DE2539692C2 - Digitales Verfahren zum Erzeugen von Signalspannungen und Anordnung zur Durch- führung des Verfahrens - Google Patents

Digitales Verfahren zum Erzeugen von Signalspannungen und Anordnung zur Durch- führung des Verfahrens

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DE2539692C2 DE19752539692 DE2539692A DE2539692C2 DE 2539692 C2 DE2539692 C2 DE 2539692C2 DE 19752539692 DE19752539692 DE 19752539692 DE 2539692 A DE2539692 A DE 2539692A DE 2539692 C2 DE2539692 C2 DE 2539692C2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses

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  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein digitales Verfahren zum Erzeugen von η Signalspannungen verschiedener Frequenz, aus denen m Signalspannungen (m<n) ausgewählt, in eine bestimmte Kurvenform gebracht und schließlich zur gleichzeitigen Verarbeitung bereitgestellt werden.
Sollen mehrere Signalspannungen verschiedener Frequenz gleichzeitig erzeugt werden und geschieht dies in der bisher üblichen Weise mittels RC- oder LC-Sinuäoszillatoren, so sind der Verringerung des Raumbefarfs der dafür benötigten Einrichtung Grenzen gesetzt, weil bei höheren Anforderungen an die Frequenzgenauigkeit verhältnismäßig große Kondensatoren oder Spulen benötigt werden. Um aus den erzeugten Signalfrequenzen bestimmte Frequenzen auszuwählen, werden elektrische oder elektromechani-
sehe Mittel verwendet, deren Raumbedarf sich kaum verringern läßt.
Beispielsweise werden in der Technik der Funkfernsteuerungen, die nach dem Frequenzmultiplex-Prinzip arbeiten, oft tragbare Kommandogeräte eingesetzt, die möglichst klein und leicht sein sollen. Es besteht daher der Wunsch-, die Erzeugung und Auswahl von Tonfrequenzen mit digitalen Schaltungen zu realisieren, die heutzutage in Form von integrierten Schaltungen wegen ihres geringen Volumens sowie auch wegen ihrer to hohen Betriebssicherheit bevorzugt angewendet werden.
Aus der Zeitschrift »Elektronik«, 1971, Seiten 413 und 414, ist ein digitaler Sinusgenerator bekannt, der eine Folge von periodischen Rcchtecksclhwingungen in eine weitgehend sinusförmige Spannung umwandelt Den Hauptbestandteil des Sinusgenerators bildet ein rückgekoppeltes Schieberegister mit Serien-Eingang und parallele» Ausgängen. Die Ausgänge des Schieberegisters sind über in ihren Widerstandswerten in 2c bestimmter Weise abgestufte Widerstände mit einem Summenpunkt verbunden, und die nacheinander durch je einen Widerstand fließenden unterschiedlichen Ströme ergeben eine Folge von Spannungsstufen, die einer Sinusschwingung nahekommen.
Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsfolgen mit jeweils unterschiedlicher Impulsfolgefrequenz mittels elektronischer Impulsuntersetzerstufen bekannt (DE-AS 12 94 468), bei der ein Taktgeber eine Impulsfolge erzeugt, aus der in eingangsseitig mit dem Taktgeberausgang verbundenen Frequenzuntersetzern weitere Impulsfolgen mit verschiedenen Impulsfolgefrequenzen gebildet werden. Mittels von einem Zeitinformationsgeber gelieferter Schaltimpulse werden bestimmte Impulsfolgen einem Summiernetzwerk zugeführt, an dessen Ausgang die gewünschte Impulsfolge zur Verfügung steht Mit der bekannten Schaltungsanordnung kann zur gleichen Zeit jedoch jeweils nur eine Impulsfolge erzeugt werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, mit dem bzw, mit der unter ausschließlicher Verwendung digitaler Schaltungsmittel mehr als eine Impulsfolge erzeugt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß eine Taktimpulsfolge erzeugt wird, die innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts η Taktimpulse hat, daß die Taktimpulsfolge n—\ elektronische Zählschaltungen ->n gleichzeitig ansteuert und zur Abgabe je einer Impulsfolge veranlaßt, die je einer der verschiedenen Signalspannungen zugeordnet ist, wobei die von den Zählschaltungen abgegebenen Impulsfolgen voneinander verschiedene Zahlen k\, Ar2 ... von Impulsen pro Zeitabschnitt habe!»und k\, k2...Zahlen zwischen 1 bis /7—1 sind, daß aus den von den Zählschaltungen abgegebenen Impulsfolgen m Impulsfolgen ausgewählt werden und daß die ausgewählten Impulsfolgen in je eine Spannung mit der bestimmten Kurvenform und der der betreffenden Impulsfolge zugeordneten Frequenz umgewandelt werden.
