DE2536570A1 - Vorrichtung zum erzeugen einer gegenstroemung in schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen einer gegenstroemung in schwimmbecken

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DE2536570A1
DE2536570A1 DE19752536570 DE2536570A DE2536570A1 DE 2536570 A1 DE2536570 A1 DE 2536570A1 DE 19752536570 DE19752536570 DE 19752536570 DE 2536570 A DE2536570 A DE 2536570A DE 2536570 A1 DE2536570 A1 DE 2536570A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/406Casings; Connections of working fluid especially adapted for liquid pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
    • A63B69/125Devices for generating a current of water in swimming pools

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Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen einer Gegenströmung in Schwinmbecken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Gegenströrnung in Schwimmbecken mit einer Wasserpumpe und einem diese antreibenden Elektromotor, dessen Abtriebswelle im wesentlichen flüssigkeitsdicht und elektrisch isoliert mit dem Laufrad der Pumpe verbunden ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art (DT-OS 2 334 959) lässt sich eine elektrisch leitende Verbindung zwischen stromfiihrcnclen Teilen des Elektromotors und der Pumpe nicht in jedem Fall verhindern, und zwar insbesondere dann nicht, wenn Schwall- und Spritzwasserbeanspruchuncjen auftreten. Gewöhnlich ist dies darauf zurückzuführen, dass Pumpe und Motor unmittelbar miteinander verbunden, z.B. an ihren Gehäusen miteinander verflanscht sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Anlagen an Schwimmbecken mit Pumpe und Elektromotor die Gefahr eines elektrischen Stromübergang es vola Elektromotor in das Wasser des Schwimmbeckens sicher zu vermeiden und clamit Unfalle zu verhüten.
  • Die Aufgabe wird erfinaungsgemäss dadurch gelöst, dass Pumpe und Elektromotor jeweils in Karmlern angeordnet sind, die durch eine Trennwand wasserdicht voneinander getrennt sind, und dass die Welle zwischen Rotor und Puppe mittels einer Dichtung durch die Trennwand hindurchgeführt ist.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung, auf welcher eine aufgebrochene Gegenstroms chwimmvorrichtung dargestellt ist, der weiteren Erläuteruny.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Gegenstroinschwimmvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 in Form eines Startblocks. Im Gehäuse ist ein Elektromotor 2 untergebracht, dessen Abtriebswelle 3 mit der zelle 4 einer ebenfalls vom Gehäuse 1 umschlossenen Wasserpumpe 5 verbunden ist. Das GehAuse 1 umschliesst weiterhin einen Düsenträger 6 mit Wasseraustrittsdüse 7 und Saugseiher 8. Düse 7 und Saugseiher 8 sind über lediglich schematisch angedeutete Leitunqen 9 bzw. 10 in bekannter Weise mit der Druck- bzw. Saugseite der Pumpe 5 verbunden. Im Betrieb der Vorrichtung wird das Gehäuse 1 so am Rand eines Schwimmbeckens angeordnet, daß die Düse 7 und der Saugseiher 8 in das Wasser eintauchen. Bei laufendem Motor 2 wird alsdann ein kräftiger Wasserstrahl aus der Pumpe 5 ausgestoßen. Die Fläche 11 des Gehäuses 1 kann wie die Absprungfläche eines Startblockes benutzt werden.
  • Wie dargestellt, ist das Gehause 1 durch eine Trennwand 12, die vom Boden des den Motor 2 umschließenden Gehäuseteils nach oben ragt, wasserdicht in zwei Kammern 13, 14 unterteilt. Zwischen den Rand der Trennwand 12 und die Innenseiten der jeweiligen Gehäusewände ist eine Dichtung 15 eingefügt, die aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen bestehen und nicht nur eine wasser-, sondern auch dampfdichte Abdichtung der beiden Kammern 13, 14 vermitteln kann. Jedenfalls ist durch die Trennwand 12 sicher erreicht, daß bei einem Leckwerden der Pumpe 5 und erheblichem Spritz- und Schwallwasseranfall die den Motor 2 aufnehmende Kammer 13 trocken bleibt. Die Kammer 14 ist nach unten offen, so daß anfallendes Spritz- oder Schwallwasser ungehindert abfließen kann.
  • Die an sich bereits mittels einer Gleitringdichtung 16 im Pumpengehäuse 17 abgedichtet gelagerte Pumpenwelle 4 ist weiterhin mittels einer Dichtung 18 durch die Trennwand 12 hindurchgeführt.
  • Schließlich ist noch eine mit-umlaufende Spritzwasserschutzscheibe 19 vorgesehen. Beim Lecken der Dichtung 16 kann das Leckwasser über Öffnungen 30, 31, 32 abfließen. Alle diese Maßnahmen verhindern ein Eindringen von Wasser aus der Pumpe 5 in die trockene Kammer 13 des Motors 2.
  • Die Abtriebswelle 3 des Motors 2 trägt verdrehungssicher einen Flansch 21 aus elektrisch isolierendem Material. Mit diesem Flansch 21 ist über Schrauben 22 ein drehfest auf der Welle 4 der Pumpe sitzender Flansch 23 starr verbunden. Durch diese Verbindung ist die Welle 3 des Motors 2 von der Pumpenwelle 4 elektrisch isoliert. Eine isolierende Kopplung zwischen den Wellen 3 und 4 läßt sich auch durch eine starr mit der Motorwelle 3 verbundene Keramikhülse erzielen,die von einer mit der Pumpenwelle 4 verbundenen Glocke überfangen und drehfest mit dieser verbunden ist.
