DE2542088A1 - Anschlusshohlschraube - Google Patents

Anschlusshohlschraube

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DE2542088A1
DE2542088A1 DE19752542088 DE2542088A DE2542088A1 DE 2542088 A1 DE2542088 A1 DE 2542088A1 DE 19752542088 DE19752542088 DE 19752542088 DE 2542088 A DE2542088 A DE 2542088A DE 2542088 A1 DE2542088 A1 DE 2542088A1
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screw
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flange
hollow
connection hollow
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DE19752542088
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Ulrich Rausch
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BERG KG
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BERG KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083Venting arrangements
    • F24D19/085Arrangement of venting valves for central heating radiators
    • F24D19/086Arrangement of venting valves for central heating radiators hand-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
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Description

  • Anschlußhohlschraube
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußhohlschraube zur strömungsdurchlässigen Verbindung eines Flachheizkörpers mit einem einen Gewindestutzen aufweisenden richtungsverstellbaren Anschlußhohlkörper, wobei die Anschlußhohlsohraube einen mit Schlüsselansatzflächen versehenen gohraubenkopf und einen mit Radialbohrungen versehenen Schraubenschaft besitzt und wobei der Schraubenlcopf und der Schraubenschaft getrennt voneinander hergestellt und durch Widerstandsschweißung miteinander unlösbar verbunden sind nach Patent..... (Patentanmeldung P 25 31 711.7).
  • Beim Gegenstand des Hauptpatents wird die Abdichtung zwlschen der Anschlußhohlschraube und einem richtungsverstellbaren Anschlußhohlkörper bewirkt durch den Schraubenkopf der Anschlußhchlschraube, der den Schraubenschaft endseitig radial unter Bildung eines Ringflansches überragt. Bei der Herstellung einer Anschlußhohlschraube aus separat gefertigtem Schraubenkopf und Schraubenschaft muß zwecks Vermeidung späterer Abdichtungsprobleme äußerst toleranzgenau gearbeitet werden, wobei es insbesondere darauf ankommt, daß der Schraubenkopf exakt rechtwinklig zum Schraubenschaft ausgerichtet ist. Bereits geringfägige Gratbildungen am schraubenkopfseitigen Stirnende des Schraubenschaftes können die Winkelgenauigkeit zwischen Schaft und Kopf der Anschlußhohlschraube negativ beeinflussen. Ebenso können Winkelungenauigkeiten durch außermittige Verlagerung des Schweißdrucks, durch Gefügeunterschiede im Material der Schweißlinge, einseitige Abkühlung und ähnliche nur mit größerem Aufwand vermeidbare Umstände auftreten.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, die Fertigung einer aus separat hergestelltem Schraubenkopf und Schraubenschaft bietet hende Anschlußhohlschraube weiterhin zu vereinfachen und dabei insbesondere vorzusehen, daß der Dichtflansch der Anschlußhohlschraube exakt rechtwinklig zum Schraubenschaft ausgerichtet ist, Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anschlußhohlschraube der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schraubenschaft an seiner dem Schraubenkopf zugewandten Stirnseite eine nach außen gerichtete ringförmig umlaufende Umbördelung besitzt, die die Richtringfläche der Anschlußhohlschraube bildet. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist eine Anschlußhohlschraube geschaffen, bei der eine unbedingt senkrecht auf ihre Längsmittelachse ausgerichtete Dishtringfläche gewährleistet ist, ohne daß es hierfür kostenaufwendiger Maßnahmen bedarf. Die Herstellung einer Umbördelung as den Schraubensohäften kann mittels bekannter mit Dors und ggfls. Gegendrucklager arbeitenden Fertigungsmaschinen in einfacher, insbesondere auch flir die Massenfertigung geeigneter Weise erfolgen. Bei der Verbindung von Schraubenschaft und Schraubenkopf mittels Widerstandsschweißung sind Abweichungen in der Winkelstellung dieser Teile zueinander unbeachtlich, da der Schraubenkopf keine Dichtfunktion mehr gegenüber dem Anschlußhohlkörper zu übernehmen braucht.
