Druckprodukte durchstößt, derart, daß die Druckprodukte einzeln von den Klemmgliedern erfaßt und zusammengehalten werden.
.·. Dabei sind die Klemmglieder mit Vorteil durch einen ;Teil der Glieder eines langgestreckten, vielgliedrigen, in ,Längsrichtung elastisch dehnbaren Federelementes .gebildet Dieses Federelement kann gewendelt sein, :wobei dessen Windungen die einzelnen Klemmglieder Jbilden, oder das Federelement kann durch ein Paket an
2(i jhren Enden miteinander verbundener Blattfedern ■gebildet sein. Das Federelement ist zweckmäßig in ,einzelne, voneinander getrennte Abschnitte unterteilt, was gleichbedeutend ist wie wenn die Klemmglieder zu .einzelnen, voneinander unabhängigen Sätzen zusam-
2i jnengefaßt wären.
, Die Spreizeinrichtung kann wenigstens eine, mit ihren J3ängen in die Bewegungsbahn der Klemmglieder greifende und zu dieser parallelachsigen, angetriebene Schnecke aufweisen.
Weitere Einzelheiten sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung zum Stapeln von in einer Schuppenformation anfallenden Zeitungen, wobei in F i g. 1 der besseren ,Übersicht wegen nur die für die Einrichtung wesentlichen Bestandteile dargestellt sind,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Spreizvorrichtung für die Klemmglieder im wesentlichen längs der Linie H-II der F i g. 3,
. F i g. 3 eine Endansicht der Spreizvorrichtung der F i g. 2 aus Richtung des Pfeiles III in F i g. 2,
Fig.4 bis 6 verschiedene Phasen des Stapel vorj;anj»es. d. h. der Einführung der einzelnen Druckprodukte .zwischen die auseinander gespreizten Klemmglieder, und
Fig.7 bis 10 verschiedene Ausführungsformen von ■zu Federelementen zusammengefaßten Klemmgliedern.
Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung 10 besitzt eine :aus noch zu beschreibenden Elementen bestehende Förderbahn 11, mittels welcher ein Schuppenstrom 13 von Zeitungen 14 zugeführt werden. In F i g. 1 ist ferner eine mit 12 bezeichnete, angetriebene Spreizvorrichtung zu erkennen, in der die zu einem langgestreckten Federelement 15 zusammengefaßten Klemmglieder gespreizt und zugleich in Längsführungen 16,17 und 18 vorgeschoben werden, so daß sie das Ende der Förderbahn 11 durchstoßen. Im Bereich der Spreizvorrichtung 12 werden somit die einzelnen Zeitungen 14 zwischen die gespreizten Klemmglieder eingeschoben oder eingeschossen und danach durch diese festgehalten, sobald die Klemmglieder die Spreizvorrichtung verlassen haben. Durch das zwangsläufige Nachschie-
t>5 ben nachfolgender Klemmglieder wird der dadurch gebildete Stapel 20 sozusagen an der Führung 18 hängend vorgeschoben, bis er das gewünschte Maß erreicht hat
Die Förderbahn 11 ist dem Auslauf 19 eines angetriebenen Förderers 21 unmittelbar nachgeschaltet. Sie weist ein erstes Förderband 22 auf, das um Rollen 23, 24 und 25 geführt ist. Während die Rollen 23 und 24 um Achsen 26 und 27, die in der Regel ortsfest angeordnet sind, ist die Rolle 25 um eine Achse 28 drehbar gelagert, die ihrerseits am freien Ende einer um die Achse 27 schwenkbaren Schwinge 29 angeordnet ist. Das freie Ende dieser Schwinge 29 ist mittels einer Feder in Richtung auf einen weiteren, angetriebenen Bändchenförderer 31 vorgespannt. Die Umlaufbahn des Bändchenförderers ist durch einen Satz großer Umlenkrollen 32 und einen Satz kleiner Umlenkrollen 33 bestimmt, die je am Ende eines Auslegers 34 bzw. 35 gelagert sind. Das von den großen Umlenkrollen 32 ablaufende Trum 36 des Bändchenförderers 3i bildet mit dem von der Rolle 23 ablaufenden und auf die Rolle 25 auflaufenden Trum 37 des Förderbandes 22 einen Förderkanal 38, in welchem der anfallende Schuppenstrom 13 etwas zusammengepreßt und senkrecht nach oben umgelenkt wird. Das Trum 36 des Bändchenförderers 31 erstreckt sich über den Auslauf des Förderkanals 38 hinaus und bildet somit eine lotrecht nach oben förderwirksame Förderbahn, die durch die Spreizvorrichtung bzw. durch die durch die Führungen 16, 17 und 18 bestimmte Bewegungsbahn der noch zu beschreibenden Klemmglieder durchstoßen wird.
