DE2538374A1 - Einstellvorrichtung fuer ein portodruckgeraet - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer ein portodruckgeraet

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DE2538374A1 DE19752538374 DE2538374A DE2538374A1 DE 2538374 A1 DE2538374 A1 DE 2538374A1 DE 19752538374 DE19752538374 DE 19752538374 DE 2538374 A DE2538374 A DE 2538374A DE 2538374 A1 DE2538374 A1 DE 2538374A1
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Description

Patentanwälte
Dipl.-ing. Leinweber Dipi.-Ing. Zimmermann Wji.-lng. v. Wengersky
β München 2, Rotentai T
Tel. 2608989
28. August 1975
PI !HE T-BO 3ES, IUC.
Stamford, Connecticut, USA
Einstellvorrichtuns^fü^ei^Portodruckgerät
Die Erfindung bezieht sich auf Portodruckgerate und insbesondere auf eine elektrisch gesteuerte Einstellvorrichtung für ein Po rto druckge rät.
Bei modernen Frankiersystemen und -geraten geht die Tendenz immer mehr zur elektronischen und elektrischen Betätigung, so daß zur Steuerung der Buchungs- und Druckfunktionen von Frankiermaschinen elektronische und rechnergekoppelte Systeme entwickelt wurden. Die bei diesen perfektionierten Systemen vorgesehenen Frankiermaschinen müssen entsprechend abgewandelt werden, damit sie sich mit diesen elektronischen Systemen in einer geeigneten Weise überschneiden. Dies erfordert, daß die Handsteuerungen für die Einstellsätze der Frankiermaschine in Fortfall kommen und durch elektrisch und elektronisch gesteuerte Ei η stell vor rieh tunge η ersetzt werden. Diese neuen Sinstellvorrichtungen fungieren jetzt als Schnittstelle zwischen dem elektronischen System oder Rechner und
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der Frankiermaschine. Da die Buchungsregister (steigende und fallende Register) nunmehr ein Teil des Rechners sind, wurde die Frankiermaschine ferner in der Weise abgeändert, daß die mechanischen Register entfallen. Die solcherart abgeänderten Frankiermaschinen sind nun im wesentlichen praktisch nur noch Portodrucker, die mit den nötigen mechanischen Sicherungen gegen unbefugte Eingriffe ausgestattet sind.
Die Einstellvorrichtungen für diese abgeänderten Frankiermaschinen werden zur Vornahme der mechanischen Einstellung solcher Portodrucker durch das elektronische System elektrisch instruiert.
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft eine solche Einstellvorrichtung, die so aufgebaut ist, daß eine Funktionsüberschneidung vor allem (aber nicht nur) mit einem Rechner und einer abgeänderten handelsüblichen Frankiermaschine ermöglicht wird. Die mechanischen Buchungseinrichtungen (steigende und fallende Register) sind ebenso wie die Betätigungsanordnungen und die Einstellhebel aus dieser Frankiermaschine entfernt worden, so daß von der ursprünglichen Frankiermaschine nur noch die !Typentrommel, das Gehäuse und die Zahnstangen für den Typenradantrieb übrigbleiben.
Die Typenräder in der Type η trommel dieses Druckgeräts sind jeweils einzeln auf alle Werte zwischen "0" und "9" einstellbar und können einen Porto druck-Sammel wert bis maximal entweder 9,99 Dollar oder 99 »99 Dollar usw. liefern, was von der Zahl der Typenradsätze abhängt. Die Antriebszahnstangen für die Einstellung der Typenräder werden durch die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung gesteuert, die ein drehbar angeordnetes Hauptantriebszahnrad einbegreift, das auf einer Keilwelle gleitend verschiebbar ist. Das Antriebszahnrad gelangt einzeln in Aufeinanderfolge mit jeder Antriebszahnstange in Betätigungsverbindung, wobei die einzelnen Typenräder durch eine für jede Zahnstange vorgegebene Drehung auf einen bestimmten Wert eingestellt werden. Das Antriebszahnrad wird auf der Keilwelle durch ein Ei ns te 11 ge stange in seine jeweilige Lage verschoben, so daß das Zahnrad die Stellung einnimmt, in der es an der betreffenden Zahnstange angreift. Zum Drehen des Antrieb szahnrade s ist ein Schrittmotor mit der Keilwelle verbunden und das Einstell ge stange wird zur Horizontal -
e ins te llung
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j
einstellung des Antriebszahnrades durch, zwei Solenoide betätigt. Die mechanischen Vorgänge im Drucker und in der Einstellvorrichtung werden durch eine Anzahl von Photo zellen überwacht, die innerhalb des Gehäuses der Frankiermaschine (des Druckers) zweckentsprechend angeordnet sind.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine funktionell bessergeeignete Einstellvorrichtung für ein Porto druckgerät zu schaffen.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine Einstellvorrichtung für ein Porto druckgerät zu schaffen, welche jeden !typensatz in Aufeinanderfolge einzeln einstellt.