  • Erfindungsgemäß kann die Umbördelung einen rechtwinklig zur Längsachse des Schraubenschaftes ausgerichteten Ringflansch bilden. Dabei kann die Toleranz an dem ßRrsaß d. h. die Rechtwinkligkeit, die der Ringilans¢h zum Schraubenachaft besitzt, nahezu auf Null gehalten werden. Diese erfindungsgemäße Auagostaltung ist besonders geeignet, wenn an der Abdichtung elastische Diahtringe mit rechteckigem Querschnitt beteiligt werden sollen.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Umbördelung stulpenförmtg auszubilden. Dabei kann die stulpenförmige Unbördelung alternativ eine hohlrunde oder eine hohlkegelförmige Aufnahmekamier für einen Dichtring, insbesondere Runddichtring bilden. Diene erfindungsgemäße Ausgestaltung besitzt den Vorteil, daß ein Dichtring, der an der Dichtfläche eines Anschlußhohlkörpers zur Anlage kommt, auch bei verstärktem Anzug der Anschlußhohlschraube nicht radial auszuweichen vermag.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß mit Vorteil vorgesehen werden, daB die Stirnringendfläche der Umbördelung mit dem Schraubenschaft einen stumpfen Winkel bildet. Auf diese Weise wird ein Schneidkanteneffekt erzielt; denn die Stirnringendfläche der Umbördelung kommt mit der Dichtfläche eines Anschlußhohlkörpers nur kreislinienförmig beim Anziehen der Anschlußhohlschraube in Berührung, so daß sich die Kante unter Bildung einer metallischen Abdichtung in die Dichtflächo des Anschlußhohlkörpers eingräbt. Diese metallische Abdichtung kann bei Einhaltung eines von Fall zu Fall zu ermittelnden Anzugdrehmoments einen elastischen Dichtungsring ersetzen oder zumindest wirtungsvoll unterstützen.
  • Erfindungsgemäß kann der Schraubenkopf aus einer aus Stahlblech ausgestsnzten Sechskantplatte bestehen und durch Widerstandsschweißung mit dem Schraubenschaft verbunden sein. Dabei besitzt der Schraubenkopf vorzugsweise einen gegenüber der auskragenden Umbördelung kleineren Durchmesser. Duroh den kleineren Durchmesser des Schraubenkopfes gegenüber der Umbördelung wird bewirkt, daß diese beim Anziehen der Anschlui3hohla¢hraube entgegen der Einschraubrichtung belastet wird und sich somit federnd an der Dichtfläche eines Anschlußhoblkörpers abstützt.
  • Erfindungsgemäß kann der Schraubenkopf napfförmig ausgebildet und mit einem Innensechskant für ein Schraubwerkzeug versehen sein. Für die Anordnung von z. B. berdruck-, Entleerungsventilen oder sonstiger Armaturen kann es von Vorteil sein, wenn der Schraubenkopf eine axiale Durchgangsbohrung mit Innengewinde besitzt.
  • Auf der b3igefüsten Zeichnung sind Ausführungbeispiele der erfindungsgemäßen Anschlußhohlschraube dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anschlußhohlschraube im Längsschnitt. Die Anschlußhohlschraube besteht aus einem Schraubenschaft 1 mit Radialbohrungen 2, einem am freien Endbereich vorgesehenen Außengewinde 3, einer Umbördelung 4 sowie aus einem mit dem ScBraubenschaft lurch Widerstandsschweißung verbundenen Schraubenkopf 5. Die Umbördelung 4, die an dem dem Außengewinde 3 abgewandten Endbereich des Schraubenschaftes angeformt ist, überragt den Schraubenschaft radial und ist stulpenförmig ausgebildet, wobei der Radius so gewählt ist, daß eine Aufnahmekammer 6, insbesondere für einen Runddichtring, auch "0-Bing genannt, entsteht. Die Stirnringendfläche 7 der Umbördelung 4 bildet mit dem Schraubenschaft 1 einen stumpfen Winkel, wodurch eine Schneidringkante 8 gebildet wird, die in eine Dichtflache eines Anschlußhohlkörpers einzudringen vermag. Der Durchmesser des dicht mit dem Schraubenschaft verschweißten Schraubenkopfes 5 ist kleiner als der Durchmesser des Schraubenschaftes 1 im Bereich seiner Umbördelung 4. Hierdurch wird einerseits Material für den Schraubenkopf eingespart, insbesondere aber andererseits erzielt, daß die Stirnringendfläche 7 mit ihrer Schneidkante 8 der Umbördelung 4 unter Federdruck stehend auf der Dichtfläche eines Anschlußhohlkörpers zur Anlage gelangt.
  • Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1, die erkennen läßt, daß der Schraubenkopf 5 mit Ansatsflachen für ein Schraubwerkzeug ausgebildet sein kann.
  • LEtig. 3 eine Anschlußhohlschraube, bei der die mit der Schraube nach Fig. 1 übercinstimmeaden Elemente auch gleiche Bezugszeichen besitzen, und die sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. i im wesentlichen durch eine andere Gestaltung der Umbördelung 4 unterscheidet. Hier bildet die Umbördelung 4 einen rechtwinklig zur Längsachse des Schraubenschaftes 1 ausgerichteten Ringflansch 9, so daß diese Anschlußhohlschraube einer Flachringdichtscheibe eine besonders gute Auflagefläche bietet, bei der insbesondere aber eine lageparallele Auflage auf der Dichtfläche eines Anschlußhohlkörpers sichergestellt ist. An der Fläche 9 können ein oder mehrere ringförmig umlaufende Nuten oder Wülste, Zähne od. dgl. 91 durch Stauchen oder Stanzen angeformt sein, die ein nach außen Herausquetschen einer Flachdichtung wirkungsvoll verhindern.