In F i g. 2 erkennt man das Trum 36 des zwei gleichsinnig laufende Bänchen 3Γ (vergleiche Fig. 3) aufweisenden Bändchenförderers 31. Im Zwischenraum zwischen den beiden Bändchen ist die Spreizvorrichtung 12 angeordnet. Diese Spreizvorrichtung ist durch einen Motor 40 angetrieben. Auf der Abtriebswclle 41 (Fig.3) des Motors 40 ist ein Ritzel 42 aufgekeilt, das mit einem auf einer Vorgelegewelle 43 verstifteten Zahnrad 44 kämmt. Die Vorgelegewelle 43 ist in Kugellagern 45 bzw. 46 zwischen zwei Seitenplatten 47 bzw. 48 drehbar gelagert. Die Seitenplatten bilden sozusagen den ortsfesten Rahmen der Spreizvorrichtung 12. Auf der Vorgelegewelle 43 ist ferner ein weiteres Zahnrad 49 verstiftet, das seinerseits mit zwei gleich großen Zahnrädern 50, 51 (vergleiche F i g. 3) im Eingriff steht. Sowohl das Zahnrad 50 als auch das Zahnrad 51 sind je auf einer Welle 52 bzw. 53 aufgestiftet, die ihrerseits, wie die Vorgelegewelle 43, in den Seitenplatten 47 und 48 drehbar gelagert sind. Sowohl die Welie 52 als auch die Welle 53 erstrecken sich über die Seitenpiatte 48 hinaus und tragen am vorstehenden Abschnitt je eine Schnecke 54 bzw. 55 mit Trapezgewinde. Aus dem bisher Gesagten geht hervor, daß die beiden Schnecken 54, 55 zwangsläufig gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl drehen, sobald der Motor 40 eingeschaltet wird.
In Ausschnitten 56 in der Unterkante beider Seitenplatten 47 und 48 ist ein Stück eines Führungsrohres 57 befestigt, dessen Profil im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit verrundeten Ecken aufweist Dieses Führungsrohr 57 dient zur Aufnahme und Führung des Federelementes 15, das, wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht, die Form einer »Schraubenfeder« aufweist, die um einen dreikantigen Dorn mit verrundeten Kanten gewickelt wurde. Die einzelnen Windungen 58 des Federelementes 15 bilden in ihrem unteren Bereich die Klemmglieder, die federnd aufeinander zu vorgespannt sind.
Auf der der Seitenplatte 47 abgekehrten Seite der Seitenplatte 48 und zwischen den beiden Schnecken 54 und 55 ist ein über die Länge der Schnecken 54, 55 hinaus sich erstreckender Ausleger befestigt. An der unteren Kante des über die Schnecken 54, 55 hinaus erstreckenden Abschnittes des Auslegers 59 ist eine nach unten offene Hohlschiene 60 mit einwärts ·■> gebogenen Schenkeln 60' und 60" befestigt, die ein Innenprofil aufweisen, das mit einem Teil des Innenprofiles des Führungsrohres 57 identisch ist und mit diesem fluchtet. Damit ist Gewähr dafür geboten, daß das Federelement 15 nach dem Durchlaufen der Schnecken
ίο 54T 55 in der Art eines Vorhanggleiters in die Hohlschiene 60 eintritt. Auf die Hohlschiene 60 folgt, nach dieser ausgerichtet, eine gleich geformte weitere Hohlschiene 61, die an einem Träger 62 befestigt ist. Wie in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angegeben, besitzt der
: ■-. Träger 62 ein nach unten gekehrtes U-Profil, wobei die Enden der Schenkel dieses U-Profils an der Außenseite des Steges der Hohlschiene 61 befestigt sind. Die Enden des Trägers 62 sind, wie in F i g. 1 und 2 angedeutet, hinterschnitten, so daß sie sich über die Enden der Hohlschiene 61 hinauserstrecken. Die Hohlschiene 61 zusammen mit dem Träger 62 bilden die im Zusammenhang mit F i g. 1 bereits erwähnte Führung 18.