Die Erfindung hat darüber hinaus auch zur Aufgabe, eine nicht aufwendige Einstellvorrichtung zu schaffen, die als Schnittstelle zwischen einer abgeänderten Frankiermaschine und einem elektronischen oder rechnergekoppelten Frankier sys tem fungiert.
Dem Verständnis dieser und weiterer Ziele der Erfindung dient die nachfolgende eingehende Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einstellvorrichtung, die hier mit einer abgeänderten handelsüblichen Frankiermaschine zusammengebaut ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung der Figur 1 in der durch die Linien 2-2 angedeuteten Blickrichtung»
Fig. 3 eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Jochs, des Eauptrades und der Keilwelle der Einstellvorrichtung der Fig. 1, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind; und
Fig. 4 eine Vorderansicht zu Fig. 3 unter Hegbrechung einer Partie zur Darstellung der ineinandergreifenden Anordnung verschiedener verzahnter Teile.
Allgemein betrifft die Erfindung eine Einstellvorrichtung für ein Porto druckgerät mit einer Anzahl von Rädern, die einzeln einstellbar sind, so daß man einen Portosammeiwert erhält, und mit einer Anzahl einzeln beweglicher Antriebs zahnstange η für die Typenräder,
wobei
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wobei jede Typenradzahnstange zum Einstellen eines entsprechenden Typenrades be tätigbar ist.
He Einstellvorrichtung umfaßt ein Antriebsmittel, das mit jeder der Typenradzahnstangen zum Bewegen dieser Antriebszahnstangen in Betätigungsverbindung bringbar ist, um die Einstellung der Typenräder vorzunehmen. Das Antriebsmittel vermag einzeln an jeder der Typenradzahnstangen anzugreifen und kann diese jeweils einzeln so betätigen, daß die Typenradzahnstangen in Aufeinanderfolge bewegt werden. Mt dem Antriebsmittel sind Einstellmittel betätigungsmäßig verbunden, um zu bewirken, daß das Antriebsmittel in Aufeinanderfolge eigens an den jeweiligen Typenradzahnstangen angreift. Zum Bewegen einer jeden der Typenradzahnstangen durch die Einstellmittel ist ein Schrittmotor betätigungsmäßig mit dem Antriebsmittel verbunden.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung im Einbau zu stand an einer abgeänderten handelsüblichen Frankiermaschine gezeigt. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von Typenrad-Antriebszahnstangen 43 (insgesamt vier Zahnstangen) über je zwei obere und untere ineinandergeschobene Wellen (insgesamt vier Wellen) 52a und 52b bzw. 52c und 52d (Fig. 2). Die oberen Wellen 52a und 52b sowie die unteren Wellen 52c und 52d werden von einem Hauptantriebs zahnrad 51 angetrieben, das im Betrieb durch den Schrittmotor 50 im Uhrzeigersinn und im Gegenzeigersinn gedreht werden kann (pfeile 55)·
Die Typentrommel 42 weist vier (nicht dargestellte) Typenräder auf, so daß man einen Portoaufdruck bis zur Höchstsumme von 99 »99 Dollar erhalten kann. Jedes Typenrad liefert eine einzelne Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von "0" bis "9" eingestellt werden. Die Typenräder werden nacheinander jeweils durch die betreffende der vier Antriebs zahnstange η 4Ja, 43b, 43c bzw. 43d eingestellt. Die Antriebs zahnstange η sind innerhalb der Trommel we He 57 gleitend verschiebbar (pfeile 56 in Fig. l).
