DE2540808C3 - Axialdrucklager für Schiffsantriebe - Google Patents

Axialdrucklager für Schiffsantriebe

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DE2540808C3
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Renk GmbH
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Zahnraederfabrik Renk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/32Other parts
    • B63H23/321Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/06Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Axialdrucklager für Schiffsantriebe, bei dem die Planflächen eines Wellenbundes über Kippsegmente gegenüber dem Lagergehäuse abgestützt sind, das eine ringförmige Gchäusenui zur Aufnahme und eine Inspektionsöffnung zum Hin- und Ausbau der Kippsegmente aufweist, von denen das im Bereich der Inspektionsöffnung befindliche Kippseg ment gegenüber dem Lagergehäuse lagefixiert und das einzelne Kippsegment gegen Verdrehung um seine eigene Achse gesichert ist.
Derartige Axialdrucklager haben die Funktion, die aus der Rotation der Schiffsschraube herrührende Axialbelas'.ung aufzufangen. Die die Schraube tragende Schiffswelle weist einen Bund auf. an dessen beiden Planflächen eine Vielzahl von in Kreisform angeordneten Kippsegmenten anliegen, die sich auf ihrer Rückseile an einer Stützfläche des l.agcrgehäuscs abstützen.
Die eingangs erwähnte Gestaltung ist durch die DE-GM 69 16 569 bekannt geworden, bei der die in Kreisförm angeordneten Kippsegmente eine Trapeziörm mil abgerundeten innen- und außeniiegendcn Rändern aufweisen, Die seitlichen Ränder der Kippsegmente sind distanziert voneinander angeordnet und stehen über jeweils einen noekenlörmigen Vorsptung miteinander in Berührung. Zufolge ihrer Trnpe/form sind die Kippsegmente gegen Verdrehung um die eigene Achse gesichert. Da aber die äußeren und inneren Ränder der Kippsegmente kreisförmig gestaltet sind, ergeben sich Passungsschwierigkeiten in der Führung des Lagergehäuses. Darüberhinaus hat sich in der Praxis erwiesen, daß eckige Kippsegment im Bereich ihrer Ecken nicht tragen und den Abfluß des
IQ Schmieröles erschweren.
Man ist daher dazu übergegangen, die Kippsegmente stark abzurunden und kam somit zur Kreislorm dieser Kippsegmente, die aber dazu führt, daß sie sich um ihre Achse im Betriebszustand drehen können, was wiederum zur Beschädigung der Gehäusestützfläche führt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man komplizierte Lagerkäfige entwickelt, die den Aufwand erheblich verteuern, zumal zusätzlich die Bedingung des leichten Ein- und Ausbaues der Kippsegmente auch erfüllt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Axialdrucklager für Schiffsantriebe zu entwickeln, das die Verwendung derartiger Lagerkäfige entbehrlich macht und somit wesentlich kostengünsiiger herstellbar ist. ohne daß die Bedingungen für die Lagefixierung der einzelnen Kippsegmente beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kipps.-gmentc kreisförmig ausgebildet und an ihrer der Abstüt/fläche des Lagergehäuses zugekehrten Rückseite mit einer Führung /ur Aufnah me eines entlang aller Kippsegmente sich erstreckenden Drahtringes /ur Bildung einer Drehsperre verschen sind. Im besonderen empfiehlt es sich, wenn die Kippsegmente an ihrer der Gehäusestüt/fläche züge kehrten Stirnseite eine Stufe aufweisen, an welcher der Drahtring geführt ist. Vorzugsweise ist die Stufe als Quernul ausgebildet.
Die Funktion des vorbekannten l.agerkäfigs wird in besonders einfacher und kostensparender Weise beim Gegenstand der Erfindung durch dec Drahtring erfüllt, der konzentrisch /ur Wellcnachse sich erstreckt und an der Rückseite der Kippsegmente in einer solchen Weise anliegt, daß dadurch die Verdrehung der Kippsegmente um ihre Achse verhindert wird. Damit dieser Drahtring
Ί5 den Ein- und Ausbau der Kippsegmente im Bereiche der Inspektionsöffnung nicht stört, ist die außenlicgende Wandung der Gehaiisenui. in der die Kippsegmente sich befinden, im Bereiche der Inspektionsöffnung ausge spart. Ebenso ist die Stützfläche des l.agergehaiises in diesem Bereich mn einer Ausnehmung versehen. Dadurch ist es möglich, den Drahtring von dem im Bereiche der Inspektionsöffnung befindlichen Kippsegment seitlich wegzudrücken, um das Kippsegment ausheben /ti können. Diese Montage und Demontage der Kippsegmente wird erleichtert dadurch, daß die Segmente an ihrer Rückseite kcgelstumpfförmig ausgebildet sind, wodurch Keilflächen geschaffen werden, die beim Einsetzen der Kippsegmente das seitliche Ausweichen des Drahtringes unterstützen. Es versteht sich von selbst, daß die Stufen bzw. Quernuten der Kippsegmente so angeordnet sind, daß sie die radial nach aüßeri sich erstreckende Anordnung der Gewindebohrung zur Folge haben. Die Stufe bzw, Quernul erstreckt sich also senkrecht zur Achse der Gewinde bohrung und parallel zur Planfläclic des Wellenbundcs, Wenn die Kippsegmentc mit Quernuten versehen sind, ist die Höhe dieser Qucrnut so groß bemessen, daß der in der Qucrnut geführte Drahtring zufolge seiner
Krümmung genügend Plat/ vorfindet.