Ein Verfahren mit diesen Merkmalen führt zu einer erheblichen Platzreduzierung der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Einrichtung. Ein getrennter Frequenz- und Amplitudenabgleich von einzelnen Sinusoszillatoren entfällt dadurch ebenfalls. Wenn die Einrichtung darüber hinaus in CMOS-Technik realisiert wird, ergibt sich außerdem eine erhebliche Stromersparnis gegenüber herkömmlichen analogen Schaltungen, Aufgrund der Stromersparnis können die für die Stromversorgung benötigten Batterien oder Akkumulatoren kleiner und leichter sein. Schließlich wirkt sich auch der Wegfall von Ein- und Ausschwingzeiten, die bei den bisher verwendeten Resonanzkreisen unvermeidbar sind, vorteilhaft aus.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Verfahren weiter verbessert werden, indem die Zahl der elektronischen Zählschaltungen dadurch reduziert wird, daß weniger als n-\ Zählschaltungen eingesetzt werden und daß aus den von diesen Zählschaltungen abgegebenen Impulsfolgen weitere Impulsfolgen durch logische Verknüpfungen erzeugt werden.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 em Blockschaltbild zur Veranschaulichung des prinzipiellen Aufbaues einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 ein Blockschaltbild eines Schaltungsteils zur Erzeugung von zehn verschiedenen Impulsfolgen,
F i g. 3A bis K zehn Impulsschemata, die sich auf die mit A bis K bezeichneten Leitungen in Fi g. 2 beziehen,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Schaltungsteiles zur Erzeugung von hundert verschiedenen Impulsfolgen,
F i g. 5L bis P fünf Impulsschemata, die sich auf die mit L bis O bezeichneten Leitungen in F i g. 4 und die mit P bezeichnete Leitung in F i g. 6 beziehen, und
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines Schaltungsteils zum Auswählen zweier Impulsfolgen aus vier Impulsfolgen und zum Umwandeln der Impulsfolgen in Spannungen einer bestimmten Kurvenform.
In dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild einer Einrichtung zum Erzeugen von π Signalspannungen verschiedener Frequenz, aus denen m Signalspannungen (m<n) ausgewählt werden, bezeichnet 1 einen Taktimpulsgenerator, vorzugsweise einen quarzgesteuerten Generator, der im Betriebszustand eine kontinuierliche Taktimpulsfolge von, zum Beispiel rechteckförmigen, Impulsen / liefert Die Taktimpulsfolge hat innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts tv η Taktimpulse, das sind in dem vorliegenden Beispiel vier Taktimpulse.
Die von dem Taktimpulsgenerator 1 abgegebene Impulsfolge liegt an parallelen Eingängen 2, 3, 4 von n— 1, das heißt von drei elektronischen Zählschaltungen 5, 6 und 7. Jede Zählschaltung gibt eine andere Impulsfolge x, yuna ζ ab, die je einer der verschiedenen Signalspannungen zugeordnet ist. Die Impulsfolgen haben innerhalb eines Zeitabschnitts tv Zahlen ku k2... von Impulsen, wobei diese Zahlen zwischen 1 und n-1 liegen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bedeutet das, daß die Zählschaltung S drei Impulse, die Zählschaltung 6 zwei Impulse und die Zählschaltung 7 einen Impuls innerhalb des Zeitabschnitts fvabgeben.