  • Wie dargestellt, weist die trockene, den Elektromotor 2 aufnehmende Kammer 13 an ihrer Rückseite einen Lüftungsschlitz 24 auf der durch die gegenseitige Uberlappung der beiden Wandteile 25, 26 gegen Eindringen von Spritzwasser abgesichert ist. Der Elektromotor 2 ist auf dem Boden der Kammer 13 unter Zwischenschaltung von Isolierblöcken 27, 28 gelagert. Diese isolierenden Blöcke können eine größere Höhe haben als in der Zeichnung dargestellt. Sollte wider Erwarten durch den Schlitz 24 dennoch etwas Spritzwasser in die Kammer 13 eindringen, so kann dieses wegen der Isolierblöcke 27, 28 das Gehäuse des Elektromotors 2 nicht überfluten, sondern fließt durch eine Öffnung 33 in der Bodenplatte 34 der Kammer 13 ab. Falls die Bodenplatte 34 aus Metall ist, stellen die Blöcke 27, 28 eine Isolierung ihr gegenüber her. Vorteilhaft ist es, das Gehäuse 1, die Trennwand 12 und die Bodenplatte 34 (letztere in der Zeichnung einstückig mit der Trennwand gefertigt) aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff auszubilden, Bei der dargestellten Ausführungsform sind Motor 2 und Pumpe 5 von einem gemeinsamen Gehäuse 1 umschlossen, welches durch die Trennwand 12 in die (trockene) Kammer 13 und die (nasse) Kammer 14 unterteilt ist. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfin-' dung kann auch vorgesehen werden, den Elektromotor 2 und die Wasserpumpe 5 jeweils in separaten Gehäusekammern anzuordnen, von denen jeweils eine Wand beim Zusammenbau der Kammern die Trennwand 12 bildet. Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf eine Gegenstromschwimmvorrichtung. Sie läßt sich in analoger Weise jedoch auch auf andere an Schwimmbädern verwendete Einrichtungen übertragen, bei denen ein elektrisches Teil von einem wasserführenden Teil isoliert werden muß, beispielsweise auf Kleinfilteranlagen für Aufstellbecken. Auch dort läßt sich durch den Erfindungsgedanken der wasserführende Teil vom stromführenden, elektrischen Teil so trennen, daß im Falle einer Leckage im wasserführenden Teil der stromführende Teil mit Sicherheit nicht nachteilig beeinflußt wird. Man benötigt hierzu die beiden zuvor beschriebenen, wasserdicht (erforderlichenfalls dampfdicht) voneinander getrennten Kammern. In der einen Kammer befinden sich immer alle wasserführenden Teile, wie Pumpe, Rohrleitungen, Schläuche usw., in der anderen Kammer alle elektrischen Einrichtungen, wie Elektromotor, Schalt- und Steuergeräte usw. Die elektrisch isolierende Kopplung zwischen Pumpen- und Motorwelle liegt vorzugsweise in der trockenen Kammer. Bei Kleinfilteranlagen kann z.B. die trockene Kammer ueber der nassen angeordnet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Erzeugen einer Gegenströmung in Schwimmbecken mit einer Wasserpumpe und einem diese antreibenden Elektromotor, dessen Abtriebswelle im wesentlichen flüssigkeitsdicht und elektrisch isoliert mit dem Laufrad der Pumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Pumpe (5) und Elektromotor (2) jeweils in Kammern (14,13) angeordnet sind, die durch eine Trennwand (12) wasserdicht voneinander getrennt sind, und dass die Welle (3,4) zwischen Motor und Pumpe mittels einer Dichtung (18) durch die Trennwand (12) hindurchgeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (2) und die Pumpe (5) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet sind, das ciurch die Trennwand (12) in die zwei Kammern (13,14) unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (5) und der Motor (2) jeweils in separaten Gehäusekamnlern angeordnet sind, von denen jeweils eine Wand beim Zusammenbau der Kammern die Trennwand (12) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (12) tropfwasser-, spritzwasser-, schwallwasser- und/oder druckwasserdicht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (12) dampfdicht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der den Elektromotor (2) aufnehmenden Kammer (13) eine elektrisch isolierende Kopplung zwischen otor- und Pumpenwelle (3,4) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) in seiner Kammer (13) auf Isolierblöcken (27, 28) angeordnet ist.
    Leerseite
DE19752536570 1975-08-16 1975-08-16 Bei Schwimmbädern verwendbare Vorrichtung mit einer Wasserpumpe und einem Elektromotor, vorzugsweise zum Erzeugen einer Gegenströmung in einem Schwimmbecken Expired DE2536570C2 (de)

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DE2536570C2 DE2536570C2 (de) 1982-06-24

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