DE2539510C3 - Spindelgetriebe für Armaturen, insbesondere für Absperrklappen - Google Patents
Spindelgetriebe für Armaturen, insbesondere für AbsperrklappenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/50—Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means
- F16K31/502—Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means actuating pivotable valve members
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/221—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves specially adapted operating means therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spindelgetriebe für Armaturen, insbesondere für Absperrklappen, bei dem
die sich auf der Spindel auf und ab bewegende Spindelmutter gelenkig mit einem auf der Antriebswelle
der Armatur sitzenden Kurbelarm gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Lenkerhebeln in Eingriff steht
und eine etwa 90° Schwenkbewegung auf die Antriebswelle des Verschlußstückes der Armatur
überträgt sowie zur Aufnahme der auf die Spindel einwirkenden Querkräfte in einer oder zwei parallel zur
Spindel angeordneten Führungsstangen geführt ist.
Damit die auf die Spindelmutter einwirkenden Querkräfte nicht voll auf die Spindel des Spindelgetriebes
sondern auch auf die Führungsstangen abgeleitet
ίο werden, müssen diese in genauem Abstand zur Spindel
und genau parallel zu dieser im Spindelgetriebe eingebaut sein.
Es ist bei derartigen Spindelgetrieben bekannt, die Führungsstangen in von außen in das Getriebegehäuse
ι5 eingebrachte Bohrungen einzusetzen. Das Einbringen
derartiger genauer Bohrungen für die Führungsstangen in die Wandung des Getriebegehäuses ist aber sehr
schwierig, da die gegenüberliegenden Bohrungen sich nur selten in einem Arbeitsgang bohren lassen. Vielmehr
muß der sperrige Gehäusekörper von beiden Seiten einzeln gebohrt werden. Auch Maßungenauigkeiten
lassen sich hierdurch häufig nicht vermeiden. Bei einem ähnlichen Spindelgetriebe sind die beiden Führungsstangen in Bohrungen eines oberen und unteren
Gehäusedeckels eingesetzt, die von außen fest auf das Getriebegehäuse aufgeschraubt sind.
Bei den bekannten Spindelgetrieben kann es beim
Einpressen der Klappenscheibe in den Klappenscheibensitz vorkommen, daß die Antriebswelle der Klappenscheibe
infolge der hohen Spindelkräfte durch den angreifenden Kurbelarm an dem freien Wellenende im
Elastizitätsbereich abgebogen wird, so daß der auf die
Spindelmutter einwirkende Kurbelarm verkantet wird und dadurch Verklemmungen zwischen der Spindelmutter
und den Führungsstangen auslöst, die den Wirkungsgrad des Spindelgetriebes nachteilig beeinflussen und
das übertragbare Drehmoment stark herabsetzen.
Zur Vermeidung dieser Klemmkräfte ist bei einem Kniehebelgetriebe auch sehen vorgeschlagen worden,
den Kurbelarm und den Lenkerhebel durch ein Gelenklager miteinander zu verbinden. Ein derartiges
Gelenklager zwischen Kurbelarm und Lenkerhebel ist aber baulich sehr aufwendig und vor allen Dingen zu
kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spindelgetriebe zu schaffen, bei dem mit einfachsten
Mitteln Klemmungen vermieden werden und mit geringstem Bearbeitungsaufwand die genaue Lage der
Führungsstangen zur Spindel gewährleistet ist
5^ Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die
Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Durch den Einbau der Führungsstangen in um die Spindel drehbare Schwenk· bzw. Halteflansche lassen
ss sich die Führungsstangen in einfachster Weise genau
parallel zur Spindel und in genauem Abstand hierzu anordnen, da die beiden losen Schwenk- bzw.
Halteflansche auf einer einfachen Bohrlehre gemeinsam gebohrt werden können, so daß ihre Bohrabstände
absolut gleich sind. Die sonst erforderlichen aufwendigen Bohrungen in das sperrige Gehäuse können
dadurch entfallen. Da der Ringansatz der Halteflansche gleichzeitig als Lager für die Spindel ausgebildet ist, ist
die mittige Lagerung der Halteflansche exakt gewährleistet und besondere Gehauselager für die Spindel sind
nicht mehr erforderlich.