Die Impulsfolgen x, y und 2 der Zählschaltungen'5, 6 und 7 liegen an je einem Eingang 8, 9 und 10 einer digitalen Auswahlschaltung 11. Während die ZählschaW tungen 5 bis 7 drei verschiedene Signalspanmingen zugeordnete Impulsfolgen x, ^ und ζ liefern, soll mit der digitalen Auswahlschaltung eine Auswahl nach der Beziehung (M bzw. J getroffen werden. In dem Beispiel nach Fig. 1 enthält die Auswahlschaltung zwei
feste Drahtbrücken 12, 13, vergleiche durch Vollinien gekennzeichnete Verbindungen in der Auswahlschaltung, mit denen aus den drei verfügbaren Impulsfolgen x, /und ζ zwei bestimmte Impulsfolgen, nämlich x\xnay, ausgewählt werden. Die beiden Impulsfolgen χ und y stehen dann an zwei Ausgängen 14, 15 der Auswahlschaltung zur Verfügung. Jeder Ausgang ist mit einem digitalen Wandler 16, 17 verbunden. Diese Wandler setzen jede Impulsfolge in eine, zum Beispiel sinusförmige, Schwingung 18, 19 um, deren Periodendauer unter anderem von der Zahl der Impulse der betreffenden Impulsfolge abhängt. Da die Impulsfolgen χ und y dauernd erzeugt werden, ergeben sich zwei kontinuierliche Sinusspannungen, die den zu erzeugenden Signalspannungen bestimmter Kurvenform entsprechen. Beide Signalspannungen werden zum Beispiel in einer Additionsschaltung 20 addiert und stehen an einem Ausgang 21 der Einrichtung zur weiteren Verwendung simultan zur Verfugung.
LiciäpiciS'wciäc cmSprcCiicn uic uciucn äüSgcWuiutcfi /u
Signalspannungen je einem bestimmten Steuerbefehl, mit dem ein bewegliches Objekt, zum Beispiel ein Kran oder eine Lokomotive, aus der Ferne gesteuert werden kann. Die beiden Signalspannungen werden in diesem Fall als Modulation eines Hochfrequenzträgers übertra- 2; gen.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die Signalspannungen bzw. Steuerbefehle fest ausgewählt sind, wird es in anderen Fällen erwünscht sein, die Auswahlschaltung 11 mit von Hand betätigbaren Umschaltmitteln zu versehen, die eine beliebige Auswahl der Impulsfolgen bzw. Steuerbefehle gestatten.
In der Praxis müssen häufig zehn und mehr Signalspannungen verschiedener Frequenz bereitgestellt werden, aus denen dann jeweils nur einige diskrete Signalspannungen auszuwählen sind. Dabei würde sich der Aufwand an elektronischen Zählschaltungen sehr stark erhöhen. Um den Aufwand in vertretbaren Grenzen zu halten, kann das vorstehend beschriebene System folgendermaßen modifiziert werden.
Geht man beispielsweise davon aus, daß /7=10 verschiedene Signalspannungen mit den Frequenzen /i ... fio erzeugt werden sollen, so kann das mit verhältnismäßig geringem Aufwand auf der Grundlage des in F i g. 2 gezeigten Blockschaltbildes geschehen. Ein Taktimpulsgenerator 22 liefert eine Taktimpulsfolge entsprechend dem in Fig.3A gezeigten Schema, das heißt in einem Zeitabschnitt tv\ zehn, zum Beispiel rechteckförmige, Impulse. Die Taktimpulsfolge wird je einem Takteingang 23, 24, 25 und 26 je einer elektronischen Zählschaltung 27, 28, 29 und 30 zugeführt Die elektronischen Zählschaltungen sind so beschaffen, daß sie Impulsfolgen entsprechend den Impulsschemata in den Fig.3B bis 3E abgeben, das heißt innerhaib eines Zeitabschnitts tv\ liefert der Taktimpulsgenerator 22 zehn Impulse, die Zähischaltung 27 einen Impuls, die Zählschaltung 28 zwei Impulse, die Zählschaltung 29 vier Impulse und die Zählschaltung 30 acht Impulse. Die Impulse der Zählschaltungen sind möglichst gleichmäßig über den für neun Taktimpulse w des Taktgenerators 22 benötigten Zeitraum verteilt. Ein Zeitraum ?ic der dem zehnten Taktimpuls entspricht, bleibt bei allen vier Impulsfolgen grundsätzlich frei, wodurch eine weiter unten erläuterte Phasensynchronisierung der ZählschaJtungen ermöglicht wird. ts
Die von den Zählschaltungen gelieferten Impulsfolgen nach den F i g. 3B, 3C, 3D und 3E entsprechen vier verschiedenen Signalspannungen mit vier verschiedenen Frequenzen /i, /j, U und & Durch eine logische Verknüpfung von Ausgängen der Zählschaltungen 23 bis 26 mit fünf ODER-Schaltungen 31 bis 35, das heißt durch eine Addition oder Mischung von je zwei Impulsfolgen nach den F i g. 3B bis 3E1 können weitere fünf Impulsfolgen entsprechend den F i g. 3F, 3G, 3H, 31 und 3K erzeugt werden. Als zehnte Impulsfolge kann die Taktimpulsfolge dienen.
