DE2541980A1 - Rohrschelle - Google Patents
RohrschelleInfo
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Description
Lüdenscheid, den 19. September 1975 -
Γ M I t IN I /Λ. Ι"Ί TT /"* ^ ι
588 LODENSCHEID A 75 117
Anmelderin: Firma Nippon Steel Corporation 6-3, Otemachi 2-chome, Chiyoda-ku
Tokio / Japan
Rohrschelle
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle aus einer Mehrzahl von bandförmigen Ringsegmenten, die mit paarig zueinander passenden,
an den Enden jedes Ringsegments in radialer Richtung abstehenden Verbindungsteilen zu einem vollständigen Ring zusammenfügbar
sind.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Sicherung und Halterung von Rohren mit großem Durchmesser, die in Rohrleitungen für Öl
oder dergleichen Verwendung finden.
Wenn eine solche Rohrleitung im Abstand vom Boden verlegt wird, werden die Rohre auf Rohrstützen abgestützt, die im Boden verankert
sind. Zur Sicherung der Rohre auf diesen Rohrstützen sind Rohrschellen erforderlich. Solche Rohrstützen dienen
manchmal auch als Rohrverbinder, die den Koppelflansch von miteinander zu verbindenden Rohren übergreifen. Diese Verlegungsart findet hauptsächlich bei Betonrohren oder Gußrohren Anwendung.
Wenn im Betrieb der Rohrleitung ein Schaden auftritt und ein Austausch eines beschädigten Rohres durch ein neues
Rohr erforderlich ist, können die Rohrschellen zur gegenseitigen Sicherung der Rohre benutzt werden. In diesem Fall werden die
Stirnflächen des neuen Rohres und die Stirnflächen des unbeschädigten verlegten Rohres aneinandergestoßen und zwei Rohrschellen
werden zur sandwichartigen Verbindung der Koppelstellen benutzt. Darauf erfolgt eine Schweißung auf dem vollen
Umfangsbo gen.
Eine herkömmliche Rohrschelle für verschiedene Einsatzzwecke
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ist in Fig. 1 dargestellt. Die Rohrschelle besteht aus zwei bandförmigen Halbringsegmenten 11 und 12, an deren Enden durch
Stege 13 ausgesteifte Flansche 14 sitzen.. Eine Vielzahl von Löchern für Gewindebolzen sind in den Flanschen vorgesehen.
Wenn die Rohrschelle zur Befestigung eines Rohres benutzt wird, werden Gewindebolzen durch die Löcher einander gegenüberliegender
Flansche 14 der Halbringsegmente 11 und 12 gesteckt und durch Muttern gesichert, so daß das Rohr sandwichartig festgehalten
und festgespannt wird.
Die Notwendigkeit einer großen Anzahl von Gewindebolzen und Muttern zum Festspannen der Rohre bedeutet, daß die Montagearbeiten
sehr viel Zeit und Arbeitsleistung erfordern, so daß die bekannten Rohrschellen vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit
nicht befriedigen. Da der Rohrdurchmesser immer mehr zunimmt, nimmt auch die Anzahl der Segmentabschnitte der Rohrschelle
zu und ist größer als zwei. Infolgedessen nehmen die Klemmabschnitte der Rohrschelle entsprechend zu, so daß die
Arbeitsleistung noch mehr verschlechtert wird. Wenn die Rohrschelle aus mehr als zwei Abschnitten besteht, wird es schwierig,
die gegenseitigen Klemmkräfte gleichförmig zu verteilen. Es ist infolgedessen sehr schwierig, in der Praxis alle Klemmkräfte
zwischen den verschiedenen Segmenten der Rohrschelle gleich zu halten, wenn man nur Gewindebolzen und Muttern einsetzt.
