DE2539649A1 - Zweiteilige schiesscheibe - Google Patents

Zweiteilige schiesscheibe

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DE2539649A1
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DE
Germany
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target
holder
strips
bracket
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Withdrawn
Application number
DE19752539649
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Spott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Edelmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Edelmann GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Edelmann GmbH and Co KG filed Critical Carl Edelmann GmbH and Co KG
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Publication of DE2539649A1 publication Critical patent/DE2539649A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J1/00Targets; Target stands; Target holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Zweiteilige Schiessscheibe Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Schiessscheibe, welche aus einer grossformatigen, mit einem zentralen Loch versehenen Halterung und einer von dieser getragenen kleinformatigen Schiessscheibe, deren Scheibenspiegel konzentrisch zu dem Loch in der Halterung liegt, besteht.
  • .Schiessscheiben der in Betracht kommenden Art sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Ihnen liegt die Aufgabe zugrunde, Material zu sparen, d.h. es zu ermöglichen, dass ein Grossteil des Kartons, welcher die Scheibenfläche bildet, mehrfach bzw. so oft wie möglich zu nutzen, während nur die eigentliche, beim Beschiessen genutzte Fläche Verbrauchsmaterial ist.
  • Es sind zweiteilige Schiessscheiben bekanntgeworden, bei welchen die Scheibenspiegel auf ein Scheibenband bzw. einen -streifen aufgedruckt sind und dieses Band durch eine Kartontasche mit einem zentralen Loch, in welchem der auf das Band aufgedruckte Scheibenspiegel sichtbar ist, hindurchgezogen wird. Nach Beschiessen jeweils eines Scheibenspiegels wird das Scheibenband um eine Teilung weitergeschoben, bis das nächste Scheibenbild sichtbar ist. Derartige Ausführungen eignen sich jedoch nur für kleinformatige Scheiben, insbesondere als Luftgewehrscheiben.
  • Es ist fernerhin bereits bekanntgeworden, zweiteilige Schiessscheiben in der Weise auszubilden, dass eine mit einem zentralen Loch versehene Kartonscheibe mit vier Gummibändern bestückt ist, unter welche eine kleinformatige Schiessscheibe mit ihren Ecken steckbar ist. Die Gummibänder halten dann die auf die grossformatige Haltescheibe aufgesteckte kleinere Schiessscheibe fest. Scheiben dieser Art haben den Nachteil, dass die die Schiessscheibe festhaltenden Gummibänder sich für den Schützen störend bemerkbar machen, da sie sich optisch relativ stark auf dem Scheibenkarton abzeichnen und bei schräg einfallendem Sonnenlicht Schlagschatten verursachen, welche störend wirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für zweiteilige Schiessscheiben insbesondere grösseren Formats, welche für Kleinkaliberschiessen geeignet sind und nach den internationalen Regeln eine bestimmte Scheibengrösse haben müssen, um bei den üblichen Scheibentransportanlagen Verwendung finden zu können, eine Konstruktion vorzuschlagen, welche Nachteile bekannter Schiessscheiben vermeidet und die Vorteile der Materialersparnis in vollem Umfang gewährleistet.
  • Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe wird vorgeschlagen, eine zweiteilige Schiessscheibe der in Betracht kommenden Art in der Weise auszubilden, dass auf der Vorder- oder Rückseite der blatt- oder plattenförmigen Halterung wenigstens zwei jeweils einander gegenüberliegende Ränder der Schiessscheibe übergreifende Haltestreifen angeordnet sind, deren die Schiessscheibe übergreifender Rand sich in einem solchen Abstand von der Halterung befindet, der wenigstens der Stärke des Schiessscheibenkartons entspricht.
  • Um den ausreichend bemessenen Abstand der Haltestreifen von der Halterung zu gewährleisten, ist zwischen dem Haltestreifen und der Halterung ein Abstandsstreifen geeigneter Stärke angeordnet, welcher vorzugsweise aus einem Feinwellkarton besteht und welcher vorteilhafterweise einen keilförmigen Querschnitt aufweist, so dass die am äusseren Rand der Haltestreifen entstehende Stufe so niedrig wie möglich ist, um eine ansonst möglicherweise entstehende unerwünschte Schlagschattenbildung zu vermeiden.
  • In die gleiche Richtung zielt der Vorschlag, den Haltestreifen so breit zu machen, dass er den unter ihm liegenden Abstandsstreifen nach aussen überragt, und ihn mit seinem äusseren Rand auf der Halterung zu befestigen.
  • Sieht man nur zwei einander gegenüberliegende Haltestreifen vor, so weisen die beiden Abstandsstreifen der Haltestreifen an ihrem unteren Ende einen Anschlag auf, auf welchen die auswechselbare kleinformatige Schiessscheibe mit ihren unteren Ecken aufsteht, um sie in ihrer richtigen Lage zu fixieren. Eine derartige Ausgestaltung ist dann möglich, wenn die Schiessscheiben nicht mit zu hoher Geschwindigkeit auf dem Schiessstand bewegt werden, weil ansonst die durch das Loch in der Halterung tretende Luft die eingesteckte Schiessscheibe von ihrer Halterung wegdrückt.
