DE2536617B2 - Lagerstabile Konzentrate von funktioneilen Mitteln auf Basis von Peressig- oder Perproplonsäuren und Wasserstoffperoxid - Google Patents

Lagerstabile Konzentrate von funktioneilen Mitteln auf Basis von Peressig- oder Perproplonsäuren und Wasserstoffperoxid

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    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Gegenstand der Erfindung sind lagerstabile Konzentrate für; die Herstellung und Ergänzung von funktionellen Mitteln auf Basis von Peressig- oder Perpropionsäure sowie Wasserstoffperoxid.
Es ist5 bekannt, daß die Lösungen von Peressig- und Perpropionsäure funktioneile Mittel darstellen, die für verschiedene Zwecke Anwendung finden können. Sie sind beispielsweise geeignet für die Oxidation von organischem Material allgemein sowie zum Behandeln von Haaren, Stroh und Textilien. Insbesondere aber können sie als mikrobizide und viruzide Mittel eingesetzt werden. Vorzugsweise findet Peressigsäure Anwendung.
Die reinen Percarbonsäuren sind jedoch nicht nur bezüglich ihrer Herstellung problematisch, sondern auch aufgrund ihrer Brand- und Explosionsgefahr schwer zu handhaben. Daher werden in der Praxis die Percarbonsäuren nicht in reiner Form, sondern in Mischungen von beispielsweise 35 bis 45% Peressigsäure und 40 bis 55% Essigsäure eingesetzt. Der Wasseranteil liegt im allgemeinen unter 15%. Der Nachteil dieser Konzentrate liegt darin, daß sie infolge ihres stehenden Geruches und ihrer ätzenden Wirkung beim Verbraucher, der die Konzentrate zunächst verdünnen muß, nur unter strengen Sicherheitsvorkehrungen gehandhabt werden können. Stellt man hingegen Konzentrate aus beispielsweise 5 bis 25 Gew.-% Percarbonsäure allein und dem Rest Wasser her, so sind diese nicht lagerstabil.
Es wurde nun gefunden, daß man die obigen Nachteile vermeiden kann und lagerstabile Konzentrate für die Herstellung und Ergänzung von mikrobiziden Mitteln auf Basis von aliphatischen Monopercarbonsäuren erhält, wenn diese gekennzeichnet sind durch einen Gehali an 0,5 bis 20 Gew. % Peressig- oder Perpropionsäure und/oder Essig- oder Propionsäure sowie 25 bis40Gew.-% Wasserstoffperoxid, Rest Wasser.
Vorzugsweise sind die lagerstabilen, Wasserstoffperoxid enthaltenden Konzentrate, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 5 bis 10 Gew.-% Peressigsäure und/oder Essigsäure sowie einem molaren Überschuß an H2O2 zur Percarbonsäure, letztere berechnet als Monocarbonsäure, von mindestens 2:1, vorzugsweise 3:1 bis 50:1.
Die Herstellung erfolgt in einfacher Weise durch Vermischen von H2O2- Lösung, vorzugsweise mit einer Konzentration von etwa 33 Gew.-% mit Peressigsäure und gegebenenfalls Essigsäure. In vorteilhafter Weise kann man die Gemische auch herstellen, indem man lediglich die konzentrierte H2C>2-Lösung mit der entsprechenden Menge Essigsäure versetzt. Da die Produkte meist nicht direkt dem Verbrauch zugeführt, sondern erst gelagert werden, stellt sich ein entsprechender Gehalt an Peressigsäure ein. Die Peressigsäurebildung kann gewünschtenfalls durch eine geringe Menge Mineralsäure (0,1 bis 1 %) katalytisch beschleunigt werden. Im allgemeinen ist jedoch ein derartiger Zusatz aus den obengenannten Gründen nicht erforderlich.
Derartige Konzentrate, die beispielsweise aus 30% H2O2, 5%. Essigsäure und 65% Wasser hergesteiit sind, weisen keinen störenden Geruch mehr auf und sind leicht zu handhaben, d. h. sie können leicht auf die in der Lebensmitteltechnologie und im medizinischen Sektor üblichen Anwendungskonzentrationen von 0,1 bis 1% verdünnt werden, ohne daß erhebliche Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind.