Durch die Verstellbarkeit der Halteflansche um die Spindelachse können die von den Halteflanschen
getragenen Führungsslangen frei um die Spindel
schwenken, so daß auch bei einem Abbiegen des freien Wellenendes der Klappenwelle und damit bei einem
Verkanten des auf dieser Welle sitzenden Kurbelarmes und der Lenkerhebel keine Klemmungen im Spindelgetriebe
mehr auftreten. Sobald sich nämlich die Spindelmutter infolge eines Verkantens des Kurbelarmes
verecken und sich in den Führungsstangen verklemmen möchte, schwenken die Halteflansche und
damit die Führungsstangen um das MaB der Verkantung mit, so daß die Spindelmutter nach wie vor verkantungsfrei
in den Führungsstangen geführt ist
Durch den Einbau der Führungsstangen in die drehbaren Halteflansche fassen sich die Führungsstangen
auch leicht montieren und können ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden. Im Gegensatz zum
Gehäuse lassen sich Halteflansche leicht und genau bearbeiten, wodurch die Herstellungskosten erheblich
verringert werden.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird gemäß Anspruch 2 darin gesehen, daß die Fühningsstangen in
Durchgangsbohrungen der Halteflansche ungesetzt sind und sich fast bis zur rohgegossenen Gehäuseinnenwand
des Getriebes erstrecken, wodurch die Führungsstangen nur noch roh auf Länge geschnitten zu werden
brauchen und sich an der Gehäusewand abstützen können.
Nach Anspruch 3 ist der Kurbelarm auf der Antriebswelle der Armatur verschiebbar angeordnet, so
daß bei der Abbiegung der Antriebswelle auch eine in Achsrichtung der Antriebswelle wirkende Nachgiebigkeit
vorhanden ist.
Zweckmäßigerweise sind nach Anspruch 4 die parallel zum Ringansatz verlaufenden und zur Aufnahme
der Führungsstangen dienenden Bohrungen der Halteflansche im geringstmöglichen Abstand von der
Spindelachse angeordnet, wodurch das Spindelgetriebe auch besonders klein baut. Beim Lagern der Führungsstangen im Getriebegehäuse dagegen würde sich wegen
des Spindelijgerflansches ein größerer Abstand von
Spindelachse zur Führungsstangenbohrung und damit eine sperrige Bauweise ergeben.
Weiterhin wird gemäß Anspruch 5 für ein Spindelgetriebe mit einem den Schließhub der auf der Spindel
laufenden Spindelmutter begrenzenden, auf der Spindel aufgeschraubten und zwischen den Führungsstangen
liegenden Gewindemutternpaar als einstellbarer Hubanschlag vorgeschlagen, dte Gewindemuttern auf ihrem
zylindrisch ausgebildeten Mantel mit auf dem Umfang verteilten Radialbohrungen zum Einstecken eines
Einstellstiftes zu versehen und in einer der beiden Muttern mehrere auf der Stirnfläche verteilte axiale
Gewindebohrungen anzuordnen, in die sich an der Stirnseite der Gegenmutter abdrückende Kontergewindestifte
einschraubbar sind Durch diese Ausbildung braucht auch kein Platz mehr zwischen Kontermuttern
und Führungsstangen zum Einschieben eines Maul- oder Hakenschlüssels vorgesehen zu werden, so daß die
Führungsstangen noch dichter an die Spindel herangesetzt werden können, wodurch sich eine noch
gedrungenere Bauweise ergibt Die beiden Kontermuttern werden beim Einschrauben der axialen Stiftschrauben
auseinandergepreßt, so daß sie sich sicher auf dem Spindelgewinde festklemmen und beim Weiterdrehen
der Spindel nicht lö&en können.
Die Unteransprüche 2 bis 5 sollen nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch als echte Unteransprüche
Schutz genießen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Spindelgetriebe im s Längsschnitt,
F i g. 2 das Spindelgetriebe im Schnitt nach Linie H-Il der F i g. 1 und
Fig.3 eine Ansicht auf die Kontermuttern für die Getriebespinde! im Schnitt nach Linie III-III der F i g. 1.