Die beschriebene Einrichtung 10 besitzt vorzugsweise einen Satz mit mehreren Hohlschienen 61 und Trägern 62, welche aufeinanderfolgend, beispielsweise mittels eines schrittweise arbeitenden Förderers in eine Lage gebracht werden können, in der die Hohlschiene 61 mit der Hohlschiene 60 fluchtet. Dies ist in F i g. 1 mit der Bezugsziffer 18' und mit dem, mit der Bezugsziffer 63 angedeuteten Schleppförderer angegeben. Mit dieser Anordnung kann, sobald eine erste Hohlschiene 61 durch ein Federelement mit eingeklemmten Druckprodukten belegt ist, eine weitere Hohlschiene 61 mit Träger 62 aus dem Satz herangeführt werden, um ein oder mehrere nachfolgende, beladene Federelemente aufzunehmen. Eine »beladene« Hohlschiene 61 ist somit mit einer Vorhangschiene vergleichbar, in der die Windungen des Federelementes den Gleiter bilden, wobei gewissermaßen als Vorhang der Stapel 20 an den Gleitern »aufgehängt« ist.
An der der Seitenplatte 47 abgekehrten Seite der Seitenplatte 48 sind schließlich noch zwei Anschlagschienen 64 befestigt, die sich über die ganze Länge der Schnecken 54, 55 erstrecken und somit die durch das Trum 36 des Bändchenförderers 31 gebildete Ebene im Bereich der Schnecken 54, 55 durchstoßen. Diese Anschlagschienen dienen dazu, wie noch zu beschreiben sein wird, die auf dem Bändchenförderer 31 anfallenden Druckprodukte durch Anschlag auf ihre vorlaufenden Kanten (Falz) anzuhalten und an einem Eindringen zwischen die Gänge der Schnecken 54j 55 ?\i hindern.
Die Stirn- oder Endflächen der Schnecken 54,55 sind eben ausgebildet, wie dies in F i g. 2 mit 55' und namentlich 55" angegeben ist Dies führt dazu, daß die Gänge der Schnecken im Bereich der Stirn- oder Endflächen in eine Art Klingen auslaufen, die vom Kern 65 der Schnecken ausgehen und in einem gekrümmten Verlauf deren Außendurchmesser erreichen. Eine solche Klinge ist in F i g. 2 mit der Bezugsziffer 66 bezeichnet.
Die dem Führungsrohr 57 zugekehrte Stirnfläche 55" der Schnecke 55, sowie die entsprechende Stirnfläche der Schnecke 54 bilden somit Anschläge für das aus dem Führungsrohr 57 anfallende Federelement wobei bei jedem Umlauf der Schnecken die vorlaufende »Klinge«
b5 66 die nächste Windung des Federelementes »anschneidet« und zwangsläufig in die schraubenförmige Nut zwischen den Gängen der Schnecke einführt. Da die Steigung der Schnecken 54, 55 erheblich größer ist als
die Steigung des (ungedehnten) Federelementes 15 ergibt sich dadurch, daß das Federelement beim Durchlauf durch die Schnecke Windung für Windung gleichmäßig gedehnt wird, bis es auf die Höhe der Strinfläche 55' und der entsprechenden Stirnfläche der Schnecke 54 aus den Schnecken »entlassen« wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Schnecken dieselbe Drehrichtung und zwar bei der Darstellung der F i g. 3 im Uhrzeigersinn. Dementsprechend sind beide Schnecken linksgängig. Würden die Schnecken 54, 55 in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben, würden die Schnecken 54, 55 selbstverständlich rechtsgängig ausgeführt, denn beide Schnekken wirken auf das Federelement in der Art einer Förderschnecke. Es ist von Vorteil, den Wickelsinn des Federelementes 15 entgegengesetzt zur Gängigkeit der Schnecken zu wählen, d. h. beispielsweise, bei linksgängigen Schnecken ein rechtsgewendeltes Federelement zu verwenden.