Nur als Beispiel sei die Erzeugung der neunten Impulsfolge nach Fig.3K. erläutert. Die von der Zählschaltung 30 abgegebene Impulsfolge nach F i g. 3E liegt an einem ersten Eingang 36 und die von der Zählschaltung 27 ah;egebene Impulsfolge nach F i g. 3B an einem zweiten Eingang 37 der ODER-Schaltung 35. An einem Ausgang der ODER-Schaltung 35 steht somit die Summe der Impulsfolgen, das heißi eine Impulsfolge nach F i g. 3K.
Damit die Impulsfolgen nach den F i g. 3B, 3C, 3D und 3E synchron erzeugt werden und keine gegeneinander pnäScn'vcisOnüucncn liVipüiäiütgcFi äuuici*i WcTuCn, giut zum Beispiel die Zählschaltung 27 an e'nem weiteren Ausgang 38 ein Synchronsignal ab, das an Synchroneingänge 39, 40 und 41 weitergeleitet wird und eine Synchronisierung der Zählschaltungen herbeiführt.
Zur Erzeugung von zehn verschiedenen Impulsfolgen werden nach F i g. 2 nur ein Taktimpulsgenerator, vier elektronische Zählschaltungen und fünf ODER-Schaltungen benötigt. Allgemein werden also bei Anwendung des binä.tn Zahlensystems von den an sich erforderlichen n-1 Zählschaltunger nur ρ Zählschaltungen benötigt, wobei p=2log(7?—1) ist und der für ρ erhaltene Wert aufzurunden is:.
Umfaßt die Zahl der zu erzeugenden Signalspannungen zum Beispiel bei einem Dezimalsystem mehrere Dekaden, zum Beispiel zwei, so hat die Einrichtung vorteilhafterweise den in den F i g. 4 und 6 gezeigten Aufbau. Geht man von einem System mit /J=IOO verschiedenen Signalspannungen aus, so beträgt der Zeitabschnitt fv2 = 10 tV\- Die von dem Taktgenerator abgegebene Taktimpulsfolge nach Fig.5A wird zwei Gruppen 43 und 44 von je vier Zählschaltungen 45 bis 48 bzw. 49 bis 52 zugeführt. Die erste Gruppe 43 wird im folgenden als Zehnergruppe und die zweite Gruppe 44 als Einergruppe bezeichnet. Die Zählschaltungen der Zehnergruppe erzeugen den Zahlen »10«, »20«, »40« und »80« und die Zählschaltungen der Einergruppe den Zahlen »1«, »2«, »4« und »8« entsprechende Impulsfolgen. Zur Erzeugung der den Zahlen »30«, »50«, »60«, »70« und »90« bzw. »2«, »5«, »6«, »7« und »9« entsprechenden Impulsfolgen werden analog zu dem Beispiel in Fig.2 fünf ODER-Schaltungen je Gruppe 43,44 von Zählschaltungen verwendet. Die den Zahlen zwischen »11« und »19«, »21« und »29« usw. entsprechenden Impulsfolgen werden dadurch gebildet, daß jeweils zwei Impulsfolgen an den Ausgängen der Einrichtung nach F i g. 4 addiert bzw. gemischt werden. Soll beispielsweise eine der Zahl »33« zugeordnete Impulsfolge erzeugt werden, so werden die in F i g. 4 mit »30« und »3« bezeichneten Ausgänge mit je einem Eingang einer weiteren, in F i g. 6 dargestellten ODER-Schaltung verbunden. Innerhalb des Zeitabschnitts tvi gibt der mit »30V< bezeichnete Ausgang in F i g. 4 dreißig Impulse entsprechend dem Schema in F i g. 5M ab. Die Zählschaltung 45 (Fig.4) hat einen Ausgang 53, der jeweils nach neun Impulsen des Taktimpulsgenerators 42 für die Dauer eines Taktimpulses ein Signal (F i g. 5N) an einen Eingang 54 der Zählschaltung 49 und an entsprechende Eingänge der Zählschaltungen 50,51 und