Der erfindungsgemäße Drahtring hai darüber hinaus den Vorteil, daß die Kippsegmente in ihrer Lage gehalten werden und gegen Herausfallen gesichert sind, wenn das Drucklagergehäuseoberteil abgehoben werden soll. Ks wird dadurch vermieden, daß das Montagepersonal beim Abhebei, des Gehauscoberleiles gefährdet wird.
Durch die Kreisform der Kippsegmente wird der Abfluß des Schmieröls wesentlich begünstigt.
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lagefixierung des einzelnen Kippsegmentes durch eine am Gehäuscdeckel angeordnete, das Kippsegment etwa halbkreisförmig umgreifende Wand gebildet ist Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß ein Umlaufen der Kippsegmente mit dem Wellenbund vermieden wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen daß die Gehäusenut, in welcher die Kippsegmente geführt sind, innenseiiig durch einen geteilten, am Lagergehäuse zentrierten Einlegering gebildet ist. Dieser Einlegering kann lose im Lagergehäuse geführt sein, wobei durch Zentrierzapfen oder dgl. lediglich zu gewährleisten ist. daß die Teilungsnut des Einlegeringes niu der Teilungsnut des Lagergehäuses übereinstimmt. Durch die DEGM 69 Ib 569 ist allerdings ein mit dem Lagerhause verbundener, einteiliger Einlegering bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schcmalisch dargestellt. Es zeigt
Eig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Axialdrucklager im Bereiche der Inspektionsöffnung.
Eig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 durch das Axialdrucklager gemäß E i g. 1.
E ig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie Hl-Il! durch das Axialdrucklager gemäß E i g. 2 und
Eig.4 eine Tcilansicht in Richtung des Pfeiles X auf die Kippsegmentführung gemäß E i g. I.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nur ein Teil des Axialdrucklagers in verschiedenen Schnitten dargestellt, wobei davon ausgegangen wird, daß der grundsätzliche Aufbau solcher Axialdrucklager allgemein bekannt ist. Die .Schiffswelle 1 weist einen Bund 2 auf, an dessen beiden Planflächen 3 kreisförmig verteilt angeordnete Kippsegmente 4 anliegen, deren Rückseite sich an einer Stützfläche 5 des Lagergehäuses 6 abstützt. Diese RückfUche 16 der Kippsegmenie 4 ist ballig ausgebildet, wodurch eine gewisse Kippbewegung der Segmente 4 ermöglicht wird Die Kippsegmente 4 s-ind in einer Gehäusenut 10 geführt, die einerseits von einer Gehäusewand 7. welche die Stützfläche 5 aufweist, begrenzt wird. Radial nach innen sind die Kippsegmentc 4 durch cinei. geteilten Einlegering 8 geführt, der am Lagergehäuse 6 zentriert ist. Damit die nicht dargestellte Teilungsnul des Einlegeringcs 8 mit der Teilungsnut des Lagergehäuses 6 übereinstimmt, ist an einer Hälfte des Einlegeringes 8 eir Zentrierstift 14, beispielsweise eine Schraube, angeordnet, die in eine Bohrung 15 der Wand 7 eingreift und dadurch eine Lagezen;rierung herbeiführt. An der Außenseite sind die Kippsegmente 4 durch einen vorstehenden Steg 9 der Gehäusewand 7 geführt (vergl. F i g. J). Die Kippsegmente weisen einen Bund 19 aus Gründen des Schmier- und Kühlölflusses auf. dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Gleitfläche ist. Im eingebauten Zustand berühren sich die Kippsegmente 4 im Bereiche des Bundes 19. Damit eine Verdrehung der Kippsegmente 4 mit der Welle 1 vermieden wird, ist das im Bereiche der Muntageöffnung 11 befindliche Kippsegment 4 lagefixiert. Dies geschieht mit Hilfe eines Gehäusedeckels 12.