Zur Arbeitweise der dargestellten Einrichtung sei auf die Fig.4 bis 6 verwiesen. Man erkennt darin, das förderwirksame Trum 36 des Bändchenförderers 31, die Anschlagschiene 64 sowie das Federelement 15, das im Begriffe ist, mit einem seiner Abschnitte die Schnecken 54, 55, die in diesen Figuren nicht dargestellt sind, zu durchlaufen. In F i g. 4 ist der Falz des auf das Druckprodukt 14' nachfolgenden Druckproduktes 14" im Begriff, durch die kombinierte Wirkung des förderwirksamen Trums 36 und der nachfolgenden Druckprodukte, die noch unter der Wirkung des Trums 37 des Förderbandes 22 stehen, von unten her in den von den Schnecken 54, 55 geöffneten Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen des Federelementes 15 geschoben zu werden. Dieser Vorschub endet, sobald der vorlaufende Falz des Druckproduktes 14' auf die Anschlagschiene 64 anstößt. Dieser Zustand ist in F i g. 5 dargestellt, in der bereits auch der vorlaufende Falz des auf das Druckprodukt 14" folgenden Druckproduktes 14'" gezeigt ist Dieses Druckprodukt 14"' hebt zwar das vorangehende Druckprodukt 14" vom förderwirksamen Trum 36 ab, verhindert jedoch durch die eigene Bewegung, daß das nun mehr oder weniger lose in die gespreizte Windung des Federelementes 15 eingeschobene und an der Anschlagschiene 64 anstehende Druckprodukt 14" nach unten wegrutscht Kurz danach verläßt das Federelement die Schnecke, und durch die Eigenelastizität des Federelementes haben dessen Windungen die Tendenz, sich soweit als möglich wieder einander zu nähern. Dadurch wird das Druckprodukt 14" festgeklemmt und an einem Herausgleiten aus dem Federelement gehindert in dieser Zeit ist das nachfolgende Druckprodukt 14'" soweit vorgeschoben worden, daß eine mit der in Fig.4 vergleichbare Lage wieder hergestellt ist Diese Vorgänge wiederholen sich, solange Druckprodukte anfallen und solange daß das Federelement 15, das seinerseits in einzelne Abschnitte unterteilt sein kann, nicht die Schnecken 54,55 vollständig durchlaufen hat Dabei wird das mit Druckprodukten beladene Federelement zunächst in die Hohlschiene 60 und von hier aus in die anschließende Hohlschiene 61 weitergeschoben, bis der gesamte Stapel in der Holzschiene 61 hängt Es ist zu beachten, daß durch die Verwendung des Federelementes jedes einzelne der Exemplare 14 in seiner Lage festgeklemmt ist und daß aus dem Stapel einzelne der Exemplare 14 entfernt werden können ohne daß die Klemmwirkung auf die benachbarten
Exemplare beeinträchtigt würde. Bis zur weiteren Verwendung des in der Einrichtung gebildeten Stapels.
,kann dieser über das Federelement 15 in der
5, Hohlschiene 61 hängend mittels des Trägers 62 auf ,.einfache Weise transportiert und platzsparend gelagert werden.
- Das Entstapeln bereitet ebenfalls keine Mühe, wenn man beispielsweise bedenkt, daß durch Durchbiegen des
ίο .Federelementes 15 dessen Windungen soweit voneinander gespreizt werden können, daß die Druckprodukte .wieder freigegeben werden.
-. In den F i g. 7 bis 10 sind Ausführungsformen -verschiedener Federelemente schematisch dargestellt.
