DE2538625A1 - Vorrichtung zum justieren von kontaktfedern - Google Patents

Vorrichtung zum justieren von kontaktfedern

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DE2538625A1
DE2538625A1 DE19752538625 DE2538625A DE2538625A1 DE 2538625 A1 DE2538625 A1 DE 2538625A1 DE 19752538625 DE19752538625 DE 19752538625 DE 2538625 A DE2538625 A DE 2538625A DE 2538625 A1 DE2538625 A1 DE 2538625A1
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DE
Germany
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spring
pressure pin
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shaped body
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Withdrawn
Application number
DE19752538625
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English (en)
Inventor
Horst Ing Grad Anton
Konrad Ing Grad Schwaiger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Justieren von Kontaktfedern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren von Federn für elektrische Kontakte durch die Federkennlinie beeinflussende bleibende Verformung. In fast allen elektrischen Geräten werden Kontaktfedern verwendet, deren Kontaktkraft oder Kontaktweg bestimaten Bedingungen unterliegt. Je komplizierter die Aufgaben der Geräte sind, um so höher sind die Anforderungen an die Einhaltung der vorgegebenen Bedingungen. Dabei kann für eine bestimmte Kontaktfeder zwar eine Kontaktkraft bzw. ein Kontaktweg in einer bestimmten Zeit durch eine bestimmte A\rslenlrkraft vorausberechnet werden. Die tatsächliche Einhaltung der vorausberechlieten Werte hängt aber sowohl von den nichtbeeinflußbaren Haterialkonstantell als auch von denen nur zum Teil beeinflußbaren Fertigungstoleranzen ab. Es wird daher in aller Regel notwendig sein, Kontaktfedern vor ihrem Einsatz einer Prüfung und Justierung zu unterziehen.
  • Bei dieser Prüfung wurden bisher von Hand mit Hilfe von Zangen bestimmte Verformungen an den Kontaktfedern vorgenorraflen, bis an den kontaktseitigen Enden die notwendigen Werte erreicht waren.
  • Da die Verformung der Kontaktfedern dabei von der manuellen Geschicklichl;eit der justieronden Person abhängig war und nicht auf stets wiederholbare Vorgänge zurückgreifen konnte, war zum Justieren von Kontaktfedern eine größere Anzahl von Vorgängen der Verformung und dazwischengeschalteteten Meßvorgängen notwendig.
  • Zweck der Erfindung ist es, von dem manuellen Einfluß auf den Vorgang der Verformung unabhängig zu werden und jeweils nur wiederholbare Verformungsvorgänge anzuwenden. Dabei sollen eine möglichst große Vielzahl von verschiedenen Verformungsvorgängen zur Verfügung stehen, deren unterschiedliche Auswirkungen bei unterschiedlichen Material- oder Formkonstanten der zu verformenden Feder unterschiedliche Ergebnisse erzielen können. Durch Sammeln und Auswerten von Erfahrungen über den Einfluß eines bestimmten ersten Biegevorganges auf eine Feder soll es möglich sein, für jede Feder einen weiteren bestimmten Biegevorgang auszuwählen, der die endgültige Biegung herstellt.
  • Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß einer Einspannvorrichtung zur einseitigen Halterung der Feder Formkörper unterschiedlicher Ausbildung und ein Andruckstift zugeordnet sind, wobei der freie Bereich der Feder zwischen dem Formkörper und dem auf diese zu und in Richtung der Längsachse der Feder beweglichen Andruckstift liegt.
  • Formkörper und Andruckstift bilden im vorliegenden Falle ein zangenartiges Werkzeug, das eine bestimmte, jederzeit wiederholbare Kraftauswirkung auf die Feder und damit eine Verbiegung derselben bewirkt. Im Gegensatz zu bekannten Verformungswerkzeugen, bei denen zwei bestimmte Formbacken gegeneinandergeführt werden, ergeben sich durch die Nachbildung des einen Backen mit Hilfe einer beweglichen Rolle erfindungsgemäß die Vorteile, unterschiedliche Biegevorgänge mit Hilfe von unterschiedlichen Formkörpern vornehmen zu können. Dabei kann z.B. versucht werden, bestimmten Sorten von Federn eine ganz bestimmte Vorbiegung zuzuordnen, wobei die Vorbiegung so bemessen ist, daß im Idealfall, wenn auch Material und Federabmessungen den vorgegebenen Bedingungen entsprechen, die Feder in der Betätigungslage die gewünschte Kraft hat. Die sich tatsächlich ergebenden Abweichungen können über ein mechanisches, mechanisch-elektrisches oder optisches Meßgerät festgestellt werden, wobei es möglich ist, Erfahrungswerte in Tabellen- oder Kurvenform aufzustellen, aus denen sich ohne weiteres der notwendige zweite Biegevorgang ergibt.