Die oberen Zahnstangen 43a und 43b unterliegen der Betätigungswirkung von Eitzeln 58a bzw. 58b, während die unteren Zahnstangen 43c und.43d der Betätigungswirkung von Eitzeln 58c bzw. 58d
unterliegen
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unterliegen (ilg. 2). Das Ritzel 58a ist mit der Welle 52a-verbunden·, das Ritzel 58b ist mit der «eile 52b verbunden; das Ritzel 58c ist mit der Welle 52c verbunden^ und das Ritzel 58d ist mit der "eile 52d verbunden. Die ineinandergeschobenen IeIlen 52a und 52b sowie 52c und 52d werden jeweils mittels des betreffenden der Stirnräder 55a und 53b (Eig. 1, 2, 3 und 4) bzw. der Stirnräder 53c und 53d (Sig. 2), die an den dem Schrittmotor zugekehrten Enden der Wellen mit diesen verbunden sind, zu Drehbewegungen angetrieben (pfeile 59)·
Das Hauptantriebsrad 51 greift nacheinander an jedem der Zahnräder 53a, 53b, 53c und 53d in der Reihenfolge 53b, 53a, 53d, 53c an, wobei "53b" dem Typenrad für die "Dollar"~Zehnerstelle entspricht, während "53c" dem typenrad für die "Cent"-Einerstelle entspricht. Das Hauptrad 51 wird gleitend jeweils nacheinander in eine Stellung der UmI au fbe ruh rung mit jedem der Stirnräder 53a bis 53d gebracht (pfeile 65), indem das Joch 63 auf der Welle 62 verschoben wird. Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Schlitzes 64 in dem Joch 63 drehbar gelagert und wird durch den Schrittmotor 50 über die iaotorwelle 50a und die Keilwelle 62 zur Drehbewegungen angetrieben (Pfeile 55)· Das Joch 63 wird von der Keilwelle 62 nicht zu Drehbewegungen angetrieben, da die Mantelbuchse 66 das Joch 63 von der Welle 62 trennt. Das Joch 63 und das Hauptrad 51 sind auf einer weiteren, glatten Welle 6l geführt und gelagert, die in eine Ausnehmung 6f des Joches 63 aufgenommen ist.
Zur Sicherstellung einer einwandfreien ITuchtung der Zähne des Hauptrades 51 mit den Zähnen der einzelnen Stirnräder 53a, 53b, 53c und 53d ist ein verzahnter Abschnitt 69 eines jeden Stirnrades durch paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 und 68' an der oberen bzw. unteren iläche des Joches 63 in seiner Stellung festgelegt, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Beim Verschieben des Joches 63 und des Zahnrades 51 auf der Keilwelle 62 (pfeil 65) werden die Stirnräder 53a, 53b, 53c und 53d durch die seitlich fortragenden oberen und unteren ZahnvorSprünge 68 und 68' gegen eine Drehungsfehl aus richtung festgehalten. Die Zahnräder 53a, 53b, 53c und 53d können sich jeweils nur dann frei drehen,
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wenn das Häuptrad 51 direkt in dem "betreffenden Zahnrad kämmt.
Die Gleitbewegung (pfeile 65) des Zahnrades 51 und des Joches 63 wird durch einen Knebelstift 71 gesteuert, der in eine IdHe 72 des Joches aufgenommen ist. Der Knebelstift 71 drückt gegen das Joch 63, wenn das verschwenkbare Glied 73 > an dem er angebracht ist, um eine Hittelwelle 75 verschwenkt wird (pfeile 74). Das Glied 73 wird durch zwei Solenoide 60 und 70 betätigt, die über Schwenkarme 76 und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Solenoide 60 und 70 legen an die betreffenden Schwenkarme "J6 und 77 eine Zugkraft über Zugstangen 78 und 79 an, die durch Stifte 81 bzw. 82 mit diesen Armen beweglich verstiftet sind. Wenn die Zugstange 79 an dem Arm 77 zieht, wird dieser um eine Welle 83 verschwenkt (pfeil 80), mit welcher der Arm 77 in drehbarer Anordnung verbunden ist. In diesem Pail wird ein Arm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder 88 verschwenkt (pfeil 84). Dies wiederum bewirkt, daß der Schwenkarm 73 durch eine Welle 90 nach vorn gezogen wird (pfeil 89). Hierdurch wird der Schwenkarm 73 um die kUttelwelle 75 verschwenkt, so daß der Knebelstift nach hinten geführt wird (pfeil 91).
