DE2542042C2 - Druckbegrenzungsventil für eine Druckschmiervorrichtung, insbesondere einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Druckbegrenzungsventil für eine Druckschmiervorrichtung, insbesondere einer BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/16—Controlling lubricant pressure or quantity
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckbegrenzungsventil nach dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Es ist ein Druckbegrenzungsventil dieser Art bekannt (DE-PS 7 10 328), bei dem der Regelkolben mit seiner
geschlossenen Stirnfläche als Sitzventil auf die in einer zur Kolbenachse senkrechten Ebene liegende Abstromöffnung
arbeitet. Die federnden Mittel in Form einer Schraubenfeder stützen sich an einem Widerlager ab,
das in seinem Abstand zur Abstromöffnung entweder willkürlich von Hand oder thermostatisch über eine
Druckmittelkraft einstellbar angeordnet ist, um die Federvorspannung für den Soll-Wert für niedrigere Betriebstemperaturen
erhöhen zu können.
Es sind Druekbegrcnzungsvcntilc anderer Art bekannt (DE-OS 15 7b 373), die nur so lange befriedigend
arbeiten, wie das Schmiermiiicl unter den normalen Betriebstemperaturen
steht. Da sich die Viskosität des Schmiermittels mit der Temperatur stark ändert, können
diese Ventile bei Kälte auch bei vollständigem Öffnen der Abstromöffnung einen starken Druckanstieg
infolge der hohen Viskosität nicht vermeiden, weil bei diesen Maßnahmen zur Einstellung auf einen Soll-Wert
für niedrige Betriebstemperaturen nicht getroffen sind.
Zwar könnte man die Abregelfunktion dieser Ventile durcb entsprechend große Abströmquerschnitte so auslegen,
daß auch bei Kälte ein Druckanstieg weitgehend vermieden wird. Dies wäre jedoch mit dem Nachteil
verbunden, daß das kalte und zähe Schmiermittel beim Anlaufen der Maschine nicht rechtzeitig zu den einzelnen
Schmierstellen gelangen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, ein Druckbegrenzungsventil
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Vermeidung eines zu starken Druckanstiegs die
Versorgung der Schmierstellen beim Anlaufen der kalten Maschine bei niedrigen Außentemperaturen sichergestellt
ist, ohne daß es hierfür einer willkürlichen oder thermostatisch über Druckkräfte bewirkten Verlagerung
der Widerlagers für die federnden Mittel bedarf. Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in
vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Das Druckbegrenzungsventil nach der Erfindung stellt beim Kaltstartvorgang einen etwas erhöhten
Schmiermitteldruck ein. durch den sichergestellt ist. daß
jo das kalte Schmiermittel trotz seiner hohen Viskosität in
kurzer Zeit zu den Schmierstellen gedrückt wird. Der Sollwert für niedrige Betriebstemperaturen ist beim jeweiligen
Anwendungsfall unschwer versuchsmäßig zu ermitteln. Dabei muß selbstverständlich darauf geachtet
werden, daß der höhere Sollwert noch unter den in bezug
auf die Festigkeit druckempfindlicher Aggregate der Druckschmicrvorrichtung kritischen Werten bleibt.
LJm den Gesamthub des Regelkolbens klein zu halten, ist es bei dem Druckbegrenzungsventil nach der Erfin·
dung vorteilhaft, daß die Federkraft der federnden Mittel in dem Hubbereich für niedrige Betriebstemperaturen
in prhöhtem Maße über dem Hub des Regelkolbens ansteigt. Zur Verwirklichung einer solchen Ventilcharakteristik
kann beispielsweise eine Ventilfeder mit progressiver Federkennung dienen. Um auch einfache Ventilfedern
mit linearer Federkennung verwenden zu können, ist es bei dem Druckbegrenzungsventil nach der
Erfindung zweckmäßig, daß ausschließlich in dem Hubbereich
für niedrige Betriebstemperaturen auf den Regelkolben
arbeitende federnde Mittel vorgesehen sind.
Zur Verbesserung der Abregelfunktion bei kaltem öl und lieferen Außentemperaturen ist bei dem Druckbegrenzungsventil
nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß die Abstromöffnung einen relativ weiten Abschnitt
tür den Hubbereich für niedrige Betriebstemperaturen
und einen engeren Abschnitt für den Hubbereich für normale Betriebstemperaturen aufweist.