  • Es erscheint vorteilhaft, die Halterung des Formkörpers in drei Ebenen verschiebbar anzuordnen. Diese Anordnung ergibt den größten Freiheitsgrad für die Verwendung von Formkörpern hinsichtlich ihrer Außenabmessungen und erlaubt es außerdem, durch Lageveränderung des Formkörpers die jeweils der Feder gegenüberliegende Außenform so schnell wie möglich zu wechseln.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung können die Außenkonturen des Formkörpers zumindest in dem der Feder zugewandten Bereich einem Zylindermantel entsprechen. Die damit erzielte kreisbogenförmige Vorbiegung ist besonders für Drei eckfedern, deren Betätigungslage eine gerade Linie sein soll, geeignet. Aber auch beliebige andere Federn können damit ganz oder teilweise vorgespannt werden. Die Oberfläche des Zylindermantels bietet dabei die einfachste Biegeform, da sie in ihrer ganzen Breite parallel zur Halterung der Feder dieser eine Auflage bietet. Zudem kann sie leicht auswechselbar angeordnet und, als Rundkörper mit hoher Genauigkeit herstellbar, in verschiedenen Abmessungen, also für verschiedene Biegeradien zur Verfügung gestellt werden.
  • Es erscheint aber auch möglich, die Vorrichtung in vorteilhafter Weise so auszustatten, daß die Außenkonturen des Formkörpers zumindest in dem der Feder zugewandten Bereich einem Kegelmantel entsprechen. Bei parallel zur Federhalterung angeordneter Oberkante des kegelförmigen Formkörpers, also bei Neigung der Formkörperachse gegenüber der Halterung, stehen durch seitliche Verschiebung des Kegelmantels eine Vielzahl vonstufenlos ineinander übergehenden, elliptischen Biegekörpern zur Verfügung. In beiden Fällen ist auch hier von einem ersten Biegevorgang, der möglichst die ideale Biegeform erzeugt, auszugehen und nach Feststellung der Auswirkung durch eine Seitenverschiebung des Formkörpers die Feder in einen Bereich zu bringen, der ihr eine Formkörperkurve zur Verfügung stellt, mit Hilfe derer über den Andruckstift die endgültige Form hergestellt werden kann.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann der Formkörper aus bandförmigen, mit ihren größten Flächen aneinanderliegenden, in Richtung einer Achse verschiebbaren Lamellen gebildet sein, die an einer ihrer kleineren Flächen abgestützt werden und deren gegenüberliegende kleinere Flächen die Biegekontur des Formkörpers bilden. Der wesentliche Vorteil dieser Weiterbildung ist, daß mit ihrer Hilfe der Feder beliebige Formkörper, also Flächen für beliebige Biegekurven, zur Verfügung gestellt werden können. Dabei ist es ebenso möglich, gerade Linien unterschiedlichster Neigungen, als auch Kurven beliebigen Ablaufes durch Verschieben der Lamellen, zu bilden. Da der Andruckstift, wie auch in den vorhergehenden Anordnungen nur einer ausreichenden Bewegungsfreiheit und einer an allen Punkten gleichmäßigen Kraft bedarf, ist er in der Lage, jeder beliebigen Kurve zu folgen.
  • Um zu verhindern, daß etwa beim Andruck der Feder gegen den Formkörper an den bei dieser Anordnung zwangsläufig entstehenden Stufen des Formkörpers Narben an der Feder entstehen, erscheint es zweckmäßig, zwischen dem Formkörper und der zu justierenden Feder eine weitere in jeder Lage der Lamellen durch Andrücken eine Hüllkurve bildenden Feder zu befestigen. Diese Feder kann zweckmäßig aus einem gegenüber dem Andruck der Stufen unempfindlichen Material bestehen, so daß sie für jede Lage der Kurve der Feder eine gleichmäßig gebogene, stufenlos ineinander übergehende Andruckfläche bietet.