52 abgibt. Nur während der Dauer f|0 (F i g. 5N) dieses Signals können die Zählschaltungen 49 bis 52 an ihren Ausgängen je einen Impuls abgeben, das heißt jeweils nur dann, wenn der zehnte, zwanzigste, dreißigste usw. Taktimpuls des Taktimpulsgenerators an der Reihe ist. Durch Addition der Impulsfolgen nach den F i g. 5M und 5O ergibt sich eine der Zahl »33« entsprechende Impulsfolge nach Fig.5P. Ausgänge 55 der Zählschaltung«iii 45, 49 geben Synchronimpulse an die anderen Zählschaltungen der Einer- bzw. Zehnergruppe ab, die dadurch — analog zu dem Beispiel in Fig.2 — phasensynchron gesteuert werden.
Mit einem sich an die Schaltung nach Fig.4 anschließenden Schaltungsteil (F i g. 6) werden von allen erzeugten Impulsfolgen nur vier Impulsfolgen bereitgestellt, von denen dann wahlweise zwei Impulsfolgen beliebig kombiniert werden können. Beispielsweise gehört eine Einrichtung nach den F i g. 4 und 6 zu einer Funkfernsteuerung für einen Kran, der durch Gruppen von je sechs verschiedenen Steuerbefehlen in Form von ^u Signalspannungs- bzw. Tonfrequenzkombinationen
nach dem K j -Code gesteuert werden soll. Eine Gruppe von Steuerbefehlen entspricht angenommenerweise je drei Geschwindigkeitsstufen für die Vorwärtsfahrt und die Rückwärtsfahrt des Krans. Für die Steuerung der Kranfahrt werden also von den hundert möglichen Impulsfolgen nur viermal zwei Impulsfolgen benötigt, die zum Beispiel mittels fester Drahtbrücken 57 zwischen den Ausgängen 56 (vgl. auch F i g. 4) und den Eingängen von vier ODER-Schaltungen 58 ausgewählt werden. An den Ausgängen der ODER-Schaltungen 58 liegen somit vier Impulsfolgen, die zum Beispiel den Zahlen »33« (vgl. Impulsfolge 5P in F i g. 5), »46«, »59« und »78« entsprechen. J5
Zur Auswahl für die jeweils zwei Impulsfolgen umfassenden Tonkombinationen dient eine Auswahleinrichtung 59 (in Fig.6 durch gestrichelte Linien umrahmter Schaltungsteil) mit zwei digitalen Multiplex-Schaltungen 60, 61, einer Codiereinrichtung 62 und einem elektronischen Speicher 63.
Die Bedienungsperson des Krans gibt den jeweils gewünschten Steuerbefehl in die Codierschaltung 62 ein. In dem Speicher 63 wird der Steuerbefehl in binär codierter Form zwischengespeichert und den Eingän- -n gen der Multiplex-Schaltungen 60, 61 zugeführt. Der Speicher 63 ist vorzugsweise so beschaffen, daß er nur in gewissen Zeitabschnitten Steuerbefehle aufnimmt. In den Pausen zwischen diesen Zeitabschnitten vorgenommene Änderungen der Steuerbefehle werden nicht >o eingespeichert Diese Maßnahme ist erforderlich, wenn die Tonfrequenzkombinationen nur zu bestimmten Zeiten, den Sendezeiten, ausgesendet werden sollen. In diesem Fall ist es dann auch zweckmäßig, die Zählschaltungen in den Sendepausen abzuschalten, um Strom zu sparen. Ein kurzzeitiges Ein- und Ausschalten der Zählschaltungen ist deshalb möglich, weil die Einrichtung keine Ein- bzw. Ausschwingzeiten hat.