ίο Das dargestellte Kniehebelgetriebe besteht im
wesentlichen aus dem Gehäuse 1, der Gewindespindel 2, der Spindelmutter 3, dem an der Antriebswelle 4 der
Armatur angreifenden Kurbelarm 5, den den Kurbelarm 5 mit der Spindelmutter 3 verbindenden Lenkerhebeln
6, sowie den beiden Führungsstangen 7 und 8. Das Gehäuse 1 ist zur Aufnahme der Gewindespindel 2 mit
den Lagernaben 9 und 10 versehen. Oben und unten sind die Halteflansche 11 und 12 vorgesehen, die je zwei
Bohrungen \3 für die Aufnahme der Führungsstangen 7 und 8 besitzen. Die Gewindespindel 2 ist in dem
gleichzeitig als Lager dienenden Küigansatz 14 der
Halteflansche 11 und 12 drehbar gelagert Dieser Ringansatz kann sich auch in der Gehäusebohrung
drehen, so daß sich die Führungsstangen 7 und 3 bei auftretenden Verkantungen am Kurbelarm 5 selbsttätig
in Umfangsrichtung einstellen können.
Die Bohrungen 13 in den Halteflanschen 11 und 12 für
die Aufnahme der Führungsstangen 7 und 8 sind in geringstmöglichem Abstand von dem Ringansatz 14
angeordnet, so daß der Abstand der Fühningsstangen zur Spindel 2 sehr klein gehalten wird Diese Bohrungen
13 gehen glatt durch, und die Führungsstangen 7 und 8 stützen sich in axialer Richtung an der unbearbeiteten
Innenwand 15 des Gehäueses ab. Die Fühningsstangen können daher grob auf Länge geschnitten in die
Halteflansche eingebaut werden.
Das dargestellte Spindelgetriebe ist als Stellantrieb für eine Absperrklappe vorgesehen,und in der in Fig. 1
gezeigten Getriebestellung befindet sich die Klappen-HO scheibe in der durch die Markierung 16 gekennzeichneten
Schließstellung. In der um 90° geschwenkten Offenstellung der Klappenscheibe befindet sich die
Spindelmutter 3 in Höhe der Markierung 17 in der strichpunktierten Stellung. Die auf die Spindel 2
einwirkenden Kräfte sind bei Erreichen der Sehließendstellung der Klappenscheibe durch die Kniehebelwirkung
am größten. Durch die Führungsstangen 7 und 8 werden diese Querkräfte mit aufgenommen. Um
Überlastungen der elastischen Klappenscheibendich-
so tung zu vermeiden, muß der Hub der Spindelmutter 2 in der Schließendstellung durch einen sicheren, einstellbaren
Hubanschlag begrenzt sein, der erst bei dichter Klapp« wirksam werden darf. Dieser Hubanschlag wird
durch zwei auf die Gewindespindel aufgeschraubte
5; Muttern 18 und 19 gebildet, die außen rund ausgebildet
sind und auf dem Umfang verteilte Radialbohrungen 20 besitzen, in die zur Einstellung Stifte eingesteckt werden
können. Da kein Mau!- oder Hakenschlüssel mehr erforderlich ist, kar.n der Abstand der Führungsstangen
7 und 8 noch geringer und die Bauweise somit noch
gedrungener gehalten werden. Um eine absolut sichere Arretierung der beiden Kontermuttern 18 und 19 zu
erzielen, ist die obenliegende Mutter 18 mit vier axialen Gewindebohrungen 21 versehen, in die Gewindestifte
22 mit InnensechsKjnt eingeschraubt sind. Diese
Gewindestifte 22 stützen sich an der Stirnseite der Gegenmutter 19 ab, so daß die Mutter 18 und 19 beim
Anziehen der Gewindestifte 22 auseinandergepreßt und
damit durch Aufhebung des Flankenspiels auf dem Gewinde der Spindel 2 blockiert werden. Hat sich die
elastische Klappenscheibendichtung durch Verschleiß verändert, so lassen sich die Muttern 18 und 19 leicht
neu einstellen.