  • Es erscheint vorteilhaft, jeder Lamelle ein bewegliches, senkrecht zu den größten Flächen gelagertes, parallel zu diesen verschiebbares Steuerglied zuzuordnen. Mit Hilfe von beispielsweise scheibenförmigen, auf einer gemeinsamen Achse unabhängig voneinander befestigten Nocken ist es möglich, jede Lamelle stufenlos in jede beliebige, innerhalb des Bewegungsbereiches des Nocken liegende Stellung zu bringen und dort festzuhalten. Dies ermöglicht die wiederholbare Einstellung der kompliziertesten Kurven für die Ausbildung des Formkörpers und erlaubt auch die kleinsten Änderungen der Kurve, um wirklich genaue Endwerte zu erzielen.
  • Bei den meisten Justiervorgängen wird es nicht notwendig sein, beliebige Formkörper bereit zu halten, sondern es wird ausreichen, Änderungen innerhalb bestimmter Endwerte anzubieten. Dafür können die Steuerglieder zu einem gemeinsam beweglichen Steuerkörper zusammengefaßt werden. Ein drehbarer Steuerkörper, der aus lauter gleich großen Scheiben besteht, deren Mittelpunkte auf einer Geraden liegen, könnte je nach Lage der Mittelpunkte auf 900 seiner Umfangslinie jeweils die Änderung zwischen einer Kurvenlinie, etwa einem Kreisbogen und einer Geraden anbieten. Beispielsweise also den kontinuierlichen Übergang zwischen einem kleinsten Kreisbogen mit dem Radius x und dem Radius Derartige Steuerkörper können auch aus Steuergliedern verschiedener Größe und Außenkonturen hergestellt werden, so daß beispielsweise zwei oder mehrere definierte Radien innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches oder auf dem gesamten Umfang verteilt, vorhanden sind.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das die Federberührung bewirkende freie Ende des Andruckstiftes mit einer Rolle versehen ist. Mit Hilfe einer Rolle werden beim Andrücken und insbesondere beim Bewegen des Andruckstiftes in Richtung der Längsachse der Feder etwaige unerwünschte Streckungen des Federmaterials oder ein Oberflächenabrieb vermieden.
  • Selbstverständlich kann die Rolle auch als eine über die seitliche Begrenzung der Feder hinausgehende Walze ausgebildet sein, die von zwei Armen an den Seiten gehalten mit Hilfe des größeren Hebelarmes eine stabile und genaue Parallelführung zur Ebene des Formkörpers ermöglicht.
  • Zweckmäßig wird der Vorrichtung eine die Federauslenkung anzeigende Meßanordnung zugeordnet. Mit Hilfe einer solchen durch Zei gerausschlag oder durch Vergleich der Federbiegung mit gewünschten Kurven vergleichbare Werte angebenden Meßvorrichtung kann das Ergebnis jeden Biegevorganges unmittelbar nach Beendigung desselben festgestellt und aus zur Verfügung gestellten Erfahrungswerten die Notwendigkeit des nächsten Biegevorganges direkt ablesbar gemacht werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine prinzipielle Anordnung von Andruckstift, Kontaktfeder und verschiedenen Formkörpern mit zylindrischen Außenkonturen, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 eine Vorrichtung mit kegelförmigem Formkörper, Fig. 4 die Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Justiervorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Kontaktfeder 1 zwischen beliebig ausbildbaren und beispielsweise mit einer Schnellspannvorrichtung versehenen Haltebacken 2 und 3 eingespannt. Unter dem freien Ende der Feder 1 ist ein Formkörper 4, der als Zylindersegment ausgebildet ist, angeordnet. Ein Andruckstift 5, der sowohl in Richtung auf das Lager 6 des Formkörpers 4 als auch auf das freie Ende der Feder 1 zu bewegbar ist, verbiegt bei seiner Bewegung die Feder 1 entsprechend der Kontur des Formkörpers 4, der durch Zusammenwirken des Lagers 6, der Haltebacke 3 und einer Stütze 7 ein festes Gegenlager bildet. Nach dem Rückführen des Andruckstiftes wird die Feder in eine Lage zurückkehren, die sich aus den Auswirkungen der Naterial- und Formbedingungen und der durch den Andruck erfolgten bleibenden Verformung ergibt.