der die Montageöffnung 11 abdeckt und mit je einer Wand 13, die halbkreisförmig ausgespart ist. das einzelne Kippsegment 4 umgreift, insbesondere im Bereiche des Bundes 19.
ledes Kippsegment 4 weist eine Gewindebohrung 20 auf. in die eine Hebeschraube (nicht dargestellt) eingedreht werden kann, damit das Ki --segment 4 bei geschlossenem Lagergehäuse durch si.-. Montayeöffiiung 11 eingesetzt und wieder ausgebaut werden kann. Diese Montageerleichterung ist aber nur dann gegeben, wenn sich die Gewindebohrung 20 tatsächlich ständig außenliegend befindet. Es muß also sichergestellt werden, daß die Kippsegmente 4 sich im Betrieb nicht um ihre eigene Achse verdrehen können.
Zu diesem Zwecke erstreckt sich entlang der Kippsegmente 4 ein konzentrisch zur Wellenachse 1 angeordneter Drahtring 18. der beim Ausführungsbeispiel in eine Quernut \j an der Rückseite des einzelnen Kippsegmentes 4 eingreift (vergl. F i g. 4). Die Höhe der Quernut 17 ist daher der Krümmung des Drahtringes 18 angepaßt. Anstelle einer solchen Quernut 17 kann man auch eine stufenartige Profelierung der Rückseite des einzelnen Kippsegmentes 4 vorsehen. Selbst andere Maßnahmen, wie zum Beispiel die Anbringung von Zentrierzapfen oder dgl. zur Führung des D>-ahtnrges
■*o 18 sind durchaus im Rahmen der Erfindung anwendbar.
Es muß nun allerdings dafür Sorge getragen werden, daß ('is einzelne, im Bereiche der Montageöffnung befindliche Kippsegment 4 ein- und ausgebaut werden kann, ohne daß der Drahtring 18 hinderlich ist. Zu diesem Zwecke besitzt die Stützfläche 5 der Gehäusewand 7 im Bereiche der Montageöffnung 11 eine Aussparung 21 (vergl. auch Fig. 2). die es ermöglichi. den Drahtring 18 beidseits des zur Montage oder Demontage vorgesehenen Kippsegmentes 4 aus der Quernut 17 herauszudrucken. Selbstverständlich ist auch der in E i g. 3 dargestellte Steg 9. welcher die Gehäusenut 10 außenseitig begrenzt, im Bereiche der Montageöffnung 11 mit einer Aussparung 22 versehen, so daß das im Bereiche der Montageöffnung 11 befindliche Kippsegment 4 durch die Montageöffnung 11 herausgezogen werien kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Axialdrucklager für Schiffsantriebe, bei dem die PlanClächen eines Wellenbundes über Kippsegment gegenüber dem Lagergehäuse abgestützt sind, das eine ringförmige Gehäusenut zur Aufnahme und eine Inspektionsöffnung zum Ein- und Ausbau der Kippsegmente aufweist, von denen das im Bereich der Inspektionsöffnung befindliche Kippsegment gegenüber dem Lagergehäuse lagefixiert und das einzelne Kippsegment gegen Verdrehung um seine eigene Achse gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippsegmente (4) kreisförmig ausgebildet und an ihrer der Abstützfläche (5) des Lagergehäuses (6) zugekehrten Rückseite mit einer Führung (17) zur Aufnahme eines entlang aller Kippsegmente (4) sich erstreckenden Drahtringes (18) zur Bildung einer Drehsperre versehen sind.
2. Axialdrucklager nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Führung (17) der Kippsegmei; ^e (4) als Stufe ausgebildet ist.
3. Axialdrucklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe durch eine Quernut
(17) gebildet ist.
4. Axialdrucklager nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseslützfläche (5) die Führung (17) des Drahtringes (18) teilweise abdeckt und im Bereiche der InspekiionsGTfnting (11) entlang des Drahtringes
(18) eine Aussparung(21) aufweist.
5. Axialdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichpet, daß die Lagefixierung des im Bereiche der Inspektionsöffnung (11) befindlichen KippsegmenCes (4) durch eine am Gehäusedeckel (12) angeordnete, das Kippsegment (4) etwa halbkreisförmig umgreifende Wa. el (13) gebildet ist.
6. Axialdrucklager nach Anspruch 1 oder folgenden, mit einem innenseitig am Lagergehäuse zentrierten Einlegering, dadurch gekennzeichnet, daß der Einltgering (8) geteilt ausgebildet ist.
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DE2540808A1 DE2540808A1 (de) 1977-03-24
DE2540808B2 DE2540808B2 (de) 1979-08-30
DE2540808C3 true DE2540808C3 (de) 1980-05-08

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