Claims (5)
1. Spindelgetriebe für Armaturen, insbesondere für Absperrklappen, bei dem die sich auf der Spindel
auf und ab bewegende Spindelmutter gelenkig mit einem auf der Antriebswelle der Armatur sitzenden
Kurbelarm gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Lenkerhebeln in Eingriff steht und eine etwa 90°
Schwenkbewegung auf die Antriebswelle des verschluBstückes der Armatur überträgt sowie zur
Aufnahme der auf die Spindel einwirkenden Querkräfte in einer oder zwei parallel zur Spindel
angeordneten Führungsstangen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange oder die Führungsstangen (7, 8) an ihren
Enden in Haltebohrungen (13) zweier an den gegenüberliegenden Innenseiten der Getriebegehäusewand
vorgesehenen Schwenkfianschc (11, 12)
abgestützt sjnd, die je mit einem Ringansatz (14)
versehen sind, welche in den gegenüberliegenden Bohrungen der für die Aufnahme der Getriebespindel
(2) vorgesehenen Gehäusenaben (9,10) drehbar gelagert sind, so daß die Ringansätze gleichzeitig das
Radiallager für die Getriebespindel bilden und die Schwenkflansche samt den Führungsstangen gemeinsam
als Einheit um die Spindelachse schwenkbar sind.
2. Spindeigetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (7, 8) in
Durchgangshohrungen (13) der Halteflansche (11, 12) eingesetzt sind und sich fast bis zur rohgegossenen
Gehäusainnenwand (15) ca Getriebes erstrekkcn.
3. Spindelgetriebe nach den / asprüchen I und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (5) auf der Antriebswelle (4) der Armatur verschiebbar
angeordnet ist
4. Spindelgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zum
Ringansatz (14) verlaufenden und zur Aufnahme der Führungsstangen (7, 8) dienenden Bohrungen (13)
der Halteflansche (11, 12) im geringstmöglichen Abstand von der Spindelachse angeordnet sind.
5. Spindelgetriebe nach Anspruch 4 mit einem den Schließhub der auf der Spindel laufenden Spindelmutter
begrenzenden, auf der Spindel aufgeschraubten und zwischen den Führungsstangen liegenden
Gewindemutterpaar als einstellbarer Hubanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuttern
(18, 19) auf ihrem zylindrisch ausgebildeten Mantel mit auf dem Umfang verteilten Radialbohrungen
(20) zum Einstecken eines Einstellstiftes versehen sind und eine der beiden Muttern (18) mehrere auf
der Stirnfläche verteilte axiale Gewindebohrungen (31) aufweist, in die sich an der Stirnseite der
Gegenmutter (19) abdrückende Kontergewindestifte (22) einschraubbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752539510 DE2539510C3 (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Spindelgetriebe für Armaturen, insbesondere für Absperrklappen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752539510 DE2539510C3 (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Spindelgetriebe für Armaturen, insbesondere für Absperrklappen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539510A1 DE2539510A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2539510B2 DE2539510B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2539510C3 true DE2539510C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5955675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752539510 Expired DE2539510C3 (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Spindelgetriebe für Armaturen, insbesondere für Absperrklappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2539510C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3642852A1 (de) * | 1986-12-16 | 1988-06-30 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Einrichtung zur uebertragung einer antriebskraft zwischen zwei bauteilen |
DE10120450A1 (de) * | 2001-04-26 | 2002-10-31 | Ina Schaeffler Kg | Elektromotorisch verdrehbare Welle |
US7047921B2 (en) | 2002-08-13 | 2006-05-23 | Hitachi, Ltd. | Variable-valve-actuation apparatus for internal combustion engine |
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JP4527755B2 (ja) * | 2007-08-13 | 2010-08-18 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | 内燃機関の可変動弁装置及び該可変動弁装置の駆動機構 |
-
1975
- 1975-09-05 DE DE19752539510 patent/DE2539510C3/de not_active Expired
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Also Published As
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