Die Federelemente 151, 152 der Fig.7 und 43 sind gewickelt, während das Federeiement 133 der Fig.9 und 10 praktisch aus einem Blattfederpaket besteht Die ;Querschnittsform des Kernes des gewickelten Federelementes 151 ist mit der Form eines Pilzes mit nach unten
20.gerichtetem Hut vergleichbar. Der den Umriß des Hutes darstellende Teil 151' jeder der Windungen bildet im wesentlichen das Klemmglied, während der übrige Teil 151" dazu dient, die einzelnen Klcmmglieder .federnd miteinander zu verbinden und Vorsprünge zu bilden, in die die eingebogenen Schenkel einer nach unten offenen U-förmigen Hohlschiene 160 eingreifen. Auch dieses Federelement 151' läßt sich durch eine oder 2 Schnecken, wie in Fig.3 dargestellt, örtlich dehnen bzw. spreizen. Das Federelement 152 der Fig.8 entspricht praktisch einer Schraubenfeder mit in ungedehntem Zustand aneinander anliegenden Windungen. Für ein solches Federelement ist eine axial in das Innere des Federelementes eingreifende Tragschiene mit einem kreisabschnitt-förmigen Querschnitt geeig net Das Federelement 153 der Fig.9 und 10 ist «n wesentlichen aus einer Mehrzahl von T-förmigen ,Blattfedern gebildet Der nach unten abstehende Schenkel «8 jeder Blattfeder bildet eines der Klemmglieder des Federelementes 153, während die Enden des Balkens der Blattfeder 67 geschlitzt sind, so daß diese Enden die Form einer Gabel mit Zinken 69,70 und 71 aufweisen. Die freien Enden der Zinken 70 jeder Blattfeder 67 sind mit den Enden der entsprechenden Zinken der unmittelbar auf der einen Seite benachbar ten Feder verbunden, während die Enden der Zinken 69 und 71 mit den Enden der entsprechenden Zinken der -auf der anderen Seite unmittelbar benachbarten -Blattfeder verbunden sind. Dadurch entsteht ein zusammenhängender Stapel oder ein zusammenhSn gendes Paket von Blattfedern, das sich in einer quer zur Ebene der Blattfedern erstreckenden Richtung dehnen iäSt Dies kann, wie schematisch in Fig.9 angegeben, durch eine einzige Schnecke 154 geschehen, die mit -ihren Gängen zwischen die einzelnen Blattfedern 67 im mittleren Bereich ihres Balkens eingreift Dadurch wird das Federelement 153 etwa in der Art gedehnt, wie dies In Draufsicht in Fig. 10 dargestellt ist. so daß die "Schenkel oder Klemmglieder €8 aus ihrer gegenseitigen
■ Klemmlage gebracht werden und die einzelnen Exemplare 14 dazwischen eingeführt werden können, wie dies mit der strichpunktierten IJnIe in Fig.9 angegeben ist Zur Führung and Aufnahme des
' .-Federelementes 1S3 eignet .sich eine C-förmige 'Tragschiene 162 mit einwärts eingebogenen Enden der Schenkel
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln von kontinuierlich, insbesondere in einer Schuppenformation auf einer Förderbahn (11) anfallenden Druckprodukten (14), wobei Mittel zum Zusammenhalten des gebildeten Stapels (20) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zusammenhalten des Stapels (20) aus einer Mehrzahl von elastisch aufeinander zu vorgespannten Klemmgliedern gebildet sind, die aufeinanderfolgend durch den Wirkbereich einer angetriebenen Spreizvorrichtung (12) hindurch bewegbar geführt und durch diese vorübergehend aus ihrer gegenseitigen Klemmlage bringbar sind, wobei die Bewegungsbahn der Klemmglieder im Bereiche der Spreizvorrichtung (12) die Förderbahn (11) für die anfallenden Druckprodukte (14) durchstößt, derart, daß die Druckpiodukte (14) einzeln von den Klemmgliedern erfaßt und zusammengehalten werden.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder durch einen Teil der Glieder eines langgestreckten, vielgliedrigen, in Längsrichtung elastisch dehnbaren Federelementes (15; 151,152; 153) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (15; 151; 152) gewickelt ist, wobei Teile dessen Windungen (58; 151') die Klemmglieder bilden.