Wie das Druckbegrenzungsventil nach der Erfindung im einzelnen ausgebildet sein kann, ist im folgenden
bo anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
beschrieben. In der Zeichnung bedeutet F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Druckbegrenzungsventil
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 die Abstromöffnung des Druckbegrenzungs-
b5 ventiles von F i g. 1, in Abwicklung dargestellt, und
Fig.3 ein Diagramm der Federkennung der federnden
Mittel des Druckbegrenzungsventiles von F i g. I. Bei der zeichnerischen Darstellung des Dmckbegren-
zungsventiles sind nur die für das Verständnis der Erfindung
notwendigen Einzelheiten berücksichtigt.
Das Druckbegrenzungsventil weist ein zylindrisches Ventilgehäuse 10 auf. das an einem Ende durch eine
Gehäu.sestirnwand !1 verschlossen ist. An seinem anderen
Ende ist das Ventilgehäuse 10 mit einem Druckanschluß
12 verschen, der mit einer innu-cn Zylinderkammer
13 des Ventilgehäuses 10 in offener Verbindung steht In die über ihren Druckanschluß 12 unter den
Förderdruck einer Schmiermittel-Druckpumpe seubare Ventilkammer 13 ist ein topfförmiger Ventilkolben 14
verschiebbar eingesetzt, dessen geschlossene Stirnseite eine Druckfläche 15 bildet Der Rand der Druckfläche
15 arbeitet als Steuerkante 16, die den freien Abströmquerschnitt 17 einer Abströmöffnung 18 einstellt. Die
Abströmöffnung 18 verbindet die Ventilkammer 13 mit einer nicht mehr dargestellten, im wesentlichen druckentlasteten
Kammer oder Leitung, die an die Saugseite der Schmiermittel-Druckpumpe angeschlossen sein
kann. Eine an ihrem einen Ende an der Gehäusestirnwand 11 abgestützte weite Ventilfeder 19 ist an ihrem
anderen F.nde ständig am Ventilkolben 14 abgestützt und sucht letzteren in eine strichpunktiert angedeutete
Ruhestellung 20 zu verschieben, in der die Abströmöffnung 18 abgesperrt ist. Die weite Ventilfeder 19 ist an
dem weiten Abschnitt eines im Durchmesser abgestuften Führungszapfens 21 zentriert, der an der Gehäusestirnwand
11 koaxial zur Gehäuselängsachse angeordnet bzw. befestigt ist. Der enge Abschnitt des Führungszapfens 21 dient zur Zentrierung einer zuschaltbaren
engen Ventilfeder 22, die sich an ihrem einen Ende über den Führungszapfen 21 an der Gehäusestirnwand 11
abstützt.
In dem Diagramm der F i g. 3 ist über dem Hub H des Regelkolbens 14 die Gesamt-Rückstellkraft Pi aufgetragen,
die von den Ventilfedern 19 und 22 auf den Regelkolben 14 ausgeübt wird.
Die Funktion des Druckbegrenzungsventiles ist nachstehend anhand der F i g. 2 beschrieben:
In dem Hubbereich 23 des Regelkclbens 14 für normale Betriebstemperaturen des Schmiermittels (etwa
zwischen +200C und +1300C) ist lediglich die weite
Ventilfeder 19 mit der Federkennung 24 (F i g. 3) an dem Regelkolben 14 abgestützt. In diesem Hubbereich 23
arbeitet die Steuerkante 16 mit einem relativ engen Ab· schnitt 25 der Abströmöffnung 18 so zusammen, daß bei
sich ändernder Drehzahl der Schmiermittel-Druckpumpe — was an s'ch eine Änderung des Förderdruckes
nach sich ziehen würde — der freie Durchtrittsquerschnitt
17 der Abströmöffnung 18 so verändert wird, daß der Druck in der Zylinderkammer 13 sich auf den
niedrigeren konstanten Sollwert einstellt.