Wird, von dem Solenoid 60 in ähnlicher Weise über die Stange 78 an dem Arm 76 eine Zugkraft angelegt, so bewirkt der Arm 7° j daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer leder 94 dreht (Pfeil 93)· Hierdurch wird nun der Arm 86 um die Welle 92 verschwenkt (Pfeil 95)· Beim Verschwenken bewirkt der Arm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach hinten bewegt (pfeil 96). Hierdurch wiederum wird der Knebelstift 71 nach hinten geführt (pfeil 91).
Ss sind vier kombinierte Solenoidzugstellungen entsprechend den vier ge sonderten Eingriff sstellungen zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 53b, 53c und 53d vorgesehen: (a) beide Solenoide ziehen nicht an - Stellung 53c; (b) beide Solenoide ziehen an - Stellung 53b; (c) Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an - Stellung 53a; und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid 60 zieht an - Stellung 53d.
Die Einstellvorrichtung arbeitet wie folgt: (l) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an» (2) Einstellung des Stirnrades 53b über das Hauptrad 51 und den Schrittmotor 50; (3) Aberregung des Solenoids·
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6θ, so daß der Schwenkarm 76 unter der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann·, (4) Einstellung des Stirnrades 53a über das Hauptrad 51; (5) Erregung des Solenoids 6ü und Aberregung des Solenoids 70, so daß der Schwenkarm 87 unter der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellt, während der Schwenkarm 86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird* (6) Einstellung des Stirnrades 53d über das Hauptrad 51; (7) Aberregung des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 unter der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellt; und (8) Einstellung des Stirnrades 53c vermittels des Hauptrades 51·
ÜTachdem die Stirnräder auf die einzelnen Portowertstellungen eingestellt sind, so daß die Zahnstangen 43 und die (nicht dargestellten) Typenräder die entsprechenden Portowertstellungen einnehmen, wird die Trommel 42 zum Aufdrucken der eingestellten Portogebühr mittels der Welle 57 gedreht (pfeil 97)·
Die Ausgangsstellung der Trommel /\.2 wird mittels einer Schlitzscheibe 98 überwacht, die fest mit der 7/elle 57 verbunden ist. Wenn der Schlitz 100 der Scheibe 98 sich in dem optischen Leseschacht 99 befindet, nimmt die Trommel ihre Ausgangsstellung ein.
Die optischen Le se schächte der Einstellvorrichtung, die im folgenden beschrieben werden sollen, weisen sämtlich eine lichtaussendende Diode und einen Photo transistor auf, dem das von der lichtaussendenden Diode ausgestrahlte Licht zugeht.
Zur Überwachung der jeweiligen Yerschiebungsstellung des Zahnrades 51 und des Joches 63 (pfeile 65) wird die Schwenk stellung der Schwenkarme 86 bzw. 77 bestimmt. Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf, der in einen Schacht 102 und aus diesem heraus verschwenkt wird, wenn das Solenoid 60 betätigt und außer Betrieb gesetzt wird. Dar Schwenkarm 77 weist einen Finger 103 auf, deifeei der Betätigung und Außerbetriebsetzung des Solenoids 70 in einen Schacht 104 und aus diesem heraus verschwenkt wird.