Deshalb kann zwischen den oberen und unteren Ringsegmenten aus irgendwelchen Gründen ein Gleiten auftreten, wenn die
Rohrschelle festgezogen wird oder nachdem die Rohrschelle festgezogen ist. Es gibt keine Möglichkeit, diese Gleitbewegungen
in einer herkömmlichen Rohrschelle auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Rohrschelle, die eine sehr wirkungsvolle und gleichmäßige sowie wirtschaftliche
Festklemmung gewährleistet und die mit geringem Aufwand und in kurzer Zeit montiert werden kann.· Die Rohrschelle soll
eine gleichförmige Klemmkraft in Umfangsrichtung des Rohres sicherstellen. Nur an einer Stelle soll eine Verbindung durch
einen Gewindebolzen und eine Mutter erforderlich sein, damit
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eine gleichmäßige Klemmkraft gewährleistet ist, auch wenn mehr als zwei Ringsegmente für die Rohrschelle nötig sind. Die miteinander
zu verbindenden Flanschteile sollen möglichst einfach und stabil sein, damit man eine wirkungsvolle Klemmung erzielt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils ein Verbindungsteilpaar (Flansche) eine durch Gewindebolzen
verbindbare Klemmvorrichtung aufweist und daß das andere Verbindungsteilpaar Ohrplatten und eine dieselben umschließende
Klammer aufweist.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
Rohrschelle in einem Gesamtaufbau, Fig. 2 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform
einer Rohrschelle nach der Erfindung, Fig. 3 vergrößerte Teilschnitte für abgewandelte Aus-
führungen der miteinander zu verbindenden Teile
der Rohrschelle,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Rohrstütze mit
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Rohrstütze mit
Rohrschelle nach der Erfindung.
Die Rohrschelle nach Fig. 2 umfaßt zwei halbringförmige, bandförmige
Ringsegmente 21, 22, die jeweils an den rechten Enden nach außen abstehende Flansche 23 und 24 aufweisen, durch deren
Löcher mehrere Gewindebolzen 25 gesteckt sind, die auf ihren Gewinden Muttern 26 aufnehmen. Auf dieser Seite der Rohrschelle
ist die Verbindung durch Gewindebolzen und Muttern die gleiche wie im herkömmlichen Fall. Am gegenüberliegenden linken Ende
der Ringsegmente 21 und 22 befinden sich nach außen abstehende Ohrplatten 27 und 28, deren voneinander abliegende Seitenflächen
jeweils als zur radialen Richtung geneigte Keilflächen 27a und 28a verlaufen. Die Keilfläche 27a der oberen Ohrplatte 27 verläuft
geneigt nach außen und oben, die Keilfläche 28a der unte-
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ren Ohrplatte 28 geneigt nach außen und unten. Eine Klammer
dient zur Verbindung der beiden einander gegenüberstehenden Ohrplatten 27 und 28, so daß die halbringförmigen Ringsegmente
21 und 22 zusammen einen vollständigenRing bilden. In der Klammer 29 ist eine schwalbenschwanzförmige Nut mit entsprechenden
Keilfächen 29a ausgebildet, in die sich die Ohrplatten 27 und 28 einlegen. Die Keilflächen 29a haben eine Neigung, die
der Neigung der Keilfläche 27a und 28a der Ohrplatten 27 und entspricht.
Die Fig. 3» 4, 5, 6 und 7 zeigen abgewandelte Ausführungsformen
der Ohrplatte und der Klammer im Rahmen der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der Stellschrauben 30 in Gewindedurchgänge des Mittelsteges der Klammer 29 eingreifen und
mit ihren Spitzen an den Stirnflächen der eingesetzten Ohrplatten 27 und 28 anstehen. Man kann die erforderliche Anzahl
von Stellschrauben 30 in zwei Reihen in Axialrichtung der Schelle in die Klammer 29 einsetzen. Diese Stellschrauben 30
erlauben eine Feineinstellung der Klemmkraft der Rohrschelle, bspw. wenn nach Festspannen der Rohrschelle ein Gleiten erfolgt,
das zu einer Verwindung bzw. zu einem Kreuzen der Krümmungsmittellinien des oberen und des unteren Ringsegments
führen. Ein solches Gleiten läßt sich mit einer Feineinstellung
der Stellschrauben 30 in die entsprechende Stellung aushalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind der eine Klemmschenkel der Klammer 31 und die eine Ohrplatte 32 in anderer Weise als
bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ausgebildet. Diese Ohrplatte 32 besitzt einen an einer Kante der oberen Seitenfläche
vorstehenden Steg. Der hierin eingreifende Schenkel der Klammer
31 weist eine entsprechend profilierte Nut auf. Diese Ohrplatte greift in die Nut formschlüssig ein, so daß man dadurch eine
feste Verbindung erhält und die Ohrplatte sich nicht ohne weiteres aus der Nut lösen kann. Die Nut kann auch in der Ohrplatte
32 und der Steg in der Klammer 31 ausgebildet sein, so daß die
Funktion umgekehrt wie in dem Beispiel der Zeichnung ist.
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Nach Fig. 5 ist eine Ohrplatte 34 durch einen Bolzen 33 an der
Klammer 35 gehalten, wobei Teile der Ohrplatte 34 und der
Klammer 35 übereinanderliegen und eine scharnierartige Verbindung
bilden, so daß eine Drehung um den Bolzen 33 möglich ist.