  • In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung in einer um 900 gedrehten Ansicht dargestellt. Außerdem ist der Andruckstift 5 in seiner vorderen unteren Endlage mit der gebogenen Feder 1 dargestellt. Zum Einsetzen eines anderen Formkörpers 4 ist der Andruckstift 5 zu entfernen und Achse 6 und Stütze 7 in ihrer Lage zu verändern. Der Andruckstift 5 erhält einen dem neuen Biegeradius entsprechenden Arm 8.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit -einem kegelartigen Formkörper 9.
  • Die Achse des Haltekegels ist gegenüber dem unteren Ende des Andruckstiftes 5 soweit geneigt, daß die der Feder 1 gegenüberliegende Oberkante des Formkörpers 9 parallel zur Unterkante eines Andruckstiftes 5 verläuft, der wegen der Seitenverschiebung des Formkörpers auf einer aus der Bildebene herausragenden, verstellbaren Bahn 11 geführt wird. Der Formkörper 9 wird an beliebiger Stelle parallel zur Feder 1 geschnitten und erhält eine Führung 17, die seitliche Verschiebung erlaubt. Beim Abrollen der Feder 1 auf dem Formkörper 9 entstehen Biegungen, die nicht mehr reine Radien sind, sondern je nach Neigung des Kegels mehr oder weniger stark in Ellipsen übergehen.
  • In Fig. 4 ist der zwischen den Haltebacken 2 und 3 gelagerten Feder 1 von oben eine Andruckrolle 12 zugeordnet. Sie ist ebenso wie der Andruckstift 5 in den vorhergehenden Figuren sowohl in Richtung auf die Feder zu als auch in Richtung auf das freie Ende der Feder hin beweglich. Der gegenüberliegende Formkörper ist aus Lamellen 13 zusammengesetzt. Diese sind mit ihren senkrechten Flächen gegeneinander verschiebbar und werden an ihren waagerechten unteren Flächen von Steuerscheiben 14, die gemeinsam auf einer Welle 15 gelagert sind, abgestützt. Durch Verdrehen der Steuerscheiben 14 auf der Welle 15 können definierte Änderungen der Biegekurven erzielt werden. Eine gedachte Verbindungslinie der oberen Kanten der Lamellen ergibt den jeweiligen Abrollradius für die Feder 1. Um evtl. Verletzungen der Feder 1 an den Kanten der Lamellen 13 zu vermeiden, ist unterhalb der Feder 1 eine weitere Feder 16 eingespannt, die beim Abrollen der Andruckrolle 5 über den Lamellen 11 eine Hüllkurve und damit für die Feder 1 einen Formkörper mit kontinuierlich verlaufender Biegefläche bildet.
  • 10 Patentansprüche h Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Justieren von Federn für elektrische Kontakte durch die Federkennlinie beeinflussende bleibende Verformung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer Einspannvorrichtung zur einseitigen Halterung der Feder Formkörper unterschiedlicher Ausbildung und ein Andruckstift zugeordnet sind, wobei der freie Bereich der Feder zwischen dem Formkörper und dem auf diesen zu und in Richtung der Längsachse der Feder beweglichen Andruckstift liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halterung des Formkörpers in drei Ebenen verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenkonturen des Formkörpers zumindest in dem der Feder zugewandten Bereich einem Zylindermantel entsprechen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenkonturen des Formkörpers zumindest in dem der Feder zugewandten Bereich einem Kegelmantel entsprechen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Formkörper aus bandförmigen, mit ihren größten Flächen aneinanderliegenden in Richtung einer Achse verschiebbaren Lamellen gebildet ist, die an einer ihrer kleineren Flächen abgestützt werden und deren gegenUberliegende kleinere Flächen die Biegekontur des Formkörpers bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Formkörper und der zu justierenden Feder eine weitere, in jeder Lage der Lamellen durch Andrücken eine Hüllkurve bildende Feder befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Lamelle ein bewegliches, senkrecht zu den größten Flächen gelagertes und parallel zu diesen verschiebbares Steuerglied zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuerglieder zu einem gemeinsam beweglichen Steuerkörper zusammengefaßt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das die Federbiegung bewirkende freie Ende des Andruckstiftes mit einer Rolle versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer die Änderung der Verformung anzeigenden Meßanordnung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918100A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-13 Siemens Ag Automatisiertes justieren in der feinwerktechnik
DE3226543A1 (de) * 1982-07-15 1984-01-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum justieren von feinwerktechnischen teilen

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