Zur Überwachung der Ausgangsstellungen der V/ellen 52a und 52b sind Schlitzscheiben 105a bzw. 105b vorgesehen (Fig. 1 und 2). Befindet sich der Schlitz 106a der Scheibe 105a in einem Schacht
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-S- patentansprüche
1. Einstellvorrichtung für ein Porto druckgerät mit einer Anzahl von s^^/Typenrad-Antriebszahnstangen, die zur Einstellung eine s dazugehörigen £ypenrades auf eine Portowerteinstellung einzeln beweglich sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl drehbar angeordneter Zahnräder, ein Eitzel (58a-d) für jede lypenrad-Antriebszahnstange (43a-d), wobei diese Hitzel (58a-d) zum Einstellen eine s dazugehörigen ^ypenrades auf eine Portowerteinstellung sämtlich jeweils mit der betreffenden T^penrad-Antriebszahnstange (43a~d) im Drehantrieb skontakt stehen und zu deren Bewegen betätigbar sind, eine Anzahl drehbarer Wellen (52a-d), die jeweils einzeln eines der Eitzel (58a-d) zur Ausführung von Drehbewegungen tragen, einen mit jeder der Wellen (52a-d) zum Drehantrieb einer jeden Welle (52a-d) und mithin auch einer jeden der !typenrad-Antriebs zahnstange η (43a~ d) in Betätigungsverbindung bringbaren Schrittmotor (50 ) und zwischen diesen Wellen (52a-d) und dem Schrittmotor (50) angeordnete zwischenschaltbare Mittel (51, 53a-d, 60, 62, 63, 70, 76, 77, 86, 87) zum aufeinanderfolgenden Verbinden des Schrittmotors (50) mit den einzelnen Wellen (52a-d).
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischenschaltbare η Mittel (51. 53a-d, 6q , 62, 63, 70, 76, 77, 86, 87) ein jeweils auf der betreffenden der ",eilen (52a-d) gelagertes Stirnrad (53a-ä) einbegreifen, ferner eine mit dem Schrittmotor (50) in drehbarer Anordnung verbundene Keilwelle (62), ein rät der Keilwelle (62) drehbares und auf dieser gleitend gelagertes Hauptzahnrad (5l)? wobei das Eauptzahnrad (5l) bei seinem Verschieben auf der Keilwelle (62) nacheinander mit jedem der Stirnräder (53s-d) in Eingriff bringbar ist und wobei das Hauptzahnrad (51) in dieser Eingriffsstellung beim Drehantrieb der Keilwelle (62) durch den Schrittmotor (50) zum Drehen des jeweiligen Stirnrades (53a-d) betätigbar ist, und mit dem Eauptzahnrad (51) zu dessen Verschieben guf der Keilwelle (62) be ty.tigungsmäßig verbundene Lutte 1 (60, 63, 70, 76, 77, 86, 87).
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lättel (60, 63, 70, 76, 77» 36, 87) zum Verschieben des Eaupt-
zahnrade s
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Claims (1)

107a, so nismt die Welle 52a die !nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 106b der Scheibe 105b in ähnlicher 7/eise in einem Schacht 1071O, so ist die Vielle 52b in der ITuIlstellung, und die EuIlste 1-lungsüberwachung der Wellen 52c und 52d erfolgt in entsprechender Weise mit Hilfe der betreffenden Scheiben 105c und 105d, der Schlitze 106c und 106d sowie der Schächte 107c und 107d (Fig. 2).
Die Umdrehung der Schrittmotorwelle 50a, der Keilwelle 62 und des Zahnrades 51 wird über Zahnräder 108 und 108a mit Hilfe eines Übe rwachungs schli tzrade s 109 und eines Überwachungsschachts 110 kontrolliert. V/enn die Keilwelle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittinotorwelle 50a gedreht werden, dreht sich auch das fest mit der .eile 50a verbundene Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt in dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad 108a, so daß sich das Rad 109 in Gleichlauf mit der Welle 50a dreht. Jeder fünfte Schlitz 111 des Überwachungerades 109 ist besonders lang, so daß man eine ITormalie für die Synchronisation zur Verfügung hat. Jeder Schlitz an den Rad 109 entspricht einer .änderung des Portowerts um eine liinheit. Das Schlitzrad 109 v«'ird mittels des Schachts 110 optisch überviacht. In dem Schacht 110 sind zwei Lichtsensoren 110a und 110b vorgesehen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Lichtsensor 110a zeigt jeden Schritt des Schrittrades 109 an und der Sensor 110b zeigt jeden fünften Schritt an.