Nach Fig. 6 ist der Querschnitt einer Ohrplatte 36 und der Querschnitt
des darin eingreifenden Schenkels der Klammer 37 L-förmig ausgebildet. Eine Stellschraube 38 reicht durch ein
Gewindeloch des oberen Schenkels der Klammer 37 hindurch und steht mit ihrer Spitze an der Stirnfläche des L-förmigen
Schenkels der Ohrplatte 36 an, so daß mithilfe der Stellschraube 38 eine Einstellung der Klemmkraft möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind beide Ohrplatten 32 und die entsprechenden Schenkel der Klammer 31 mit einem Steg
bzw. einer zugehörigen Nut versehen, wie dies in Fig. 1 für eine Ohrplatte und einen Klammerschenkel erläutert ist.
Die Ohrplatten und die Klammer können in ihrer Formgebung abgewandelt
werden, wobei lediglich die Formgebung an den Zweck angepaßt sein muß. Das bedeutet, daß bei der Verlegung der
Rohrschelle die einander gegenüberstehenden Ohrplatten sich leicht und fest in formschlüssiger Anlage mit der Klammer zusammenfügen
lassen, ohne daß Gewindebolzen erforderlich sind. Es darf keine Möglichkeit bestehen, daß nach Durchführung der
Spannarbeiten sich die Ohrplatten von der Klammer lösen. Deshalb ist eine Kombination von Ohrplatten und Klammer mit Keilflächen,
eine Kombination von Ohrplatten und Klammer ohne Keilflächen oder eine Kombination von Ohrplatten und Klammer mit
teilweiser Anwendung von KeilfMchen möglich. Wenn jedoch die
Ohrplatten und die Klammer keine Keilflächen haben, muß man dafür sorgen, daß die Querschnitte von Klammer und Ohrplatten
genau aneinander angepaßt sind oder daß Verbindungselemente, wie der beschriebene Bolzen, benutzt werden, damit sich die
Klammer nicht von den Ohrplatten ablösen kann. Wenn man eine Kombination von Ohrplatten und Klammer mit Keilflächen anwendet,
so wirkt sich dies in den Kosten und in dem Verlegungsaufwand
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aus, weil die Konstruktion einfach ist und weil man nur eine Art von Klammer und eine Art von Ringsegmenten benötigt. Hinsichtlich
der Ausrichtung der Teile können keine Irrtümer auftreten. In den Zeichnungen ist auch eine Ausführungsform dargestellt,
wo die Klammer mindestens eine Keilfläche besitzt. Man kann auch eine Klammer ohne Keilfläche einsetzen, wie dies
oben erläutert ist.
Die Krümmung der Ringsegmente für die Rohrschelle nach der Erfindung
hängt von dem Durchmesser des jeweils festzuspannenden Rohres ab. Die Breite der Rohrschelle in axialer Richtung muß
im Hinblick auf den Anwendungszweck und den Rohrdurchmesser
festgelegt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 hat man zwei halbringförmige Ringsegmente 21 und 22, die man durch
Teilung eines Vollkreises erhält und die zusammen eine Rohrschelle bilden. Da entsprechend der Zunahme des Rohrdurchmessers
auch das Gewicht der Rohrschelle ansteigt, kann man die Rohrschelle in mehr als drei Ringsegmente aufteilen, was den
Transport und die Herstellung erleichtert. Wenn die Rohrschelle in mehr als drei Abschnitte unterteilt wird, steigt die Anzahl
der Koppelstellen jedes bogenförmigen Ringsegments in dem Maße der Aufteilung an. Nach der Erfindung ist jedoch unabhängig von
der Anzahl der Koppelstellen und der Ringsegmente nur eine Koppelstelle vorhanden, die mit Gewindebolzen und Muttern bestückt
ist. Alle anderen Koppelstellen können unter Verwendung von Ohrplatten und Klammern ausgebildet sein.
Die Ohrplatten 27 und 28 können an die Außenseite eines Ringsegments angeschweißt sein. Es ist jedoch nicht erforderlich,
daß die Ohrplatten 27 oder 28 über die gesamte Breite der Ringsegmente 21 oder 22 greifen. Man kann auch jeweils kürzere Ohrplatten 27 mit Abständen zwischeneinander vorsehen. Die Länge
der Klammer 29 braucht ebenfalls nicht mit der Breite der Ringsegmente 21 und 22 übereinstimmen. Die Klammer 29 kann an die
geringste Breite eines Ringsegmentes angepaßt sein und entsprechend vorgefertigt werden. Wenn man Ringsegmente größerer
Breite einsetzt, kann man mehrere Klammern 29 nebeneinander an-
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ordnen.