Entsprechend dem in die Codierschaltung 62 eingegebenen und in dem Speicher 63 zwischengespeicherten Steuerbefehl geben die Multiplex-Schaltungen 60, 61 zwei durch je eine Addition von zwei Impulsfolgen erhaltene Impulsfolgen ab, die je einem Frequenzteiler 64, 65 zugeführt werden. Mit den Frequenzteilern wird folgendes bezweckt. Haben die Frequenzteiler beispielsweise ein Untersetzungsverhältnis von 1 : Λ, wobei h eine gerade Zahl ist, dann wird die an einem Eingang des Frequenzteilers liegende Impulsfolge mit größer werdendem h harmonisiert, das heißt die Zahl der Impulse pro Zeitabschnitt verringert sich, und die Impulse verteilen sich gleichmäßiger über den Zeitabschnitt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, h gleich 4 ... 8 zu wählen, weil dann der Aufwand für die Frequenzieiiei iii einem günstigen Verhältnis zu der beabsichtigten Wirkung steht.
Jeder Frequenzteiler 64, 65 steht ausgangsseitig mit einem Digital-Analog-Wandler 66, 67 (in F i g. 6 durch strichpunktierte Linien umrahmte Schaltungsteiie) zum Umformen der Impulsfolge in eine, zum Beispiel sinusförmige, Spannung nach Art eines digitalen Sinusgenerators in Verbindung. Jeder Digital-Analog-Wandler enthält ein rückgekoppeltes Schieberegister 68,69 mit seriellem Eingang und parallelen Ausgängen. An den Ausgängen eines jeden Schieberegisters liegt je ein Bewertungsnetzwerk mit Widerständen 72. Die Netzwerke sind zum Beispiel über eine Summenschaltung 73 miteinander verbunden, deren Ausgang 74 den Ausgang der gesamten Einrichtung bildet An diesem Ausgang stehen die beiden ausgewählten sinusförmigen Tonfrequenzen simultan zur Verfügung.
Die Schieberegister 68, 69 haben noch je einen Löscheingang 75, dem über eine Leitung 76 ein Signal zum Ein- bzw. Ausschalten der Digital-Analog-Wandler 66,67 zugeführt werden kann.
Die Bewertungswiderstände 72 müssen in ihrer Widerstandswerten derart abgestuft sein, daß die erzeugte Sinusspannung möglichst oberwellenfrei ist. Zur Verringerung des Restoberwellengehaltes kann zwischen der Summenschaltung 73 und dem Ausgang 74 ein Filter, vorzugsweise ein Tiefpaßfilter, geschaltet werden. Die Digital-Analog-Wandler 66, 67 können je nach Ausführung ihrer Bewertungsnetzwerke auch andere, von der Sinusform abweichende Kurvenformen erzeugen.
Die in den F i g. 4 und 6 dargestellte Einrichtung zum Frzeugen von Signalfrequenzen läßt sich vorteilhafterweise mit handelsüblichen integrierten Schaltungen, vorzugsweise in CMOS-Technik, aufbauen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Digitale* Verfahren zum Erzeugen von π Signalspannungen verschiedener Frequenz, aus denen m Signalspannungen (m <n) ausgewählt, in eine bestimmte Kurvenform gebracht und schließlich zur gleichzeitigen Verarbeitung bereitgestellt werden,dadurch gekennzeichnet, daß eine Taktimpulsfolge erzeugt wird, die innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts (ty) π Taktimpulse hat, daß die Taktimpulsfolge n-\ elektronische Zählschaltungen (5, 6, 7) gleichzeitig ansteuert und zur Abgabe je einer Impulsfolge veranlaßt, die je einer der verschiedenen Signalspannungen zugeordnet ist, wobei die von den Zählschaltungen abgegebenen Impulsfolgen voneinander verschiedene Zahlen k\, ki... von Impulsen pro Zeitabschnitt haben und k\, ki... Zahlen zwischen 1 bis n— 1 sind, daß aus den von den Zählschaltungen abgegebenen Impulsfolgen /π Impulsfolgen ausgewählt werden und daß die ausgewählten Impulsfolgen in je eine Spannung mit der bestimmten Kurvenform und der der betreffenden Impulsfolge zugeordneten Frequenz umgewandelt werden.