An den Hubbereich 23 für normale Betriebstemperaturen schließt sich ein Hubbereich 27 des Regelkolbens
14 für nied. ige Schmiermitteltemperaturen an. in dem die Abströmöffnung 18 erweitert ist (Abschnitt 29). In
dem Hubbereich 27 ist auch die enge Ventilfeder 22 mit der Federkennung 26 am Regelkolben 14 abgestützt,
wodurch die Rückstellkraft den Verlauf 28 über dem Hub H in diesem Bereich aufweist. Die Federkennung t>o
28 ist so auf den weiten Abschnitt 29 der Abströmöffnung 18 abgestimmt, daß sowohl bei als auch nach dem
Anlaufen der kalten Maschine und tiefen Schmiermitteltemperaturen (etwa zwischen +1O0C und —20°C) die
Steuerkante 16 den Abschnitt 29 zusätzlich zum Abschnitt 25 so weit öffnet, daß sich der Druck in der
Zylinderkammer 1 und damit der Förderdruck der Schmiermittel-Druckpumpe auf einen höheren konstanten
Sollwert einstellt Mit der Erwärmung des Schmiermittels nimmt dessen Viskosität und damit der Druck in
der Zylinderkammer 13 ab, wodurch die Steuerkante 16
unter dem Einfluß der Ventilfedern 19 und 22 wieder in den Hubbereich 23 verlagert wird und dann auf den
niedrigeren Sollwert einregelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckbegrenzungsventil für eine Druckschrr,»enwriehtung,
insbesondere einer Brennkraftmaschine, mn einem in einer Zylinderkammer verschiebbar
angeordneten und den freien Durchtrittsquerschnitt einer Abströmöffnung der über einen
Druckanschluß unter den Förderdruck einer Schmiermitteldruckpumpe setzbaren Zylinderkammer
einstellenden Regelkolben, der eine vom Druck der Zylinderkammer beaufschlagbare Kolbendruckfläche
aufweist und an den Kolbendruckkräften entgegenwirkenden federnden Mitteln abstützbar ist,
und bei dem in einem Hubbereich des Regelkolbens für normale (höhere) Betriebstemperaturen des
Schmiermittels die Abstimmung zwischen der Fexlerkennung
der federnden Mittel und dem Durchtrittsquerschnitt der Abströmöffnung so getroffen
ist. daß sich der Druck in der Zylinderkammer wenigstens annähernd auf einen konstanten Soll-Wert
einstellt, und bei dem sich der Druck in der Zylinderkammer bei niedrigen Betriebstemperaturen infolge
höherer Federkräfte der federnden Mittel wenigstens annähernd auf einen über dem Soll-Wert für
normale Betriebstemperaturen liegenden Soll-Wer: für niedrige Betriebstemperaturen einstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regelkolben (14) einen Hubbereich (27) für niedrige Betriebstemperaturen
aufweist, in dem die Federkraft der federnden Mittel (19, 22) in höherem Maße über
dem Hub (H) des Regelkolbens (14) ansteigt als in dem Hubbereich (23) für normale Betriebstemperaturen,
und daß die Abströmöffnung (18) quer zur Hubrichtung gemessen in dem Hubbereich für niedrige
Betriebstemperaturen eine größere Weite aufweist, als in dem Hubbereich für normale Betriebstemperaturen.
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich in dem
Hubbereich (27) für niedrige Betriebstemperaturen auf den Regelkolben (14) arbeilende federnde Mittel
(Ventilfeder 22) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542042 DE2542042C2 (de) | 1975-09-20 | 1975-09-20 | Druckbegrenzungsventil für eine Druckschmiervorrichtung, insbesondere einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542042 DE2542042C2 (de) | 1975-09-20 | 1975-09-20 | Druckbegrenzungsventil für eine Druckschmiervorrichtung, insbesondere einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542042A1 DE2542042A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2542042C2 true DE2542042C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=5957014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752542042 Expired DE2542042C2 (de) | 1975-09-20 | 1975-09-20 | Druckbegrenzungsventil für eine Druckschmiervorrichtung, insbesondere einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2542042C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE19631296C2 (de) * | 1996-08-02 | 1999-06-10 | Ford Global Tech Inc | Vorrichtung zur Begrenzung des Öldrucks in dem Schmierölkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine |
DE19717922A1 (de) * | 1997-04-28 | 1998-10-29 | Schwaebische Huettenwerke Gmbh | Zweistufenregelventil |
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DE710328C (de) * | 1939-03-19 | 1941-09-10 | Bmw Flugmotorenbau Ges M B H | Einrichtung zum Regeln der OElzufuhr beim Anlassen von Brennkraftmaschinen |
DE1576373A1 (de) * | 1967-03-23 | 1970-04-16 | Fichtel & Sachs Ag | Schmiereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
-
1975
- 1975-09-20 DE DE19752542042 patent/DE2542042C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2542042A1 (de) | 1977-03-24 |
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