  • Für diesen Fall ist es erforderlich, auch am unteren Rand einen Haltestreifen vorzusehen.
  • Um die auswechselbaren kleinformatigen Schiessscheiben schnell und einfach an der Halterung anbringen zu können, sind die Haltestreifen und bzw. oder die Abstandsstreifen an ihrem oberen Ende abgeschrägt, um die Schiessscheiben leichter und schnell hinter die Haltestreifen einführen zu können. Zweckmässigerweise sind je zwei aneinanderstossende Haltestreifen auf Gehrung geschnitten und im den Schiessscheibenrand übergreifenden Bereich nicht miteinander verbunden, so dass gegebenenfalls der Rand insbesondere des unteren Haltestreifens leicht abgebogen werden kann. falls es zum Einführen der Schiessscheibe erforderlich sein sollte.
  • Gegebenenfalls kann der Haltestreifen zu diesem Zweck mit einem Falz versehen sein.
  • In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher erläutert sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäss ausgebildete zweiteilige Schiessscheibe; Fig. 2 einen Schnitt durch den Rand der Schiessscheibe nach Fig. 1 entlang der Linie II-II; Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Schiessscheibe in einer zweiten Ausführungsform; Fig. 4 einen Schnitt durch den Rand einer Schiessscheibe in einer dritten Ausführungsform.
  • Die zweiteilige Schiessscheibe nach Fig. 1 besteht aus der an einem Schiessscheibenwagen eines Schiessstandes anbringbaren grossformatigen Halterung 11, die mit einem zentralen Loch 12 versehen ist, welches in etwa der Grösse des Spiegels oder dessen Zentrums 13 der kleinformatigen Schiessscheibe 14 entspricht. Die Schiessscheibe 14 wird von der Halterung 11 mittels der an dieser befestigten Haltestreifen 15 getragen. Die Haltestreifen 15 übergreifen mit ihrem inneren Rand 16 die Seitenränder und den unteren Rand der Schiessscheibe 14. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich zwischen der Halterung 11 und den Haltestreifen 15 ein Abstandsstreifen 17, dessen Materialstärke so gross ist, dass der Haltestreifenrand 16 weit genug von der Halterung entfernt liegt, dass die Schiessscheibe 14 ohne Schwierigkeiten schnell und einfach an der Halterung angebracht und wieder entfernt werden kann, ohne dass ein Verklemmen eintritt, um so einen schnellen Scheibenwechsel zu ermöglichen. Um zu vermeiden, dass an der Aussenkante der Haltestreifen 15 sich eine Stufe störend bemerkbar macht, sind die Abstandsstreifen 17 keilförmig, sich nach aussen verjüngend ausgebildet und bzw. oder der aussenliegende Rand 18 der Haltestreifen 15 auf der Halterung 11 befestigt, beispielsweise festgeklebt.
  • Die oberen Enden 19 der seitlichen Haltestreifen 15 sind zum Zwecke des besseren Einführens der Schiessscheibe 14 abgeschrägt. Entsprechendes gilt für die darunterliegenden Abstandsstreifen 17. Die unteren Enden der seitlichen Haltestreifen und die Enden des unteren Haltestreifens 15 sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht, auf Gehrung geschnitten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind nur zwei seitliche Haltestreifen 15' vorgesehen, welche die Schiessscheibe 14' an der Halterung 11' festhalten. Die Abstandsstreifen haben an ihrem unteren Ende 21 einen nach innen ragenden Anschlag 22, auf welchem die Schiessscheibe 14' mit ihren unteren Ecken 23 aufsteht und in ihrer Lage gehalten wird. Ansonst ist die Schiessscheibe nach Fig. 3 entsprechend derjenigen nach Fig. 1 ausgebildet.
  • Bei der Schiessscheibenvariante nach Fig. 4 ist in der Mitte der Halterung 11" eine quadratische Öffnung 24 angeordnet.
  • Die die Öffnung 24 seitlich und unten begrenzenden Ränder 25 der Halterung 11'' sind nach vorn ausgekröpft, so dass zwischen der Vorderseite 26 der Halterung 11" und der Rückseite 27 des nach vorn ausgekröpften Randes 25 ein die Schiessscheibe 14'' aufnehmender Raum vorhanden ist. Auf der Rückseite der Halterung 11'' ist eine Abdeckung 28 befestigt, welche die ausgekröpften Ränder 25 übergreift, und an der Stelle, wo sich der Spiegel der Schiessscheibe 14" oder dessen Zentrum befindet, ein Loch 29 aufweist. Auf der Innen- oder Vorderseite 30 der Abdeckung 28 sind Abstands leisten 31 befestigt, welche dem abgekröpften Rand 25 der Halterung 11" gegenüberliegen und dafür sorgen, dass die Scheibe 14'' an der Rückseite 27 des abgekröpften Randes 25 anliegt. Eine derartige Scheibenkonstruktion hat den Vorteil, dass geringstmögliche Störungselemente vorhanden sind, die den Schützen irritieren könnten.
  • Während für die Schiessscheibe 14 der normalerweise übliche Schiessscheibenkarton verwendet wird, besteht die Halterung aus einem geeigneten robusten und gegenüber Witterungseinflüssen widerstandsfähigen haltbaren Material. Es können unterschiedlichste Werkstoffe Anwendung finden. Soweit ein Karton Verwendung findet, ist dieser zumindest an seiner Oberfläche gegen Feuchtigkeit imprägniert bzw. mit einer Lack- oder dgl. Schicht versehen.
  • Ansprüche:

Claims (8)

  1. Ansprüche 9 Zweiteilige Schiessscheibe, bestehend aus einer grossformatigen, mit einem zentralen Loch versehenen Halterung und einer von dieser getragenen kleinformatigen Schiessscheibe, deren Scheibenspiegel konzentrisch zu dem Loch in der Halterung liegt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorder- oder Rückseite der blatt- oder plattenförmigen Halterung (11) wenigstens zwei jeweils einander gegenüberliegende Ränder der Schiessscheibe (14) übergreifende Haltestreifen (15; 25) angeordnet sind, deren die Schiessscheibe übergreifender Rand (16) sich in einem wenigstens der Stärke des Schiessscheibenkartons entsprechenden Abstand von der Halterung (11) befindet.
  2. 2. Schiessscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haltestreifen (15) und der Halterung (11) ein vorzugsweise aus einem Feinwellkarton oder dgl. bestehender Abstandsstreifen (17) angeordnet ist, welcher bevorzugt einen keilförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Schiessscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreifen (15) den Abstandsstreifen (17) nach aussen hin überragen und mit ihrem äusseren Rand (18) auf der Halterung (11) befestigt sind.
  4. 4. Schiessscheibe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstreifen (21) der beiden seitlich der Schiessscheibe (14') angeordneten Haltestreifen (15') an ihrem unteren Ende einen Anschlag (22) für die unteren Ecken (23) der Schiessscheibe (14') aufweisen.
  5. 5. Schiessscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits und unterhalb der Schiessscheibe Haltestreifen (15) angeordnet sind.
  6. 6. Schiessscheibe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestreifen (15) und bzw. oder die Abstandsstreifen (17; 21) an ihrem oberen Ende nach aussen abgeschrägt sind.
  7. 7. Schiessscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei aneinanderstossende Haltestreifen auf Gehrung geschnitten sind.
  8. 8. Schiessscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (11") ein der Schiessscheibe in etwa entsprechendes,etwas kleineres Loch 4) aufweist, die das Loch (24) beidseitig und an der Unterseite begrenzenden Ränder (25) der Halterung (11") nach vorn ausgekröpft sind, dass auf der Rückseite der Halterung (11") eine die abgekröpften Ränder (25) übergreifende, mit einem der Grösse des Spiegels der Schiessscheibe in etwa entsprechenden Loch (29) versehene Abdeckung (28) befestigt ist, welche auf ihrer Vorderseite (30) gegen die abgekröpften Ränder der Halterung vorragende Abstandsstreifen (31) aufweist.
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Cited By (5)

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