Der Werkstoff für das Ringsegment, Ohrplatten und Klammer muß im Hinblick auf die geforderte Festigkeit ausgewählt sein. Als
Werkstoff kommt Stahl in Betracht.
Die mit der Rohrschelle zu befestigenden Rohre bestehen üblicherweise
aus Stahl, Gußstahl oder Beton. Rohre mit geringem Durchmesser benötigen keine so aufwendige Rohrschelle wie die
beschriebene Rohrschelle. Die Rohrschelle nach der Erfindung ist dann besonders geeignet, wenn der Rohrdurchmesser 30 cm übersteigt.
Die Anwendung einer Rohrschelle nach Fig. 2 ist in Fig. 8 erläutert.
Das untere halbringförmige Ringsegment 22 ist auf einer Aufnahme 41 befestigt, die sich über Stützböcke 42 auf
einem Träger 43 einer Rohrstütze abstützt. Das obere Ringsegment 21 übergreift das Rohr p, das in das untere Ringsegment 22
eingelegt ist. Der genutete Teil der Klammer 29 ist parallel zur Rohrachse über die Keilflächen der Ohrplatten 27 auf einer
Seite der Rohrschelle geschoben. In der Zeichnung sind zwei Klammern nebeneinander angeordnet. Die Flansche 23 und 24 an
der anderen Seite der Rohrschelle werden durch mehrere Gewindebolzen 25 und Muttern 26 zusammengespannt. Durch entsprechendes
Anziehen der Gewindebolzen greifen die Keilflächen 27a und 28a der Ohrplatten 27 und 28 immer tiefer in die Keilflächen der
Klammer 29 ein, so daß der Mittelsteg der Klammer 29 an den Ohrplatten 27 und 28 in Anlage kommt. Wenn die Gewindebolzen
bei dieser Anlage vollständig festgespannt sind, stellt die Rohrschelle eine gleichförmige Klemmkraft über den gesamten
Umfang des Rohres zur Verfügung. Da die Klemmwirkung lediglich mithilfe einer Klemmverbindung an jeder Rohrschelle erzielt
wird, kann die erforderliche Arbeit schnell durchgeführt werden. Die Rohrschelle klemmt das Rohr fest und gleichmäßig fest
und sichert die Lage des Rohres genau.
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Claims (8)
- Patentansprüche/\.) Rohrschelle aus einer Mehrzahl von bandförmigen Ringsegmenten, die mit paarig zueinander passenden, an den Enden jedes Ringsegments in radialer Richtung abstehenden Verbindungsteilen zu einem vollständigen Ring zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Verbindungsteilpaar (Flansche 23, 24) eine durch Gewindebolzen (25) verbindbare Klemmvorrichtung aufweist und daß das andere Verbindungsteilpaar Ohrplatten (27, 28) und eine dieselbe umschließende Klammer (29) aufweist.
- 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ohrplatte (27) der beiden einander gegenüberstehenden Ohrplatten eine zur radialen Richtung geneigte Keilfläche (27a) besitzt und daß entsprechend die Klammer (29) ebenfalls eine innere Keilfäche (29a) mit entsprechender Neigung besitzt, an der die Keilfäche (27a) der betreffenden Ohrplatte anliegt.
- 3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klammer (29) sich abstützende Stellschrauben im Sinne einer Einstellung der Klemmkraft an jeder Ohrplatte mit einer geneigten Keilfläche anliegen.
- 4. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die keine Keilfiäche aufweisende Ohrplatte einen vorstehenden Steg und die Klammer eine entsprechende Nut zur Aufnahme dieses Steges aufweisen.
- 5. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Keilfläche aufweisende Ohrplatte (34) mittels eines Bolzens (33) mit der Klammer (35) verbunden ist.609 816/0299
- 6. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Keilfläche aufweisende Ohrplatte (36) und die entsprechende Innenfläche der Klammer (37) einen L-förmigen Querschnitt haben und daß eine Stellschraube (38) für die Klemmkraft in die Klammer eingreift und an der Ohrplatte ansteht.
- 7. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberstehenden Ohrplatten (32) und die Klammer (31) durch Nut- und Federverbindungen miteinander verbunden sind.
- 8. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder durch die Ringsegmente begrenzte Innendurchmesser größer als 30 cm ist.609818/0199Leerseite
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