2. Digitales Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß als bestimmte Kurvenform die Sinusform verwendet wird.
3. Digitales Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weniger als n— 1 elektronische Zählschaltungen eingesetzt werden und daß aus den von diesen Zählschaltungen abgegebenen Impulsfolgen weitere Impulsfolgen durch logische Verknüpfungen erzeugt werden.
4. Digitales Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ρ elektronische Zählschaltungen benötigt werden, wobei fur ρ die Beziehung p=zlog (n— 1) gilt und der für ρ erhaltene Wert aufzurunden ist
5. Digitales Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen mit der bestimmten Kurvenform zu einer Summenspannung addiert werden.
6. Digitales Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die logischen Verknüpfungen mittels je zwei Eingänge und je einen Ausgang aufweisender ODER-Schaltungen (31 ...35) vorgenommen werden.
7. Digitales Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Zählschaltung (45) ein periodisch wiederkehrendes Signal zur Phasensynchronisierung an die anderen elektronischen Zählschaltungen abgibt
8. Digitales Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den m ausgewählten Signalspannungen zugeordneten Impulsfolgen vor der Umwandlung in je eine Spannung mit bestimmter Kurvenform in ihrer Frequenz untersetzt werden.
9. Digitales Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Zahl η eine Dezimalzahl > 9 ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Zählschaltung (45) einer dominierenden Gruppe (43; Zehnergruppe) von elektronischen Zählschaltungen (45 ... 48) bei jedem zehnten Taktimpuls des Taktimpulsgenerators (42) ein bestimmtes Signal abgibt, das die elektronischen Zählschaltungen (49 ... 52) einer nachgeordneten Gruppe (44; Einergruppe) von Zählschaltungen derart steuert, daß diese ihre Impulse nur bei jedem zehnten Taktimpuls des Taktgenerators abgeben,
10. Digitales Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 9, gekennzeichnet durch die Anwendung bei
einem Funkfernsteuerungssystem, bei dem die m Signalspannungen je einem Steuerbefehl entsprechen,
11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ίο nach einem der Ansprüche 1 bis 10, Hadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Taktimpulsfolge ein Taktgenerator (1) vorhanden ist, der mit je einem Eingang (2, 3, 4) von /j—I elektronischen Zählschaltungen (5, 6, 7) verbunden ist, daß jede
Zählschaltung ausgangsseitig mit je einem Eingang (8, 9, 10) einer digitalen Auswahlschaltung (11) verbunden ist, daß die Ausgänge der Auswahlschaltung mit je einem Digital-Analog-Wandler (16, 17) zum Umwandeln einer Impulsfolge in eine Spannung
bestimmter Kurvenform verbunden sind und daß die Ausgänge der Digital-Analog-Wandler zu einem gemeinsamen Ausgang der Einrichtung vereinigt sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Auswahlschaltung
(59) /77 Multiplexschaltungen (60, 61) hat, die durch codierte Steuersignale derart binär angesteuert werden können, daß sie von den an ihren Eingängen liegenden Impulsfolgen jeweils eine dem codierten Steuersignal entsprechende Impulsfolge an ihren Ausgang abgeben.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Digital-Analog-Wandler (66, 67) je einen digitalen Sinusgenerator mit einem rückgekoppelten Schieberegister (68,69) mit Serien-Eingang und parallelen Ausgängen haben und daß den Ausgängen ein Bewertungsnetzwerk zugeordnet ist
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Digital-Analog-Wandler (66, 67) mix den Eingängen einer Summenschaltung (73) verbunden sind, deren Ausgang (74) den Ausgang der Einrichtung bildet
15. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der digitalen Auswahlschaltung (11) über je einen digitalen Frequenzteiler (64,65) mit je einem Digital-Analog-Wandler (66,67) verbunden sind.
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