4. Vorrichtung nach Palentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federclement (153) durch ein Paket von an ihren Enden miteinander verbundenen Blattfedern (67) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Pateritanspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (67) an ihren Enden geschlitzt sind, wobei die auf der einen Seite des Schlitzes liegenden Abschnitte (70) der Enden jeder Blattfeder (67) mit den entsprechenden Abschnitten der auf der einen Seite benachbarten Blattfeder (67) und die auf der anderen Seite des Schlitzes liegenden Abschnitte (69, 71) der Enden der Blattfeder (67) mit den entsprechenden Abschnitten der auf der anderen Seite benachbarten Blattfeder (67) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (67) in ihrem mittleren Bereich ein angeformtes, seillich abstehendes Klemmglied (68) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement(15; 151; J52; 153) in einzelne Abschnitte unterteilt ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz weiterer Führungsschienen (61) vorgesehen ist. von denen jeweils eine nach der der Zuführung der Abschnitte des Federelementes (15; 151; 152; 153) zur Spreizvorrichtung (12) dienenden Führung (57, 60) ausrichtbar ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung (12) wenigstens eine mit ihren Gängen in die Bewegungsbahn der Klemmgliedcr greifende und zu dieser parallelachsigc. angetriebene Schnecke (54. 55; 154) aufweist.
10. Vorrichtung nach PaieiiUinspiuch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Klemmglieder durch mitcinani'er fluchtende Führungsschienen (57. 60, 61) bestimmt ist. von -Jenen mindestens eine (57) der Spreizvorrichtung (12) vorgeschaltet ist und die übrigen (60, 61) der Spreizvorrichtung (12) nachgeschaltet sind.
11. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten übrigen Führungsschienen (60, 61) einen ortsfesten der Spreizvorrichtung (12) nachgeschalteten Schienenabschnitt (60) sowie einen Satz weiterer Führungsschienen (61) aufweisen, von denen jeweils eine nach dem ortsfesten Schienenabschnitt ausrichtbar und aus dieser Lage wieder entfernbar ist
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das der Bewegungsrichtung der Klemmglieder zugekehrte Ende (55") der Schnecke (55) eben ist und einen Anschlag für das anstehende Klemmglied bildet, bis dieses nach Maßgabe der Verdrehungslage der Schnecke (55) durch diese erfaßt wird.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (11) zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete, endlose Förderorgane (31') aufweist, zwischen welchen die Spreizvorrichtung (12) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spreizvorrichtung (12) Anschläge (64) der Förderbahn (11) zugeordnet sind, die dazu bestimmt sind, die Endlage der Druckprodukte (14) in Richtung ihres Anfalles zu bestimmen.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der weiteren Führungsschienen (60, 61) die Länge der mit Druckprodukten (14) versehenen Abschnitte des Federelementes (15; 151; 152; 153) übertrifft.
16. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 oder Palentanspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Führungsschienen (60, 61) Hohlschienen sind, die die Klenimgüeder des Federelementes (15; 151; 152; 153) teilweise übergreifen.
17. Vorrichtung nach Patentanspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllfläche des gewickelten Federelemcntes (!5) die Form eines dreiseitigen Prismas aufweist.
18. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Klemmglieder im Bereich der Spreizvorrichtung (12) waagrecht gerichtet ist. während die Förderbahn (11) einen lotrecht nach oben verlaufenden Endabschnitt besitzt.
19. Vorrichtung nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrecht nach oben verlaufende Endabschnitt der Förderbahn (11) einen durch zwei einander zugekehrte Trume (36, 37) von endlosen Förderorganen (31, 22) gebildeten Förderkanal (38) aufweist.
20. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in gleichen Abständen und zu beiden Seiten der Bewegungsbahn der Klemmglieder angeordnete Schnecken (54, 55) vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach Patentanspruch 3 und Patentanspruch 9 oder 20. dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke ',54, 55) einen zum Wicklungssinn des FedeielemenU's itS: 151; (52) entgegengesetzten Sieigiingssini, .lulweisi
22. Vorrichtung nach Patentanspruch 20. dadurch gekennzeichnet. d;tlJ die beiden Schnecken (54, 55) rechts- cdcr lingsglinjiig sind und in gleichem
Drehsinn angetrieben sind.
23. Vorrichtung nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schnecke rechts- und die andere Schnecke linksgängig ist und daß die beiden Schnecken in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind.
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