Die Mittel haben darüber hinaus durch ihren Anteil an H2O2 noch den Vorteil, daß sie eine Langzeitwirkung gegenüber den meisten Mikroorganismen aufweisen. Sie sind daher auch zur Standdesinfektion geeignet, um eine sekundäre Keimvermehrung auf Maschinen wie insbesondere der Lebensmittelindustrie nach der Reinigung zu verhindern. Der pH-Wert der Gebrauchslösung ist nur ganz schwach sauer und die Essigsäurerückstände nach der Desinfektion sind äußerst gering, so daß sich die Mittel für eine Desinfektion eignen, bei
jo denen eine Spülung nicht mehr erforderlich ist.
Die lagerstabilen Konzentrate der beschriebenen funktionellen Mitte-! können weiterhin für alle Zwecke Anwendung finden, bei denen eine oxidierende Wirkung erzielt werden soll und die Nachteile der bekannten
J5 reinen Persäure ihre Verwendbarkeit erschweren oder ausschließen.
Beispiel 1
Es wurde ein Konzentrat zur Herstellung mikrobizider Mittel hergestellt durch Vermischen von
5 Gew.-% Essigsäure
30Gew.-% H2O2
65Gew.-% Wasser
Das Konzentrat wurde stehengelassen und in bestimmten Zeiträumen eine Probe entnommen zur Bestimmung des Gehaltes an H2O2 und Peressigsäure. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 wiedergegeben. Zum Vergleich wurde ein weiteres Konzentrat hergestellt, welches 8 Gew.-% Peressigsäure, 8,5 Gew.-% Essigsäure, 1 Gew.-% H2O2 sowie 82,5 Gew.-% Wasser enthielt. Dem Gemisch wurden nach bestimmten Zeiträumen Proben entnommen und der Gehalt an Peressigsäure bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 wiedergegeben. Es ist deutlich sichtbar, daß die Mittel nicht stabil sind.
Tabelle 1
b0
H2O2
o\°
Peressigsäure-
gehalt in %
Zeit 28,5
28,3
28,3
28,2
3,3
3,5
3,5
3,5
65 1 Woche
1 Monat
3 Monate
6 Monate
Tabelle 2
Zeit
1 h
10 h
2 Tage
14 Tage
1 Monat
Peressigsäure Gew.-%
7,6 6,1 3,0 1,2 0,6
Beispiel 2
Es wurden Konzentrate der unten angegebenen Zusammensetzung (Produkte A bis C) aus H2O2, Essigsäure und Wasser hergestellt Diese Konzenti'ate wurden eine Zeitlang stehengelassen und dann zu einer 0,05 bzw. 0,20/oigen Lösung verdünnt Danach wurde unter Anwendung des Suspensionstestes nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) ermittelt. Die Werte (Abtötungszeiten in Minuten) sind in der nachstehenden Tabelle 3 wiedergegeben.
Die Versuche wurden wiederholt nachdem das Konzentrat über längere Zeiträume gelagert worden war.
10
15
Essigsäure
Produkte (Angaben in Gew.-%) ABC
23,1
56,9
23,1
10
66,9
23,1
71,9
Tabelle 3
Staph. aureus
Produkt
A
Konzentration
0,05% 0,2%
0,05% 0,2% 0,05% 0,2%
Abtötungszeiten in Minuten
E. coli
Produkt
A
Konzentration
0,05% 0,2%
0,05% 0,2% 0,05% 0,2%
Abtötungszeiten in Minuten
10 5 1 5 2,5 10 5 5 1 30 2,5 40 2,5
60 5 1 5 2,5 10 5 5 1 30 2,5 40 2,5
90 5 1 5 2,5 10 5 5 1 30 2,5 40 2,5
Beispiel 3
Unter Anwendung des Suspensionstestes nach den Richtlinien der DGHM wurden die Abtötuijgszeiten von Staphylococcus aureus mit Hilfe von Mischungen aus H2O2 und geringen Mengen an Essigsäure bzw. Propionsäure bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 4 wiedergegeben.
Tabelle
PPmH2O2 1165
ppm Essigsäure
ppm Propionsäure
Abtötungszeit (Min.) 20
1165 1165
50
50
5 5

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lagerstabile Konzentrate für die Herstellung und Ergänzung von funktionellen Mitteln auf Basis von aliphatischen Monopercarbonsäuren, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,5 bis 20 Gew.-% Peressig- oder Perpropionsäure und/ oder Essig- oder Propionsäure sowie 25 bis 40 Gew.-% Wasserstoffperoxid, Rest Wasser.
2. Lagerstabile Konzentrate gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 5 bis 10 Gew.-% Peressigsäure und/oder Essigsäure sowie einem molaren Überschuß an Wasserstoffperoxid im Verhältnis von mindestens 2:1, vorzugsweise 3:1 bis 50:1.
DE2536617A 1975-08-16 1975-08-16 Lagerstabile Konzentrate von funktioneilen Mitteln auf Basis von Peressig- oder Perproplonsäuren und Wasserstoffperoxid Ceased DE2536617B2 (de)

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