  • Fig. 4 den mit einer Umbördelung 4 versehenen Endabschnitt eines entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 3 ausgebildeten Schraubenschaftes 1. Die Umbördelung 4 bildet hier eine hohlkegelförmige Aufnahmeammer 10. Im übrigen ist Einsatz und Wirkungsweise dieser Anschlußhohlschraube ähnlich der von Fig. 1, weil auch hier die Stirnringendfläche 7 einen 8tumpfen Winkel mit dem Schraubenschaft bildet und eine Schneidkante 8 besitzt. Die hohlkegelförmige Aufnahmekammer 10 bietet zudem die Möglichkeit, neben Runddichtringen aus elastischem Material auch solche aus plastisch verformbarem Material verwenden zu können, wobei das Material ggfls. in die verbleibenden Hohlräume fließen kann.
  • Fig. 5 den schraubenkopfseitigen Randbereich einer Anschlußhohlschraube im Längsschnitt, wobei die Umbördelungen 4 gemäß Fig. 1 und 3 und der Schraubenkopf in abgewandelter Ausführungsform dargestellt sind. Der in Fig. 5 mit 51 bezeichnete Schraubenkopf besitzt eine stirnseitig in den Schraubenschaft 1 eindringende Napfform und einen Innensechskant 11für ein Schraubwerk-Zeug. Der Schraubenkopf 51 kann auch auf seiner äußeren Flanschfläche Angriffsflächen 12 aufweisen. Erfindungsgemäß kann der Schraubenkopf 51 auch bündig mit dem Schraubenschaft abschließen, sofern eine geringe Bauhöhe verlangt wird.
  • Fig. 6 einen Schraubenkopf 52 in Napfform, der eine axiale Durchgangsbohrung 13 mit Innengewinde 14 besitzt und der in einen Schraubenschaft 1 eingeschweißt ist. Diese Ausbildung eignet sich zum Anschluß von Armaturen, z. B. in Form eines Entleerungsventils 15.
  • Fig. 7 schließlich ein Einbaubeispiel für eine Anschlußhohlschraube gemäß Fig. 1 bis 6, wobei mit ihr ein richtungsverstellbarer Anschlußhohlkörper 16 an einem Plattenheizkörper 17 angeschlossen ist.
  • lisxrüGhe: L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. P a te n t a n s p r ü c h e Bns chlußhohl s ckr aube zur s trömungadurchläs sige n Ve rbindung eines Flachheizkörpers mit einem einen Gewindestutzen aufweisenden richtungsverstellbaren Anschlußhohlkörper, wobei die Anschlußhohlschraube einen mit Schlüsselangriffsflächen versehenen Schraubenkopf und einen mit Radialbohrungen versehenen Schraubenschaft besitzt und wobei der Schraubenkopf und der Schraubenschaft getrennt voneinander hergestellt und durch Widerstandsschweißung miteinander unlösbar verbunden sind nach Patent....c.,. (Patentanmeldung P 25 31 711.7), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenschaft (1) an seiner dem Schraubenkopf (5) zugewandten Stirnseite eine nach außen gerichtete ringförmig umlaufende 'Jmbördelung (4) besitstf die die Dichtringfläche der Anschluhohlschraube bildet.
  2. 2. Ans chfußhohlschraube nach Anspruch 1, d a d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Umbördelung (4) einen rechtwinklig zur Längsachse des Schraubenschaftes (1) ausgerichteten Ringflansch (9) bildet.
  3. 3. Anschlußhohlschraube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Umbördelung (4) stulpenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Anschlußhohlschraube nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die stulpenförmige Umbördelung (4) eine hohlrunde Aufnahmekammer (6) für einen Dichtring bildet.
  5. 5. Anschlußhohlschraube nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die stulpenförmige Umbördelung (4) eine hohlkegelförmige AuSnahmekammer (10) fär einen Dichtring bildet.
  6. 6. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stirnringendfläche (7) der Umbördelung (4) mit dem Schraubenschaft (1) einen stumpfen Winkel bildet.
  7. 7. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß der Schraubenkopf (5) als Sechskantplatte ausgebildet und mit dem Schraubenschaft (1) durch Widerstandsschweißung verschweißt ist.
  8. 8. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der insprüche 1 bis 7 , d a d u r c h g e lc e n n z e i c h -n e t, daß der Schraubenkopf (5, 51) einen kleineren Durchmesser als die Umbördelung besitzt.
  9. 9. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenkopf (51) napfförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t, daß in den napfförmigen Schraubenkopf (51) ein Innensechskant (11) eingearbeitet ist.
  11. 11. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenkopf (52) eine axiale Durchgangsbohrung (13) mit Innengewinde (14) besitzt.
  12. 12. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an lex Ringflansch (9) ein ober mehrere ringförmig unlautende ffalste (91) od. dgl. angeformt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10108609A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-12 Danfoss As Anschlußarmatur für einen Heizkörper

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DE10108609A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-12 Danfoss As Anschlußarmatur für einen Heizkörper
DE10108609B4 (de) * 2001-02-22 2005-03-10 Danfoss As Anschlußarmatur für einen Heizkörper

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