Dem Fachmann erschließen sich aus dem Gesagten zahlreiche Modifikations- und Abänderungsmöglichkeiten der Erfindung. Die beschriebenen baulichen Einzelheiten sind daher nicht in einem die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen.
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zahnrades (5l) auf der Keilwelle (62) ein das Hauptzahnrad (5l) zu Gleitbewegungen auf der Keilwelle (62) tragendes Joch (63), ein i-.it dem Joch (63) zum Bewegen des Joches (63) und des Hauptzahnrades (51) in bezug auf die Keilwelle (62) verbundenes AnIe nkge stänge (76, 77, 86, 87) und mindestens ein mit dem AnIe nkge stange (76, 77, 86-, 87) zu dessen Einstellung verbundenes Solenoid (6O4 70) einbegreifen.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (63) mindestens eine langgestreckte, seitlich angeordnete Keilnut (63, 68') zum Verblocken der Stirnräder (53a-d) gegen Drehbewegungen in der Stellung der Ausrückung aus dem Drehungseingriff mit dem Hauptzahnrad (5l) aufweist.
5· Einstellvorrichtung neon Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß das AnIenkge stange (76, 77, 86, 87) mindestens einen schwenkbaren Einstellarm (73) einbegreift, der mit dem einen Ende an dem Joch (63) und mit einen anderen Ende an einem der Solenoide (60, 70) beweglich angebracht ist.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei ",Teilen (52a-d) aus der Anzahl der die Kitzel (58ad) tragenden Wellen (52a-d) ineinandergeschoben sind.
7· Einstellvorrichtung für ein Porto druckgerät mit einer Anzahl von Typenrao-Antriebszahnstangen, die zur Einstellung eines dazugehörigen Typenrades auf eine Portowerteinstellung· einzeln beweglich, sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl drehbar angeordneter fellen (52a-d), die jeweils an dem einen Ende ein Eitzel (58a-d) und am anderen Ende ein Stirnrad (53a-cl) tragen, wobei die Sitzel (58a-d) jeweils mit einer Typenrad-Antriebszahnstange (43a-d) in Betätigungseingriff stehen, einen mit jedem der Stirnräder (53a-cQ zum Drehantrieb des jeweiligen Stirnrades (53a-d.) im Sinne eines Drehens des betreffenden Hitzels (58a-d) zum Verschieben der Typenrad-Antriebs zahn stange η (43a-d) in Betätigung-sverbindung bringbaren Schrittmotor (50) und zwischen dem Schrittmotor (50) und den Stirnrädern (53a-d) angeordnete ζ wische η sch altbare Ivüttel (51, 53a-d, 60, 62, 63, 70, 76, 77, 86, 87) zum aufeinanderfolgenden Verbinden des Schrittmotors (50) ciit jedem der Stirnräder (53a-d), wobei die
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BAD OFÜälNAL
zwischenschaltbaren Mittel (51, 53a-d, 60-, 62, 63. 70, 76,-77» 36* 87) eine mit dem Schrittmotor (50) in drehbarer Anordnung verbundene Keilwelle (62) einbegreifen, ferner ein mit der Keilwelle
(62) drehbares und auf dieser gleitend gelagertes Eauptzahnrad (51), wobei das Hauptzahnrad (51) bei seinem Verschieben auf der Keilwelle (62) nacheinander mit jedem der Stirnräder (53a-d) in Eingri-ff bringbar ist und ?rabei das liauptzahnrad (51) ~n dieser Ztingriff sstellung beim Drehantrieb der Keilwelle (62) durch den Schrittmotor (50) zum Drehen des jeweiligen Stirnrades (53a-d) betätigbar ist, und mit dein Hauptzahnrad (51) zu dessen Verschieben auf der Keilwelle (62) betätigunc'smäßig verbundene lüttel (60, 63, 70, 76, 77, 86, 87).
8. Sinstellvorrichtung nach Anspruch "J, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (60, 63, 70, 76, 77, 86, 87) zum Verschieben des Eauptzahnrade s (51) auf der Keilwelle (62) ein das Hauptzahnrad (5l) zu Gleitbewegungen auf der Keilwelle (62) tragendes Joch (63), ein mit dem Joch (63) zum Bewegen des Joches (63) und des Hauptzahnrades (51) in bezug auf die Keilwelle (62) verbundenes Anlenkgestänge (76, 77; 86, 87) und mindestens ein mit dem Anlenk ge stange (76, 77 j 86, 87) zu dessen Einstellung verbundenes Solenoid (6c% 70) einbegreifen.
9· Einstellvorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (63) mindestens eine langgestreckte, seitlich angeordnete Keilnut (68, 68 ·) zum Verblocken der Stirnräder (53a-d) gegen Drehbewegungen in der Stellung der Ausrückung aus dem Drehungseingriff mit dem Hauptzahnrad (5l) auf v/eist.
10. Einstellvorrichtung· nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das AnIenkgestange (76, 77» 86, 87) mindestens einen schwenkbaren Linste Harm (73) einbegreift, der mit dem einen Ende an dem Joch
(63) und mit einem anderen linde an einem der Solenoide (60, 70 ) beweglich angebracht ist.
11. ^anstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei 7/ellen (52a-d) aus der Anzahl der die Hitze1 (58ad) tragenden Tillen (52a-d) ineinandergeschoben r,in<~.
12. Ti η stell vorrichtung für ein Porto druckgerät mit einer Anzahl von
Tj-pe nri" de rn
Typenrädern, die zur Erstellung eines zusammenge setzten Portowerts einzeln einstellbar sind, und mit einer Anzahl einzeln beweglicher Typenrad-Antriebszahnstangen, wobei jede Typenrad-Antriebszahnstange in der Bewegung zum Einstellen eines entsprechenden Typenrades betätigbar ist, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (51, 62), die zum Antreiben der Typenrad-Antriebszahnstangen (43a-d) bei der Einstellung der Typenräder mit jeder der Typenrad-Antriebszahnstangen (43a-d) in Betätigungseingriff bringbar sind, wobei die Antriebsmittel (51, 62) zum einzeln erfolgenden Herstellen einer Be ta ti gungs verbindung mit jeder der Typenrad-Antriebszahnstangen (43a-d) und zum einzeln erfolgenden Antreiben der Typenrad-Antriebszahnstangen (43a-d) im Sinne der Herbeiführung aufeinanderfolgender Betätigungsbewegungen der Typenrad-Antriebszahnstangen (43a-d) betätigbar sind, betätigungsmäßig mit den Antriebsmitteln (51, 62) verbundene Einstellmittel (73, 76, 77, 86, 87) zur einzeln und nacheinander erfolgenden Herbeiführung einer Betätigungsverbindung der Antriebsmittel (51, 62) mit jeder der Typenrad-Antriebszahnstangen (43a-d) und einen betätigungsmäßig mit den Antriebsmitteln (51, 62) verbundenen Schrittmotor (50) zur Betätigung der Antriebsmittel (51, 62) zum Antreiben der jeweiligen Typenrad-Antriebszahnstange (43a-d) in dem durch die Einstellmittel (73, 76, 77, 86, 87) herbeigeführten Zustand der Betätigungsverbindung der Antriebsmittel (5I, 62) mit der jeweiligen Typenrad-Antriebs zahnstange (43a-d).
13. Einstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (5I, 62) ein auf einer mit dem Schrittmotor
(50) verbundenen Keilwelle (62) gleitend gelagertes drehbares Antriebszahnrad (51) einbegreifen.
14· Einstellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (60, 70, 73, 76, 77, 86, 87) ein betätigungsmäßig mit dem Antriebszahnrad (5l) verbundenes AnIe nkge stange (73, 76, 77, 86, 87) zum gleitenden Verschieben des Antriebszahnrades
(51) entlang der Keilwelle (62) im Sinne der Herstellung einer Betätigungsverbindung mit jeder der Typenrad-Antriebszahnstangen (43a-d) und mindestens ein betätigungsmäßig mit dem AnIenkge stange (73, 76, 77, 86, 87) verbundenes Solenoid (60; 70) zum Bewegen des
AnIe nkge stange s
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BAD ORieiNAL
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Änlenkge stange s (73, 76, 77» 86, 87) und mithin des Antrieb szahnrädes (51) einbegreifen.
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